Jürgen Höder und Ruth Deck. Nachsorge aus dem Blickwinkel der Rehabilitanden. gefördert vom vffr
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- Lars Maurer
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1 Jürgen Höder und Ruth Deck Nachsorge aus dem Blickwinkel der Rehabilitanden gefördert vom vffr Seite 1 Fragestellung! Wie sieht eine attraktive Nachsorge aus Sicht der Betroffenen aus?! Welche Nachsorgemöglichkeiten kennen die Rehabilitanden?! Was führen Rehabilitanden tatsächlich an Nachsorgeaktivitäten durch? Seite 2
2 Methode I: Focusgruppen! 32 Focusgruppen! 194 orthopädische Patienten aus drei Rehakliniken 8% 12% 16% 20% 44% Rücken Hüft-TEP FMS RA SPA Äußerungen waren weitgehend unabhängig von der Diagnose Seite 3 Ergebnisse Gewünschte Inhalte! Große Präferenz für Bewegungstherapie! Passive Therapie als Abrundung! Information, Beratung, psychologische Begleitung: intensiver Wunsch bei einem Teil der Rehabilitanden Seite 4
3 Wünsche an die Organisation Ergebnisse! Wegweiser durchs Sozialsystem! Kooperation aller Beteiligten! Anleitung durch Fachpersonal! Motivierung! Ort der Nachsorge: Kompetenz und Wohnortnähe! Kosten der Nachsorge: Eigenbeteiligung OK! Zeitliche Regelungen: Kontinuierliche Aktivität über längeren Zeitraum! IRENA & Co: unbekannt (veraltet) Seite 5 Fragebogen zu Nachsorgeaktivitäten 1. Bitte kreuzen Sie zuerst links in der Tabelle an, was Sie sich am Ende des Reha- Aufenthaltes vorgenommen hatten und dann auf der rechten Seite, wie lange Sie Ihr Vorhaben verwirklicht haben. Was hatten Sie sich vorgenommen? Methode II: Befragung Und wie lange haben Sie Ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt? mehr als mehr als ein paar drei sechs bis Ich wollte gar nicht Wochen Monate Monate heute!... mich ganz allgemein mehr bewegen... "!!!!!!... mehr Fahrradfahren... "!!!!!! Nordic Walking betreiben... "!!!!!! regelmäßig Schwimmen gehen... "!!!!!!... mehr Sport treiben... "!!!!!!... aktiv in einem Sportverein mitmachen... "!!!!!!... regelmäßig ein Fitness-Studio besuchen... "!!!!!!... regelmäßig selbst gymnastische Übungen machen... "!!!!!!... mir regelmäßig Krankengymnastik verschreiben lassen... "!!!!!!... eine Rückenschule besuchen... "!!!!!!... Bewegungsübungen in der Gruppe unter Anleitung einer Fachkraft machen... "!!!!!!... meditative Bewegungsübungen (z. B. Qi Gong, Tai Chi) machen... "!!!!!!... mich einer Selbsthilfegruppe anschließen... "!!!!!!... mir regelmäßig Massagen oder Anwendungen verschreiben lassen... "!!!!!!... meine Ernährung umstellen... "!!!!!!... regelmäßig Entspannungsübungen machen... "!!!!!!... bei einem Fachmann psychologische Unterstützung suchen... "!!!!!! etwa anderes, und zwar: "!!!!!! Ich hatte mir gar nichts vorgenommen! Stichprobe: Rehabilitanden der Focusgruppen! 142 auswertbare Bögen (Rücklauf 73,2 %)! Vorsätze und Verwirklichung! Umsetzungshindernisse! Umsetzungshilfen! Zeit, Geld, Wege! Vermisste Unterstützung! Rehaerfolg und Gesundheitszustand Seite 6
4 Vorsatz und Verwirklichung mehr bewegen Gymnastik machen Fahrrad fahren KG verschreiben lassen Schwimmen gehen Ernährung umstellen Nordic Walking Entspannungstraining Massagen u. ä. Fitness-Studio % Vorsatz verwirklicht Seite 7 Von 1337 Vorsätzen wurden umgesetzt 6,8 29,4 gar nicht ein paar Wochen > 3 Monate 36,9 > 6 Monate 10,8 bis heute 7,4 8,7 missing Angaben in Prozent Seite 8
5 Umsetzungshindernisse n = 142 Prozent Schwung fehlte 38,7 war mir zu teuer 33,8 zu wenig Zeit 26,8 es gab immer etwas, was wichtiger war 23,2 fühlte mich überfordert 18,3 habe keine Unterstützung durch Arzt erhalten 16,9 zu wenig Möglichkeiten am Wohnort 16, Seite 9 Hilfreiche Faktoren bei der Umsetzung n = 142 Prozent Ich spürte, dass es mir hilft 70,4 die Erfahrungen in der Reha 61,3 Pflichtgefühl 48,6 Selbstdisziplin 48,6 Was hat geholfen? Unterstützung durch meine Familie 45,8 Es machte irgendwie Spaß 45,1 Unterstützung durch meinen Arzt 33,1 Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht 26, Seite 10
6 Vermisste Unterstützung Klinik, Hausarzt, Versicherungen und Arbeitgeber informieren nicht ausreichend, werden von sich aus nicht aktiv und arbeiten nicht zusammen Wünsche der Rehabilitanden werden nicht gehört - oder, oft nach Betteln, nur in Ansätzen erfüllt oder sind zu teuer. Rehabilitandin: Krankenkasse hat gar nichts unternommen, Arbeitgeber hat gekündigt. Rentenversicherung wie Krankenkasse. Ärzte erzählen, dass ihnen die Hände gebunden sind Seite 11 Rehaerfolg: Stärke und Dauer bei 142 MSK-Rehabilitanden 6% 15% 1 1 % 1 3 % 25% 28% 9% 17% gar nicht ein wenig mittelmäßig viel sehr viel missing 2 9 % 1 4 % 1 1 % 2 2 % gar nicht paar Wochen >= 3 Monate >= 6 Monate bis jetzt missing Wie viel hat die Reha geholfen? Wie lange hat der Erfolg angehalten? Seite 12
7 Erfolg und Aktivität 4 Aktivitäten mindestens 6 Monate n = 134, Chi_ = 13,0, p < Prozent , ,1 37,5 gar nicht ein wenig mittelmäßig viel sehr viel Reha-Erfolg Seite 13 Gesundheitszustand und Aktivität 100 Prozent durchgehalten nicht durchgehalten 4 Aktivitäten 6 Monate Gesundheitszustand ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht n = 130 Chi! = 17,3, p < Seite 14
8 Schlussfolgerungen! Rehabilitanden wollen das Richtige! Demotivierend wirken: Mangelnder Erfolg in der Reha schwerverständliche, widersprüchliche Behandlungskonzepte Erzeugung von Bewegungsängsten Unübersichtlichkeit der Angebote Bürokratie, mangelnde Zusammenarbeit der Institutionen Unkonkrete Empfehlungen! Vorbildlich: Angebote der DRV-Nord Seite 15 Dr. Jürgen Höder Rheumaklinik Bad Bramstedt Ruth Deck, Nathalie Glaser-Möller, Thomas Remé (Hg.): Rehabilitation und Wiedereingliederung Der Rehabilitand im Mittelpunkt. Lage: Jacobs Verlag Seite 16
9 Deutsche Rentenversicherung Bund Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA): 1999 bis Quelle: Abgerechnete Leistungen Seite 17
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