Leasing versus Kreditkauf: Die richtige Entscheidung unter Berücksichtigung von Steuern

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1 Leasing versus Kreditkauf: Die richtige Entscheidung unter Berücksichtigung von Steuern Edwin O. Fischer Susanne Lind-Braucher Nr. 4/23 Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsstrasse 15/G2 A-81 Graz

2 Leasing versus Kreditkauf: Die richtige Entscheidung unter Berücksichtigung von Steuern Edwin O. Fischer* Susanne Lind-Braucher** Dezember 23 *) o. Univ.Prof. am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft, Karl-Franzens-Universität Graz. **) Universitätsassistentin am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft, Karl-Franzens- Universität Graz.

3 Leasing versus Kreditkauf: Die richtige Entscheidung unter Berücksichtigung von Steuern Obwohl sich Leasing zunehmender Beliebtheit sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmungen erfreut, hat sich die finanzwirtschaftliche Literatur unserer Meinung nach noch nicht in adäquater Weise mit der Ermittlung der Vorteilshaftigkeit des Leasings im Vergleich zu einem Kauf auf Kredit auseinander gesetzt. Ziel dieser Arbeit ist es an Hand der Methode der Differenzinvestition ein Kriterium für die richtige Finanzierungsentscheidung unter Berücksichtigung von Steuern zu entwickeln. 1. Grundlagen Die Idee, Anlagegüter zu mieten statt zu kaufen, wurde bereits im vorigen Jahrhundert in den USA geboren, wo 1952 auch die erste Leasinggesellschaft gegründet worden ist kam es zur Gründung der ersten Leasinggesellschaft in Österreich. Der Trend zum Leasing scheint seither ungebrochen zu sein. So stieg das Neugeschäftvolumen in Österreich gemäß dem Sprecher des Verbandes österreichischer Leasinggesellschaften im ersten Halbjahr 23 um 11,6 % gegenüber dem Vergleichzeitpunkt des Vorjahres. Als größter Wachstumssektor erwies sich der Immobiliensektor mit einem Plus von 3,9 und die Sparte KFZ stieg um 8,4 %. Mit der Einführung der Regelungen von Basel II rechnet die Leasingbranche mit einer weiteren Erhöhung ihrer Umsätze Begriff Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet grundsätzlich Miete. Als gewöhnliche Miete kann das Leasing jedoch häufig nicht bezeichnet werden, da es viele Erscheinungsformen gibt, die sich aus den unterschiedlichsten Nutzungsmöglichkeiten ableiten. Dementsprechend gibt es auch nicht den einheitlichen Leasingbegriff, sondern an den Erscheinungsformen des Leasing orientierte Begriffsdefinitionen. Bei der Finanzierungsform des Leasings wird der Kunde/Mieter als Leasingnehmer und der Vermieter als Leasinggeber bezeichnet. Als Leasinggeber können sowohl

4 2 Hersteller von Produkten als auch herstellerunabhängige Leasinggesellschaften auftreten. Rechtlich gesehen ist Leasing mit der Vermietung oder Verpachtung von Investitionsgütern oder langlebigen Gütern des privaten Bedarfs vergleichbar. Finanzwirtschaftlich ist es die zeitlich begrenzte Nutzungsüberlassung eines Investitionsobjektes (Wirtschaftsgutes) gegen Entgelt durch einen außenstehenden Finanzier und Eigentümer mit der Wirkung, dass der Nutzer die Anschaffung des Investitionsobjektes nicht aus eigenen Mitteln direkt bezahlen muss Vertragstypen Leasing wird einerseits als Investitionsalternative, andererseits als Finanzierungsalternative gesehen. Dementsprechend werden im deutschen Sprachgebrauch die Begriffe Operating-Leasing und Finanzierungsleasing verwendet. Diese beiden deutlich voneinander abgegrenzte Begriffe werden auch idealtypisch Vertragstypen genannt. Ob ein Leasingvertrag dem Operating- oder dem Finanzierungsleasing zuzuordnen ist, hängt davon ab, wer wirtschaftlich das Investitionsrisiko trägt, dies bedeutet, welcher Vertragsteilnehmer das wirtschaftliche Gut erwirbt, der Leasinggeber oder der Leasingnehmer. Letztlich ist es eine Frage der Vertragsgestaltung, insbesondere hinsichtlich der Kündigungsmöglichkeiten durch den Leasingnehmer. Erlauben die Vertragsbedingungen eine kurzfristige Kündigung seitens des Leasingnehmers, ohne dass dieser im Kündigungsfall an den Leasinggeber eine Abschlusszahlung oder ähnliches zu leisten hat, die zu einer vollständigen Refundierung dessen Mitteleinsatzes führt, so handelt es ich um Operating-Leasing, das im wesentlichen der herkömmlichen Miete entspricht. 2 Der Leasingnehmer erwirbt hier gegen Entrichtung der Leasingraten das Nutzungsrecht an einem Gegenstand für eine von ihm zu bestimmende und nicht an die Lebensdauer des Objektes gebundene Zeit. Somit entfällt für ihn weitgehend das Risiko einer Fehlinvestition. Der Leasinggeber bleibt rechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer des Leasingobjektes, dies bedeutet, er trägt das volle Investitionsrisiko, und

5 3 der Leasingeber erbringt neben dessen Vermietung typischerweise auch sonstige technische und betriebswirtschaftliche Dienstleistungen für den Leasingnehmer. Im Gegensatz zum Operating-Leasing handelt es sich beim Finanzierungs-Leasing um eine längerfristige Vereinbarung, bei denen die Vertragsparteien (Leasinggeber und Leasingnehmer) über einen wesentlichen Teil der möglichen Nutzungszeit des Objektes gebunden sind und deshalb für den Leasingnehmer eine mit dem Kredit vergleichbare Finanzierungswirkung besteht. 3 Beim Finanzierungs-Leasing hat der Leasingnehmer bereits ein Objekt ausgewählt. In der anschließenden Finanzierungsentscheidung wird klar, dass die Nutzungsmöglichkeit des Objektes im Vordergrund steht und der rechtliche Erwerb von untergeordneter Bedeutung ist. Dem Leasingnehmer (Investor) bietet das Finanzierungsleasing eine eigentumslose Nutzung des von ihm ausgewählten Objektes. Aus diesem Grund erwirbt eine Leasinggesellschaft (Leasinggeber) das Objekt zu Eigentum. Zuvor wird dem Leasingnehmer mittels eines Finanzierungs-Leasingvertrages die Nutzungsmöglichkeit eingeräumt. Das Leasingobjekt wird direkt vom Lieferanten an den Leasingnehmer geliefert. Durch Finanzierungs-Leasing verschafft sich der Leasingnehmer das von ihm gewünschte Nutzungspotential, welches er ansonsten durch einen (fremdfinanzierten) Kauf bekommen hätte. Der Leasingnehmer zahlt nicht nur die vereinbarten Leasingraten sondern zudem auch noch sämtliche Objekt- und Finanzierungskosten. Der Leasingnehmer übernimmt damit das Investitionsrisiko, und ist hinsichtlich der Risikostruktur letztlich wie bei einem (fremdfinanzierten) Kauf gestellt. Es stellt sich nun jedoch die Frage, ob die Beliebtheit des Finanzierungsinstrumentes Leasing im Vergleich zur traditionellen Variante des Kreditkaufs tatsächlich begründet ist. Behalten die Insider der Finanzwirtschaft, die Leasing in den letzten Jahren als teure Finanzierungsalternative kritisierten oder die Anbieter mit Verkaufsargumenten wie der Off-Balance-Sheet-Eigenschaft des Leasing Recht? Hierbei ist es von Bedeutung, was mit dem Leasing-Objekt nach Ablauf der Grundmietzeit geschieht. Folgende Möglichkeiten wären denkbar: Finanzierungs-Leasing ohne Option, d.h. der Vertrag enthält keine Vereinbarungen, und es bestehen auch keine (geheimen) Nebenabreden für die Zeit

6 26 Höhe der Leasingrate Kapitalwert der Differenzinvestition Höhe des Restwertes Leasingrate K4 K6 K8 Abbildung 3: Einfluss des Restwertes auf Leasingrate und Kapitalwert der Differenzinvestition 5.4. Grenzsteuersatz Beim Leasing können die gesamten Leasingraten abgesetzt werden, bei Kredit die Zinszahlungen und das Disagio. Diese Aufwendungen wirken steuergewinnmindernd, ebenso wie die Abschreibungen. Der Buchwerteffekt erhöht hingegen die Basis des Steuergewinnes. Steigt der Grenzsteuersatz, erhöht sich die effektive Annuität und der Kapitalwert der Differenzinvestition steigt. Somit ist je höher der Grenzsteuersatz, desto vorteilhafter ist Leasing gegenüber dem Kreditkauf; dies veranschaulicht auch Abbildung 4. Der Effekt ist mit der Tatsache zu erklären, dass mit höherem Grenzsteuersatz die für den Kredit vorteilhaften Abschreibungseffekte während der Vertragsdauer und nach der Vertragsdauer bis zum Verkaufszeitpunkt verstärkt werden. Sinkt der Grenzsteuersatz z.b. auf %, dann würde der Fall eintreten, dass das Unternehmen einer Privatperson gleichgestellt ist. Alle steuermindernde Aufwendungen, Buchwerteffekte etc. entfallen. In diesem Fall werden ausschließlich die effektiven Annuitäten mit den Leasingraten verglichen; am Ende der Laufzeit wird noch der Restwert bei der Leasingvariante berücksichtigt. Im Falle einer Entscheidung einer Privatperson zeigt Abbildung 4 ein eindeutiges Ergebnis. Für Privatpersonen ist ein Kauf eines PKW mittels Kredit vorteilhafter.

7 27 Höhe der Annuität effektiv 537,8 537,6 537,4 537,2 537, 536,8 536,6 % 24% 3% 34% 4% 45% 5% 55% 6% Kapitalwert der Differenzinvestition Höhe des Grenzsteuersatzes Aneff K4 K6 K8 Abbildung 4: Einfluss des Grenzsteuersatzes auf effektive Annuität und Kapitalwert der Differenzinvestition 5.5. Nomineller Zinssatz Bezugnehmend welche Bonität ein Unternehmen hat bzw. wie gut die Geschäftsbeziehungen eines Unternehmens bei seiner Hausbank sind, gewähren Banken unterschiedliche Kreditkonditionen. Deshalb sind die Kreditangebote für Unternehmen sehr unterschiedlich. Je höher der nominelle Zinssatz, desto höher sind die zu zahlenden Annuitäten; und desto vorteilhafter wird die Leasingvariante gegenüber der Kreditkaufvariante (siehe Abbildung 5), da die Leasingraten weiterhin konstant sind. Höhe der Leasingrate und effektiven Annuität ,25% 5,5% 5,75% 6,% 6,15% 6,25% 6,5% 6,75% Kapitalwert der Differenzinvestition Höhe des nominellen Zinssatzes Leasingrate Aneff K4 K6 K8 Abbildung 5: Einfluss des nominellen Zinssatzes auf effektive Annuität und Kapitalwert der Differenzinvestition

8 Alternativrendite Für den PKW-Erwerber sind die Leasing- bzw. die Kreditkonditionen gegeben. Der einzige Beeinflussungsparameter für die Entscheidung zwischen Leasing oder Kreditkauf ist deshalb die Höhe der Alternativrendite. Ändert sich die Alternativrendite führt dies zu einer Veränderung des Kapitalwertes der Differenzinvestition; Leasingrate, effektive Annuität und effektives Nominale bleiben konstant. Kapitalwert der Differenzinvestition ,% 1,25% 1,5% 1,57% 1,64% 1,75% 1,87% 2,% 2,5% 2,75% Alternativrendite p.a. K4 K6 K8 Abbildung 6: Einfluss der Alternativrendite in p.a. auf den Kapitalwert der Differenzinvestition Die kritische Alternativrendite liegt in unserem Beispiel bei 1,57 % p.a. für den Kapitalwert der Differenzinvestition zum Zeitpunkt T = 8, 1,64 % p.a. zum Zeitpunkt T = 6 und 1,87 % p.a. für den Zeitpunkt T = 4. Steigt die Alternativrendite so steigt auch der Kapitalwert der Differenzinvestition und Leasing wird gegenüber der Kreditvariante vorteilhafter. 6. Abschießende Bemerkungen Böse Zungen behaupten, Leasing werde nur von solchen Privatpersonen oder Unternehmungen in Anspruch genommen, die keinen Kredit mehr erhalten. Diese Aussage ist sicherlich überspitzt formuliert, es ist jedoch zu beobachten, dass jeder Private und jede Unternehmung nur über eine beschränkte Verschuldungskapazität ver-

9 29 fügt, die nicht unbedingt für die Nutzung jeglichen Anlagegutes in Anspruch genommen werden soll. Darüber hinaus verfügen Leasingunternehmungen vielfach über ein zusätzliches Know-How, an dem ein Leasingnehmer mitpartizipieren kann. Unternehmen, die sich für die Nutzung eines Anlagegutes entschieden haben, stellen sich immer wieder die Frage: Für welche Finanzierungsart (Leasing oder Kreditkauf) soll ich mich entscheiden? Ausgehend von realen Daten wurde mit Hilfe unseres Modells für ein Unternehmen eine Entscheidungsrechnung unter Berücksichtigung von Steuern durchgeführt. Mit Hilfe unserer Analysen wurde festgestellt, welchen Einfluss die einzelnen Komponenten auf die Alternativenwahl hat. Welche der beiden Finanzierungsvarianten die bessere ist, hängt von den konkreten Leasing- und Kreditkonditionen ab. Das vorliegende betriebswirtschaftliche Entscheidungsmodell versetzt den Entscheidungsträger in die Lage die optimale Auswahl zu treffen. 1 Tracke (1999), S. 1 2 Büschgen (1994), S Hastedt/Mellwig (1998), S Wöhe (2), S Fischer (22), S. 52

10 Literatur Büschgen Hans E., Bankbetriebslehre, 3. Aufl., Fischer, Stuttgart, 1994 Büschgen Hans E., Praxishandbuch Leasing, C.H. Beck, München, 1998 Fische Edwin O., Leasing oder Kreditkauf eines Pkw: Irrtümer in der Praxis, Journal für Betriebswirtschaft, 2/21, S Fischer Edwin O., Finanzwirtschaft für Anfänger, 3. Aufl., Oldenbourg, München- Wien, 22 Hastedt Uwe-Peterund Mellwig Winfried, Leasing Rechtliche und ökonomische Grundlagen, Recht und Wirtschaft, Heidelberg, 1998 Kratzer Jost und Benno Kreuzmair: Leasing in Theorie und Praxis Leitfaden für Anbieter und Anwender, 2. Aufl., Gabler, Wiesbaden, 22 Röhrenbacher Hans und Werner Fleischer: Leasing versus Kredit - Eine umfassende betriebswirtschaftliche Analyse, 2. Auflage, Ueberreuter, Wien, 1995 Tacke Helmut R., Leasing, 3. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 1999 Wöhe Günter, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl., Vahlen, München, 2 Internet: htttp://

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