Unterrichtseinheit 21

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1 Unterrichtseinheit 21!! 1

2 INHALTSVERZEICHNIS 5.14 Übung: Sprache - Arbeitsblatt 6 - Verständigung S Theoretische Grundlagen: Kommunikation, Regeln und S. 4 "Verkehrsschilder" 5.16 Theoretische Grundlagen: Warum Übungen als Problem? S. 6!! 2

3 5.14 Sprache - Arbeitsblatt 6 - "Verständigung" Das Video ansehen Frage: Sie stellen dem Patienten folgende Frage: "Das Kind geht mit Hut?" / "Das Kind geht ohne Hut?" "Das Kind rennt mit Hut?" / "Das Kind rennt ohne Hut?" Kurzum: Der Patient vergleicht Ihre Frage mit der Abbildung auf dem Arbeitsblatt und stellt fest, ob sie korrekt ist oder nicht, er soll einfach Ja oder Nein sagen. Varianten: 2 Abbildungen oder 4, je nachdem, welcher Schwierigkeitsgrad für den Patienten zumutbar ist Durchführung: Sie legen auf das Lesepult das Arbeitsblatt mit vier Abbildungen: Darauf wird ein Kind in den verschiedenen Situationen gezeigt dieses Arbeitsblatt stellt die gemeinsame Welt dar, die Sie und der Patient gleichzeitig betrachten können und die für die Vermittlung von weiteren für die Sprache grundlegenden Informationen ist. Sie erläutern dem Patienten die Übung. Sie können zum Beispiel fragen: "Siehst du diese Bilder?" und während Sie die Abbildungen zeigen, erklären Sie: "Das Kind rennt mit Hut; Das Kind rennt ohne Hut; Das Kind geht mit Hut; Das Kind geht ohne Hut" und dann sagen Sie: "Jetzt versuche ich zu raten." Die Durchführungsmodalität ist die gleiche, wie bei den vorherigen Arbeitsblättern. DOWNLOAD DER DATEI MIT DEN ABBILDUNGEN!! 3

4 5.15 THEORETISCHE GRUNDLAGEN Kommunikation, Regeln und "Verkehrsschilder" Das Video ansehen Die Sprache als Kommunikationsspiel ist mit vielen Regeln verbunden, die die Handlung ermöglichen. Sprache ist grundsätzlich Kommunikation. Die Kommunikation besteht aus zwei grundlegenden Teilen: aus bekannten Aspekten, die in dem Zuhörer Erwartungen erzeugen und ihn auf die unbekannten Aspekte vorbereiten, die mit gut organisierten Lauten bereichert und betont werden. Tatsächlich, wenn eine Kommunikation nur aus bekannten Aspekten bestehen würde, würde sie in unserem Zuhörer weder Interesse noch Aufmerksamkeit wecken. Genauso, wenn sie nur aus unbekannten Aspekten bestehen würde. Deswegen sprechen wir von Kommunikationsspiel, weil der Redner die Bilanz zwischen bekannten und unbekannten Aspekten sehr gut organisieren muss, um die kognitiven Prozesse des Zuhörers entsprechend zu aktivieren. Was wir gerade gesagt haben, unterstreicht nochmal die Unzulänglichkeit einer Rehabilitation der Sprache durch bloße Wiederholung oder Benutzung von Wörtern, die in einen kommunikativen Kontext nicht einbezogen sind. Wir müssen also tiefer gehen, um die Regeln der Sprache zu erkunden, die sich in einem Aphasie-Patienten verändert haben. Die Anweisungen: Die Verkehrsschilder der Sprache Um eine effiziente Kommunikation zu erreichen, stehen uns viele Anweisungen zur Verfügung, die unseren Zuhörer führen so als wären sie echte Verkehrsschilder. Hier einige Beispiele von Verkehrsschildern, die wir in unserer täglichen Sprache benutzen - wir verwenden nämlich in unserer gesprochenen Sprache Anweisungen, die unseren Zuhörer dazu bringen, sein Kurzzeitgedächtnis zu aktivieren. Wenn ich zum Beispiel sage: "Zwischen Johannes und Josef, der zweite interessiert sich mehr für die Wissenschaft...", mit den!! 4

5 Worten "der zweite" lotse ich meinen Zuhörer zum ersten Teil der Aussage zurück und dadurch muss ich "Josef" nicht wiederholen. Selbst mit einem bestimmten Artikel wie "der" Hund anstelle von "ein" Hund vermittle ich dem Zuhörer, dass ich genau über jenen Hund spreche, den wir beide kennen, und nicht über irgendeinen anderen Hund. Weitere Anweisungen helfen dem Sprecher dabei, die eigene Kommunikation auch außerhalb des direkten Kontextes zu organisieren. Wenn ich beispielsweise sage: "Mein Sohn hat mein Auto kaputt gemacht" versteht sich von selbst, dass ich ein Auto besitze, ich brauche es nicht ausdrücklich zu erwähnen. Stellen Sie sich vor, wie Sprechen und Hören wäre, wenn wir solche Anweisungen, ohne daran zu denken, nicht ständig benutzen würden! Andere Anweisungen erlauben uns, unsere Informationen in Zeit und Raum zu lokalisieren. Analysieren wir den Satz: "Heute esse ich im Zentrum zu Abend". Die Verkehrsschilder geben dem Zuhörer Informationen darüber, wann und wo meine Aktion stattfindet. Die Sprache ist also keine bloße Ansammlung von Wörtern, sondern ein organisiertes Gebilde aus Informationen und Regeln, die durch Wörter ausgedrückt werden. Dabei spielt jedes Wort eine genau definierte Rolle in der Kommunikation. Aus diesem Grund ist es überhaupt nicht wichtig, ob der Patient ein bestimmtes Wort wiederholen kann, sondern dass er es für kommunikative Zwecke in dem richtigen Kontext und in der richtigen Zeit benutzen kann! Später werden wir sehen, wie wir ein therapeutisches System korrekt aufbauen können, um Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten unseres Patienten wiederherzustellen. Ich weiß, was ich Ihnen zumute, ist nicht leicht, aber wenn Sie es nicht tun, dann wer sonst?!! 5

6 5.16 THEORETISCHE GRUNDLAGEN Warum Übungen als Problem? Das Video ansehen Sie haben sicherlich bereits bemerkt, was das Hauptmerkmal der Übungen ist, die ich Ihnen vorstelle: Alle enthalten eine Aufgabe, ein Problem, das der Patient lösen muss. Warum müssen es so viele Probleme sein? Denken Sie zurück an die Zeiten, als Sie in der Schule lernten: Dort stellten Sie die Lehrer auch immer wieder vor Probleme, die Sie lösen müssten. Das Lösen eines Problems ist in der Tat die schnellste und effektivere Methode, um unsere kognitiven Prozesse zu aktivieren, um unsere Lernfähigkeit zu verbessern. Es geschieht durch das "Problem", dass wir unseren gesamten Verstand anregen, um eine Lösung zu finden und jedes Mal, wenn wir eine Lösung gefunden haben, haben wir auch einen Schritt nach vorne auf dem Weg des Lernens und des Wissens gemacht. Sie müssen wissen, dass Lernen und Genesung viele Gemeinsamkeiten haben. Einige Wissenschaftler haben herausgefunden, dass während der Lernprozesse dieselben Bereiche des Gehirns aktiviert werden, die während der Genesungsprozesse einbezogen werden. Die Genesung als Lernprozess ist eine der Säulen der neurokognitiven Theorie nach Prof. Perfetti. Die Rolle des Therapeuten ist, dem Patienten dabei zu helfen zu lernen, wie er seinen Körper wieder bewegen und wahrnehmen kann.!! 6

7 Nächste Unterrichtseinheit 5.17 Übung: Sprache - Arbeitsblatt 7 - Verständigung 5.18 Wie man Übungen "rotieren" lässt 5.19 Mehr Akteure mit einbeziehen!! 7

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