Kommunale Integrationszentren in NRW JALTA NRW 2018

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1 Kommunale Integrationszentren in NRW JALTA NRW 2018

2 Schwerpunktsetzung Bildung Integration als kommunales Handlungsfeld (Querschnitt) Integration findet vor Ort statt; Kommune wählt Handlungsfeld als Schwerpunktthema

3 Aufgaben KI nach Richtlinie I Die Kommunalen Integrationszentren (KI) ergänzen die bisherigen kommunalen Integrationsaufgaben. Die Kommunalen Integrationszentren verstehen Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe, vernetzen integrationsrelevante Akteure in den Verwaltungen, bei den freien Trägern (z.b. IA u. JMD) und in den Migrantenorganisationen, kooperieren mit den vom Land geförderten Integrationsstrukturen und mit Migrantenselbstorganisationen und arbeiten mit den relevanten regionalen Akteuren der Integrationsarbeit zusammen.

4 Aufgaben KI nach Richtlinie II Die Kommunalen Integrationszentren fördern die Integration und interkulturelle Qualifizierung von Einrichtungen und Angeboten entlang der Bildungskette von jungen Menschen, schaffen Transparenz, bündeln und koordinieren die vielfältigen kommunalen Integrationsaktivitäten, initiieren und entwickeln partnerschaftlich Konzepte, Projekte und Maßnahmen zur Integrationsarbeit in kommunalen Handlungsfeldern und zu schulischen und außerschulischen Bildungs- und Förderangeboten, beraten und fördern zugewanderte Kinder, Jugendliche und ihre Familien beraten und unterstützen Schulen in der interkulturellen Unterrichts- und Schulentwicklung im Sinne einer durchgängigen sprachlichen Bildung und Mehrsprachigkeit sowie bei Erziehungs- und Bildungspartnerschaften.

5 Aufgaben der Landesweiten Koordinierungsstelle konzeptionelle Weiterentwicklung Fördermittelakquise Transfer Wissenschaft-Praxis Gremienarbeit Kernaufgaben Beratung Begleitung Qualifizierung Controlling kommunale Integrations- und Bildungsarbeit Vernetzung Handlungsfelder- Expertenpool Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung Akteure-Land Evaluation Programmcontrolling Erfahrungsaustausch Fortbildung

6 Integration durch Bildung Handlungsfelder Frühe Bildung - Mehrsprachigkeit u. diversitätsbewusste Entwicklung im Elementar- und Primarbereich Durchgängige Sprachbildung und Mehrsprachigkeit im Rahmen interkultureller Unterrichts- u. Schulentwicklung Einwanderung und Schule Übergang Schule-Beruf Programme Griffbereit, Rucksack KiTa, Rucksack Schule Sprachschätze Konzept und Qualifizierung NRW-Koordination des Forschungsprogramms Bildung durch Schrift und Sprache (BiSS) Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld interkulturelle Schulentwicklung (MIKS) Deutsches Sprachdiplom Landesweiter Beratungs- und Unterstützungspool für interkulturelle Unterrichts- u. Schulentwicklung Qualifizierung Berater*innen für interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung (BikUS) Fortbildungsprogramm: Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestalten NRW Koordination Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte

7 Integration als Querschnittsaufgabe IKÖ Verwaltung Interessenabfrage Erfahrungsaustausch in Fachtagungen und Workshops zu Ansätzen von IKÖ Arbeitsmarkt Themasondierung Koordinierungsgespräche mit Akteuren, Aufbau von Strukturen mit Landesakteuren, Fachtagung Sport Interessenzusammenschluss Pilotprojekt mit KI; Handreichung zu erprobten Strategien Grundlagen Integrationsansätze Diversität im Sozialraum Bearbeitung aktueller Themen, Vernetzung mit Landesakteuren; Entwicklung eines Handlungskonzeptes, Jugend KOMM-AN NRW Aufbau einer Vernetzungsstruktur, Konzeptentwicklung einer modularen Fortbildungsreihe Seniorenarbeit Strategiekonzept migrationssensible Seniorenarbeit, Rahmenstruktur integriertes Handlungskonzept Rassismuskritik Aufbau einer Kooperation mit Landesakteuren, Ermittlung und Diskussion zentraler Ansätze Kommunales Konfliktmanagement Teilhabe und Integration konstruktiv gestalten (gefördert durch die Mercator Stiftung)

8 Handlungsansätze und Perspektiven allgemein im Kontext von Flucht und Migration Gestaltung von Zugängen und Übergängen Personenbezogene Aspekte: Persönlichkeit, Bildungsbiografie (Alphabetisierung, Sprachkenntnisse, Mehrsprachigkeit), Krankheiten, Familienkonstellationen Aspekte, die die kulturelle Einbindung betreffen: Familienkultur, Nationalität, Religion, ethnische Identität, Werte Aspekte von Migration und Flucht: Erlebnisse während der Flucht, Belastungen, Wohnsituation und Zugang zu Unterstützungssystemen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Fluchterfahrung sind heterogen

9 Diversität im Sozialraum aus (Südost-)Europa Neuzuwanderung durch Flucht Zugänge zu Sozialleistungen Rechtliche Rahmenbedingungen Unbegleitete Minderjährige Jugendliche/ junge Erwachsene Zielgruppenspezifische Zugänge Medizinische Versorgung Zugänge zu Arbeit und Ausbildung Sprachkurse Strukturen der Integrationsarbeit Transkulturelle Perspektive Quartiersmanagement Genderspezifische Aspekte Ehrenamt Begleitung der 10 SOE-Kommunen Expertise: Diversität als Herausforderung für KI Verknüpfung mit KOMM-AN / Einwanderung gestalten NRW

10 Diversität im Sozialraum Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Sebastian Kurtenbach, Fachhochschule Münster Expertise: Diversität als Herausforderung für KI Interviews mit: KI Jugendamt Wohlfahrtsverband MSO Handlungsempfehlungen Kleinräumige Sozialraumanalyse Strategie zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Konfliktmanagement Unterstützung MSO Rassismuskritische Ansätze Social Media Besondere Berücksichtigung der Landkreise

11 KOMM-AN NRW Landesweit flächendeckende Unterstützung von Initiativen von Ehrenamtlichen: Ankommenstreffpunkte regelmäßige Begleitungen von Flüchtlingen Angebote des Zusammenkommens + der Orientierung Qualifizierungen von in der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich Tätigen gegen Rassismus und Diskriminierung Stärkung der Wahrnehmung der KI, insbesondere in den Kreisen Ab 2018 Ausweitung auf Neuzuwanderer generell

12 Frühe Bildung Mehrsprachigkeit und diversitätsbewusste Entwicklung im Elementar- und Primarbereich Hocus & Lotus Griffbereit Rucksack KiTa Rucksack Schule Lebensweltliche Mehrsprachigkeit als Potenzial u.a. Stärkung von Familiensprachen Vernetzung institutioneller durchgängiger Sprachbildung mit Elternbildung/Partizipation Erziehungs- und Bildungspartnerschaften zwischen Familien und Bildungseinrichtungen Migrationsgesellschaftliche Öffnung von Bildungseinrichtungen Pädagogik der Vielfalt / Anti-Bias Kooperationspartner: Kitas, Familienzentren, Schulen, Jugendämter, Frühe Hilfen, MSO usw. Etwa jede zehnte Kindertageseinrichtung in NRW arbeitet mit einem der Programme

13 Handlungsansätze und Perspektiven in der frühen Bildung/Elementarbereich Zuwanderung und Rechtsanspruch 24 SGB XIII hat erhebliche Auswirkungen auf die Kapazitäten der Tagespflege / Kindertagesbetreuung Innerhalb der Kommunen gilt es, die Nachfrage zu klären: Betreuung während der Sprachkurse, Tagespflege, Spielgruppen, ggf. Brückenangebote oder KiTa-Plätze? Welche Angebote eignen sich? Wie können diese mit Angeboten der Kindertagesbetreuung vernetzt werden? Wie können bereits bestehende Unterstützungsangebote kooperieren? ( Runde Tische ; Familienzentren)

14 Handlungsfeld: Einwanderung und Schule Tagungsreihe 2017/18 Haltungen Konzepte Verantwortungsgemeinschaften Potentiale neuer Medien im Prozess des Zweit- und Schriftspracherwerbs Sprachliche Bildung in allen Fächern Übergänge vorbereiten Schule der Vielfalt Demokratische Werte im Schulalltag

15 Aufgaben und Angebote der LaKI im Handlungsfeld der neu zugewanderten und geflüchteten Kinder und Jugendlichen

16 Aufgaben und Angebote der KI im Handlungsfeld der neu zugewanderten und geflüchteten Kinder und Jugendlichen Bildungsregion Entwicklung von verbundübergreifenden Standards und Materialien Koordinierung der kommunalen Akteure in der Bildungsregion Beratung der Kinder und Jugendlichen und deren Eltern Neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche Familie Bildungslaufbahnberatung und Schulempfehlung Konzeptionelle Beratung von Schulen BiSS Qualifizierung von Lehrkräften, Fachkräften, Multiplikatoren Netzwerke

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18 Das Handlungsfeld Übergang Schule-Beruf im Verbund der Kommunalen Integrationszentren Koordinierung kommunaler Handlungsstrategien Beispiel: Anschlussperspektiven für geflüchtete und zugewanderte junge Erwachsene nach dem Besuch von BK/WBK Zusammenarbeit mit Schulen/Eltern z.b. durch Qualifizierung von Elternbegleiter*innen Zusammenarbeit mit den Studienund Berufswahlkoordinator*innen Zusammenarbeit mit der KoKo Ziel: Migrationssensible Studien- und Berufsorientierung im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss Interkulturelles Assessmentcenter Durchführung des IAC und Beobachterschulung. Ansprache von Unternehmen. Zusammenarbeit mit MSOs z.b. im Kontext von Veranstaltungen zur beruflichen Orientierung

19 Flucht und Zuwanderung (16-27) Übergeordnetes Ziele Jugendlichen und jungen Erwachsenen (16-25) die schnelle Anbindung an geeignete Anschlussperspektiven nach dem Besuch des BK/WBK ermöglichen. Netzwerk ausbauen Transparenz über Anschlussperspektiven schaffen Bedarfe der Lehrkräfte und Schüler*innen erfassen Maßnahmen und Veranstaltungen abstimmen Maßnahmen durchführen, Anschlussperspektiven vermitteln Weitere Beratung u. Begleitung sicherstellen Maßnahmen evaluieren Fachkräfte qualifizieren

20 Ansprechpartner in den Kommunalen Integrationszentren Landesweite Koordinierungsstelle Christa Müller-Neumann Diversität im Sozialraum Miriam Weilbrenner Frühe Bildung Tina Teepe Einwanderung und Schule Erik Freedman Übergang Schule-Beruf

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