Eidg. Lösungsansatz K&K VF 2010 copyright by swiss marketing academy 2010
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- Minna Goldschmidt
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1 Aufgabe 1.1 Berechnen Sie den Beschäftigungsgrad der Sparte Holzspielwaren. 3 Punkte Kapazität h = 100% genutzte Stunden h = 85% Der Beschäftigungsgrad beträgt 85% Seite 1 von 10
2 Seite 2 von 10 Eidg. Lösungsansatz K&K VF 2010 copyright by swiss marketing academy 2010
3 Aufgabe 1.2 Berechnen Sie die mengenmässige Nutzschwelle/Break-even-point der Produktgruppe Kinderfahrräder 4 Punkte Fertigungskosten = 100% = 30% (Fixkosten) = 70% (variable Kosten) Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten = 100% = 74% (Fixkosten) = 26% (variable Kosten) Fixkosten TOTAL = : 855 = : 855 = : 855 = variable Kosten = Verkaufspreis variable Kosten DB pro Stk : = = 559 Stück (Fixkosten : DB pro Stk. = mengenmässige Nutzschwelle) Aufgabe Punkte Berechnen Sie die wertmässige Nutzschwelle/Break-even-point der Produktgruppe Kinderfahrräder. Mengenmässige Nutzschwelle x Verkaufspreis = Wertmässige Nutzschwelle 559 x 320 = CHF Seite 3 von 10
4 Aufgabe Punkte Berechnen Sie die kurzfristige, kostenorientierte Preisuntergrenze eines Kinderfahrrades. Preisuntergrenze = Variable Kosten = CHF Aufgabe Punkte Berechnen Sie den notwendigen Nettoerlös wenn der Spartenverantwortliche ein Betriebsergebnis von CHF mit der Produktegruppe Kinderfahrräder erwirtschaften möchte. Warenertrag 178' % Warenertrag 389' % - - Warenaufwand 93'991.- Warenaufwand 204' DB1 84' % DB1 184' % Fixkosten 84'889.- Fixkosten 84'889.- DB2 0.- DB2 100'000.- (Wird von unten nach oben gerechnet) Nettoerlös = CHF Aufgabe Punkte Berechnen Sie die Arbeitsproduktivität der Produktegruppe Kinderräder h = 100% Seite 4 von 10
5 950 h = 18.63% Aufgabe Punkte Berechnen Sie das tatsächliche Betriebsergebnis gemäss Betriebsbuchhaltung (Bebu) der Produktegruppen A und B. Produktegruppe A B Herstellkosten der verkauften Fabrikate % + 25% der Herstellkosten % Total Herstellkosten % Nettoerlöse Total Herstellkosten Total Seite 5 von 10
6 Aufgabe Punkte Berechnen Sie das Betriebsergebnis gemäss Finanzbuchhaltung (Fibu) der Produktgruppen A und B. Produktegruppe A B Herstellkosten der Fertigfabrikate Bestandeszunahme Fertigfabrikat (von 100% auf % ) 24 Bestandesabnahme Fertigfabrikat (von 100% auf % ) 14 Herstellkosten der verkauften Fertigfabrikate % + 25% der Herstellkosten % Total Herstellkosten % Nettoerlöse Total Herstellkosten Reingewinn Seite 6 von 10
7 Aufgabe Punkt Berechnen Sie die Fertigungskosten (Einzellöhne + Fertigungsgemeinkosten) des Auftrags Kitwe. Einzellöhne = CHF (50 Stunden) : = 46.8 (Fertigungsgemeinkosten : Anz. geleistete Stunden (Einzellöhne)) 46.8 x 50 h = (Fertigungskosten) Fertigungsgemeinkosten Einzellöhne Fertigungskosten Aufgabe Punkt Berechnen Sie die Anzahl kg Einzelmaterial die für den Auftrag Kitwe verwendet wurden. Herstellkosten CHF Fertigungskosten CHF CHF Einzelmaterialverbrauch CHF Materialgemeinkosten CHF CHF : (Einzelmaterialverbrauch in kg) = : = 60 kg Seite 7 von 10
8 Aufgabe Punkt Berechnen Sie die Selbstkosten der Auftrages Kitwe. Verwaltungsgemeinkosten Herstellkosten Einzelmaterialverbrauch Einzellöhne Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten : = x = = Selbstkosten = CHF Seite 8 von 10
9 Aufgabe Punkt Berechnen Sie die Selbstkosten des Auftrages Kitwe unter Berücksichtigung des Vorschlages des Key-Account Manager. Einzelmaterialverbrauch für 60kg Materialgemeinkosten für 60kg Einzelmaterial (60kg) Einzellöhne Fertigungsgemeinkosten Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten ( : 239) Selbstkosten Aufgabe Punkte Mengen- / Volumenabweichung Diese Aufgabe ist nicht lösbar!!! Lösung ist bereits gegeben -> Stück Aufgabe Punkte Diese Aufgabe ist nicht lösbar!!! Lösung ist bereits gegeben -> CHF Seite 9 von 10
10 Aufgabe 4a 3 Punkte Kreuzen Sie die nachstehenden sechs Aussagen als richtig (R) oder falsch (F) an. R F x Ein Streben nach hoher Eigenkapital-Rentabilität und ein Streben nach finanzieller Stabilität zeigen gegenläufige Tendenzen. x Bei einer soliden Finanzierung sollte ein Teil des Umlaufvermögens langfristig finanziert sein. x x Durch die Aufrechnung der Fremdkapital-Zinsen wird erreicht, dass die Gesamtkapital-Rentabilitäts Kennzahl von der Kapitalstruktur nicht beeinflusst wird. Für die Berechnung von Kennzahlen ist eine Berücksichtigung von stillen Reserven der Bilanz nicht notwendig, da sich die einzelnen Positionen gegenseitig aufheben resp. neutralisieren. x Die Veränderung der stillen Reserven ist in der Erfolgsrechnung zun berücksichtigen. x Ein Anlagendeckungsgrad I von 90% bedeutet eine Verletzung resp. die Nicht-Einhaltung der goldenen Bilanzregel als wichtiger Finanzierungsgrundsatz obwohl gem. Bilanz ein langfristiger Fremdfinanzierungsgrad von 42% ausgewiesen wird. Seite 10 von 10
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