Alternative Finanzierungswege

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1 Alternative Finanzierungswege Ziel des Vortrages: Grober Überblick über die Möglichkeiten geben Mut machen, einen passenden Weg für den eigenen Betrieb zu finden

2 Chancen für alternative Finanzierung Es gibt sehr viel Kapital um uns herum Sehr viel Sympathie in der Gesellschaft für unsere Arbeit Häufig sehr viele Außenbeziehungen (z.b. DV Kunden) Unser wichtigstes Produktionsmittel wird durch die Nutzung gepflegt und im Wert gesteigert.

3 Gemeinnützige Trägerschaft (e.v. oder Stiftung) Landwirtschaftliche AG Kulturlandgesellschaft Bio-Bodengesellschaft Kundendarlehen Stiftungsbeteiligung Vorhaben Genussrechte Solidarische Landwirtschaft (CSA)

4 Apfeltraum AG Ziel: Sanierung bestehender Gebäude. Chance: 500 Abokunden, Marktkunden, Handelspartner etc. 200 Aktionäre finanzieren zur Zeit ca

5 Hofgut Oberfeld AG Landwirte ohne Kapital übernehmen hessische Staatsdomäne. Chance: Große Stadtnähe, engagierte Bürger. AG sammelt gut 3 Mio. ein, Landwirte sind Vorstand der AG.

6 Gemeinnützige Trägerschaft Kleine Variante: Förderverein für den Hof Große Variante: Hof wird an Verein oder Stiftung übertragen. Verein muss auch ideelle Tätigkeit vorweisen um gemeinnützig zu sein. Dann kann er von Stiftungen und Spendern Zuwendungen erhalten. Beispiele: BAUERNGUT Libbenichen, Hof Mahlitzsch, Hof Marienhöhe

7 Stiftungsbeteiligung Verschiedene Stiftungen sehen Ihren Zweck u.a. darin, Land für die Ökologische Bewirtschaftung zu sichern. Beispiele: Stiftung Edith Maryon am Landgut Pretschen Berneburgstiftung am Hof Michael Stiftung Aktion Kulturland am Bauernhof Weggun

8 Kulturlandgesellschaft e.g. Genossenschaft zum Erwerb von Flächen und ganzen Höfen und Verpachtung an die Bewirtschafter. Ziel: Überregionaler Gemeinnütziger Träger für Höfe. Hauptgesellschafter ist die Stiftung Aktion Kulturland.

9 Bio-Bodengesellschaft Landkauf zur Verpachtung an Biobetriebe. Lebensentscheidend für verschiedene Betriebe in Brandenburg.

10 Kundendarlehen Viele Kunden geben Kleinkredite, die in Bar oder über Einkaufsgutscheine verzinst und getilgt werden. Beispiel Hof Klostersee: für Kuhstallneubau. Laufzeit min.7 Jahre Verzinsung: 0%, 2% in Bar oder 3% über eigenen Hofladen. Kundenbindung wird erhöht, Zins & Tilgung bleiben auf dem Betrieb. Hohe Rate auch an nicht eingelösten Gutscheinen d.h. Schenkung.

11 Genussrechte Kooperationen mit Slow Food Kunden Zahlen Darlehen und bekommen feste oder Gewinnabhängige Verzinsung ausgezahlt oder als Einkaufsgutschein. z.b. Gut Adolfshof: Ei-Pott

12 Solidarische Landwirtschaft Reinform: Der Kundenkreis finanziert den kompletten Jahreshaushalt des Betriebes vor. Kunden bekommen dafür entsprechende Ernteteile der Hofprodukte. Beispiele: Buschberghof, Kattendorferhof Zahlreiche kleinere Betriebe und Mischformen in Gründung auch in Ostdeutschland

13 Fragen für den eigenen Weg Was will ich Finanzieren? Welches Umfeld habe ich? Was sind meine Stärken? Welche Kapazität / Lust habe ich, beteiligte Menschen zu pflegen?

14 Beratung Es empfiehlt sich Beratung hinzuzuziehen! Empfehlung: Matthias Zaiser, Hamburg.

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