Curriculum Community Education Facilitator
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- Alfred Dunkle
- vor 5 Jahren
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1 Rawpixel.com/Fotolia PROJECT NUMBER: AT01-KA Curriculum Community Education Facilitator
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3 Rawpixel.com/Fotolia PROJECT NUMBER: AT01-KA Modul 3: Lernansätze
4 Inhalt Inhalt Zusammenfassung Rahmenbedingungen Lernfelder Ergänzende Informationen Zeitplan Beschreibung der Lernfelder... 11
5 1. Zusammenfassung Dieses Modul umfasst drei Lernfelder und zielt darauf ab, den Lernenden ein Verständnis über die verschiedenen Konzepte zum Thema Lernansätze zu vermitteln. Das Modul eignet sich für all diejenigen, die im Bereich der Community Education arbeiten oder arbeiten möchten und die zusätzliches fachliches Wissen erlangen möchten. Es ist eines von sechs Modulen, das der Trainingskurs Community Education Facilitator umfasst. Das Modul hat eine nominelle Dauer von 12 Stunden, die normalerweise an zwei aufeinanderfolgenden Tagen abgehalten werden. Andere Formate werden ebenfalls anerkannt. Lernfelder (Zusammenfassung) Lernfeld 1 Die Bedürfnisse der Lernenden erfüllen Lernfeld 2 Lernansätze Lernfeld 3 Innovative Techniken zur Förderung von Lernchancen
6 2. Rahmenbedingungen 2.1 Empfohlener Einstieg Mögliche Zugangsvoraussetzungen für Lernende liegen im Ermessen der den Unterricht erteilenden Einrichtung. Dieses Modul ist als drittes Modul innerhalb des Trainingskurs Community Education Facilitator konzipiert. Es kann aber auch als eigenständige Veranstaltung angeboten werden. 2.2 Credit Points Dieses Modul erbringt einen von insgesamt sechs erforderlichen Credit Points, um den gesamten Trainingskurs Community Education Facilitator erfolgreich zu absolvieren. 2.3 Erforderliche Belege für dieses Modul Um dieses Modul erfolgreich abzuschließen, sind regelmäßige Teilnahme, Mitarbeit und Erfüllung der Aufgaben innerhalb des Moduls erforderlich. 2.4 Empfohlene Vorkenntnisse und Fähigkeiten Es gibt zwar keine festgelegten Anforderungen in Bezug auf Vorkenntnisse für dieses Modul, trotzdem sind gute sprachliche Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie gute Fähigkeiten im Umgang mit anderen von Vorteil. Arbeitserfahrung entweder im Bereich der Erwachsenenbildung, der regionalen/lokalen Entwicklung oder der Freiwilligenarbeit wären ebenfalls von Vorteil. 2.5 Leitfaden zum Inhalt Dieses Training wurde als Teil einer internationalen Initiative entwickelt. Das Modul muss daher auf die Bedürfnisse der verschiedenen Länder abgestimmt sein; besonders in Bezug auf Gesetzgebung, Gesellschaftsstruktur und andere relevante nationalspezifische Themen.
7 Ein förderliches Lernumfeld, professionelle Trainer/innen und auf die Lernenden abgestimmte Methoden werden dazu beitragen, einen hochwertigen Kurs anzubieten. 2.6 Leitfaden zu den Lern- und Lehransätzen für diese Einheit Es ist wichtig, ein unterstützendes Lernumfeld zu schaffen und bei der Umsetzung dieses Moduls sollte es eine Balance geben zwischen den Aufgaben, die von den Trainer/innen geleitet werden und denen, die auf die Teilnehmer/innen ausgerichtet sind. Der Inhalt der Einheit kann mit einer Reihe von Methoden vermittelt werden, darunter folgende: Vorträge Gruppendiskussionen Gruppenreferate Fallbeispiele Arbeitsblätter Gastvorträge Einsatz von Informations- und Kommunikationsmedien wie Videos, Websites etc. Gruppenaktivitäten werden eine zentrale Rolle in diesem Modul spielen. Die Bandbreite an Aktivitäten kann alle Formen von Gruppenarbeit umfassen, von Aufwärmaktivitäten am Anfang bis hin zu abschließenden Workshops am Ende des Moduls.
8 3. Lernfelder 3.1 Lernfeld 1 Die Bedürfnisse der Lernenden erfüllen a) Verschiedene Arten von Intelligenz Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner b) Lernstile c) Konzept der Lernstile nach Kolb 3.2 Lernfeld 2 - Lernansätze a) Personenzentrierter Ansatz b) Informelles Lernen 3.3 Lernfeld 3 - Innovative Techniken zur Förderung von Lernchancen a) Kreative Klassenzimmer b) Entwicklung eines Lernspiels c) Lehrende als leitende Mentoren
9 4. Ergänzende Informationen 4.1 Lernfeld 1 Die Bedürfnisse der Lernenden erfüllen Im ersten Lernfeld lernen die TeilnehmerInnen, wie man verschiedene Arten von Intelligenzen bestimmen und erkennen kann. Diese Fähigkeit wird es ihnen ermöglichen, ihre eigenen Methoden zu diversifizieren und so anzupassen, dass sie Menschen und Gruppen auf ein bestimmtes Ziel hin in die gemeinsame Arbeit einbeziehen können. Sie lernen, auf bestimmte Fälle aufmerksam zu werden, in denen der Lernstil eines Einzelnen nicht zu den angewandten Verfahren passt. Schließlich lernen sie, wie man Unterrichtselemente einführt, die mit verschiedenen Stilen kompatibel sind. 4.2 Lernfeld 2 - Lernansätze Im zweiten Lernfeld machen sich die TeilnehmerInnen mit neuen Ansätzen vertraut, um den Bedürfnissen ihrer Lernenden gerecht zu werden. Sie lernen informelles Lernen und den personenzentrierten Ansatz kennen. So werden sie in der Lage sein, unterschiedliche Lernansätze zu bestimmen und zu erkennen. Sie lernen, einzelne Elemente aus diesen neuen Ansätzen zu übernehmen und einzusetzen. Auch wie man solche Ansätze an bestimmte Situationen und Bedürfnisse anpasst, wird in diesem Lernfeld thematisiert. 4.3 Lernfeld 3 - Innovative Techniken zur Förderung von Lernchancen Im abschließenden Lernfeld werden die TeilnehmerInnen darüber informiert, wie man Verhaltensweisen einführt, die Lernprozesse sowohl auf persönlicher als auch auf Gruppenebene erleichtern. Darüber hinaus werden sie lernen, wie man Methoden einsetzt, die auf Sozialisierung und Teamarbeit im Klassenzimmer ausgerichtet sind.
10 5. Zeitplan Lernfeld 1: Die Bedürfnisse der Lernenden erfüllen 4,5 Stunden DAUER INHALT LEHRMETHODE LEHRMATERIALIEN 01:15 h Verschiedene Arten von Intelligenz Übung Frontalunterricht Gruppendiskussion MI Tests 01:30 h Lernstile Gruppendiskussion Übung Frontalunterricht Gruppenarbeit 01:15 h Erfahrungsbasiertes Lernen Pinnwand Frontalunterricht Gruppendiskussion 00:30 h Zusammenfassung Gruppendiskussion VAK Tests Poster und Karten Lernfeld 2: Lernansätze 3 Stunden DAUER INHALT LEHRMETHODE LEHRMATERIALIEN 01:45 h Personenzentrierter Ansatz Frontalunterricht Gruppenarbeit Karten 00:45 h Informelles Lernen Frontalunterricht Pinnwand Gruppendiskussion 00:30 h Zusammenfassung Gruppendiskussion Poster und Karten Lernfeld 3: Innovative Techniken zur Förderung von Lernchancen 4,5 Std. DAUER INHALT LEHRMETHODE LEHRMATERIALIEN 01:00 h Kreative Klassenzimmer Gruppenaktivität Frontalunterricht Gruppendiskussion Poster 02:00 h Lernspiele Frontalunterricht Gruppenarbeit 01:00 h Lehrende als leitende Mentoren Frontalunterricht Gruppenaktivität / - Gruppendiskussion 00:30 h Zusammenfassung Gruppendiskussion Karten Übungsblatt
11 6. Beschreibung der Lernfelder Modul 3 - Lernfeld 1 Titel Die Bedürfnisse der Lernenden erfüllen Inhalte Verschiedene Arten von Intelligenz Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner Lernstile Konzept der Lernstile nach Kolb Fertigkeiten Die Lernenden können ihre eigenen Methoden diversifizieren und so anpassen, dass sie Menschen und Gruppen auf ein bestimmtes Ziel hin in die gemeinsame Arbeit einbeziehen bestimmte Fälle erkennen, in denen der Lernstil eines Einzelnen nicht zu den angewandten Verfahren passt Unterrichtselemente einführen, die mit verschiedenen Stilen kompatibel sind Kompetenzen Wissen Verschiedene Lernstile und deren Merkmale erkennen können Verschiedene Arten von Intelligenz benennen können In der Lage sein, Menschen dabei zu helfen, zu verstehen, warum manche Aufgaben einfach Kognitive Mechanismen auflisten erscheinen und andere komplex Menschen bei der Auswahl effektiver Strategien unterstützen können, um Probleme in Bezug auf den Kontext und die Merkmale einer Aufgabe zu erlernen und zu lösen. Arbeitsumgebung nach verschiedenen kognitiven Stilen auswählen In der Lage sein, Menschen beim Erwerb von Strategien zur Verbesserung ihrer Lernfähigkeit zu unterstützen Lernstile beschreiben Zielgruppe Im Bereich Community Education Tätige und solche, die in dem Bereich arbeiten möchten Niveau 5/6 des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) Dauer 4,5 Stunden + 10 Stunden Selbstlernen Methoden Frontalunterricht / Gruppenarbeit / Diskussion Evaluierung Assessment Praktische Übung
12 Modul 3 - Lernfeld 2 Titel Lernansätze Inhalte Personenzentrierter Ansatz Informelles Lernen Fertigkeiten Die Lernenden können neue Ansätzen anwenden, um den Bedürfnissen ihrer Lernenden gerecht zu werden informelles Lernen und den personenzentrierten Ansatz erkennen unterschiedliche Lernansätze bestimmen und erkennen. einzelne Elemente aus diesen neuen Ansätzen übernehmen und einsetzen. solche Ansätze an bestimmte Situationen und Bedürfnisse anpassen Kompetenzen Wissen Unterschiedliche Lernansätze bestimmen und erkennen können Den Lernansatz wählen zu können, der am Merkmale des personenzentrierten Ansatzes benennen können besten zu einer bestimmten Situation passt Menschen aktiv in den Lernprozess einbinden Charakteristika von informellem Lernen Beschreiben können Lernerfahrungen zu vermitteln, die auf die Bedürfnisse des Lernenden eingehen Techniken beschreiben, wie verschiedene Lernansätze in der Praxis umgesetzt werden können Zielgruppe Niveau Dauer Methoden Evaluierung Im Bereich Community Education Tätige und solche, die in dem Bereich arbeiten möchten 5/6 des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) 3 Stunden + 6 Stunden Selbstlernen Frontalunterricht / Gruppenarbeit / Diskussion Assessment Praktische Übung
13 Modul 3 - Lernfeld 3 Titel Innovative Techniken zur Förderung von Lernchancen Inhalte Kreative Klassenzimmer Entwicklung eines Lernspiels Lehrende als leitende Mentoren Fertigkeiten Die Lernenden können Verhaltensweisen einführen, die Lernprozesse sowohl auf persönlicher als auch auf Gruppenebene erleichtern die wesentlichen Merkmale von Beziehungen innerhalb von Gruppen verstehen kritische Momente im Beziehungsfeld und im Lernprozess erkennen Methoden einsetzen, die auf Sozialisierung und Teamarbeit im Klassenzimmer ausgerichtet sind. Kompetenzen Wissen Methoden und Lösungen erkennen, um geeignete Aktivitäten zu verwirklichen und sie Merkmale von kreativen Klassenzimmern benennen zeitgerecht umzusetzen Theorien und Motivationstechniken zur Unterstützung von Lernprozessen beschreiben Projektideen sowohl nach den Merkmalen der Zielgruppe als auch der Lernumgebung gestalten Didaktische Unterstützungsmaßnahmen und Tools gestalten, um den Lernprozess und seine Evaluierung anzuregen - sowohl laufend als auch am Ende Schlüsselelemente der Lerneinheiten erkennen (abgestimmt auf die Gestaltungsaufgabe), in Bezug auf didaktische Ziele, erwartete Ergebnisse, Methoden, technische und materielle Ressourcen Regeln und Konstanten zur Gestaltung von Lernspielen auflisten Phasen und Techniken zum Einsatz von Lernspielen benennen Merkmale der Führungsfunktion auflisten Merkmale der Mentoringfunktion auflisten Proaktive Führungs- und Mentoring-Haltung entwickeln Zielgruppe Im Bereich Community Education Tätige und solche, die in dem Bereich arbeiten möchten Niveau 5/6 des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) Dauer 4-5 Stunden + 10 Stunden Selbstlernen Methoden Frontalunterricht / Gruppenarbeit / Diskussion Evaluierung Assessment Praktische Übung
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