Verkehrsbefragung Geldern 2012

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1 Verkehrsbefragung Planungs- Gesellschaft Verkehr Köln Hoppe & Co. GmbH Buchheimer Str Köln fon: fax: Bau- und Planungsausschuss der Stadt, Dipl.-Soz.Wiss. Rolf Hoppe Forschung Planung Beratung Marketing Moderation 1

2 Anlass ÖPNV-Optimierung / Demografischer Wandel Ziel Entwicklungsvergleich Bereitstellung von Planungsgrundlagen Methode Repräsentative, schriftliche Bevölkerungsbefragung Brutto-Stichprobe: EW 10 Jahre Netto-Stichprobe: Pers., Rücklaufquote = 24,8 % Wichtung der Stichprobe nach Alter und Geschlecht 2

3 Erhebungsvergleich in der Grundgesamtheit (nach Stadtteil und Geschlecht): Grundgesamtheit = 10 Jahre Stadtteile Einwohner N % N % N % Kernstadt , , ,8 Veert , , ,8 Lüllingen , , ,7 Walbeck , , ,4 Pont , , ,2 Vernum , , ,0 Hartefeld , , ,5 Kapellen , , ,6 übr. Gem , ,6 0,0 gesamt , , ,0 Geschlecht männlich , , ,7 weiblich , , ,3 Zunehmende Einwohnerzahl Relative Konstanz nach Stadtteilen und Geschlecht 3

4 Erhebungsvergleich in der Grundgesamtheit (nach Alter, Haushalt und Pkw-Zahl): Grundgesamtheit = 10 Jahre Alter N % N % N % Jahre , , , Jahre , , , Jahre , , , Jahre , , Jahre , , , Jahre , , ,5 > 64 Jahre , , ,4 k.a Haushalte Pkw Pkw/ Haush. 1,17 1,10 Pkw/1000 EW Immer weniger junge und immer mehr ältere Menschen Zunehmende Zahl kleinerer Haushalte Weiter steigende Pkw-Zahl 4

5 Erhebungsvergleich der Stichprobe (nach Stadtteil und Geschlecht): Stichprobe = 10 Jahre Stadtteile N % N % N % Kernstadt , , ,7 Veert , , ,9 Lüllingen 2 0,2 22 2,6 31 2,5 Walbeck , , ,7 Pont 53 5,4 50 6,0 77 6,2 Vernum 34 3,5 31 3,7 38 3,1 Hartefeld 60 6,1 41 4,9 82 6,6 Kapellen 82 8,4 73 8, ,4 übr. Gem. 0 0,0 0 0,0 k.a. 3 0,3 2 0,2 gesamt , , ,0 Geschlecht männlich , , ,4 weiblich , , ,6 k.a Steigerung der Teilnahme Kernstadt unter-/, Veert, Walbeck, Hartefeld, Kapellen überrepräsentiert Zunehmende Angleichung nach Geschlecht 5

6 Erhebungsvergleich der Stichprobe (nach Alter, Haushalt und Pkw-Zahl) : Stichprobe = 10 Jahre Alter N % N % N % Jahre 82 8,4 58 7,0 59 4, Jahre 37 3,8 38 4,6 49 3, Jahre 89 9,1 68 8,2 62 4, Jahre , , Jahre , , , Jahre , , ,8 > 64 Jahre , , ,1 k.a. 6 5 Haushalte ,0 Pkw ,0 Pkw/ Haush. 1,61 1,58 1,54 Pkw/1000 EW ,0 Bestätigung der demografischen Entwicklung Verzerrung zugunsten der bis 44 Jahre alten Menschen Verzerrung bei Pkw-Zahl je HH und je EW 6

7 Ergebnisse Wegehäufigkeit nach Altersgruppen (alle Wege / Normalwerktag) Mittlere Wegehäufigkeit nimmt ab 65 Jahren deutlich ab 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, J J J J J. > 65 J. Gesamt Ø 3,3 Wege je Person / NWT 7

8 Ergebnisse Mittlere Entfernung je Weg (in km / Normalwerktag) Entfernungen in auf allen Wegen deutlich geringer 1. Weg 2. Weg 3. Weg 4. Weg 5. Weg 6. Weg 7. Weg 11,7 12,6 7,5 6,2 6,2 5,8 4, Minuten mittlere Wegedauer 8

9 Ergebnisse Kommunale Mobilität An allen Wegen = 85,7% (2001 = 84,1%, 1997 = 85,2%) Von den 1. Wegen: = 72,0 % Lüllingen 2001 = 68,6 % 1997 = 70,4 %) Wichtigste Relationen: Binnenverkehr Stadtkern Veert - Kernstadt Walbeck - Kernstadt Kapellen - Kernstadt Hartefeld - Kernstadt Walbeck Vernum Kapellen Hartefeld Hartefeld Kapellen Lüllingen Pont Veert Vernum Walbeck 34,0% 0,7% 0,9% 0,2% 0,6% 3,6% 0,4% 1,6% Hartefeld 0,9% 3,1% 0,0% 0,0% 0,1% 0,1% 0,1% 0,0% Kapellen 1,1% 0,0% 6,1% 0,0% 0,0% 0,3% 0,0% 0,1% Lüllingen 0,2% 0,0% 0,0% 1,4% 0,0% 0,3% 0,0% 0,5% Pont 0,7% 0,1% 0,0% 0,0% 3,3% 0,3% 0,1% 0,2% Veert 4,1% 0,1% 0,2% 0,3% 0,3% 14,6% 0,1% Bild:???? 1,0% Vernum 0,4% 0,1% 0,0% 0,0% 0,1% 0,1% 1,6% 0,1% Walbeck 1,8% 0,0% 0,1% 0,5% 0,2% 0,8% 0,1% 12,3% 9 Pont Vert Binnenverkehr Stadtkern

10 Ergebnisse Ziele / Zwecke der kommunalen Mobilität In vorrangig zur Arbeit sowie zu Einkäufen des täglichen Bedarfs und persönlichen Erledigungen Lüllingen Kapellen Vert Binnenverkehr Stadtkern Walbeck Freizeit tagsüber 9,7 % Freizeit abends 8,1 % Schule / Ausbildung 9,1 % Pont Vernum Hartefeld Bring-/Abholwege 5,4 % Arbeitsstelle 23,6 % pers. Erledigungen 17,8 % Einkauf langfr. Bedarf 4,9 % Einkauf tägl. Bedarf 15,9 % geschäftl. / dienstl. Unterwegs 5,7 % 10

11 Ergebnisse Regionale Mobilität (wichtigste Ziele außerhalb s) An allen Wegen = 14,3 % (2001 = 15,9 %, 1997 = 14,8%) Von den 1. Wegen: = 28,0 % 2001 = 31,4 % 1997 = 29,6 % Kevelaer 16,4 % Kleve 4,6 % Uedem 0,7 % Goch 2,3 % Weeze 3,7 % Sonsbeck 5,1 % Xanten 4,7 % Alpen 0,8 % Wichtigste Ziele: Kevelaer Straelen Krefeld Issum Duisburg Niederlande 2,0 % Straelen 9,4 % Kempen 2,4 % Viersen 1,2 % Krefeld 7,3 % Kerken 5,8 % Wachtendonk 1,2 % Köln 1,4 % Issum 7,0 % Düsseldorf 4,0 % Wesel 0,3 % Rheinberg 1,0 % Kamp Lintfort 3,1 % Neukirchen Vluyn 1,2 % Moers 5,8 % Duisburg 6,0 % Oberhausen 1,2 % Essen 1,4 % Bild:???? 11

12 Ergebnisse Ziele / Zwecke der regionalen Mobilität (wichtigste Ziele) 6,0% 4,9% 8,5% 3,3% 26,4% Nach Kevelaer, Issum und Straelen am häufigsten zur Arbeit sowie zu pers. Erledigungen 20,6% 5,1% 9,8% 15,5% 9,8% 10,8% 9,8% 19,6% 7,7% 1,4%2,8% 5,5% 5,3% 3,3% 5,7% 21,9% 26,1% 12,7% Nach Krefeld und Duisburg am häufigsten zur Arbeit sowie zur Schule bzw. Ausbildungsstelle 7,9% 18,3% 8,0% 3,9% 6,0% 6,4% 17,2% 24,9% 6,2% 7,3% 7,5% 8,1% 1,2% 10,5% 11,3% 11,3% 2,3% 11,3% Freizeit tagsüber Bring-/ Abholwege 20,4% 14,2% Freizeit abends 23,8% Schule / Ausbildung Arbeitsstelle 29,9% Bild:???? pers. Erledigungen Einkauf langfr. Bedarf Einkauf tägl. Bedarf geschäftl. / dienstl. unterwegs 12

13 Ergebnisse Verkehrsmittelnutzung (in % aller Wege / Normalwerktag) Weit über die Hälfte aller Wege AnrufSammelTaxi mit dem Pkw Bus 0 % Knapp 1/4 mit dem Fahrrad 3,1 % ÖV-Anteil rd. 5% Fußwege-Anteil ca. 16% Lkw (Traktor) 0,3 % Pkw als Mitfahrer 5,5 % TaxiBus 0,2 % Bahn 1,3 % zu Fuß 15,8 % Fahrrad 22,9 % Pkw als Fahrer 46,4 % Lkw (Traktor) 0,4 % Pkw als Mitfahrer 5 % 65 J. Bus 1,3 % TaxiBus 0,3 % Motor. Zweirad 0,1 % Bahn 0,3 % zu Fuß 19,5 % Fahrrad 26,6 % Pkw als Fahrer 49,6 % Motor. Zweirad 1,2 % Ältere gehen häufiger zu Fuß und fahren mehr Fahrrad, fahren etwas weniger Pkw, Nutzen aber auch weniger öffentliche Verkehrsmittel 13

14 Ergebnisse Mobilitätszwecke und Verkehrsmittelnutzung (in % aller Wege / Normalwerktag) Vorrang des Pkw bei nahezu allen Zwecken Fahrrad bei fast allen Zwecken mit hohen Anteilen ÖV - bis auf Ausbildung nur geringe Anteile 100% 80% 60% 40% 20% 0% Schul-/ Ausbild.- Wege Arbeitswege geschäft. Wege Einkauf langfr. Bedarf Einkauf kurzfr. Bedarf pers. Erledigungen Freizeitwege tagsü. Freizeitwege abends Bring-/ Abholwege Gesamt ÖV 16,1 3, ,8 1,7 2,4 5,4 4,1 0,3 3,7 M IV 36,3 67,3 86,8 63,2 50,4 53,0 41,3 56,2 71,3 58,0 Fahrrad 30,2 17,6 6,6 20,7 28,0 25,4 31,4 26,4 15,0 22,6 zu Fuß 17,5 12,1 5,9 15,3 19,8 19,2 21,9 13,2 13,4 15,6 14

15 Ergebnisse Wegezeiten (in % aller Wege / Normalwerktag) Übliche Mobilitätsspitzen zwischen Uhr und Uhr Jahre gesamt Ältere Menschen sind zeitversetzt unterwegs, und zwar dann, wenn Kapazitäten in öffentlichen Verkehrsmitteln frei sind :00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 15

16 Ergebnisse Mobilitätszwecke an Samstagen (in % aller Wege)... richten sich vorrangig auf die Freizeitaktivitäten tagsüber sowie die "Einkäufe des täglichen Bedarfs Freizeit tagsüber 39,2% Freizeit abends 1,2% Schule / Ausbildung; 0,5% Bring-/ Abholwege 1,0% Einkauf langfr. pers. Erledigungen Bedarf 5,2% 3,1% Arbeitsstelle 7,5% geschäftl. / dienstl. Unterwegs 0,6% Einkauf tägl. Bedarf 41,3%... bei älteren Menschen sehr stark darauf konzentriert Einkauf langfr. Bedarf 2,9% pers. Erledigungen 6,2% 65 J. Arbeitsstelle 1,0% Freizeit tagsüber 45,9% Einkauf tägl. Bedarf 44,0% 16

17 Ergebnisse Verkehrsmittelnutzung und Zielrelationen an Samstagen (in % aller Wege) 2/3 Pkw, 1/5 Fahrrad Lkw (Traktor) 0,2% Pkw als Mitfahrer 1,7% Bus 1,1% TaxiBus 0,2% Bahn 2,6% zu Fuß 4,3% Fahrrad 21,8% Ansonsten wiederholt sich das Bild für die Normalwerktage Pkw als Fahrer 66,9% Motor. Zweirad 1,1% Pkw als Mitfahrer 0,5% 65 J. Bus Bahn 0,5% 0,5% zu Fuß 3,6% Fahrrad 29,5% Pkw als Fahrer 65,5% 17

18 Ergebnisse Mobilitätszwecke an Sonn-/ Feiertagen (in % aller Wege)... dienen der Freizeit Freizeit tagsüber 80,6% Freizeit abends 0,6% Arbeitsstelle 4,1% geschäftl. / dienstl. Unterwegs 0,1% Einkauf tägl. Bedarf 1,9% pers. Erledigungen 10,7% Bring-/ Abholwege; 1,4% pers. Erledigungen 15,7%... auch die der älteren Menschen Arbeitsstelle 1,1% 65 J. Einkauf tägl. Bedarf 0,6% Bring-/ Abholwege 0,6% Freizeit Abends 0,6% Freizeit tagsüber 81,5% 18

19 Ergebnisse Verkehrsmittelnutzung und Zielrelationen an Sonn-/ Feiertagen (in % aller Wege) Das Fahrrad gewinnt noch an Bedeutung im Freizeitverkehr Pkw als Mitfahrer 2,0% Bus 0,5% TaxiBus 0,2% Bahn 1,6% zu Fuß 5,7% Fahrrad 27,4% in noch höherem Maße bei den älteren Menschen 65 J. Pkw als Fahrer 60,4% Motor. Zweirad 2,3% Pkw als Mitfahrer 2,1% Bus 0,5% Bahn 1,0% zu Fuß 4,7% Fahrrad 30,4% Pkw als Fahrer 61,3% 19

20 Ergebnisse Bewertungen der Verkehrsangebote /-einrichtungen nach Stadtteilen Fußwege /Oberflächen - Fußwege / Breite - Fußwege / Einmündungen - Fußwege / Barrierefreiheit - Querungshilfen - Sitzgelegenheiten - Fahrradwege / Oberflächen - Fahrradwege / Breite - Fahrradwege / Einmündungen - Fahrradabstellanlagen - E-Bike-Ladestationen - Parkmöglichkeiten - Schulnoten 1 (sehr gut) 5 (mangelhaft) Stadtkern Stadtkern (alle) Hartefeld Kapellen Lüllingen Pont Veert Vernum Walbeck 20

21 Ergebnisse Bewertungen der Verkehrsangebote /-einrichtungen nach Stadtteilen Linienwege innerorts - Fahrtenhäufigkeit innerorts Linienwege in Nachbarstädte - Fahrtenhäufigkeit in Nachbarstädte - Anschlüsse zw. Verkehrsmitteln - AST-Fahrtenhäufigkeit - ÖPNV-Information - Haltestellen-Erreichbarkeit - Haltestellen-Aufenthaltsqualität - Stadtkern Stadtkern (alle) Hartefeld Kapellen Lüllingen Pont Veert Vernum Walbeck Schulnoten 1 (sehr gut) 5 (mangelhaft) 21

22 Ergebnisse Bewertungen der Verkehrsangebote und -einrichtungen Fußwege /Oberflächen - Fußwege / Breite - Fußwege / Einmündungen - Fußwege / Barrierefreiheit - Querungshilfen - Sitzgelegenheiten - Fahrradwege / Oberflächen - Fahrradwege / Breite - Fahrradwege / Einmündungen - Fahrradabstellanlagen - E-Bike-Ladestationen - Parkmöglichkeiten - Schulnoten 1 (sehr gut) 5 (mangelhaft) P&R-Anlagen

23 Ergebnisse Bewertungen der Verkehrsangebote und -einrichtungen Linienwege innerorts - Fahrtenhäufigkeit innerorts - Linienwege in Nachbarstädte - Fahrtenhäufigkeit in Nachbarstädte - Anschlüsse zw. Verkehrsmitteln - Fahrtenhäufigkeit Bahn AST-Fahrtenhäufigkeit - ÖPNV-Information - Haltestellen-Erreichbarkeit - Haltestellen-Aufenthaltsqualität - Schulnoten 1 (sehr gut) 5 (mangelhaft)

24 Ergebnisse Bewertungen der Verkehrsangebote und -einrichtungen (durch alle Befragten sowie die älteren Menschen) Fußwege /Oberflächen - Fußwege / Breite - Fußwege / Einmündungen - Fußwege / Barrierefreiheit - Querungshilfen - Sitzgelegenheiten - Fahrradwege / Oberflächen - Fahrradwege / Breite - Fahrradwege / Einmündungen - Fahrradabstellanlagen - E-Bike-Ladestationen - Parkmöglichkeiten - Schulnoten 1 (sehr gut) 5 (mangelhaft) alle P&R-Anlagen 65 24

25 Ergebnisse Bewertungen der Verkehrsangebote und -einrichtungen (durch alle Befragten sowie die älteren Menschen) Linienwege innerorts Fahrtenhäufigkeit innerorts - Linienwege in Nachbarstädte - Fahrtenhäufigkeit in Nachbarstädte - Anschlüsse zw. Verkehrsmitteln - AST-Fahrtenhäufigkeit - ÖPNV-Information - Haltestellen-Erreichbarkeit - Haltestellen-Aufenthaltsqualität - Schulnoten 1 (sehr gut) 5 (mangelhaft) alle 65 25

26 Verbesserungshinweise MIV 42 Aussagen zu mehr Stellplätzen (z.b.: Mehr Parkplätze Innenstadt) 34 Aussagen zu Verkehrsregelungen (z.b.: LKW Durchfahrtsverbot Innenstadt) 20 Aussagen zu Kreisverkehren/LSA (z.b.: Mehr Kreisverkehre bauen) 9 Aussagen zur Sicherheit (z.b.: Unfallgefahr) 7 Aussagen zum Ausbau von Straßen 5 Aussagen zu Baustellen (z.b.: BÜ fertigstellen) Sonstiges 6 Aussagen zur betrieblichen Unterhaltung (z.b.: Grünschnitt) 26

27 Verbesserungshinweise Fußgänger 18 Aussagen zu Querungshilfen (z.b.: Querungshilfe an der Liebfrauenschule) 10 Aussagen zum Ausbau von Gehwegen (z.b.: Schlechte Befahrbarkeit mit Rollator) 5 Aussagen zu mehr Sicherheit (z.b.: Beleuchtung an Schulwegen) 2 Aussagen zu mehr Gehwegen 2 Aussagen über Barrierefreiheit (z.b.: Kopfsteinpflaster schlecht für Rollstuhlfahrer) 27

28 Verbesserungshinweise Fahrrad 25 Aussagen für mehr Radwege 21 Aussagen zur Verbesserung von Radwegen 20 Aussagen zu mehr Sicherheit (z.b.: Hohe Unfallgefahr mit Radfahrern) 8 Aussagen zu mehr Stellplätzen 1 Aussage zu Verkehrsregelungen (z.b.: von 8-19h Fahrradverbot) 28

29 Verbesserungshinweise Öffentlicher Verkehr 112 Aussagen über Angebot von Bussen/Bahnen (z.b.: mehr Haltestellen in Hartefeld) 15 Aussagen zur Taktzeit (z.b.: Abstimmung von Schulzeiten und Fahrplan) 13 Aussagen zu besseren Anschlüssen (z.b.: Optimierung Zug-Bus- Anschlüsse am Bf) 7 Aussagen zur Infrastruktur (z.b.: Bahnhaltestelle Veert) 4 Aussagen zu Information und Service (z.b.: AST-Hotline optimieren) 4 Aussagen zum Komfort (z.b.: bessere Beförderungsmöglichkeiten mit Kinderwagen) 3 Aussagen zu Kosten 2 Aussagen zur Unpünktlichkeit von Bussen/Bahnen 1 Aussage zur Sicherheit und Sauberkeit (z.b.: Beleuchtung von Bushaltestellen) 29

30 Die nächsten Schritte Untersuchung geeigneter ÖPNV- und Infrastrukturmaßnahmen zur Mobilitätssicherung und sicheren Mobilität in der Stadt 30 Planung in Zusammenarbeit mit (potenziellen) Nutzern Kooperative Erarbeitung geeigneter Lösungen Schrittweise Umsetzung Akzeptanzförderung durch persuasive Kommunikation

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