WIRTSCHAFTSINFORMATIK

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1 WIRTSCHAFTSINFORMATIK Master of Science Studienplan Stand: Oktober 2018 winfohost.de

2 INHALTSERZEICHNIS GLOSSAR... 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK... AUFBAU DES MASTER-STUDIENGANGS WIRTSCHAFTSINFORMATIK... 5 ERBINDLICHKEIT DER LEHRERANSTALTUNGEN... 7 HINWEIS ZUM STUDIENPLAN... 7 PFLICHTMODULE... 8 PFLICHTMODULE WIRTSCHAFTSINFORMATIK... 8 PFLICHTMODULE INFORMATIK... 9 PFLICHTMODUL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE... 9 WAHLPFLICHTMODULE WIRTSCHAFTSINFORMATIK WAHLPFLICHTMODULE INFORMATIK WAHLPFLICHTMODULE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE WAHLMODULE WIRTSCHAFTSINFORMATIK WAHLMODULE INFORMATIK WAHLPFLICHT- BZW. WAHLMODULE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE STUTTGART WAHLPFLICHT- BZW. WAHLMODULE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE HOHENHEIM (SCHWERPUNKTFÄCHER) TERMINE... 3 STUDIENBERATUNG IMPRESSUM Wichtig: Die in diesem Studienplan enthaltenen Angaben, insbesondere die über Regelungen zur Zulassung, zur Prüfungsdurchführung und zum Aufbau der einzelnen Fächer, können Änderungen unterliegen. Die hier gemachten Angaben erfolgen daher ohne Gewähr, verbindlich sind jeweils die von den offiziellen Gremien beschlossenen Regelungen. Grundlage des vorliegenden Studienplans ist die Prüfungsordnung vom der Universität Hohenheim für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik vom (Nr. 857) sowie die erste ( , Nr. 90), zweite ( , Nr. 99), dritte ( , Nr. 992) und vierte ( , Nr. 1175) Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung. Diesen Studienplan finden Sie auch online unter winfohost.de/studienplan-msc - 2 -

3 GLOSSAR EP HA K KQ MDL P REF S TL TP Ü ÜL S Ü W / spunkte Hausarbeit Klausur Kolloquium mündliche Pflicht Referat Seminar Semesterwochenstunde Teilleistung Teilprüfung Übung in der Übung orlesung orlesung mit Seminar orlesung mit Übung Wahlpflicht - 3 -

4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK Zielsetzung oraussetzungen Informationsmöglichkeiten Studien- und Prüfungsplan Studienaufbau e Lehrinhalte en spunkte Prüfungen Master-Thesis Ziel des Studiengangs ist es, eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in Wirtschaftsinformatik zu vermitteln. Aufbauend auf einem grundständigen Hochschulstudium bietet er die Möglichkeit zur weiteren Spezialisierung. Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs überblicken die Zusammenhänge der gewählten Fachrichtung. Sie sind in der Lage, tiefergehende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, um als Führungskräfte bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu sein. Zum Studium zugelassen werden Absolventinnen und Absolventen eines mindestens dreijährigen Bachelor-Studiengangs in Wirtschaftsinformatik im In- und Ausland oder einem mindestens dreijährigen Hochschulstudium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften oder Informatik mit entsprechenden Ergänzungs- oder Nebenfächern. Näheres regelt die Zulassungsordnung. Grundlegende Informationen über Studieninhalte, Studienaufbau, -ablauf, Bewerbung und Prüfungsangelegenheiten erhalten Studieninteressierte und Studierende bei der Zentralen Studienberatung (ZSB) bzw. dem Studieninformationszentrum (SIZ) der Universität Hohenheim sowie auf winfohost.de. Über die beruflichen Einsatzmöglichkeiten und alle Fragen rund um den Berufseinstieg informiert und berät das C@reerCenter Hohenheim. Die fachliche Studienberatung, insbesondere was Inhalte des Studiums und Wahlmöglichkeiten betrifft, wird von der Servicestelle Wirtschaftsinformatik durchgeführt. Der Studienplan erläutert die Prüfungsordnung. Für einen erfolgreichen Studienverlauf ist die Kenntnis und Einhaltung der Regelungen der Prüfungsordnung zwingend erforderlich! Der vorliegende Studienplan soll den Studierenden auf Grundlage der Prüfungsordnung die Planung des individuellen Studienverlaufs erleichtern. Diese Planung dient als Grundlage für den persönlichen Studien- und Prüfungsplan, der unter Berücksichtigung der in der Prüfungsordnung genannten orgaben und Fristen von den Studierenden selbst erstellt wird. Das Master-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Fachsemestern ausgelegt und modular aufgebaut. Pro Semester müssen (i.d.r) fünf e erfolgreich absolviert werden. Zu den en existieren detaillierte Beschreibungen der Lehrinhalte, die unter verfügbar sind. Jedes besteht aus einer oder mehreren /en (orlesung, Übung, Seminar u.a.). Anhand der Namen der en können die Studierenden den Stundenplan des bevorstehenden Semesters mit Hilfe des jeweils zu Semesterbeginn bereitgestellten orlesungsverzeichnisses erstellen. Für das mit jedem verbundene Arbeitspensum ("workload") werden sechs vergeben. Für die Master-Thesis werden 30 vergeben. Das Master-Studium umfasst insgesamt 120. In jedem sind studienbegleitend - im katalog (s.o.) definierte - en zu erbringen, die benotet werden. Eine gilt als bestanden, wenn sie mindestens mit der Note,0 bewertet wurde. Die Prüfungen finden im Anschluss an die orlesungsperiode statt. Die orlesungsperiode im Wintersemester beginnt i.d.r. Mitte Oktober und endet Mitte Februar. Die orlesungsperiode im Sommersemester beginnt i.d.r. Mitte April und endet in der zweiten Juli-Hälfte. Die Anmeldung zu en erfolgt über das Prüfungsamt während des vom Prüfungsamt festgelegten Anmeldezeitraums. Die Termine sind in Studium Online bzw. sind unter uni-hohenheim.de/pruefung verfügbar. Die Anmeldung zu en erfolgt (i.d. R.) unter Die Master-Thesis soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer gegebenen Frist ein Problem aus dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften selbständig unter erwendung wissenschaftlicher Methoden zu bearbeiten. (I.d.R. wird die Master-Thesis im erlauf des vierten Studiensemesters angefertigt.) - -

5 AUFBAU DES MASTER-STUDIENGANGS WIRTSCHAFTSINFORMATIK Der Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik gliedert sich in vier Bereiche: die Pflichtmodule im Umfang von 8 n, die Wahlpflichtmodule im Umfang von 2 n die Wahlmodule im Umfang von 18 n sowie die Master-Thesis mit einem Umfang von 30 n. Die Pflichtmodule sind e aus dem Fach Wirtschaftsinformatik, 3 e aus dem Fach Informatik und das "Master ABWL II" aus dem Fach Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim. Werden alle 18 der Wahlmodule in einem der Fächer Wirtschaftsinformatik, Informatik oder Betriebswirtschaftslehre erbracht, so wird der Name des Faches als ertiefungsfach und die Durchschnittsnote der Wahlmodule im Master-Zeugnis ausgewiesen. Master-Thesis 30 EP Fach: WI Fach: Informatik Fach: BWL Wahlmodule 18 EP Wahlpflichtmodule EP EP 12 EP (davon mindestens EP der Univ. Hohenheim) Pflichtmodule 2 EP 18 EP EP (Univ. Hohenheim) Makro-Struktur des Studiengangs Master-Wirtschaftsinformatik Eine detaillierte Übersicht über die Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule und Wahlmodule zeigen die folgenden Seiten. Die kompletten Informationen zu den en finden sich in den katalogen der Universitäten Hohenheim und Stuttgart. Es ist zu beachten, dass mindestens eines der als Wahlpflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre angebotenen e aus dem Angebot der Universität Hohenheim stammt. Hierzu ist ein zu wählen, das im Studienplan als Pflichtmodul eines Schwerpunktfachs für das erste oder zweite Semester empfohlen wird. Das zweite kann beliebig aus dem Angebot der Universität Stuttgart oder dem Angebot der Universität Hohenheim gewählt werden, wobei bei der Wahl eines Hohenheimer s wiederum ein Pflichtmodul aus einem Schwerpunktfach zu wählen ist, das im Studienplan für das erste oder zweite Semester empfohlen wird

6 Soll das Fach Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim als ertiefungsfach gewählt werden, so ist das o.g. zweite aus dem Schwerpunktfach zu wählen, aus dem bereits das erste gewählt wurde. Im Weiteren sind als Wahlmodule zwei e aus dem bereits belegten Schwerpunkt gemäß der dort angegebenen Pflicht- und Wahloptionen zu wählen. Das dritte ist dann das zum Schwerpunktfach gehörende Schwerpunktseminar. Wird das Fach Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim nicht als ertiefungsfach gewählt, so sind drei e aus dem entsprechenden Angebot der Fächer Wirtschaftsinformatik, Informatik oder Betriebswirtschaftslehre in Stuttgart zu wählen. Die folgende Grafik soll die Wahlmöglichkeiten nochmals verdeutlichen. Andere Wahloptionen als die hier genannten sind nicht möglich und können nur als Zusatzleistungen anerkannt werden. - -

7 ERBINDLICHKEIT DER LEHRERANSTALTUNGEN Die Pflichtveranstaltungen im grundlegenden Bereich sind in den Übersichten in der Spalte erbindlichkeit (abgekürzt mit erb. ) mit P gekennzeichnet. In den Schwerpunktfächern der Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim sind die obligatorischen eranstaltungen mit P ausgewiesen. Wahlpflichtveranstaltungen, die von den Studierenden hinzu gewählt werden müssen, sind mit W bezeichnet. Die Wahlpflichtveranstaltungen werden jeweils nach Maßgabe des verfügbaren Lehrangebots zugelassen. Ist bei einer eranstaltung mehr als eine Semesterlage angegeben, so ist dies als alternatives Angebot zu verstehen, d.h. die eranstaltung muss weder mehrmals besucht werden, noch erstreckt sie sich über mehrere Semester. (Die erstgenannte Ziffer gilt als Empfehlung.) HINWEIS ZUM STUDIENPLAN Die im Folgenden angegebenen nummern beziehen sich auf die kataloge der Universitäten Hohenheim und Stuttgart. Die nummern des Stuttgarter Katalogs sind 5-stellig, nummern der Universität Hohenheim 7-stellig mit Trennstrich

8 PFLICHTMODULE PFLICHTMODULE WIRTSCHAFTSINFORMATIK abschluss Management von Unternehmenssoftware K, ÜL 2 Fachverantwortlicher: Prof. Herzwurm erb. orlesung Management von Unternehmenssoftware P 2 Fallstudien und Übung zu Management von Unternehmenssoftware Ü P abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Kemper erb. orlesung Business Process Management P Business Process Intelligence K 2. Advanced und Predictive Analytics in betrieblichen Einsatzkontexten Ü P 2 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Kirn erb Kooperative Intelligente Informationssysteme K, HA, REF 1. Kooperative Intelligente Informationssysteme Ü P 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Schoop erb Interorganizational Negotiations K, ÜL 1. Advanced Negotiation Management Ü P - 8 -

9 PFLICHTMODULE INFORMATIK Fachverantwortlicher: Prof. Diekert abschluss erb Algorithmik K / MDL 2. Algorithmik Ü P 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Leymann erb Architektur von Anwendungssystemen K / MDL 2. Grundlagen der Architektur von Anwendungssystemen Ü P 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Funke erb Diskrete Optimierung K / MDL 1. Diskrete Optimierung Ü P 0 PFLICHTMODUL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Schiller erb Master ABWL II (für Wirtschaftsinformatik) K 1. Modelling and Decision Making Ü P

10 WAHLPFLICHTMODULE Insgesamt sind e zu wählen, wobei je ein aus den Fächern Wirtschaftsinformatik und Informatik und zwei e aus dem Fach Betriebswirtschaftslehre zu belegen sind. Es ist zu beachten, dass mindestens eines der e aus dem Angebot der Universität Hohenheim stammt. Hierzu ist ein zu wählen, das im Studienplan als Pflichtmodul eines Schwerpunktfachs für das erste oder zweite Semester empfohlen wird. Das zweite kann beliebig aus dem Angebot der Universität Stuttgart oder dem Angebot der Universität Hohenheim gewählt werden. Bei der Wahl eines Hohenheimer s ist wiederum ein Pflichtmodul aus einem Schwerpunktfach zu wählen, das im Studienplan für das erste oder zweite Semester empfohlen wird. Soll das Fach Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim als ertiefungsfach gewählt werden, so ist das o.g. zweite aus dem Schwerpunktfach zu wählen, aus dem bereits das erste gewählt wurde. WAHLPFLICHTMODULE WIRTSCHAFTSINFORMATIK Es ist genau eines der vier e zu wählen Seminar Management von Unternehmenssoftware /IT-Unternehmen abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Herzwurm erb. HA, MDL 3. Seminar S W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Kemper erb Seminar Prozess-/Informationsmanagement HA, MDL 3. Seminar S W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Kirn erb Experimentelle Wirtschaftsinformatik HA, MDL 3. Projektseminar S W

11 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Schoop erb Project Management HA, MDL 3./. Project in Information Systems S W WAHLPFLICHTMODULE INFORMATIK Es ist ein zu belegen. abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Mitschang erb Datenbanken und Informationssysteme K / MDL 1. Datenbanken und Informationssysteme Ü P 0 Fachverantwortlicher: Prof. Rothermel abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Distributed Systems I K / MDL 1. erteilte Systeme Ü P 0 WAHLPFLICHTMODULE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Es sind zwei e zu belegen, siehe Hinweise hierzu auf der vorhergehenden Seite. Die Übersicht über die e befindet sich im Abschnitt Wahlmodule Betriebswirtschaftslehre der Universität Stuttgart und Wahlmodule Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim

12 WAHLMODULE Es sind drei e zu belegen. Werden alle drei e in einem der Fächer Wirtschaftsinformatik, Informatik oder Betriebswirtschaftslehre erbracht, so wird der Name des Faches als ertiefungsfach und die Durchschnittsnote der drei e im Master-Zeugnis ausgewiesen. Soll das Fach Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim als ertiefungsfach gewählt werden, so sind zwei e gemäß der im Schwerpunktfach angegebenen Pflicht- und Wahloptionen aus dem Schwerpunktfach zu wählen, aus dem bereits zwei der Wahlpflichtmodule gewählt wurden. Das dritte ist das zum Schwerpunktfach gehörende Schwerpunktseminar. Zu jedem Schwerpunktfach wird mindestens einmal im Jahr mindestens ein Seminarmodul angeboten. Details hierzu werden von den jeweiligen erantwortlichen bekanntgegeben. Ansonsten können die drei e beliebig aus den Angeboten der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre der Universität Stuttgart gewählt werden. WAHLMODULE WIRTSCHAFTSINFORMATIK Es können maximal drei e gewählt werden abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Herzwurm erb. Management orlesung Management von IT-Unternehmen 2 K, ÜL 3. W von IT-Unternehmen Fallstudien und Übung zu Management von IT-Unternehmen Ü abschluss Strategisches Informationsmanagement K 3. Fachverantwortlicher: Prof. Kemper orlesung Strategisches Informationsmanagement 2 W Übung container Informationsmanagement Ü 2 erb

13 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Kirn erb Semantische Technologien K, HA, REF 2. Semantische Technologien Ü W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Schoop erb. Applied IS Research Methods 2 IS Research Methods ÜL 2. W Case Study on Applied IS Research Methods Ü 2 0 WAHLMODULE INFORMATIK Es können maximal drei e gewählt werden. Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Funke erb. Algorithm Engineering K / MDL 2. Algorithm Engineering Ü W 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Mehl Ausgewählte Kapitel des Wissenschaftlichen Rechnens K / MDL n.a. Ausgewählte Kapitel des Wissenschaftlichen Rechnens Ü W erb

14 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Leymann Cloud Computing: Konzepte und Technologien K / MDL 3. Cloud Computing: Concepts & Technologies Ü W erb. 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Küsters Introduction to Modern Cryptography K / MDL 3. Introduction to Modern Cryptography Ü W erb. 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Toussaint Robotics I K / MDL n.a. Robotics I erb. Ü W 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Toussaint Machine Learning K / MDL 2. Machine Learning Ü W erb. 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Becker Model-driven Software Engineering K / MDL 2. Model-driven Software Engineering Ü W erb. 0 Nr. H Nr. S Fachverantwortlicher: Prof. Mehl abschluss erb. Studien- Prüfungs Parallele Numerik K / MDL 2. Parallele Numerik Ü W 0

15 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Toussaint Reinforcement Learning K / MDL 2. Reinforcement Learning Ü W erb. 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Küsters Security and Privacy K / MDL 2. Security and Privacy erb. Ü W 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Becker Sichere und zuverlässige Systeme K / MDL 3. Sichere und zuverlässige Systeme Ü erb. W 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Küsters System and Web Security K / MDL 2. System and Web Security Ü erb. W 0 Nr. H Nr. S Theoretical and Methodological Foundations of isual Computing abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Weißkopf K / MDL 3. Theoretical and Methodological Foundations of isual Computing Ü erb. W

16 07-30 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Radetzki erb Embedded Systems Engineering K / MDL 2. Embedded Systems Engineering Ü W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Wunderlich erb Hardware Based Fault Tolerance K / MDL n. A. Hardware Based Fault Tolerance Ü W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Wunderlich erb Hardware erification and Quality Assessment K / MDL 3. Hardware erification and Quality Assessment Ü W 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Radetzki erb Modelling, Simulation and Specification K / MDL 2. Modelling, Simulation, and Specification Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Plödereder abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Real-Time Programming K / MDL 2. Real-Time Programming Ü W 0-1 -

17 Fachverantwortlicher: Prof. Plödereder abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Compilerbau und Programmanalysen K / MDL 3. Compilerbau und Programmanalysen Ü W Services and Service Composition abschluss K / MDL Dieses ist nicht kombinierbar mit den Informatik-Wahlmodulen Service Computing und/oder Business Process Management 3. Fachverantwortlicher: Prof. Karastoyanova erb. Services and Service Composition Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Leymann abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Business Process Management K / MDL 3. Business Process Management Ü W 0 Dieses ist nicht kombinierbar mit dem Informatik-Wahlmodul Services and Service Composition Fachverantwortlicher: Prof. Leymann abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Service Computing K / MDL 3. Service Computing Ü W 0 Dieses ist nicht kombinierbar mit dem Informatik-Wahlmodul Services and Service Composition Fachverantwortlicher: Prof. Leymann abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Loose Coupling and Message Based Applications K / MDL 3. Lose Kopplung & Message-basierte Integration Ü W

18 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Mitschang erb Advanced Information Management K / MDL 2. Advanced Information Management Ü W Information Integration abschluss K / MDL Fachverantwortlicher: Prof. Herschel erb. 2. Information Integration Ü W 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Herschel Data Engineering K / MDL 2. Lecture Data Engineering Ü 2 W Exercise Data Engineering Ü 2 0 erb abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Mitschang erb Data Warehousing, Data Mining, and OLAP K / MDL 1. Data Warehousing, Data Mining, and OLAP Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Rothermel abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Mobile Computing K / MDL n.a. Mobile Computing Ü W

19 Fachverantwortlicher: Prof. Rothermel abschluss erb. orlesung Höhere Kommunikationskonzepte und -protokolle Rechnernetze II K / MDL 3. W orlesung Peer-to-Peer-Systeme Fachverantwortlicher: Prof. Rothermel abschluss erb. orlesung erteilte Algorithmen 5730 Distributed Systems II K / MDL 2. W orlesung Asynchronous Middleware Systems 0 Fachverantwortlicher: Prof. Diekert abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Kryptographische erfahren K / MDL n.a. Kryptographische erfahren Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Diekert abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Graphentheorie K / MDL n.a. Graphentheorie Ü W High Performance Computing abschluss K / MDL 2. Fachverantwortlicher: Dr. Pflüger erb. High Performance Computing Ü W

20 Einführung in die Numerik und Stochastik für Softwaretechniker abschluss K / MDL 3. Fachverantwortlicher: Dr. Pflüger erb. Einführung in die Numerik und Stochastik für Softwaretechniker Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Diekert abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Konkrete Mathematik K / MDL n.a. Konkrete Mathematik Ü W Modellbildung und Simulation abschluss K / MDL 2. Fachverantwortlicher: Dr. Pflüger erb. Modellbildung und Simulation Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Diekert abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Algorithmische Gruppentheorie K / MDL n.a. Algorithmische Gruppentheorie Ü W abschluss Fachverantwortlicher: Dr. Pflüger erb. 20 Numerische Simulation K / MDL 3. Numerische Simulation Ü W

21 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Ertl erb Bildsynthese K / MDL 2. Bildsynthese Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Weißkopf abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Information isualization and isual Analytics K / MDL 3. Information isualization and isual Analytics Ü W 0 Fachverantwortlicher: Dr. Fuchs abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs isual Computing K / MDL 3. isual Computing Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Weißkopf abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Geometric Modelling and Animation K / MDL 2. Geometrische Modellierung und Animation Ü W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Bruhn erb. 550 Correspondence Problems in Computer ision K / MDL 3. Correspondence Problems in Computer ision Ü W

22 Fachverantwortlicher: Prof. Schmidt abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Multimodal Interaction for Ubiquitous Computers K / MDL 3. Multimodal Interaction for Ubiquitous Computers Ü W abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Simon Parallele Systeme K / MDL n. A. Parallele Systeme Ü erb. W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Simon abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Digital System Design K / MDL n.a. Digital System Design Ü W 0 Fachverantwortlicher: Prof. Simon abschluss erb. Studienleistunleistung Prüfungs Data Compression K / MDL n.a. Datenkompression Ü W 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Herschel erb. 880 Data Engineering K / MDL 2. Lecture Data Engineering Ü 2 W Exercise Data Engineering Ü 2 0 WAHLPFLICHT- BZW. WAHLMODULE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE STUTTGART Es können maximal ein als Wahlpflichtmodul und maximal drei e als Wahlmodule gewählt werden. Die Hinweise * beziehen sich jeweils auf das unmittelbar vorausgehende

23 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Größler orlesung Behavioural Operations Management Behavioural Operations Management K 3. W Übung Behavioural Operations Management Ü erb. 0 Nr. H Nr. S abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Größler erb. orlesung Supply Chain Dynamics Supply Chain Dynamics K 2. W Übung Supply Chain Dynamics Ü Theorie und Empirie internationaler Unternehmenstätigkeit abschluss K Fachverantwortlicher: Prof. Österle orlesung Theorie und Empirie internationaler Unternehmenstätigkeit 3. W Übung Theorie und Empirie internationaler Unternehmenstätigkeit Ü erb abschluss Beschaffungsmanagement K 3. Fachverantwortlicher: Prof. Large orlesung Beschaffungsmanagement Übung Beschaffungsmanagement Ü erb. W Supply Chain Management abschluss K 3. Fachverantwortlicher: Prof. Large orlesung Supply Chain Management Übung Supply Chain Management Ü erb. W

24 Integriertes Humanressourcen-Management abschluss K Fachverantwortlicher: Prof. Renzl erb. orlesung Leadership & Organisation 3. W Übung Leadership & Organisation Ü Innovationsmanagement abschluss K 3. Fachverantwortlicher: Prof. Burr orlesung Innovationsmanagement Übung Innovationsmanagement Ü erb. W Finanz- & Risikomanagement 1 abschluss * Eine der beiden Kombinationen aus orlesung mit dazugehöriger Übung ist zu belegen. Fachverantwortlicher: Prof. Schäfer K 3. orlesung Symmetrische Derivate Übung Symmetrische Derivate Ü W* K 3. orlesung Nachhaltigkeitsfinanzmanagement I Übung Nachhaltigkeitsfinanzmanagement I Ü W* erb Fachverantwortlicher: Prof. Pedell abschluss alue-based Management K 3. orlesung Wertorientiertes Controlling Übung Wertorientiertes Controlling Ü erb. W 0-2 -

25 Strategische Koordinationsinstrumente und -konzepte für internationale Unternehmen abschluss K 2. Fachverantwortlicher: Prof. Österle orlesung Strategische Koordinationsinstrumente und -konzepte für internationale Unternehmen Übung Strategische Koordinationsinstrumente und -konzepte für internationale Unternehmen Ü erb. W abschluss Logistikdienstleistungen K 2. Fachverantwortlicher: Prof. Arnold orlesung Logistikdienstleistungen Übung Logistikdienstleistungen Ü erb. W Strategiegerechte Organisation abschluss K Fachverantwortlicher: Prof. Renzl orlesung Strategien und Strukturen 2. W Übung Strategien und Strukturen Ü erb Service Operations Management abschluss K Fachverantwortlicher: Prof. Burr orlesung Service Operations Management 2. W Übung Service Operations Management Ü erb

26 Finanz- & Risikomanagement 2 abschluss * Eine der beiden Kombinationen aus orlesung mit dazugehöriger Übung ist zu belegen. K K Fachverantwortlicher: Prof. Schäfer orlesung Asymmetrische Derivate Übung Asymmetrische Derivate orlesung Nachhaltigkeitsmanagement II Übung Nachhaltigkeitsmanagement II Ü Ü erb. W* W* 0 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Pedell erb. orlesung mit integrierter Übung Controlling mit SAP Ü W* Controlling Wahlmodul K 2. orlesung mit integrierter Übung Strategische Unternehmensführung mit SAP orlesung mit integrierter Übung Internationale Rechnungslegung Ü W* 2 Ü W* 2 orlesung Risikomanagement, Reporting und interne Revision Ü W* 2 * Es sind zwei eranstaltungen zu belegen. Operative Steuerung der Wertschöpfungskette Ü W* abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Bornemann erb. orlesung Produktmanagement Produktmanagement K 2. W Übung Produktmanagement Ü 0-2 -

27 WAHLPFLICHT- BZW. WAHLMODULE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE HOHENHEIM (SCHWERPUNKTFÄCHER) Es sind entweder keine oder genau zwei bisher nicht belegte e aus dem bereits belegten Schwerpunktfach zu wählen. Als drittes ist das Schwerpunktseminar in dem gewählten Schwerpunktfach zu belegen. Zu jedem Schwerpunktfach wird mindestens einmal im Jahr mindestens ein Seminarmodul angeboten. Details hierzu werden von den jeweiligen erantwortlichen bekanntgegeben. Innerhalb der Schwerpunktfächer der Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim sind die obligatorischen eranstaltungen mit P ausgewiesen. Wahlpflichtveranstaltungen, die von den Studierenden hinzu gewählt werden müssen, sind mit W bezeichnet. Die Wahlpflichtveranstaltungen werden jeweils nach Maßgabe des verfügbaren Lehrangebots zugelassen. Ein Wechseln des Schwerpunktfachs nach Belegen eines Wahlmoduls ist nicht möglich Schwerpunktfach Financial Concepts and Methods abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Burghof/Prof. Tykvovà erb. Financial Intermediation Ü 2 Banking K 2. P Theory of Debt & Bank Lending Ü Capital Market Theory K 2./. Capital Market Theory Ü P Advanced Corporate Finance K, HA 2./. Mergers, Acquisitions, and Corporate Control Ü P Quantiative Risk Management: Measures and Markets K 1./3. Measures and Markets Ü W Applied Financial Econometrics K, HA 2. Applied Financial Econometrics Ü W

28 Schwerpunktfach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Kahle erb. Unternehmensbesteuerung 1 K 1./3. Die Besteuerung von Einkommen, Kapital & Umsatz Ü P Unternehmensbesteuerung 2 MDL 1./3. Die Ertragsbesteuerung der Gesellschaften Ü P 3 Internationale Unternehmensbesteuerung Ü Unternehmensbesteuerung 3 K 2./. Fallstudien zur internationalen P Ü 2 Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung K 2./. Umstrukturierung von Unternehmen Ü P Schwerpunktfach Controlling abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Troßmann K 1./3. Management & Controlling in Health Care Organisations Ü W* K, ÜL 2. Master-Basisübung zum Controlling Ü W* K 2./. Entscheidungs- & Bewertungsverfahren bei Risiko W* Controlling-Anwendungen K 2./. Personalcontrolling im Konzern W* ÜL 3./1. Betriebliche Umsetzung von Controlling-Konzepten Ü W* 2 K 3./1. Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung & ihr Umfeld - Grundlagen & Grundsätze W* K 3./1. Rechtsaspekte im Finanzcontrolling W* * Zwei der eranstaltungen sind zu belegen. erb Controlling-Instrumentarium K 1./3. Controlling-Instrumentarium P Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen K, ÜL 2. Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen Ü P Integratives Controlling MDL 3./. Controlling-Integrationskolloquium KQ P

29 Schwerpunktfach Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Fachverantwortlicher: Prof. Hachmeister/Kahle abschluss erb Sonderbilanzen K 2./. Sonderbilanzen Ü P Konzernrechnungslegung nach IFRS K 2./. Konzernrechnungslegung nach IFRS Ü P Unternehmensbesteuerung 1 K 3./1. Die Besteuerung von Einkommen, Kapital & Umsatz Ü P Unternehmensbesteuerung 2 MDL 3./1. Die Ertragsbesteuerung der Gesellschaften Ü P 3 12 Schwerpunktfach Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung Fachverantwortlicher: Prof. Hachmeister abschluss erb Unternehmensbewertung1) K 1./3. Unternehmensbewertung Ü W Treasury Management1) K 1./3. Treasury Management Ü W Treasury Accounting1)3) K 2./. Treasury Accounting W Sonderbilanzen1)3) K 2./. Sonderbilanzen Ü W Jahresabschluss1)3) K 2./. Jahresabschluss nach HGB 2 W Internationale Rechnungslegung Unternehmensakquisition1)2) K 3./1. Akquisitionsfinanzierung 1 W Mergers & Acquisitions Konzernrechnungslegung nach IFRS K 2./. Konzernrechnungslegung nach IFRS Ü P ) Drei der mit W gekennzeichneten e sind zu wählen 2) Wird das "Unternehmensakquisition" gewählt, muss das "Unternehmensbewertung" gewählt werden. 3) Es dürfen nur zwei der drei Wahlmodule gewählt werden

30 Schwerpunktfach Core Concepts of Health Care Management abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Schiller erb Management & Controlling in Health Care Organisations K 1./3. Management & Controlling in Health Care Organisations Ü P Health Economics K 1./3. Health Economics S P Ökonomische Aspekte der Krankenversicherung K, ÜL 2./. Ökonomische Aspekte der Krankenversicherung Ü P 3 Informationsmanagement im Gesundheitswesen P Specific Topics in Health Care Management K 2./. Krankenhausrechnungswesen & -besteuerung W* Gesundheitswirtschaftsrecht W* * Eine der mit W gekennzeichneten eranstaltungen ist zu wählen. Schwerpunktfach Advanced Topics of Health Care & Public Management Fachverantwortlicher: Prof. Ernst abschluss erb Insurance Economics 1) K, ÜL 1./3. Insurance Economics Ü W Advanced Economic Evaluation 1) K 1./3. Advanced Economic Evaluation Ü W Gesundheitstelematik 1) K, REF 2./. Gesundheitstelematik S W 3 Grundlagen des Risiko- und ersicherungsmanagements 1) K, ÜL 2./. Grundlagen des Risiko- und ersicherungsmanagements Ü W Advanced Topics in Health Care Management 1) HA, REF 2./. Advanced Topics in Health Care Management S W Consumer Behaviour & Health 1) HA, REF 2./. Consumer Behaviour & Health S W 2 Arzthaftungsrecht W 2 1./ Specific Topics in Health Care & Public Management 2) K Controlling-Instrumentarium W 2 2./. Krankenhausmanagement W 2 1) In jedem ist eine der mit W gekennzeichneten eranstaltungen zu wählen. 2) Zwei der mit W gekennzeichneten eranstaltungen sind zu wählen

31 Schwerpunktfach International Management abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Gerybadze International Management 1 International Management 2 K, ÜL K, ÜL 1./3. 2./. Strategy & Organisation in Global Firms 2 P Strategy & Organisation in Global Firms Ü 2 Managing International Business Units & Projects 2 P Managing International Business Units & Projects Ü International Entrepreneurship K 2. International Entrepreneurship W* International Innovation Management K 3./1. International Innovation Management W* Projektseminar Internationales Management & Innovation HA, REF 3. Projektseminar Internationales Management & Innovation S W* International Management 3 K./2. International Services & Consulting Ü * Eines der e ist zu belegen. Schwerpunktfach Management abschluss erb. P 2 12 Fachverantwortlicher: Prof. Büttgen Integratives Wertschöpfungsmanagement K 2./. Integratives Wertschöpfungsmanagement Ü W* Advanced Sustainability Management K 2./. Advanced Sustainability Management Ü W* 3 * Zwei der e sind zu wählen. erb Human Resource Management K 1./3. Human Resource Management Ü P Entrepreneurship K 2./. Entrepreneurship Ü P Management-Ethik K 3./1. Management-Ethik Ü W*

32 Schwerpunktfach Financial Institutions and Markets abschluss Portfoliomanagement K, REF 3. Fachverantwortlicher: Prof. Burghof/Kirn Quantiative Risk Management: Measures and Markets K 1./3. Measures and Markets Ü W 3 Quantitative Risk Management: Investments and Institutions K 2./. Investments and Institutions Ü W 3 K Trading & Exchanges 2 Trading & Exchanges 3. W ÜL Cases in Trading & Exchanges Ü 1 Entrepreneurial Finance K 3. Entrepreneurial Finance Ü Kredit-Rating für den Mittelstand P 2 Informationssysteme in der Finanzwirtschaft K, HA, REF 3./1. Informationssysteme in der Bank- & ersicherungswirtschaft Ü W* 2 Data Mining in der Finanzwirtschaft Ü W* 2 Financial Econometrics K. Lectures in Financial Econometrics 2 W Exercises in Financial Econometrics Ü 2 * Eine der eranstaltungen ist zu belegen. Derivatives K, REF 3. Derivatives erb. Ü W 2 Portfoliomanagement Ü W 2 W 3 Information Systems MDL./2. Hauptseminar S W Schwerpunktfach Marketing abschluss Fachverantwortlicher: Prof. oeth erb Marketing Intelligence K 1./3. Marketing Intelligence Ü P Business Development K 2./. Business Development Ü W* Branding K 2./. Branding Ü W* Marketing Controlling K 3./1. Marketing Controlling Ü W* Dienstleistungsmarketing K 3./1. Dienstleistungsmarketing Ü W* Industriegütermarketing K 3./1. Industriegütermarketing Ü W* * Drei e sind zu wählen

33 Schwerpunktfach Marketing & Management-Insights abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Hadwich Unternehmensplanspiel HA, REF 1./3. Unternehmensplanspiel S W* Entrepreneurial Marketing K, ÜL 1./3. Entrepreneurial Marketing Ü W* erhandlungsmanagement K 1./3. erhandlungsmanagement Ü W* Relationship Management K 2./. Relationship Management Ü W* Consumer Behavior K 2./. Consumer Behavior Ü W* Projekt zu Marketing- & Management Insights HA, REF 3./1. Projekt zu Marketing- & Management Insights S W* Intellectual Property Management HA, K, REF./2. Intellectual Property Management S W* Hot Topics des Marketing K. Hot Topics des Marketing Ü W* 3 * Es sind vier e zu wählen. erb Schwerpunktfach Operations Management abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Schimmelpfeng Operations Management 1 K 1./3. Operations Management 1 Ü P Operations Management 2 K 2./. Operations Management 2 Ü P Quantitative Methods 1 K 1./3. Quantitative Methods 1 Ü W Quantitative Methods 2 HA, MDL 2./. Quantitative Methods 2 Ü W Logistik 1 K 2./. Logistik 1 Ü W Logistik 2 K 1./3. Logistik 2 Ü W Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 K 1./3. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Ü W 3 3 K 2./. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 Ü W System Management K 2. Web Applications & Internet Technology Ü W Process Management K 2. Document Management and Workflow Ü W 3 Es ist eine der Alternativen W1, W2, W3 oder W zu wählen. erb

34 Schwerpunktfach Rechnungswesen abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Hachmeister/Troßmann erb. Studienleistunleistung Prüfungs Konzernrechnungslegung nach IFRS K 2./. Konzernrechnungslegung nach IFRS Ü P Sonderbilanzen K 2./. Sonderbilanzen Ü P Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen K, ÜL 2. Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen Ü P Controlling-Instrumentarium K 1./3. Controlling-Instrumentarium P Schwerpunktfach Supply Chain Planung Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 abschluss Fachverantwortlicher: Prof. Meyr erb. K 1./3. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Ü P 3 K 2./. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 Ü P System Management K 2. Web Applications & Internet Technology Ü W Process Management K 2. Document Management and Workflow Ü W Logistik 1 K 2./. Logistik 1 Ü W Logistik 2 K 1./3. Logistik 2 Ü W Operations Management 1 K 1./3. Operations Management 1 Ü W Operations Management 2 K 2./. Operations Management 2 Ü W Quantitative Methods 1 K 1./3. Quantitative Methods 1 Ü W Quantitative Methods 2 HA, MDL 2./. Quantitative Methods 2 Ü W Es ist eine der Alternativen W1, W2, W3 oder W zu wählen

35 nummer Schwerpunktfachseminar abschluss Fachverantwortlicher: jeweils der Fachverantwortliche des gewählten Schwerpunktfaches erb. Schwerpunktfachseminar* K, REF, HA, MDL./3. Schwerpunktfachseminar S P 2 2 * Zu jedem Schwerpunktfach wird mindestens einmal im Jahr mindestens ein Seminarmodul angeboten. Details hierzu werden von den jeweiligen Schwerpunktfach-erantwortlichen bekanntgegeben

36 TERMINE orlesungszeitraum Wintersemester: orlesungszeitraum Sommersemester: orlesungsfreie Tage: Reformationstag, Allerheiligen, Weihnachtsferien, Ostern, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstferien, Fronleichnam, Festwoche zum Jubiläumsjahr, Prüfungen: Termine und Details werden von den Prüfungsämtern der Universitäten Stuttgart und Hohenheim bekannt gegeben.

37 STUDIENBERATUNG Universität Hohenheim Zentrale Studienberatung (ZSB) Schloss-Kolleggangflügel 0.21/021 Universität Hohenheim & Stuttgart Servicestelle Wirtschaftsinformatik Stuttgart Deutschland Fon +9 (0) Fax +9 (0) >> für allgemeine Fragen >> für fachspezifische Themen IMPRESSUM Universität Hohenheim Fg. Wirtschaftsinformatik 1 (580 A) Schwerzstr. 0 Schloss Geräteflügel Stuttgart Deutschland Fon +9 (0) Fax +9 (0) wi1service@uni-hohenheim.de Web winfohost.de

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