Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation

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1 RehaForum 2018 Digitalisierung und Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung 18. Juli 2018, Nürnberg Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg

2 Agenda 1. Chancen und Risiken der Digitalisierung für Menschen mit Behinderung 2. Das Projekt Seite 2 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 Chancen und Risiken für Menschen mit Behinderung Hypothesen (1) 1. Wegfall von Arbeitsplätzen durch neue Technologien Ersatz von Routinetätigkeiten, Nachfrage nach abstrakten Tätigkeiten (IAB/ZEW 2015) Gering Qualifizierte mit Behinderungen: entweder Anstieg einfacher Tätigkeiten oder Reduktion von Arbeitsmöglichkeiten. 2. Neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung personenbezogene assistive Technologien (Bewegungsfähigkeit, Sehen, Hören). neue Chancen für hoch qualifizierte Personen mit körperlichen oder Sinnesbeeinträchtigungen Besondere Kompetenz: Asperger-Autisten mit hoher Konzentrationsfähigkeit als Programmtester (z.b. SAP) Seite 3 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) (Quelle: Engels 2017 / BMAS Forschungsbericht 467)

4 Chancen und Risiken für Menschen mit Behinderung Hypothesen (2) 3. Exklusionsrisiken durch neue Technologien neue Barrieren durch: stärkere Visualisierung, höhere Anforderungen an Reaktionsschnelligkeit, gestiegenen Zeitdruck Anforderungen an Qualifikation & Konzentrationsfähigkeit als Exklusionsrisiko für Menschen mit geistiger, psychischer und/oder Lernbeeinträchtigung soziale Exklusionsrisiken durch Home-Office: Kontakte zu Kolleg/innen, Arbeitnehmer-Interessenvertretung, Anerkennung persönlicher Leistung, Vernetzung durch informelle Arbeitsgespräche 4. Veränderter Wettbewerb der Werkstätten für Menschen mit Behinderung Nischen: einfache Arbeitsleistungen komplementär zu automatisierten Abläufen Entwicklung zu stärker durchlässigen Arbeitsformen, die mit anderen Unternehmen kooperieren und deren Produktion ergänzen. Seite 4 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) (Quelle: Engels 2017 / BMAS Forschungsbericht 467)

5 Anforderungen an die Reha-Einrichtung der Zukunft Digitale Lernkultur Lernen mit digitalen Medien Menschen mit Behinderung Leistungserbringer in der beruflichen Rehabilitation und deren Beschäftigte Seite 5 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berufsbegleitende Weiterbildung der Beschäftigten Qualifizierung/Unterstützung behinderter Menschen Inklusion und Teilhabe an der digitalen Arbeitswelt

6 Agenda 1. Chancen und Risiken der Digitalisierung für Menschen mit Behinderung 2. Das Projekt Seite 6 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Steckbrief Laufzeit: Förderung: Zielgruppe: Projektkoordination: Bundesministerium für Bildung und Forschung MA aus Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Projektpartner: Nürnberg: Hamburg: Assoziierte Partner: Seite 7 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Organisationsentwicklung Qualifizierung Evaluation Ziel des Projekts: Unterstützung der Weiterentwicklungsprozesse Digitale Lernkultur Digitale Gesellschaft Arbeitswelt 4.0 Bildung 4.0 Seite 8 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Die Akteure der Projektumsetzung Berufliche Reha bfz Nürnberg Teams Ersteingliederung Wiedereingliederung Arbeitsgruppe Team Koordination + Teilkoordination Standortleitung Kümmerin treibt operative Umsetzung voran kommuniziert Projekt intern dokumentiert Projektfortschritt Einrichtungsinterne Workshops mit f-bb Regelmäßige Videokonferenzen mit den anderen Projektpartnern Mehrere Projekttreffen in Nürnberg und Hamburg Seite 9

10 Unser Projektansatz ist an unseren Arbeitsprozessen orientiert Teaminterne Prozesse Inhaltlich-fachliche Herausforderungen Interessen des Auftraggebers Organisatorische Anforderungen Wo können digitale Medien uns bei der Bewältigung unserer Aufgaben sinnvoll unterstützen? Seite 10

11 Beispiel: Seminargruppen mit sehr heterogener Teilnehmerstruktur (BIT, bbureha, DIA-AM) Anforderungen Digitale Unterstützung Neue Anforderungen Themenauswahl Partizipative Unterrichtsformen Räume / Technik Flexible U- Materialien Techn. Einführung / Handling Medienkompetenz Team u. Teilnehmer Nutzungskonzept (Referenten) Digitale Materialien recherchieren/entwickeln Seite 11

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 12

13 Weiterbildungswünsche in den 4 Einrichtungen 70,0 60,0 63 % 50,0 40,0 42 % 47 % 30,0 29 % 20,0 10,0 0,0 Handhabung digitaler Medien 13 % 5 % rehaspezifische Anwendungen 2 % 10 % 16 % Kommunikation mit digitalen Medien 7 % 5 % Erstellung von Inhalten 13 % 9 % 11 % Datenschutz und Datensicherheit 11 % 3 % 16 % Soziale Rahmenbedingungen Erster Wunsch (n=55) Zweiter Wunsch (n=40) Dritter Wunsch (n=19) Seite 13 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Gewünschte Weiterbildungsthemen (Häufigkeiten in % der gültigen Fälle

14 Qualifizierung in Grundlagen Theoretisches Fundament der Qualifizierungen ist der Europäischer Rahmen für die Digitale Kompetenz Lehrender (DigCompEdu) Unterscheidung von sechs Kompetenzbereichen Seite 14 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Konzeptionelles Modell des Kompetenzrahmens in

15 Berufliche Kompetenz des Mitarbeitenden Rehabilitationspädagogische Kompetenz des Mitarbeitenden Kompetenzen der Reha-Teilnehmenden 2 Digitale Ressourcen 3 Lehren, Lernen & Begleiten 1 Professionelles Engagement 1.1 Berufliche Kommunikation 1.2 Berufliche Zusammenarbeit 1.3 Reflektierte Praxis 1.4 Digitale Weiterbildung 2.1 Auswählen 2.2 Entwickeln & verändern 2.3 Verwalten, schützen und verbreiten 4 Lernkontrolle 4.1 Strategien 4.2 Analyse digitaler Informationen 4.3 Rückmeldung & Planung 3.1 Unterricht & Betreuung 3.2 Anleitung 3.3 Gruppenarbeit Selbstgesteuertes Lernen Lernerorientierung 5.1 Zugang & Inklusion 5.2 Differenzierung und Personalisierung 5.3 Aktive Beteiligung 6 Förderung der digitalen Kompetenz der Lernenden 6.1 Informations- und Medienkompetenz 6.2 Digitale Kommunikation 6.3 Erstellung digitaler Inhalte 6.4 Verantwortungsvoller Umgang 6.5 Digitales Problemlösen Seite 15 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Rollnerstraße Nürnberg Seite 17 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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