Corporate Volunteering

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1 Corporate Volunteering Praxisbeispiele von Tanja Kulig, Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (M.A.) Mitarbeiterin im Mitglied der Steuerungsgruppe des Verbunds der Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritasverband win-win für Alle! Workshop 4 für Führungskräfte am 30. Oktober 2012 in Essen

2 Themenübersicht 1. Erfolgsfaktoren 2. Unternehmensforum Corporate Volunteering 3. Team Days 4. Partnerschaft Medien- und IT-Netzwerk MITMG e. V. 5. Mönchengladbacher Marktplatz Gladbach gewinnt 6. Wichtige Fragestellungen

3 1. Erfolgsfaktoren Kenntnisse über die soziale Organisation/Einrichtung die Motivation, mit Unternehmen zu kooperieren, z. B. -Unterstützung bei der Erfüllung der Aufgaben -Zusätzliche Angebote möglich machen - Neue Impulse / Kompetenzen von Wirtschaftsunternehmen - Organisation / Einrichtung und Angebot bekannt machen -Positive Wahrnehmung der eigenen Arbeit -Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

4 1. Erfolgsfaktoren Kenntnisse über das Unternehmen die Motive, sich zu engagieren, z. B. -Engagement als Teil einer positiven Unternehmenskultur -Kontakte knüpfen zum lokalen Gemeinwesen -Zugang zu neuen Zielgruppen -Förderung der Personal-/Teamentwicklung -Positionierung als attraktiver Arbeitgeber -Gute Reputation

5 2. Unternehmensforum Corporate Volunteering Tue Gutes und rede darüber Unternehmen aktiv für Mönchengladbach

6 2. Unternehmensforum Corporate Volunteering Kooperation mit Expertenkreis Mönchengladbach im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Ablauf: Kurzreferate: Corporate Volunteering Idee und Umsetzungsmöglichkeiten (Tanja Kulig, FWZ MG) Tue Gutes und rede darüber Ehrenamt und unternehmerischer Nutzen (Michael Obst, RELATIONS & CO) Podiumsdiskussion Anschließend Get together

7 2. Unternehmensforum Corporate Volunteering Effekte: Gute PR für RCV MG Rheydt e. V., Freiwilligen Zentrum, Caritaszentrum Holt und Expertenkreis BVMW. Viele Erstkontakte zu KMU, Austausch von Kontakten. Idee der Unternehmenskooperation in MG bekannter gemacht. Aber: Eher wenig Nachfragen von Unternehmen an FWZ im Nachgang.

8 3. Team Days Presseverein MG: Basteln von Weihnachtsdekoration im Altenheim Walter Bircks GmbH: Sandkastenerneuerung im Kindergarten Deutsche Bank MG: Terrasse pflastern in Förderschule

9 3. Team Days Wichtig: Ausführliches Erstgespräch zur Abklärung von Motivation und Rahmenbedingungen. Zu beachten: Durchführungszeitpunkt Kontaktperson während des Team Days Team-Aktion und normales Geschehen Anerkennung der freiwilligen Arbeit Umgang mit Kritik Feedback nach Team Day Fortführung als Partnerschaft gewünscht?

10 3. Team Days Effekte: Je nach Projekt/Konzept sehr unterschiedlich. Gut zu verbinden mit Sach-/Geldspende. Gute PR für alle Beteiligten. Gesprächsstoff in der Einrichtung. Berichte über Team Days sind in eigenen Medien gut verwertbar. Weitere Aktivitäten im Anschluss eher schwer zu realisieren. Wichtige Frage: Lohnt sich der hohe Zeitaufwand?

11 4. Partnerschaft Medien-/IT-Netzwerk MITMG e. V. Informationsveranstaltung Kinder und Internet für Eltern Internet als Tor zur Welt für Senioren Workshop Fit für die Bewerbung auch online! für Schüler / Freiwillige / Arbeitsuchende

12 4. Partnerschaft Medien-/IT-Netzwerk MITMG e. V. Wichtig: Ausführliches Erstgespräch zur Abklärung von Motivation und Rahmenbedingungen. Wünsche von MITMG e. V.: Ziel: Netzwerk MITMG e. V. in MG bekannter machen. Klarer Bezug zu den eigenen Kernkompetenzen. Echte Bedarfe statt künstlich konstruierte Projekte. Unterbreitung verschiedener Vorschläge erwünscht.

13 4. Partnerschaft Medien-/IT-Netzwerk MITMG e. V. Effekte: Langfristige Partnerschaft mit dem Freiwilligen Zentrum. Gute PR für alle Beteiligten. Hoher Lerneffekt für alle Beteiligten. Einstellung auf Zielgruppen der sozialen Arbeit stellen Herausforderung und Erkenntniszuwachs für Unternehmer dar. Erarbeitete Projektkonzepte lassen sich gut wiederholen und auf andere Einrichtungen übertragen.

14 5. Marktplatz Gladbach gewinnt Foto: Sonja Borghoff-Uhlenbroich

15 5. Marktplatz Gladbach gewinnt , Uhr, Theater im Gründungshaus Veranstalter: Katholische LIGA Schirmherr: Oberbürgermeister Norbert Bude Ziele: Idee der Unternehmenskooperation bekannt(er) machen. Unternehmen + soziale Einrichtungen zusammen bringen. Konkrete Engagementvereinbarungen treffen. Methode: Kontaktbörse / Speed-Dating

16 5. Marktplatz Gladbach gewinnt Effekte: Alle Händler beschäftigen sich im Vorfeld des Marktplatzes aktiv mit der Idee der Unternehmenskooperation. Längerfristige PR für alle Beteiligten. (u. a.: Event Marktplatz macht Spaß. Blick auf eigene Kompetenzen wird geschärft / gestärkt. Gute Anknüpfungsmöglichkeiten für Kontaktaufnahme. Umsetzung Engagementvereinbarungen bleibt abzuwarten.

17 6. Wichtige Fragestellungen Wie kann das Thema CSR zur Verwirklichung unserer Ziele (Verband / Einrichtung) beitragen? Welchen Stellenwert hat das Thema CSR in unserem Verband / unserer Einrichtung? Wie finden wir den Partner, der zu uns passt? Eigenes Konzept mit eigener Zuständigkeit? Wenn ja, wo angesiedelt? Einschaltung einer vermittelnden Instanz? Wenn ja, in welcher Form? Was ist uns das wert?

18 6. Wichtige Fragestellungen Mit wem wollen wir kooperieren bzw. wer passt zu uns? Global Player und/oder KMU mit lokaler Verankerung und/oder Kommunale Einrichtungen?

19 Herzlichen Dank! Kontaktadresse: Freiwilligen Zentrum (Passage am Ring) Friedrich-Ebert-Str Mönchengladbach Telefon: Mail:

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