Unternehmen für Ressourcenschutz Wie unterstützt Hamburg die Energieeffizienz in Rechenzentren? Hamburg, 27. September 2018 bei der QSC AG
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- Valentin Biermann
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1 Unternehmen für Ressourcenschutz Wie unterstützt Hamburg die Energieeffizienz in Rechenzentren? Hamburg, bei der QSC AG
2 ZAHLEN IM ÜBERBLICK Mrd. kwh/a ,4 Mrd. kwh/a Quelle: Entwicklung des IKT-bedingten Strombedarfs in Deutschland - Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Fraunhofer IZM und Borderstep Institut 2
3 UNTERNEHMEN FÜR RESSOURCENSCHUTZ Klima- und Ressourcenschutz Anreize schaffen für Investitionen in effizienten Einsatz von Ressourcen CO 2 -Emissionen reduzieren Betriebskosten in den Unternehmen reduzieren Stärken des Wirtschaftsstandorts Hamburg Seit 01. Januar 2014 in der IFB Hamburg Zielgruppe Produktions- und Dienstleistungsunternehmen, Handwerk Institutionen mit vergleichbarer Zielrichtung o o o Wohnungsbauunternehmen und -genossenschaften eingetragene Vereine und Stiftungen kirchliche und soziale Einrichtungen 3
4 DIE DREI SÄULEN DES ANGEBOTES beraten vernetzen fördern Vor-Ort-Beratung Effizienz-Netzwerk finanzielle Anreize ErstCheck WärmeCheck EffizienzCheck Anregen von Maßnahmen Kooperation mit 24 Partnern Qualitätsüberwachung Vermittlung von Fachkontakten Erfahrungs-/Wissensaustausch Veranstaltungen, Fortbildungen Internet, Broschüren, Leitfäden > Netzwerk Kälteeffizienz (e.v.) > Heizungs-Netzwerk (BUE) Unterstützung TechnikChecks (BUE, Innungen, Freigabe IFB) Förderung EffizienzCheck Investitionsförderung Klimaschutz-Kredit (KMU) Vermittlung Bundesmittel 4
5 FÖRDERFÄHIGE MAßNAHMEN IN DER IT Konsolidierung und Virtualisierung von Servern Optimierung von Speichersystemen Optimierung der USV Optimierung der Luftführung (z.b. Kalt-Warmgangeinhausung) Schrankkühlung Optimierung der Raumkühlung (z.b. Nutzung freier Kühlung) Thin Clients / Zero Clients Hyperkonvergenz 5
6 WARMGANGEINHAUSUNG BEI DER DAL* * Deutsche Afrika-Linien GmbH & Co. KG Senkung des jährlichen Energiebedarfs für Klimatisierung des RZ um rund 60 % Alte Anlage Ehemaliger Großrechnerraum, Kühlung über Doppelboden, separate USV (Trafos) Neue Anlage Warmgangeinhausung Kühlung über integrierte InRow Klimageräte mit Nutzung Freier Kühlung, integrierte USV Module Elektroenergieverbrauch kwh/a kwh/a Einsparung Eingesparte Betriebskosten pro Jahr CO 2 Vermeidung kwh/a ,- 49 t/a 6
7 INSTALLATION VON PASSIV GEKÜHLTEN RACKS BEI DESY* * Deutsches Elektronen-Synchrotron Durch die passive Kühlung aus dem Kältering wird eine Kaltgang-Warmgang-Einhausung in die Racks verlagert Alte Anlage Neue Anlage Umluftkühlung im Rechenzentrum 1 (RZ 1) und eine Rackkühlung im Rechenzentrum 2 (RZ 2). Passiv gekühlte Racks mit einer Kälteversorgung über einen Fernkältering mit zentraler Erzeugung Elektroenergieverbrauch kwh/a kwh/a Einsparung Eingesparte Betriebskosten pro Jahr CO 2 Vermeidung kwh/a , t/a 7
8 BEISPIELE FÜR FÖRDERSÄTZE Technik Richtwert Richtwert Kälte <= 40 t CO pro t CO 2 > 40 t CO pro t CO KWK / BHKW Informationstechnologie <= 50 t CO pro t CO 2 > 50 t CO 2 60 pro t CO Wärmerückgewinnung <= 50 t CO pro t CO 2 > 50 t CO 2 60 pro t CO
9 WIE WIRD GEFÖRDERT Zuschuss für freiwillige ressourcenschonende Maßnahmen Festbetragsfinanzierung nach erreichtem Ressourcenschutzeffekt (pro t CO 2, m³ Wasser) entsprechend den Richtwerten bis 20 % der Investitionskosten (KMU bis 30 %) - EffizienzCheck 50% der Ing.-Kosten - ab bis max Amortisationszeiten > 3 Jahre Antragstellung und Bescheid vor Beginn der Maßnahme (ggfls. Vorzeitiger Maßnahmenbeginn) Individuelle Projektbegleitung durch eine Person vom ErstCheck bis zur Abnahme der Maßnahme Auszahlung nach Inbetriebnahme 9
10 WAS WIRD NOCH GEFÖRDERT Effiziente Techniken in den Bereichen: Wärmeerzeugungsanlagen Raumluft- und Klimatechnik Wärmerückgewinnung Kraft-Wärme-Kopplung (BHKW ab 20 kwel) Elektrische Antriebe Druckluft Serveranlagen + Kühlung Kälteanlagen Materialeinsparung rationelle Wasserverwendung 10
11 INTERNETPORTAL Förderinhalte Förderrichtlinien Antragsformulare Ansprechpartner Martina Luther Tel.: Dr. Günter Tamm Tel.: Regina Strößner Tel.: Jens Meyer-Strodthoff Tel.: Mario Lorenzen-Neumann Tel.:
12 GEMEINSAM IN EINE ENERGIE EFFIZIENTE ZUKUNFT Dr. Günter Tamm 040 / g.tamm@ifbhh.de 12
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