August 2017: Da ist jetzt alles drin: Klassische Safari, Dorfbesuch, reiten, Boot fahren und schwimmen kann man auch zweimal!

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1 August 2017: Da ist jetzt alles drin: Klassische Safari, Dorfbesuch, reiten, Boot fahren und schwimmen kann man auch zweimal! Samstag, Maun, Ankunft 13:15, Abholung am Flughafen Samstag auf Sonntag, 1 Nacht: Es geht gleich richtig los. Wir machen uns auf den Weg in den Moremi (Moremi Game Reserve). Dieses Wildreservat ist die einzige Möglichkeit für Indiidualreisende das Delta eigenständig zu besuchen. Es gleicht einem Paradies. Wasserläufe, Palmeninseln, mächtige und mickrige Mopanewälder, verbuschtes und offenes Gelände: Man darf sich keine Serengeti vorstellen, wenn man vom Moremi spricht. Es gibt nur wenige große offene Flächen. Nichts desto Trotz braucht sich dieses Reservat vor den Berühmtheiten nicht zu verstecken. Im Gegenteil, wir finden, es ist der schönste Platz, wo der Mensch Natur und Wildniss hautnah erleben kann. Schon die erste Nacht seid ihr voll in der Wildniss. Wir übernachten nämlich am South Gate, gleich hinter dem Entrance Gate im Süden. Damit dürften die Hyänen als Besucher schon mal gesetzt sein... (92 km, ca. 2 h, erst Teer, dann Gravel/Steinpiste) Unser Landy unterwegs im Moremi mit Löwe Sonntag bis Dienstag, 2 Nächte Heute geht es weiter. Wir fahren die schöne Strecke vom South Gate zur Third Bridge im Park. Das Ganze ist ein Game Drive (Pirschfahrt) auf Sandstrecke. Gesamtlänge sind 42 km. Da man allerdings nur langsam vorankommt und natürlich stehen bleibt, wenn man etwas sieht, kann man schon unterwegs sein. Wir können uns auch überlegen, ob wir erst als Morgen Game Drive die Lagunen in der Nähe des South Gates aufsuchen wollen. Sie sind erst seit letztem Jahr mit Pisten den Besuchern zugänglich gemacht worden und gelten als wildreich. Anschließend spätes Frühstück und Zusammenpacken, dann Weiterfahrt als Nachmittags Game Drive zur Third Bridge. An der Third Bridge bleiben wir zwei Nächte. Es besteht optional die Möglichkeit direkt an Ort und Stelle eine Bootstour zu unternehmen (dauert 1 h und kostet ca 80 für das ganze Boot. Kann man vor Ort nach Lust und Laune buchen) Dienstag bis Mittwoch, 1 Nacht Xaxanaxa Wir bleiben im Moremi. Nun geht es weiter zum Xaxanaxa Campsite, welche an einer Lagune liegt

2 und gerne Besuch von Elefanten bekommt. Nittwoch bis Freitag, 2 Nächte wir müssen am Vormittag zusammenpacken um nach Maun zurück zu fahren. Jetzt kommt nicht nur Zivilisation sondern es kommen auch mal andere Aktivitäten. Übernachtung am Maun Rest Camp/Bridge Camp Angebotene Activities vom Camp: Korbflechten, Reiten, Bootstour Es steht reiten im und am Thamalakane River an (2 h, entweder in der Früh oder am Nachmittag, inklusive) und eine sundownertour (1,5 h, inklusive) am Thamalakane River (oder sonst wann am Tag, normalerweise ist das eine einstündige Bootstour). Wer möchte kann z.b. statt dem reiten oder Bootfahren zu einem Korbflechtkurs mit einheimischen Frauen gehen, dies wird nachmittags angeboten Freitag bis Sonntag. 2 Nächte Noch einmal geht es in die Wildnis. Diesmal fahren wir in die Nxai Pan am Rande der Salzpfannen. Hier migrieren oft große Zebraherden, es gibt nur hier Impalas und Springböcke gleichzeitig (zwei Antilopenarten, die eigentlich unterschiedliches Grün brauchen) und mit Glück begegnen wir hier auch Raubwild.. Wir übernachten am South Camp. Wenn ihr wollt können wir von dort auch zu den Baines Baobab fahren, deren Abbild in der Nationalgalerie in London hängt (7 riesige Affenbrotbäume, die durch Baines berühmt wurden) Landrover "Zebra" unterwegs im Moremi

3 Kämpfende Zebrahengste, April 2015 Sonntag bis Dienstag 2 Nächte Gweta, Übernachtung im Planet Baobab Camp am Rande der Salzpfannen. Hier gibt es wahrscheinlich den schönsten Pool Botswanas, umrahmt von riesigen alten Affenbrotbäumen. Ankunft wird am frühen Sonntag Nachmittag sein, d.h. viel Zeit für relaxen am Pool oder in der Bar, die auch super schön ist. Gweta: Ein Dorf trifft auf die Moderne

4 Die Menschen in Botswana sind total nett Am Montag können wir dann zum einen einen Village Walk machen, der mit einheimischen Guide angeboten wird und einen in das dörfliche Gweta zu den Menschen dort führt (Dauer ca. 2-3h, inklusive), am Nachmittag kann, wer möchte, mit uns in die äußerst staubigen Salzpfannen (die Makgadikadi Pans, ehemals die größten Seen Afrikas und zugleich das größte Frischwasserwassergebiet der Welt) fahren. Man kommt zwar an einem Nachmittag hin und retour nicht sehr weit, aber einen Eindruck kann man vermitteln. Alle anderen, die mal einen autofreien Tag haben wollen, können nochmal den exzellenten Pool nutzen... Der Pool vom Planet Baobab Camp - Blick in die Salzpfannen Dienstag bis Donnerstag, 2 Nächte Kasane Heute steht der einzige längere Fahrtag an. Allerdings findet alles auf Teer statt, so dass es eigentlich kein Problem ist. Fahrzeit beträgt ca. 5-6 h. Es sind 411 km zu fahren. Wir nächtigen in der Nähe Kasanes im Senyati Wildlife Camp mit Elefantengarantie am beleuchteten Wasserloch der Bar (Stelzenbar, ganz wunderbar). Auch Büffelherden (ca. 600 Stück), Hyänen und Löwen sind hier schon vorbeigekommen. Und das, obwohl man außerhalb des Parks ist. Am Mittwoch fahren wir in der Früh in den Chobe Nationalpark an die sogenannte Chobe River Front. Absolute Elefantengarantie!! Am Nachmittag geht es dann auf eine Sundowner Tour auf den Chobe via Boot erneut in den Park, die einen sagen, das ist schon Kitsch pur - aber schön ist es auf jeden Fall...

5 Elefanten am Kwai (im Hintergrund Landy) - Sonnenuntergang im Auto Zebra gespiegelt, 2015 Donnerstag bis Freitag, 1 Nacht - Nun geht es über die Grenze nach Zambia. Hier erleben wir am Nachmittag die fantastischen Victoria Fälle, eines der sieben Weltwunder der Natur. Im Mai muss man mit einer sehr mächtigen Gischt rechnen - d.h. ein "Bad" ist inklusive. Übernachtung Maramba River Lodge, idyllisches Campen zum Schluss. Es gibt ein sehr nettes Lokal/Bar am Platz, einen Pool und eine famose Lage am Fluss (Mückengefahr). Am Morgen des Abfahrtstages kann dann gerne noch am großen Curios Market geshoppt werden. Es gibt jede Menge kleine und große (und manchmal auch echt orginelle) Mitbringsel... Die Flüge gehen üblicherweise um die Mittagszeit nach Johannesburg. So dass man dort genügend Zeit hat, um seinen anschließenden Abendflug zu bekommen. Ende: Livingstone (Flüge gehen mittags) Die Victoriafälle - ein Spektakel