Befragung zum Thema: E-Marketing in der pharmazeutischen Industrie

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1 Befragung zum Thema: E-Marketing in der pharmazeutischen Industrie Sehr geehrte Frau Doktor! Sehr geehrter Herr Doktor! Ich, Carina Aigner, bin Master-Studentin an der Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sicherheit und Sport im Studiengang Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung mit Spezialisierung im Bereich Marketing und Sales. Im Rahmen meiner Diplomarbeit führe ich derzeit diese Umfrage zum Thema E-Marketing in der pharmazeutischen Industrie durch und würde Sie daher um Ihre Unterstützung bitten. Ich möchte mich bereits im Voraus dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit nehmen und sich bereit erklären, an der Umfrage teilzunehmen, und möchte Ihnen gleichzeitig versichern, dass Ihre Anonymität selbstverständlich gewahrt wird. Ich möchte Sie bitten den ausgefüllten Fragebogen an die Faxnummer: , per Mail an oder postalisch an die Adresse: Carina Aigner, Hagenmüllergasse 22/7, 1030 Wien zu schicken. Mit freundlichen Grüße Carina Aigner BA 1. PC- und Internetnutzung a. Welche Geräte nutzen Sie in welcher Form? Computer Standgerät: nur beruflich nur privat beides keine Nutzung Laptop: nur beruflich nur privat beides keine Nutzung Tablet-PC: nur beruflich nur privat beides keine Nutzung b. Wie wichtig ist für Sie das Internet im beruflichen Kontext? sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig c. Wie oft nutzen Sie das Internet beruflich? täglich/fast täglich 2 bis 5 mal pro Woche einmal pro Woche 2 bis 3 mal pro Monat einmal pro Monat weniger gar nicht 2. Wichtigkeit von Informationen a. Wie wichtig ist es Ihnen, dass folgende Inhalte online zur Verfügung stehen? (Antworten Sie bitte auf einer Skala von 1=sehr wichtig bis 4= gar nicht wichtig!) Informationen zu Pharmaunternehmen Informationen zu Fortbildungsveranstaltungen Arzneimittel-/Präparatinformationen Medizinische Hintergrundinformationen Gesetzliche Informationen Information zum Status zugelassener Präparate Klinische Ergebnisse Medizinisch relevante Fotos/Grafiken etc Artikel medizinischer Fachzeitschriften Praxisberichte Patientenberichte Materialien für Patienten (z.b. Patientenbroschüren) Neueste Studien

2 b. Welche Arten von Websites besuchen Sie häufig im beruflichen Kontext? (Mehrfachantworten möglich) Ärztekammer div. Websites zur Fortbildung (z.b. DFP-Online, E-Learning-, Fortbildungsportale etc.) Fachzeitschriften Kongressportale Pharmaportale Sozialversicherung Websites von Pharmaunternehmen Websites von wissenschaftlichen Journalen Wikipedia Zugang zu Online-Foren, Portale ausschließlich für Ärzte c. Was ist Ihre Lieblingswebsite im beruflichen Kontext? d. Welche Inhalte bietet diese Website? 3. Suchmaschinen a. Bitte reihen Sie folgende Antworten im Hinblick auf die Internetrecherche nach Nutzungshäufigkeit beginnend mit Nummer 1 für die häufigste Nutzung bis 3 für die wenigste Nutzung: Bei der Internetrecherche im beruflichen Kontext gehe ich gezielt auf eine bestimmte Website. suche ich die Informationen zuerst in Suchmaschinen. besuche ich Portale und verfolge die angebotenen Links. b. Welche Suchmaschinen nutzen Sie zur Recherche medizinischer Informationen? Bing Google T-online Web.de Yahoo c. Wann suchen Sie generell nach berufsbezogenen Informationen im Internet? vor Arbeitsbeginn nach Arbeitsende zwischen den einzelnen Patienten während der Patientenbesuche nie 4. Pharma-Websites a. Wie oft besuchen Sie Websites von Pharmafirmen? täglich/fast täglich 2 bis 5 mal pro Woche einmal pro Woche 2 bis 3 mal pro Monat einmal pro Monat weniger gar nicht 2

3 b. Wie wichtig sind Ihnen folgende Informationen auf Pharmafirmen Websites? (Antworten Sie bitte auf einer Skala von 1=sehr wichtig bis 4= gar nicht wichtig!) Allgemeine Informationen über das Unternehmen Informationen zu Präparaten/Behandlungen Kontakt zu einem Pharmareferenten Kontakt zur medizinischen Abteilung Forschungsergebnisse Neueste Studien Blogs Newsletter Diplomfortbildungs-Punkte (DFP) Downloadmöglichkeit von Slide-Kits/Folienvorlagen zu Präparaten/Indikationen/Behandlungen c. Welche Inhalte wären Ihnen außerdem noch wichtig? d. Websites welcher Unternehmen besuchen Sie am häufigsten im Fachgebiet Gynäkologie? (Mehrfachantworten möglich) Bayer Gedeon Richter Gynial GmbH Jenapharm Pfizer MSD Urologie? (Mehrfachantworten möglich) Astellas Astra Zeneca Bayer Eli Lilly GSK Ipsen Novartis Pfizer Takeda 5. -Nutzung/Newsletter a. Wie wichtig sind Ihnen s im beruflichen Kontext? sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig b. Mit wem kommunizieren Sie beruflich per Mail? (Mehrfachantworten möglich) Ärztekammer Apotheker Kollegen Mitarbeiter Patienten Pharmafirmen Sozialversicherungsträger Spitäler c. Wie viele Newsletter haben Sie zu beruflichen Zwecken abonniert? keine 1 bis 5 6 bis bis 15 mehr als 15 d. Welchen Newsletter nutzen Sie am häufigsten? 3

4 e. Welche Inhalte bietet dieser Newsletter? f. Wie viele dieser Newsletter lesen Sie tatsächlich (in %)? keinen weniger als 25% 25 bis 49% 50 bis 74% 75 bis 99% 100% g. Wären Sie an einem Newsletter von Pharmafirmen interessiert? Ja Nein (weiter zu Themenblock 6) Wenn ja, was sollte der Newsletter beinhalten? (Antworten Sie bitte auf einer Skala von 1=trifft sehr zu bis 4= trifft gar nicht zu!) Infos zu neuen oder aktuellen Präparaten/Indikationen Infos zu Fortbildungsveranstaltungen/Workshops etc allgemeine Informationen zum Pharmaunternehmen Tipps für Patienten Kongress-News neueste Studienergebnisse Sonstiges: 6. E-Learning/E-Detailing a. Haben Sie schon von E-Learning/E-Detailing gehört? Ja Nein (weiter zu Themenblock 7) Wenn ja, wie interessant ist dieses Angebot für Sie? sehr interessant eher interessant weniger interessant gar nicht interessant Wenn ja, wie oft nutzen Sie diese Fortbildungsoption? wöchentlich monatlich alle paar Monate seltener nie b. Suchen Sie diese Programme selbstständig, oder nur wenn Sie z.b. per oder Fachzeitschriften informiert werden? selbstständig nur nach Information beides gar nicht 7. Tablet-PC/iPads a. Wie sehr hat sich Ihrer Meinung nach das Pharmareferenten-Gespräch durch die Nutzung von Tablet PCs (z.b. ipads) verbessert? sehr verbessert etwas verbessert kaum verbessert nicht verbessert Begründen Sie bitte Ihre Antwort: 4

5 8. Online-Veranstaltungen a. Wie interessant sind E-Media-Veranstaltungen (z.b. Online-Kongresse etc.) generell für Sie? sehr interessant eher interessant weniger interessant gar nicht interessant b. Haben Sie bereits an einer E-Media-Veranstaltung teilgenommen? Ja Nein (weiter zu Themenblock 9) Wenn ja, über welche Art von Medium? Live Streams Kongress-Website Datenträger (CD, USB, etc.) Wissensportale c. Was sehen Sie als den größten Vorteil solcher Veranstaltungen? geringerer finanzieller Aufwand geringerer zeitlicher Aufwand langfristiges Verfügbarmachen und Archivieren der Inhalte Fortbildung trotz Abwesenheit Einsparen von Reisekosten, Arbeitsausfällen, lange Anreise schnelle, genaue Vermittlung von Informationen 9. Smartphone-Applikationen a. In welcher Form nutzen Sie Smartphones? nur beruflich nur privat beides keine Nutzung (weiter zu Themenblock 10) b. Nutzen Sie bereits Applikationen für das Smartphone (z.b. iphone) im beruflichen Umfeld? Ja Nein (weiter zu Themenblock 10) Wenn ja, welches ist Ihr meist genutztes App im beruflichen Kontext? Welche Inhalte bietet diese Applikation? 10. Social Media a. Sind Sie bereits bei sozialen Netzwerken registriert? Ja Nein (weiter zu Frage c) Wenn ja, bei welchem(n)? Facebook Twitter Xing MySpace 5

6 b. Wie häufig nutzen Sie Social Media Networks? mehrmals täglich täglich 2 bis 6 mal wöchentlich wöchentlich seltener c. Wie sehr wären Sie an einem Social Network nur für Ärzte interessiert? sehr interessant eher interessant weniger interessant gar nicht interessant 11. E-Marketing in der Praxis a. Haben Sie eine eigene Praxis? Ja Nein (weiter zu Frage b) Wenn ja, haben Sie eine eigene Website? Ja Nein b. Bieten Sie Ihren Patienten Wartezimmer-Fernsehen an? Ja Nein (weiter zu Themenblock 12) Wenn ja, wie häufig werden Sie von den Patienten über die abgespielten Inhalte angesprochen? mehrmals täglich einmal täglich mehrmals wöchentlich wöchentlich weniger nie 12. Allgemeine Informationen a. Geschlecht: Mann Frau b. Fachgebiet: Urologie Gynäkologie c. Status: stationär niedergelassen Privat-/Wahlpraxis Kassenarzt-Praxis d. Arbeitsgebiet: bis 1000 Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner über Einwohner e. Alter: bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56 Jahre und älter 6

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