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1 Gemeinde: Buch Bezirk: Schwaz interne ID: 3195 Biotopnummer: /23 interner Key: 905_26251_23 Biotopname: Schluchtartiger Abschnitt des Schlierbaches Biotoptypen: Rasen auf Karbonatgestein (ARSK); Vegetationsfreie, -arme Gewässer (SV) Fläche (ha): 0,71 Länge (m): Artenlisten: 3 Flächenanzahl: 1 Linienanzahl: 1 Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Christoph Langer KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Am unteren Bereich des Schlierbaches ist ein schluchtartiger Bereich ausgebildet. Das Gelände ist reich gegliedert und bietet verschiedene Lebensräume. Seite 1 von 8

2 1. BESCHREIBUNG Bei Buch in Tirol fließen mehrere Bäche zu Tal. Vorwiegend reicht der umgebende Wald bis direkt an das Bachbett der Bäche und es ist keine nennenswerte bachbegleitende Flora ausgebildet. Im mittleren Bereich des Schlierbaches, südlich der Rafaukapelle, ist dagegen ein kurzer Abschnitt mit schluchtartigem Charakter ausgebildet. Das reich strukturierte Bachbett mit großen Blöcken wird von steilen Felsabbrüchen mit Blaugrasrasen und lichtem Gehölzbewuchs mit n und Rot-Föhren begrenzt. Weiter im Süden, wo der Schlierbach von Buchenwäldern auf etwas weniger steilen Hängen begleitet wird, sind große Geröllanlandungen mit Kraut- und Gehölzaufwuchs vorhanden. Im Norden wird der natürliche Bachabschnitt im Bereich der Rafaukapelle durch eine, in den letzten Jahren errichtete, Wildbachverbauung mit mehreren Querverbauungen und Reusen begrenzt. a) Bachbegleitende Vegetation im nördlichsten Bereich des Biotops (vgl. Artenliste 1): Ein schmaler Gehölzstreifen, wie 1995 beschrieben, ist im bestehenden Biotop nicht mehr vorhanden und dürfte im Bereich der Wildbachverbauung nahe der Rafaukapelle gelegen haben. Südlich der Schutzbauten am Schlierbach reicht der Buchenwald über eine kurze Strecke bis an das Bachbett, welches von Geröll und großen Blöcken gebildet wird. Gehölze wie Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Esche (Fraxinus excelsior) und Bergulme (Ulmus glabra) stehen unmittelbar am Gewässer. Auch Eibe (Taxus baccata) und Breitblättriges Pfaffenhütchen (Euonymus latifolia) kommen hier vor. Südlich davon fehlt eine geschlossene Baumschicht entlang des Baches aufgrund der steilen Felsabbrüche. In diesem Schluchtbereich wachsen auf Geröll und Blöcken entlang dem Bach der Kies- Steinbrech (Saxifraga mutata), eine vollkommen geschützte Pflanze die zerstreut auf Kalkschotter vorkommt. und als Alpenschwemmling der Blaugrüne Steinbrech (Saxifraga caesia). b) Geröllanlandungen (vgl. Artenliste 2): Etwas südlich der Felsabbrüche befindet sich eine weitere alte, mehrere Meter hohe Querverbauung am Schlierbach. Darüber flacht das Gelände etwas ab. Der Bach ist hier von breiten Geröllanlagerungen umgeben. Zwischen angeschwemmtem Totholz kommen vor allem auf den höher gelegenen Bereichen der Geröllanlagerungen Gehölze auf. Im Gegensatz zu den nördlicheren Bereichen wurden hier keine alpinen Schwemmlinge festgestellt. c) Felsabbrüche (vgl. Artenliste 3): Die Felsen sind durch Rasenflecken und Rasengirlanden gekennzeichnet. Bestandsbildende Pflanze in den Rasenfragmenten ist das Blaugras (Sesleria varia). Weitere typische Arten sind Steinbeere (Rubus saxatilis), Alpenmaßliebchen (Aster bellidiastrum) und Schwarze Akelei (Aquilegia atrata). Teilweise wird der Fels auch von Neckermoos (Neckera crispa) und Schneckenmoos (Ctenidium molluscum) überzogen. In Felsritzen und auf Absätzen, wo sich ausreichend Humus angesammelt hat, siedeln Felsenbirne (Amelanchier ovalis) und Schluchtweide (Salix appendiculata) in der Strauchschicht. In den höher gelegenen Bereichen der Felsabbrüche sind in der Baumschicht niedrigwüchsige n (Picea abies), Lärchen (Larix decidua) und Rot-Föhren (Pinus sylvestris) vorhanden. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Der Schluchtabschnitt am Schlierbach ist wegen seiner weitgehenden Natürlichkeit eine große Besonderheit in Buch in Tirol. Der reichgegliederte Schluchtabschnitt bietet verschiedensten spezialisierten, geschützten und gefährdeten Pflanzen- und Tierarten Lebensraum und bereichert die ökologische Vielfalt im Gemeindegebiet. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Eibe (Taxus baccata) Blaugrüner Steinbrech (Saxifraga caesia) Kies-Steinbrech (Saxifraga mutata) Schutzkategorie gg Anl2,d,16 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 Seite 2 von 8

3 Rundblättriger Steinbrech (Saxifraga rotundifolia) Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) Türkenbund (Lilium martagon) Schwarze Akelei (Aquilegia atrata) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Im Bereich der Rafaukapelle wurde in den vergangenen Jahren eine Wildbachverbauung mit mehreren Querverbauungen errichtet. Südlich der steilen Felsabbrüche befindet sich eine alte, mehrere Meter hohe Querverbauung am Schlierbach. Der schluchtartige Bereich dazwischen ist dagegen ungenutzt. 3.2 Gefährdung Abgesehen von weiteren Bachverbauungen ist derzeit keine Gefährdung der Biotopflächen gegeben. 3.3 Pflegeempfehlung Es ist keine Pflege nötig. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt ARSK SV Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 3 nicht eindeutig 7 nicht eindeutig 3 nicht eindeutig gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,41 tg Anl3,b,1 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Eibe (Taxus baccata) 3 Tanne (Abies alba) 3 Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG Seite 3 von 8

4 ARTENLISTE 1: Bachbegleitende Vegetation im nördlichsten Bereich des Biotops Baumschicht: Acer pseudoplatanus Betula pendula Fraxinus excelsior Ulmus glabra Strauchschicht: Abies alba Acer pseudoplatanus Betula pendula Corylus avellana Euonymus latifolia Salix appendiculata Taxus baccata Krautschicht: Aquilegia atrata Aruncus dioicus Calamagrostis varia Campanula trachelium Cardamine impatiens Chenopodium album Dentaria enneaphyllos Epilobium montanum Geranium robertianum Hieracium sylvaticum Hypericum hirsutum Mycelis muralis Oxalis acetosella Saxifraga caesia Saxifraga mutata Saxifraga rotundifolia Tofieldia calyculata Tussilago farfara Valeriana saxatilis Valeriana tripteris Veronica urticifolia Vincetoxicum hirundinaria Berg-Ahorn Hänge-Birke Esche Berg-Ulme Tanne Berg-Ahorn Hänge-Birke Hasel Breitblättriges Pfaffenhütchen Schlucht-Weide Eibe Schwarze Akelei Wald-Geißbart Berg-Reitgras Nesselblättrige Glockenblume Spring-Schaumkraut Weißer Gänsefuß Neunblättrige Zahnwurz Berg-Weidenröschen Stinkender Storchschnabel Wald-Habichtskraut Behaartes Johanniskraut Mauerlattich Sauerklee Blaugrüner Steinbrech Kies-Steinbrech Rundblättriger Steinbrech Kelch-Simsenlilie Huflattich Felsen-Baldrian Dreischnittiger Baldrian Nesselblättriger Ehrenpreis Schwalbenwurz ARTENLISTE 2: Arten auf Geröll am Bachufer im südlichen Abschnitt Strauchschicht: Acer pseudoplatanus Corylus avellana Fagus sylvatica Lonicera xylosteum Salix appendiculata Sambucus nigra Taxus baccata Berg-Ahorn Hasel Buche Rote Heckenkirsche Schlucht-Weide Schwarzer Holunder Eibe Seite 4 von 8

5 Krautschicht: Asplenium viride Dryopteris filix-mas Equisetum arvense Eupatorium cannabinum Geranium robertianum Gymnocarpium robertianum Oxalis acetosella Petasites albus Polystichum aculeatum Stachys sylvatica Valeriana tripteris Moose, Flechten, Algen: Fissidens taxifolius Preissia quadrata Grüner Streifenfarn Männlicher Wurmfarn Acker-Schachtelhalm Wasserdost Stinkender Storchschnabel Ruprechtsfarn Sauerklee Weiße Pestwurz Gelappter Schildfarn Wald-Ziest Dreischnittiger Baldrian Erd-Spaltzahnmoos Preiß-Moos ARTENLISTE 3: Pflanzenarten im Bereich der Felsabbrüche Baumschicht: Larix decidua Pinus sylvestris Strauchschicht: Amelanchier ovalis Corylus avellana Fraxinus excelsior Larix decidua Pinus sylvestris Salix appendiculata Sorbus aria Taxus baccata Zwergstrauchschicht: Rhododendron hirsutum Rubus saxatilis Krautschicht: Actaea spicata Adenostyles glabra Aquilegia atrata Asplenium viride Aster bellidiastrum Buphthalmum salicifolium Campanula cochleariifolia Carduus defloratus Fraxinus excelsior Geranium robertianum Gymnocarpium robertianum Hieracium murorum Impatiens parviflora Lärche Rot-Föhre Felsenbirne Hasel Esche Lärche Rot-Föhre Schlucht-Weide Mehlbeere Eibe Behaarte Alpenrose Steinbeere Christophskraut Kahler Alpendost Schwarze Akelei Grüner Streifenfarn Alpen-Maßliebchen Ochsenauge Zwerg-Glockenblume Alpen-Distel Esche Stinkender Storchschnabel Ruprechtsfarn Wald-Habichtskraut Kleinblütiges Springkraut Seite 5 von 8

6 Kernera saxatilis Lapsana communis Larix decidua Laserpitium latifolium Lilium martagon Linum catharticum Mycelis muralis Pinus sylvestris Potentilla caulescens Prenanthes purpurea Salvia glutinosa Saxifraga mutata Sesleria varia Solidago virgaurea Sorbus aria Taraxacum officinale agg. Thalictrum aquilegiifolium Veronica urticifolia Vincetoxicum hirundinaria agg. Viola hirta Moose, Flechten, Algen: Ctenidium molluscum Neckera crispa Kugelschötchen Rainkohl Lärche Breitblättriges Laserkraut Türkenbund Purgier-Lein Mauerlattich Rot-Föhre Stängel-Fingerkraut Hasenlattich Klebriger Salbei Kies-Steinbrech Blaugras Gewöhnliche Goldrute Mehlbeere Wiesen-Löwenzahn Akeleiblättrige Wiesenraute Nesselblättriger Ehrenpreis Schwalbenwurz Rauhaariges Veilchen Schneckenmoos Gewelltes Neckermoos Seite 6 von 8

7 FOTOS Schluchtartiger Bereich des Schlierbaches südlich der Rafaukapelle. Aufnahmedatum: Ostexponierte Felsabbrüche orographisch links des Schlierbaches mit Blaugrasrasen-Fragmenten und lichtem Gehölzbewuchs mit n, Lärchen und Rot-Kiefern. Aufnahmedatum: Seite 7 von 8

8 Blick auf den südlichen Abschnitt des Schlierbaches mit Geröll. Aufnahmedatum: Seite 8 von 8

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