Ausgabe Juni Jahrgang OF(F)enbacher Schiedsrichter Informations- Dienst Extrablatt

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1 2 Ausgabe Juni Jahrgang OF(F)enbacher Schiedsrichter Informations- Dienst Extrablatt Das Informationsblatt für die Schiedsrichter und Schieds rich ter be auf trag ten der Fußballvereine in Of fen bach Stadt und Kreis so wie für alle Fuß ball in ter es sier ten Tobias Stieler (SG Rosenhöhe Offenbach) erhielt die Sportplakette der Stadt Offenbach Diese zweite Emission der Förder- Aktie soll im Juni 2009 beginnen und bis zum abgeschlossen sein.

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3 Inhaltsverzeichnis 3 Der Kreis-Schiedsrichter-Obmann hat das Wort 7 Der Kreislehrwart 10 DFB-Einsätze unserer Spitzenschiedsrichter 13 Nachschulungstag 15 Förder- Aktie zweite Emission 16 Erlebnisbericht: Südafrika Erlebnisbericht: F 1-Lehrgang 20 Erlebnisbericht: Fußball in der Arena kurz und bündig ---: Junggesellenabschied und Hochzeit kurz und bündig ---: Sportlerehrung im Capitol Offenbach 24 Impressionen: Kreispokal-Endspiele Das stand in der Offenbach Post: Johann Schmeiser 70. Geburtstag 28 Erlebnisbericht: Super-Überraschung zum 50-sten U3 Impressum Sie lesen diese Zeitschrift gerne? Sie finden die Auswahl der Themen interessant? Sie beurteilen die Qualität der Zeitschrift mit gut? Sie sind Unternehmer oder Sie kennen jemanden der ein Unternehmen hat? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten, dann können Sie etwas tun! Sie oder der den Sie kennen, könnte in dieser Zeitschrift eine Werbeanzeige plazieren! Damit könnte nicht nur das Erscheinen dieser Zeitschrift gesichert werden, sondern auch eine qualifizierte Förderung der Schiedsrichter/innen der SRVgg Offenbach. Über die Möglichkeiten und Kosten können Sie sich entweder im Internet (fsvo.de) oder bei den im Impressum aufgeführten Personen informieren Wir würden uns freuen.... 1

4 2 OF(F)SIDE - Offenbacher Schiedsrichter Informations-Dienst Extrablatt

5 Der KreisSchiedsrichterObmann hat das Wort Liebe Schiedsrichter/innen, liebe Freunde des Fußballsports, nun, da sich die Saison 2008/2009 dem Ende zuneigt, möchte ich diese Ausgabe der OF(F)SIDE nutzen, um, neben der Vorschau auf dieses Heft und den allgemeinen Berichten, ein wenig auf die abgelaufene Saison zurückzublicken. Wenn diese Ausgabe der OF(F)SIDE veröffentlicht wird, befindet sich das Spieljahr in den letzten Zügen, die Relegationsrunde beginnt bzw. hat zuweilen schon begonnen und die Meister und Aufsteiger, aber auch die Absteiger stehen fest. Kommen wir zunächst zum Rückblick auf die letzten drei Monate. Im März hat wieder turnusgemäß ein Schiedsrichter-Neulingslehrgang stattgefunden. Ich freue mich besonders, dass wir erneut so viele Anmeldungen hatten, dass zwei Wochen vor dem Beginn alle Plätze ausgebucht waren. Leider mussten wir feststellen, dass vor allem die Vereine Interessenten anmelden, die bereits genug Schiedsrichter haben. Obwohl sich das meiner Meinung nach auf die Leistung des Lehrgangs positiv auswirkt, müssten sich die Vereine, die zu dieser Saison zu wenig Schiedsrichter haben, überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, in die Jugend zu investieren. Dies ist sicherlich der bessere Weg, als durch Abwerbeversuche von anderen Vereinen die Kameraden zu rekrutieren. Einen Bericht des Kreislehrwarts zum Neulingslehrgang mit detaillierteren Informationen und einigen Bilden findet sich in dieser Ausgabe. Auch im März fand der Fortbildungslehrgang 1 in Grünberg statt. Dieser ist für Schiedsrichter gedacht, die auf dem Sprung in den Seniorenbereich stehen und ist Voraussetzung für die Teilnahme am Förderkader der Kreisoberliga und für den Aufstieg in die Gruppenliga. Aus unserem Kreis konnten wir hier fünf Teilnehmer melden: Christian Bruschi, Baris Bayval, Emanuele Capasso, Sebastian Gonsior und Maximilian Paul. Es freut mich, dass es allen sehr viel Spaß gemacht hat, sie einige neue Dinge dazugelernt haben und auch ihre Leistungen beim Regeltest und der körperlichen Leistungsprüfung sehr gut waren. Wie ein solcher Lehrgang aus Sicht eines Teilnehmers vonstatten geht, ist weiter hinten zu lesen. Als wichtiger Meilenstein im Lebensweg eines Schiedsrichters hat sich der Nachschulungstag für Schiedsrichter-Neulinge erweisen, den wir am bei der SSG Langen durchgeführt haben. Ein wieder erfolgreicher Neulingslehrgang brachte uns eine Vielzahl neuer Schiedsrichter 3

6 Hier waren alle Neulinge des Jahres 2008 eingeladen. In kleinen Gruppen wurde hier auf essentielle Themen wie Spielfortsetzungen, Foulspiele, persönliche Strafen eingegangen. Aber genauso wichtig ist es, dass sich die Teilnehmer untereinander kennenlernen, Bekanntschaften knüpfen und ein Verständnis für den anderen entwickeln. Denn einmal mehr zeigt sich auch hier, dass im Schiedsrichterwesen zwar das Wirken auf dem Platz alleine bzw. zu dritt erfolgen muss, die Gemeinschaft aber ein wesentlicher Bestandteil ist. Mit vollem Einsatz dabei Kai Vonderschmidt vermittelt Regelkenntnis an die Neulinge Eine der großen Veranstaltungen des Freundeskreises Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. in Zusammenarbeit mit dem Kreisfußballausschuss fand am 1. Mai bei der SKG Rumpenheim statt. Es wurden die Jugend-Kreispokalendspiele (noch ohne die A- und B-Junioren) ausgetragen. Bereits am Vorabend spielten die Seniorenmannschaften der Sportfreunde Seligenstadt gegen Kickers Obertshausen. In einem Spiel mit wenig Höhepunkten gewann Kickers Obertshausen durch einen Freistoßtreffer in der 88. Spielminute. Am Freitag spielten dann die C-, D- und E-Junioren, sowie die U10-, U12- und U14-Juniorinnen um ihre Pokale. Aufgrund des hervorragenden Wetters besuchten viele Zuschauer die Spiele und sorgten auch für eine gute Stimmung. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bedanken bei allen, die an diesen beiden Tagen Dienst am Essensstand oder der Kuchentheke getan haben oder die an anderer Stelle mitgeholfen haben, dass die Veranstaltung reibungslos über die Bühne gegangen ist. Außerdem gilt mein besonderer Dank den Organisatoren Wolfgang Rubin, Jörg Wagner und Michael Grieben. Wenn diese Zeilen erscheinen, wird auch das DFB-Pokalendspiel vorüber sein. Wie in jedem Jahr fuhren wir auch in diesem mit einer Gruppe nach Berlin. Doch nicht nur das interessante Herren-Endspiel Bayer Leverkusen gegen Werder Bremen stand auf dem Programm, auch das DFB- Junioren-Pokalfinale SC Freiburg gegen Borussia Dortmund. Dieses fand am Freitag vor dem Pokalendspiel statt und versprach eine gute Partie zu werden. Selbstverständlich haben die mitreisenden Schiedsrichter beide Partien genauestens analysiert, um aus den Spielleitungen positive Schlüsse für ihre eigenen Spiele ziehen zu können. Diplom-Betriebswirt (FH) Jürgen Cramer Steuerberater vereidigter Buchprüfer Scharfensteinerstraße Offenbach Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / Tätigkeitsschwerpunkte: Steuererklärungen für - Privatpersonen - Betriebe - Vereine - Rentner Buchführung und Bilanz Steuerliche und Betriebswirtschaftliche Beratung Gutachten Jahresabschlussprüfungen 4

7 Als Ausblick für die kommenden Wochen möchte ich auf das diesjährige Familien-Fußball-Fest hinweisen, das am stattfinden wird. Neben einem Freundschaftsspiel zweier Kreisauswahlen Ostkreis gegen Westkreis, wird es eine Vorstellung des DFB-Mobils geben und die Meister der vergangenen Saison werden geehrt. Ich lade alle Schiedsrichter herzlich ein, auf diesem Fest einige schöne Stunden zu verbringen. Ein ganz besonderes Feature, das wir mit dieser OF(F)SIDE einführen wollen, ist eine Übersicht über die Einsätze unserer Schiedsrichter im DFB-Gebiet. Wer die entsprechende Rubrik aus dem DFB- Schiedsrichter-Magazin kennt, wird sich hier gleich zurechtfinden, als Besonderheit liefern wir auch eine Karte, auf der die Spielorte verzeichnet sind. Zum Abschluss dieses Artikels möchte ich auf das vergangene Jahr in der Schiedsrichtervereinigung Offenbach zurückblicken. Die Neuwahlen im Frühjahr des letzten Jahres brachten einige Änderungen mit sich, nicht zuletzt die komplette Umstellung auf das DFBnet. Trotzdem lief der Spielbetrieb und die Ansetzungen problemlos. Auch die vielfältigen Veranstaltungen konnten wieder organisiert werden, ich erinnere mich gerne an den Ausflug mit den Alten Füchsen nach Steinheim oder an das letzte Wintertrainingslager in Poppenhausen in der Rhön. Bei all den Verpflichtungen, die das Amt des KSO mitbringt und auch den einen oder anderen negativen Vorkommnissen freut es mich, dass die Gemeinschaft in unserer Vereinigung so gut funktioniert und nebenbei die Leistungen auf dem Platz stimmen. Dies lässt mich frohen Mutes auf meine weitere Amtszeit blicken und ich hoffe, dass sie weiter so positiv sein wird wie bisher! Unseren Schiedsrichtern möchte ich ans Herz legen, die spielfreie Zeit nicht nur für den Urlaub zu nutzen, sondern sich auch fit zu halten, denn die neue Saison steht schon vor der Tür. Deshalb bitte ich, die Termine für den Lauftest der Kreisleistungsprüfung zu beachten. Für den Abschluss der Saison wünsche ich allen Mannschaften, Schiedsrichtern und Freunden des Fußballs alles Gute! Ihr/Euer Thorsten Mürell KSO 5

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9 Die Seite des KreisLehrWartes Ad multos annos! 1. Montag im Monat, 19.15Uhr, Hainhausen, KSO Thorsten Mürell eröffnet die monatliche Pflichtversammlung der Offenbacher Schiedsrichter. Nach dem Kundgeben der Tagesordnung gibt er das Wort weiter an den Referenten des Abends. Dieser stellt sich vor und beginnt mit dem Lehrvortrag. Anschließend wird der Hausregeltest besprochen und nach Bekanntgabe der geschehenen und kommenden Ereignisse schließt man die Versammlung, nachdem die letzten Meldungen der Ansetzer und des Plenums erfolgt sind. Die kurze Vorgehensweise einer monatlichen Pflichtsitzung lässt sich vielleicht in einigen Sätzen widergeben, doch lässt sie nicht unbedingt erahnen, welche Tätigkeiten hiermit verbunden sind. Daher möchte ich diesmal kein fachliches Thema anschneiden, sondern kurz die Tätigkeiten eines Kreislehrwarts aus Sicht desselben schildern. Nun, da ich über ein Jahr in Amt und Würden bin, ist dies gleichzeitig eine gute Möglichkeit, selbst ein erstes Resümee zu ziehen. Die Aufgaben des KLWs Der KLW ist für die Aus- und Weiterbildung für alle Interessenten im Fußballkreis zuständig, primär für die Schiedsrichter, aber auch z.b. für die Trainer. Man verknüpft die Arbeit des KLW s im ersten Gedanken gleich mit Theorie, aber wie ich mir erhofft und gewünscht habe, ist dies in der Tat nicht der Fall die Praxis ist wichtig! Doch dazu gleich mehr. Es gibt mehrere Tätigkeitsbereiche für einen KLW Neulingslehrgang Die SRVgg Offenbach ist eine der wenigen in Hessen, die zwei Lehrgänge pro Jahr anbietet. Bedingt durch die große Nachfrage (bei über 80 Vereinen im Kreis OF), den gegebenen Räumlichkeiten und gewünschter Lernatmosphäre sind ca. 70 Interessenten pro Jahr nicht in einem Lehrgang unterzubringen. Der Neulingslehrgang dauert 5 Abende á 3 Zeitstunden und endet natürlich mit einer Prüfung. Vorab lassen wir die SR-Anwärter einen Lauftest absolvieren, damit wir uns einen ersten Überblick über die körperliche Fitness machen können. Zwei sehr aufwändige Wochen im Jahr, doch der Lohn ist sehr groß Nachdem man nun SR geworden ist, besteht oft der Wunsch, dass man gefordert und weitergebildet wird und dies ist auch der Anspruch des KSA. Daher bieten wir diverse Möglichkeiten an, für die frischen, aber auch für die erfahrenen SR. Dazu zählen folgende Veranstaltungen: Nachschulungstag 1x jährlich, Teilnehmer: alle SR ca. 1 Jahr nach dem Absolvieren der Neulingsprüfung hier geht es um die spezielle Schulung nach den ersten Spielleitungen. Auch soll der Erfahrungsaustausch angeregt werden und die ersten Eindrücke, aber auch eventuelle Probleme sollen dem KSA mitgeteilt werden. Jung-SR Veranstaltung alle 2 Monate, Teilnehmer: alle SR unter 18 Jahren hier geht man speziell auf den jungen SR ein. Unsere beiden Jung-SR-Betreuer Kai Vonderschmidt und Jonas Weickenmeier haben gerne diese Aufgabe für mich übernommen. Treffen für SR der 1. Herren-Mannschaften 1x jährlich, Teilnehmer: alle SR im Seniorenbereich bis zur Kreisoberliga traditionell vor Start der Rückrunde werden die genannten Teilnehmer speziell geschult Gespannführertreffen 1x jährlich, Teilnehmer: alle Gespannführer, demnach SR ab Gruppenliga aufwärts vor Beginn der neuen Saison erhalten diese SR die neuesten Informationen und Anweisungen, aber auch die KSA-Erwartungen. SRA-Schulung 1x jährlich, Teilnehmer: alle SRA des Kreises am Saisonanfang werden alle Assistenten zu einer Schulung eingeladen. Hier gibt es ebenso neue Anweisungen und Praxisbeispiele. Dank dem Einsatz von neuen Medien, wie z.b. einer digitalen Videokamera, sind uns hier z.b. Optimierungen bei den Abseitsentscheidungen geglückt. 7

10 Wintertrainingslager 1x jährlich, Teilnehmer: Gespannführer + Spitzennachwuchs-SR traditionell im Winter findet ein Trainingslager für den genannten Personenkreis statt. Hier werden die Beobachtungsergebnisse aus der Vorrunde besprochen, die weiteren Ziele der Rückrunde umrissen und neben dem Leistungsgedanken vor allem der Zusammenhalt gefördert. Kreisleistungsprüfung 1x jährlich, alle OF-SR diese Leistungsprüfung (Regel- und Lauftest) muss jeder SR absolvieren. Ziel ist es zum einen, dass der KSA einen Leistungsüberblick erhält, aber nicht nur dies: Die KLP ist Pflicht für jeden SR, zumal diese auch in den Satzungen und Ordnungen des Hessischen Fußball-Verbandes vorgeschrieben ist. Der Regeltest, der standardmäßig anlässlich der Pflichtsitzung im Juni für die neue Saison absolviert wird, bringt manch Überraschung mit sich. Meine Feststellung jedoch ist, dass diejenigen, die regelmäßig auch unseren Hausregeltest durcharbeiten, hier weniger Probleme haben! Dagegen sind die Ergebnisse des Lauftests insgesamt sehr erfreulich. Dies kann man aber auch erwarten, wenn man bedenkt, dass man als SR auf dem Platz überall präsent sein muss. Beobachtungswesen Der Anspruch des KSA s: Unsere SR müssen topfit sein, im Regelwesen, in der Kondition und das wichtigste überhaupt als Persönlichkeit auf dem Platz. Daher werden nicht nur unsere Gespannführer und unsere talentierten Nachwuchs-SR beobachtet, sondern auch die neuen SR und jene, die hierfür ihr Interesse signalisiert haben. Das interne Beobachtungswesen verantwortet Tobias Stieler. Als Beobachter kommen neben dem KSA vor allem die Gespannführer in Frage. Dieser Aufgabenbereich ist meines Erachtens einer der wichtigsten, denn die Erkenntnisse sind von großer Bedeutung für jeden Einzelnen. Dank unserer neuen Videokamera konnte auch schon manches Spiel aufgenommen und im Nachgang analysiert werden. Dieses Mittel ist z.b. für die jungen SR sehr hilfreich, gerade weil hier sehr praxisnah Tipps gegeben werden können. Weitere wiederkehrende to do s sind folgende: Hausregeltest Neben Erstellung, Besprechung und Korrigieren des jeweiligen Hausregeltests erfolgt auch die Erfassung der Ergebnisse. Somit kann auf Knopfdruck festgestellt werden, wie viele SR hier aktiv teilnehmen und welche Leistungen erbracht wurden. Kurzmeldung: Nehmt euch Marcel Eckardt zum Vorbild! Nach dem Motto Übung macht den Meister arbeitet unser Nachwuchs-SR fleißig und engagiert mit und erzielt so das beste Ergebnis im Kreis. KLW Andreas Putz gratuliert Marcel Eckardt zu den sehr guten Ergebnissen in den Regeltests. Referent SR-Sitzung Der KLW ist, wie bereits gesagt, zuständig für die Fortbildung. Wie in der Einleitung beschrieben, wird bei der monatlichen Pflichtsitzung oft ein externer Referent erwartet. Hier kommen neben Persönlichkeiten wie unser Bundesliga-SR Lutz Wagner auch der Verbandslehrstab des HFV sowie Kreislehrwarte anderen Kreise/Verbände zum Einsatz. Meine Aufgabe ist auch die Koordinierung der Termine und Themen. Etwa die Hälfte der Lehrabende soll mit internem Personal durchgeführt werden. Diesen Part übernehme ich selbstverständlich sehr gerne. 8

11 Eigene Referententätigkeit Wie auch andere KLW s nach Offenbach zur Sitzung kommen, fährt jeder KLW mit einem Vortrag in die Nachbarkreise. Dies ist pro Jahr 2-3 Mal der Fall und bietet die sehr gute Möglichkeit festzustellen, wie andere Vereinigungen eine Pflichtsitzung durchführen. So war ich im Spieljahr 2008/2009 sowohl im Kreis Friedberg als auch im Kreis Main- Taunus auf Erfahrungsaustausch. OF(F)SIDE-Berichte 4 Mal im Jahr erscheint unsere OF(F)SIDE. Neben aktuellen Geschehnissen bietet dieses Medium für einen KLW die sehr gute Möglichkeit, in Vergessenheit geratene Dinge neu aufzugreifen, neues Wissen zu vermitteln und auf aktuelle Themen einzugehen. Die Tätigkeit, einen Lehrbericht zu verfassen oder über allgemeine Sachen zu schreiben, mag zwar mit der Zeit trivial sein. Jedoch muss ich festhalten, dass es mir anfänglich sehr schwer gefallen ist. Mittlerweile macht es mir sehr viel Spaß ich hoffe, ihr könnt dies auch bestätigen. Die Aus- und Weiterbildung des KLW Natürlich kann die Arbeit des KLW nicht nur auf eine einmalige Ausbildung aufbauen, zumal es diese in dieser Form überhaupt nicht gibt. Ich habe das Amt nicht von heute auf morgen übernommen, vielmehr wurde ich von meinem Vorgänger Tobias Stieler sehr gut einbezogen und auch nach der Amtsübergabe weiterhin unterstützt. Vom HFV findet darüber hinaus einmal jährlich eine KLW-Tagung in der Sportschule Grünberg statt. Dort werden die aktuellen Themen besprochen und u.a. Regeländerungen bekannt gegeben. Demnach findet diese Veranstaltung stets vor Rundenbeginn statt, sie bietet eine gute Basis für einen regen Austausch, aber auch für die Gewinnung neuer Referenten. Darüber hinaus treffen sich die KLW s der Region Frankfurt turnusmäßig 2x im Jahr und besprechen aktuelle Themen. Vor allem macht man sich ein Bild über die Schiedsrichterleistungen in den Spielklassen der Gruppen- bzw. Kreisoberligen. Zu guter Letzt... möchte ich festhalten, dass mir die Aufgaben als KLW sehr gefallen und meinen Erwartungen entsprechen. Da sie zum Teil sehr aufwändig sind, ist es wichtig, dass man mich nicht als Einzelkämpfer sieht. Vielmehr greife ich gerne auf meinen Lehrstab zurück. Vielen Dank daher an Tobias Stieler, Kai Vonderschmidt, Jonas Weickenmeier und Ricardo Munoz-Nunez. Ich sehe die Tätigkeit als Herausforderung an, denn es gibt immer einige Punkte, die optimiert werden können. So sehe ich noch großen Handlungsbedarf im kreisinternen Beobachtungswesen, zum einen beim Sichten von Nachwuchstalenten und zum anderen um einen Überblick über die Leistungen aller SR zu gewinnen. Da vermehrt SR aus dem Kreis auf mich zukommen und fragen, wie diese oder jene Situation zu bewerten ist oder wie man ein allgemeines Problem löst, freue ich mich, festzustellen, dass es mir gelungen ist, Anlaufstelle für alle Fragen zu sein und als solche wahrgenommen zu werden. Wie auch unser KSO möchte der gesamte KSA Euch zur Seite stehen! Frei nach dem lateinischen Sprichwort freue ich mich auf viele weitere Jahre mit euch! Euer KLW Andreas TSW Heizung - DeDietrich - Viessmann - Buderus - Vaillant - Junkers - Weishaupt Techno-Service Weißbarth GmbH Heizung - Sanitär - Wartung - Bad- und Heizungssanierung Sanitär - Kaldewei - Villeroy & Boch - Ideal Standard - Keramag - Hansa - Grohe Ihr Fachmann ganz in Ihrer Nähe Telefon: / oder Wartung - Öl und Gas Zentralheizung - Gas- Öfen und Herde - Gas- Wasser Heizer - Gas- Umlauf Heizung - Gas- Brennwerttherme - Solaranlage 9

12 DFB-Einsätze unserer Spitzenschiedsrichter Sa Bundesliga Herren Energie Cottbus : Arminia Bielefeld SR: Wagner, Lutz SRA: Walz, Wolfgang; Stieler, Tobias 2 Sa Bundesliga Herren Hannover 96 : 1. FC Köln SR: Wagner, Lutz SRA: Walz, Wolfgang; Stieler, Tobias 3 Di Bundesliga Herren VfL Wolfsburg : Borussia Dortmund SR: Wagner, Lutz SRA: Bandurski, Christian; Stieler, Tobias 4 Sa Bundesliga Herren 1899 Hoffenheim : Bayern München SR: Weiner, Michael SRA: Grudzinski, Norbert; Ittrich, Patrick 4. Offi zieller: Stieler, Tobias 10

13 DFB-Einsätze unserer Spitzenschiedsrichter 5 Mo Bundesliga Herren MSV Duisburg : Greuther Fürth SR: Wagner, Lutz SRA: Stieler, Tobias; Viktora, Ralf 6 Di Liga Herren VfR Aalen : SG Dynamo Dresden SR: Stieler, Tobias SRA: Foltyn, Rafael; Eibach, Matthias 7 Sa Liga Herren Wuppertaler SV Borussia : SV Sandhausen SR: Stieler, Tobias SRA: Foltyn, Rafael; Eibach, Matthias 8 Mi Herren Regionalliga-West Rot-Weiss Essen : BV Cloppenburg SR: Wagner, Lutz SRA: Stieler, Tobias; Weichert, Andreas 9 Sa Herren Regionalliga-West BV Cloppenburg : Borussia Mönchengladbach SR: Ide, Timo SRA: Günsch, Christof; Vonderschmidt, Kai 10 Mi Herren Regionalliga-Nord FC Sachsen Leipzig : VFC Plauen SR: Stieler, Tobias SRA: Foltyn, Rafael; Vonderschmidt,Kai 11 Sa Herren Regionalliga-Süd SSV Reutlingen : TSV Großbardorf SR: Stieler, Tobias SRA: Pace, Simon; Ebe, Tobias 12 Sa Herren Regionalliga-West SV Elversberg : SV Eintracht Trier 05 SR: Foltyn, Rafael SRA: Weichert, Andreas; Weickenmeier, Jonas 13 Mi Herren Regionalliga-Süd SV Waldhof Mannheim 07 : Karlsruher SC II SR: Wingenbach, Markus SRA: Gittelmann, Christian; Vonderschmidt, Kai 14 Mi Herren Regionalliga-West 1. FC Kaiserslautern II : SC Verl SR: Ide, Timo SRA: Krah, Steffen; Weickenmeier, Jonas 15 Fr Herren Regionalliga-West Rot-Weiss Essen : Bayer Leverkusen II SR: Viktora, Ralf SRA: Weichert, Andreas; Vonderschmidt, Kai 16 So Herren Regionalliga Süd 1. FC Nürnberg II : SV Waldhof Mannheim 07 SR: Stieler, Tobias SRA: Kalbhenn, Patrick; Reisert, Boris 17 So A-Junioren Bundesliga Staffel Süd/Südwest SC Freiburg : Karlsruher SC SR: Stieler, Tobias SRA: Kalbhenn, Patrick; Krah, Steffen 18 So A-Junioren Bundesliga Staffel West SG Wattenscheid 09 : Wuppertaler SV Borussia SR: Weickenmeier, Jonas SRA: Witzel, Benjamin; Kanzler, Jan 19 Sa A-Junioren Bundesliga Staffel Nord/Nordost Hamburger SV : FC St. Pauli SR: Weickenmeier, Jonas SRA: Reisert, Boris; Eberhardt, Nico 20 So A-Junioren Bundesliga Staffel West Bayer 04 Leverkusen : 1. FC Köln SR: Weickenmeier, Jonas SRA: Witzel, Benjamin; Blankenburg, Jörn 21 Sa A-Junioren Bundesliga Staffel Süd/Südwest SC Freiburg : 1899 Hoffenheim SR: Weickenmeier, Jonas SRA: Spazierer, Felix; Mendicino, Sandro In der Übersicht sind nur die Einsätze vom bis zum aufgeführt. 11

14 12 OF(F)SIDE - Offenbacher Schiedsrichter Informations-Dienst Extrablatt

15 Nachschulungstag Ganz besonders stand das Thema Gemeinschaft auf dem Programm, allein durch die Aufteilung in Kleingruppen wurden einige neue Bekanntschaften geknüpft. Aussagen wie: Hier kenne ich ja kaum jemanden gehörten sicherlich nach diesem Samstag der Vergangenheit an. Nachdem man als Schiedsrichter-Neuling die Prüfung abgelegt hat, bekommt man schnell die ersten Spiele. Erfahrungen werden gesammelt und natürlich treten auch die ersten Probleme auf, Fragen entstehen. Um gezielt auf diese Erfordernisse einzugehen, wurde der Nachschulungstag für die Schiedsrichterneulinge geschaffen. Für die Neulinge des Jahres 2008 fand dieser im April, im Vereinsheim der SSG Langen, statt. In kleinen Gruppen wurden verschiedene Themenkomplexe, die bereits aus dem Neulingslehrgang bekannt waren, nochmals wiederholt und aufgefrischt. Die Gruppe um Jungschiedsrichterbetreuer Kai Vonderschmidt befasste sich mit Spielfortsetzungen, Regel XII war das Thema einer weiteren Kleingruppe. Selbstverständlich stand der obligatorische Regeltest auf dem Programm, der auch als Vorbereitung auf die Kreisleistungsprüfung dienen soll. Zum Abschluss beinhaltete eine Gruppenarbeit die Selbstanalyse der Schiedsrichter über ihre bisherigen Spielleitungen und eine Diskussion über Sorgen, Nöte und Herausforderungen mit dem Hobby Schiedsrichter. Als besonderes Highlight bekam jeder der Teilnehmer dieser Nachschulung ein SR-Trikot nebst Hose und Stutzen, das vom Hessischen Fußball-Verband für jeden Neuling des Jahres 2008 ausgelobt worden war. Die Schiedsrichtervereinigung Offenbach bedankt sich sehr herzlich für diese großzügige Geste, die sicherlich dazu führt, dass die Schiedsrichterneulinge noch ein wenig motivierter auf dem Platz tätig sind. Zumal die Trikots in der modischen Farbe orange ausgegeben wurden. Auch die Vereine, die Schiedsrichter neu gemeldet haben, profitieren von dieser bisher einmaligen Aktion des Verbandsschiedsrichterausschusses. Thorsten Mürell Stellvertretend für alle anderen präsentieren Tim Saczawa, Topal Taylan und Toni Männel (v.l.n.r.) die neuen Trikots. Maschinenbau Bsullak GmbH Sondermaschinen Vorrichtungen Mechanische Einzel-Serienfertigung auf modernsten CNC-Maschinen Wir konstruieren und fertigen nach Ihren Wünschen Rohrbergstraße Eltville Telefon: / Telefax: / andreas.bsullak@bsullak.de 13

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17 Förder- Aktie Zweite Emission Der Vorstand des Freundeskreises Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. (FSVO) hat aufgrund der zuversichtlichen Entwicklung des SCHIRAX beschlossen junge Aktien zu emittieren. Diese zweite Emission soll in der SR-Pfl ichtsitzung im Juni 2009 beginnen und bis zum abgeschlossen sein. In die Bewertung sind neben der aktiven und passiven Mitgliederstärke der SRVgg OF und der Klassenzugehörigkeit der Offenbacher Spitzenschiedsrichter auch die Zahl der Jungschiedsrichter, die Zahl der Schiedsrichter zwischen 25 und 45 Jahren eingefl ossen. Das Durchschnittsalter der SRVgg OF und der Schiedsrichterfehlbestand, gemäß der Schiedsrichtersollermittlung, sind ebenfalls wichtige Indikatoren. Die Addition der verschiedenen Kennzahlen ergibt einen jährlichen Punktwert den SCHIRAX! Dieser Schiedsrichteraktienindex ermöglicht es, den Aktien -Kurs in einer Kurve zeigen zu können. Die Förder- Aktien sind keine Wertpapiere, gemäß 1 Abs. 2 AktG, sondern eine besondere Form einer Spende an den FSVO. Durch die Spendengelder unterstützt der FSVO die Schiedsrichtervereinigung Offenbach (SRVgg OF) u.a. bei der Beobachtung der förderungswürdigen Nachwuchsschiedsrichter. Ferner wird der Kauf von technischen Gerätschaften und verschiedenen Trainingslagern zur Weiterbildung bezuschusst. Inhaber der ersten Generation der Förder- Aktie haben die Möglichkeit zu einem Vorzugspreis zu zeichnen. Die Förder- Aktionäre erhalten vom Vorstand des FSVO ein entsprechendes Anschreiben. In der OF(F)SIDE werden wir wieder regelmäßig über den Stand der Aktion berichten. Günter Schmidt 1. Vorsitzender FSVO 15

18 Erlebnisbericht Südafrika 2009 Auf Ballhöhe Wir wurden in jedem Spiel beobachtet und das Ergebnis in einer Analyse unmittelbar nach Spielende erläutert. Dabei war auffallend, dass der Schwerpunkt auf die Außenwirkung gelegt wurde und die Richtigkeit der Entscheidungen eher zweitrangig war ( Don t use your free hand to show when there is no offside. When there is no offside, you don t rise your flag ). Bewusst wurde uns auch, dass selbst so erfahrene Schiedsrichter wie Michael Grieben noch nicht ausgelernt haben ( Michael, you always move in the centre of the field ). Benjamin Daub, Michael Grieben und ich erlebten im Rahmen des interkulturellen Fußball-Bildungsprojektes auf Ballhöhe ( in den Osterferien zusammen mit dem U-19-Bundesliganachwuchs von Arminia Bielefeld bewegende Augenblicke bei der Begegnung mit Kindern und Jugendlichen in Südafrika. Im Mittelpunkt der Reise stand zum einen die Teilnahme am Metropolitan-Premier-Cup, Afrikas bedeutendstem Jugendturnier. Das Turnier, an dem 32 Mannschaften antreten, entstand während der Apartheid und bietet für viele Kicker die einzige Chance, von einem der zahlreichen Scouts entdeckt zu werden und somit aus ihrer ärmlichen Situation auszubrechen. Auch die große Zuschauerresonanz insgesamt begleiten über Zuschauer das Turnier an fünf Tagen macht deutlich, welchen Stellenwert dieses Turnier besitzt. Auch wir Schiedsrichter wirkten aktiv am Turnier mit und wurden als Schiedsrichter, Assistent oder Vierter Offizieller eingesetzt. Unser Offenbacher Team wurde erweitert um Dimitrios Gavrilas, A-Junioren-Bundesliga Schiedsrichter aus Bielefeld und Günter Thielking aus Niedersachsen (Mitglied des DFB-Lehrstabs und Herausgeber des DFB- Lehrbriefs), der als Beobachter zum Einsatz kam. Aufmersam lauschen alle den Ausführungen des Beobachters Als persönliches Highlight möchte ich die Ansetzung als SR bei einem Achtelfinale zwischen Bay United und Salt River Blackpool nennen, bei welchem ich von Benjamin Daub als Assistent und Michael Grieben als Vierter Offizieller unterstützt wurde. Die Partie wurde von über Zuschauern verfolgt, welche für eine fantastische Stimmung sorgten. Der Verlauf des Spiels war ebenso spannend, in einem trotz hochsommerlicher Temperaturen flotten Spiel siegte Bay United erst in der Verlängerung mit 3:2. Die Mannschaft von Arminia Bielefeld schlug sich ebenso tapfer und zog ungeschlagen ins Halbfinale ein. Sie beendete das Turnier als Vierter und ist damit die beste nicht-südafrikanische Mannschaft seit Gründung des Turniers (1988). Neben der Teilnahme an dem Turnier organisierte auf Ballhöhe zusätzlich zahlreiche soziale Aktivitäten bei Organisationen, die bereits seit einigen Jahren durch auf Ballhöhe gefördert werden, wie zum Beispiel der Besuch eines SOS-Kinderdorfes und eines Townshipkindergartens. 16

19 Im Hinblick auf die WM 2010 war auch die Besichtigung des WM-Stadions in Kapstadt Bestandteil der Reise. Die Bedenken bezüglich der Austragung der Weltmeisterschaft konnten wir nicht bestätigen. Außerdem wurden in den Regionen um Kapstadt und Johannesburg 6 Trainingstage inklusive Schulungen für Lehrer mit einheimischen Mädchen und Jungs durchgeführt, in welchen die Almbuben bei abwechslungsreichen Übungen zum Thema Passen, Stoppen und Dribbeln mitwirkten und wir Referees die Kinder und Lehrer in Sachen Spielregeln und Fair Play informierten. Dabei war es beeindruckend, mit welcher Offenheit und Freude wir empfangen wurden. Viele Kinder sprachen von dem glücklichsten Tag ihres Lebens. Ein typischer Touri -Ausflug gehört auch dazu wenn man schon mal da ist... Der Besuch der klassischen Touristenattraktionen durfte natürlich ebenso wenig fehlen. Die Fahrt auf die ehemalige Gefängnisinsel Robben Island, auf der u.a. Nelson Mandela 18 Jahre seines Lebens verbringen musste, die Safari im Krüger-Nationalpark, der Aufstieg auf den Tafelberg und die Reise ans Kap der Guten Hoffnung rundeten eine einmalige und unvergessliche Reise ab. Jonas Weickenmeier (TSV Lämmerspiel) 17

20 Erlebnisbericht Fortbildungslehrgang 1 vom F1-Lehrgang in Grünberg unter der Leitung von Lutz Wagner, das ist für jeden teilnehmenden Schiedsrichter eine Anerkennung der bisherigen Leistung, aber auch verbunden mit hohen Erwartungen seitens des KSA. Die Offenbacher Lehrgangsteilnehmer mit dem Verbandslehrwart und Bundesliga-SR Lutz Wagner Natürlich wollten wir diese so gut es geht erfüllen, schließlich kämen wir ja aus einem traditionell starken Kreis, behauptete zu Lehrgangsbeginn Lutz Wagner. Um dies zu bestätigen, haben wir uns auch auf dieses Wochenende vorbereitet, sei es durch immer neue Regeltests unseres KLW s oder durch kreisinterne Vorbereitungsabende. Ohne diese Unterstützung hätten wir sicherlich nicht so gut abgeschnitten, wie wir es letzten Endes taten. Hier nochmals vielen Dank an Ricardo Munoz und Andreas Putz, die uns mit Rat und Tat bei der Vorbereitung zu Seite standen. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Leistungsanforderungen in Grünberg bekamen wir bereits eine Woche vorher bei einer Vorabprüfung mit Cooperund Regeltest in Obertshausen mit allen Teilnehmern der Region Frankfurt. Hier zeigten wir Offenbacher, Baris Bayval, Christian Bruschi, Emanuele Capasso, Max Paul und ich, bereits gute Resultate, die sich in manchen Fällen in Grünberg sogar noch verbessern sollten. Samstagmorgens ging es dann für uns um 7 Uhr los nach Grünberg, wo wir zuerst mit allen Teilnehmern und Referenten ein Frühstück einnahmen. Pünktlich um Uhr begann dann der eigentlich Lehrgang mit einer Begrüßung durch Lutz Wagner und der Vorstellung der Referenten. Es folgte eine Themenschwerpunktsarbeit zum Thema Strafstoß und eine Videoschulung. Kanaluntersuchung Kanalortung Seit über 50 Jahren im Familienbesitz Schlesierstraße Offenbach Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / kanalreinigung-rudolph@web.de Kanalreinigung Industrie- und Städtereinigung Industrieschlammabfuhr Rohrreinigung 18

21 Nach dem anschließenden Mittagessen folgte eine Gruppenarbeit zu den Themen Stellungsspiel, Verletzungen, Auswechslung und Beteiligte. Danach analysierten wir Szenen aus einer Bundesligapartie. Nun stand das an, wovor sich viele fürchteten, die körperliche Leistungsprüfung und der Regeltest. Zuerst allerdings der Lauftest: er bestand aus einem Coopertest, das heißt man musste in 12 min mindestens 2.600m zurücklegen. Es folgte ein Sprint über 200m mit der Zeitvorgabe höchstens 30 Sekunden und ein Sprint über die 50m-Distanz in maximal 8 Sekunden. Hier schnitten die Offenbacher Schiris bereits sehr gut ab. Bevor es an den Regeltest ging, gab es allerdings noch eine kurze Schwerpunkteinheit zum Thema Freistoß. Der Regeltest bereitete manchen Teilnehmern einige Schwierigkeiten, da sie noch nicht mit der neuen Form vertraut waren (jede Frage wird für 1 Minute per Beamer gezeigt, dann folgt sofort die nächste). Deswegen war die Laune beim Abendessen bei dem ein oder anderen etwas getrübt, besonders wenn man in Gesprächen feststellte, dass man doch einige Punkte hat liegen lassen. Doch dieser Frust verflog schnell als es gegen halb Zehn ins Tannenköppel ging. Unter der im Lehrgangsplan als informelle Gespräche bezeichneten Veranstaltung entwickelten sich tatsächlich schnell informelle, vor allem aber feuchtfröhliche Gesprächsrunden bis zum Teil spät am Abend. Wie spät es bei dem ein oder anderen tatsächlich wurde, konnte man am nächsten Morgen beim Frühsport um 7 Uhr, mit Fitnesspapst Jörg Laible, schnell erkennen. Wir trainierten etwa eine Stunde, bevor es dann ans Zimmerräumen und Frühstücken ging. Im Anschluss wurden die Regeltestergebnisse bekannt gegeben, was aus Offenbacher Sicht sehr erfreulich ausfiel: Alle bestanden, einmal sogar mit 30 Punkten. Es folgte die Besprechung des Regeltests und ein Wiederholungstest für alle, die durchgefallen waren. Danach gab es eine letzte Videoanalyse zum Thema Abseits, bevor die Ergebnisse der Gruppenarbeit vom Vortrag präsentiert wurden. Vor dem Mittagessen, welches den Abschluss des Lehrgangs bildete, gab es noch eine Reflexion, bei der Lutz die Ergebnisse jedes Einzelnen noch mal vorlas und kommentierte. Uns hat der Lehrgang viel Spaß gemacht, wir haben Kontakte zu anderen Kameraden geknüpft und können viel von diesem Lehrgang mitnehmen. Jeder von uns hat sehr von dieser Erfahrung profitiert und wir möchten uns für diese Möglichkeit bedanken. Sebastian Gonsior (SG Egelsbach) Wein und Sekt von Ihrem Winzer vor Ort Lieferant für den Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e. V. 2004er Rivaner Trocken 3,90 Mit wenig Säure, sehr bekömmlich 2004er Rumpenheimer Maingau 4,60 Müller-Thurgau trocken, ein Wein mit einer weit über 1235 Jahre alten Geschichte. Erste urkundliche Erwähnung 770 Gewachsen im Rumpenheimer Weingarten, wo die alten Rumpenheimer Ihren Wein anbauten 2004er Dornfelder Feinherb 4,20 Tiefdunkler, feinfruchtiger Rotwein mit viel Art Sekt Schloss-Rumpenheim ab 4,20 halbtrocken / trocken / brut Elegant fruchtiger Sekt mit anspruchsvoller Fülle Sehr frisch im Geschmack Unser GiSecco 4,80 Unser GiSecco wird aus den Trauben unserer Steillage an der Mosel hergestellt. Er duftet nach Aprikosen und Weinbergpfirsichen Aromen, die am Gaumen zum Tragen kommen. Frisch, fruchtig, leicht und spritzig ein Edel-Secco Weingut Wolfgang Gibbert Am Pfortengraben Offenbach-Rumpenheim Telefon: Internet: 19

22 Erlebnisbericht Fußball in der Arena Dem Hessischen Rundfunk gegenüber wünschte ich Friedhelm Funkel alles Gute für die Zukunft und bedankte mich für die tolle Arbeit der letzten Jahre. Als Nachfolger könnte ich mir Jürgen Klinsmann vorstellen. Ein Mann mit Visionen, der zugleich bodenständig ist. Nach getaner Arbeit kamen wir zum feierlichen Teil des Abends. Herausgeputzt begaben wir uns in die VIP-Räume, wo ein reichhaltiges Buffet auf uns wartete. Die Unfallkasse Hessen veranstaltete am ein Turnier auf den Plätzen neben der Commerzbank-Arena. Aus der ganzen Republik reisten Frauen- und Herrenteams verschiedener Unfallkassen und Berufsgenossenschaften an. Zur guten Organisation passte auch das schöne Wetter, die tolle, harmonische und friedliche Stimmung auf und außerhalb des Platzes. Die Location in der Arena machte das Turnier so einzigartig. Umgezogen haben wir uns anstatt in einer muffigen Kellerkabine in den mit DVD-Player und Telefon ausgestatten Räumen, in denen Spitzenschiedsrichter aus aller Welt auch schon saßen. Die Katakomben näher zu begutachten, wo die Zidans, Messis, Ronaldos usw. sich umgezogen haben, ist auch nicht alltäglich. Jonas Weickenmeier, Florian Jäger, Volker Geupel, Organisator Peter Grundmann (FC Offenthal) Benny Daub und Marcel Köhler vor der Commerzbank Arena Zufällig fand an diesem Tag das letzte Training der Eintracht unter Friedhelm Funkel statt. Dementsprechend groß war auch der Medienrummel. 20

23 Wir amüsierten uns am Schokobrunnen, in den wir frische Obstspieße hielten und dabei sichtlich Spaß hatten. Wenn wir Richtung Himmel schauten, sahen wir uns auf dem großen Würfel im Stadion. Über den ganzen Abend lief eine Diashow mit Bildern des Turniers. Gut gelaunt waren alle beim gemütlichen Beisammensein, nach eimen gut verlaufenem Turnier Marcel Köhler auf dem Videowürfel Unser Schiedsrichterteam bot dem Organisator des Turnieres (Peter Grundmann vom FC Offenthal) an das Turnier auch im nächsten Jahr dann aber in Oldenburg zu leiten. Vor lauter Begeisterung würden wir auch für die Reise- und Unterbringungskosten selber aufkommen. Das zeigt, dass wir insgesamt einen schönen Tag erlebten. Hassan Khateeb SC Steinberg Täglich von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr Das Essen im VIP-Bereich war gut und sie ließen es sich schmecken Offenbacher Straße Offenbach-Bürgel Telefon (0 69) Homeservice Der etwas andere Party-Service 21

24 - - - kurz und bündig Junggesellenabschied und Hochzeit Schon eine Woche zuvor gab es den obligatorischen, aber geheimen Junggesellenabschied in Willingen. Unser langjähriges Mitglied im KSA und VL- Schiedsrichter Michael Gieser und seine Frau Cathrin feierten ihre Hochzeit am 16. Mai in ihrer Heimat Pirmasens/Zweibrücken. Wie auf den Fotos zu erkennen, feierten bzw. gratulierten viele unserer Schiedsrichter und deren Partnerinnen mit ihnen. Dem Brautpaar an dieser Stelle nochmals alles Gute für ihren gemeinsamen Lebensweg im Namen der OF-Schiris und des FSVO! 22

25 - - - kurz und bündig Sportlerehrung der Stadt Offenbach Am 26. März fand im Capitol die diesjährige Sportlerehrung der Stadt Offenbach statt. Viel Prominenz aus Sport und Politik, ein attraktives Showprogramm und viele Ehrungen rundeten einen gelungenen Abend ab. So wurde Rudi Völler für sein Lebenswerk geehrt, die Laudatio hielt DFB- Generalsekretär Wolfgang Niersbach. Unser Dank gilt Bernd Schmidt, dem stv. Leiter des Offenbacher Sportbüros, der es möglich machte, dass auch für einen unserer Schiedsrichter eine Ehrung vorgenommen wurde. Tobias Stieler (SG Rosenhöhe Offenbach) erhielt aus der Hand von Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) die Sportplakette der Stadt Offenbach für seine besonderen SR-Leistungen und dem Aufstieg als SRA in der 1. Bundesliga überreicht. Klar, dass darauf im Anschluss im Foyer angestoßen wurde (siehe Bild links). 23

26 Impressionen Kreispokalendspiele 2009 Am 30. April und 01. Mai 2009 wurden die Kreispokalendspiele der Herren und der Jugend ausgetragen. Bei den Herren im Spiel zweier Verbandsligisten siegte Kickers Obertshausen knapp mit 1:0 gegen die Sportfreunde aus Seligenstadt. War hier die Zuschauerzahl doch eher dürftig (67 zahlende), so konnte der Maifeiertag die Fußballfreunde begeistern. Insbesondere bei den Kleinfeldspielen aber auch bei den C-Junioren kam richtig gute Stimmung auf, viele Eltern und Großeltern wollten ihre Jungs und Mädchen siegen sehen. Benny Daub mit Patrick Rodrigues und Christian Bruschi bei der Seitenwahl im Kreispokalendspiel der Senioren Haben die Leistung ihrer Mannschaft immer im Blick... Obertshäuser halt Familie Dugan Landgraf-Friedrich-Straße Offenbach / Rumpenheim Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / Mediterane, bürgerliche Küche Stammessen, Saisonangebote Alle Gerichte auch zum Mitnehmen Partyservice Saal für Festlichkeiten von Personen Idyllischer Biergarten Öffnungszeiten: Wochentags von Uhr Sonn- und Feiertags von Uhr und von Uhr Dienstags ist Ruhetag 24

27 Unsere Schiedsrichter Benni Daub, Christian Bruschi, Patrick Rodrigues, Max Paul, Tony Conrad, Flo Weisdorf, Björn Dziallach, Christian Heffner und Florian Schneider kamen zum Einsatz und trugen zu einer gelungenen Veranstaltung bei. Siegerehrungen und lockere Gespräche gehören an so einem Tag dazu Viele Augen beobachten die SR/SRA-Leistung auch ideale Bedingungen für den Einsatz der Videokamera TRIactive run TRIactive play TRIactive walk Die 3-Zonen-Einlage für Laufsport-Aktivitäten. Die 3-Zonen-Einlage für Ballsport-Aktivitäten. Die 3-Zonen-Einlage für Alltag, Beruf, Wandern, Walking und Trekking. TRIactive run TRIactive play TRIactive walk Die Einlage, die speziell auf die immer wiederkehrende Belasungs-und Bewegungsmuster in der Lande-, Stütz- und Abstoßphase des Laufens abgestimmt ist. Die Einlage, die speziell auf Sportarten mit schnellen Richtungswechseln abgestimmt ist. Sie unterstützt den Fuß bei Stopp- und Drehbewegungen und entspricht den hohen Anforderungen der Bewegungsmuster bei Ballsport-Aktivitäten. Die Einlage, die speziell auf Geh- und Stehbelastungen abgestimmt ist. Sie unterstützt die körperliche Leistungsfähigkeit und steigert den Fußkomfort. SCHNEIDER & PIECHA GMBH SANITÄTSHAUS OFFENBACH Sprendlinger Landstraße Offenbach am Main Bei den dargestellten TRIative -Einlagen handelt es sich um Einlagenrohlinge, aus denen Ihr Orthopädie- Handwerker individuell die für Ihre Therapie geeigneten Maßeinlagen anfertigt. Für alle Fragen zur Einlagenversorgung wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt oder Orthopädie-Handwerker. Telefon: 06 9 / Telefax: 06 9 / schneider-piecha@t-online.de 25

28 Das stand in der Offenbach Post Rekord: 859. Spiel bei Kickers Offenbach! Schiedsrichter-Betreuer Johann Schmeiser feiert seinen 70. Geburtstag! Er hat immer alles aufgeschrieben. Nichts fehlt in der Statistik. Johann Schmeiser, Ex-Schiedsrichterobmann des Kreises Offenbach und noch immer aktueller Schiedsrichterbetreuer der Kickers, weiß deshalb genau, wie viele Spiele er als Unparteiischer geleitet hat (1383). Klar, der ehemalige Finanzbuchhalter kann auch genau sagen, wie oft er seit 1978 bei den Kickers die Schiedsrichter betreut hat (Samstag gegen Emden zum 859. Mal). Vor seinem 70. Geburtstag am Montag, 18. Mai, hat sich Sportredakteur Holger Appel mit Johann Schmeiser unterhalten. Wie lange wollen Sie noch bleiben? Die 1000 Spiele 1. Mannschaft und Junioren- Bundesliga - würde ich gerne vollmachen. Dann soll Schluss sein. Wie gestaltet sich ein Heimspiel der Kickers für Sie? Ich nehme Kontakt zum Schiedsrichter auf, frage, wo ich ihn und seine Assistenten mit meinem Kollegen Thorsten Schenk abholen soll. Jetzt in der 3. Liga kommt keiner mit dem Flugzeug, also eher am Bahnhof oder an einem zentralen Punkt. 90 Minuten vor Spielbeginn sind wir im Stadion, dann zeige ich den Unparteiischen ihre Kabine. Dann ziehe ich mich langsam zurück. Sind Sie OFC-Fan? Sympathisant, wieso? Innenputz Außenputz Vollwärmeschutz Fassadenanstrich Maler- und Tapezierarbeiten Bodenbelagsarbeiten Akustik- und Trockenbau Gerüstbau Immer alles aufschreiben! So ist er halt, der Johann Johann Schmeiser, wie sind Sie zu den Kickers als Schiedsrichterbetreuer gekommen? Der damalige Lizenzspielerobmann Carlo Herbert hatte mich gefragt, ich habe zugesagt. Und bin geblieben. Bernardstraße Offenbach Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / Mobil:

29 Sagen Sie dem Schiedsrichter nach dem Spiel, wenn Sie ihn in der Kabine wieder abholen, notfalls auch die Meinung? Nein, nein. Ich überlasse das dem Beobachter. Nur wenn der Schiedsrichter die eine oder andere strittige Szene nach dem Spiel selbst mir gegenüber anspricht, rede ich mit ihm darüber. Aber auch dann muss man sich gewählt ausdrücken. Es kann ja immer sein, dass er demnächst wieder die Kickers pfeift. Erinnern Sie sich noch an ihren ersten Einsatz als Schiedsrichter? Der ist ausgefallen. Ich sollte 1959 die D-Jugend der Kickers pfeifen, aber der Gegner ist nicht gekommen. Mein erstes Spiel war dann die A-Jugend des VfB gegen die SG Wiking am 17. Januar Die Wiking siegte 2:0. Und Ihr letztes? Wieder ein A-Jugendspiel am 17. September TSV Heusenstamm gegen KV Mühlheim - 7:0. Warum haben Sie 1998 als Schiedsrichter aufgehört? Ich wurde nach einigen Unstimmigkeiten mit dem damaligen Kreisfußballausschuss als Kreis-Schiedsrichterobmann abgewählt. Es ging unter anderem um Spiele, die nicht besetzt worden waren. Eine blöde Geschichte, auf die ich aber nicht mehr großartig eingehen will. Danach habe ich aufgehört, zu pfeifen, obwohl ich zu meinem damaligen Nachfolger Michael Grieben ein gutes Verhältnis hatte und natürlich noch immer habe. Was war der Höhepunkt Ihrer Karriere? Ich habe zwischen 1972 und 1977 in der Hessenliga gepfiffen, damals die dritthöchste Liga. Wiesbadener Derbys waren die Glanzlichter für mich. Mit dem SV, der Germania, Biebrich und Kastell stellte die Stadt zum Teil vier Klubs für diese Liga. Da waren bei den Derbys 7000 bis 8000 Zuschauer. Wie hat sich in all den Jahren die Anforderung an die Schiedsrichter geändert? Der Fußball ist viel schneller geworden, früher wurde dennoch mehr gespielt. Einen Pressschlag gibt es kaum noch, dafür sind die Tricks beim Fallenlassen viel mehr geworden. Dazu das ständige Trikotziehen. Das nervt. Ist das heute noch Ihr Fußball? Ja - auch wenn mir einiges nicht so gut gefällt. Man muss halt mit der Zeit gehen. Sind Sie mit Ihrer Karriere zufrieden? Ja, ich habe durch die Pfeiferei viele Freunde gefunden, habe unzählige Kontakte geknüpft, die bis ins Ausland reichen. Das lässt sich mit meinem zweiten Hobby, dem Reisen, prima verbinden. Vielen Dank an die OP für die Genehmigung zur Wiedergabe des Interviews. 27

30 Erlebnisbericht Super- Überraschung zum 50.Geburtstag Viktoria Kelsterbach mit den Assistenten Kai Vonderschmidt und mit mir eingeteilt. Mein Vater Klaus Kais wurde im Februar 50 Jahre alt. Daher überlegte ich mir welche Überraschung ich ihm machen könnte. Da ich schon seit über 3 Jahren Schiedsrichter bin und schon bei vielen Spielen als SR-Assistent eingesetzt wurde, kam mir die Idee, dass wir mal zusammen ein Spiel leiten. Nach Rücksprache mit Einteiler Michael Grieben wurde mein Vater als Schiedsrichter für das Freundschaftsspiel der Verbandsliga-Mannschaft Spvgg. Neu-Isenburg gegen den Gruppenligisten Eine gelungene Geburtstagsüberraschung für Klaus Kais (Mitte) als Gespannführer mit Kai Vonderschmidt (Links) und Sohn Sascha (Rechts) Trotz klirrender Kälte war die Überraschung geglückt und so wurde das Spiel ein einmaliges Erlebnis für Vater und Sohn! Ich danke den Beteiligten für die Unterstützung und die Geheimhaltung, so dass diese Überraschung gelingen konnte. Sascha Kais (TSV Lämmerspiel) 28

31 Der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. bedankt sich bei allen Inserenten und bittet alle Leser die in diesem Heft werbenden Unternehmen bei ihren Entscheidungen verstärkt zu berücksichtigen. Weiterhin bedanken wir uns bei allen, die uns mit einer Geldspende unterstützt und somit zum Gelingen dieser Zeitschrift beigetragen haben. Durch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit können Spendenquittungen ausgestellt werden. Impressum Herausgeber: Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. Günter Schmidt Wilhelm-Busch-Straße Offenbach / Waldheim Telefon: 0 69 / G._Schmidt@t-online.de Bankverbindung: Volksbank Maingau eg (BLZ ) Konto-Nr.: Auflage: 800 Exemplare Entwurf und Gestaltung: Herstellung: Siegfried Schuda Dietesheimer Straße Offenbach Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / siegfried.schuda@t-online.de innovativo bassenauer gmbh & co. ohg Wiesenstraße Griesheim Telefon: Telefax: info@innovativo.de Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Herausgeber der Lieferung enthoben. Ein Anspruch auf Rückzahlung eines Anzeigenpreises kann nicht geltend gemacht werden. Der Herausgeber behält sich die Entscheidung vor, eingesandte Beiträge zu beurteilen und über die Veröffentlichung zu entscheiden. Es kann kein Einspruch gegen gekürzt oder nicht veröffentlichte Beiträge geltend gemacht werden. Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert oder auf anderem Wege vervielfältigt werden. Für die in dieser Zeitschrift abgedruckten Beiträge aus anderen Medien liegen die Nachdruckgenehmigungen der Redaktion vor. Der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.v. ist auch im Internet zu finden. Die Adresse lautet:

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