Moral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage

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1 i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O

2 Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Danksagung 13 1 Einleitung Moral, Bildung und Demokratie Moralische Dilemmas im Alltag Moralische Fähigkeiten Hohe Anforderungen an Bildungsinstitutionen Moralische Bildung Neue Methoden der moralischen Bildung Handlungsfähigkeit: Integration von fachlicher und moralischer Bildung Aufbau des Buches 25 Teil 1: Theoretische Grundlagen 29 2 Moral als demokratische Schlüsselfähigkeit Anforderungen an die allgemeine Bildung Moral als Einhaltung von Normen und Regeln? Moral als Gesinnungs- und Gewissensorientierung? Ist Moral lehrbar? Folgerungen für die Gestaltung des Unterrichts- und Bildungswesens 36

3 3 Eine integrative Theorie der Moral Das Zwei-Aspekte-Modell: Integration von Affekt und Kognition, von Urteil und Diskurs Moralische Ideale und Prinzipien Folgerungen für die Bildung 44 4 Moralische Urteils- und Diskursfähigkeit Hintergründe Zur Messung moralischer Fähigkeiten Der >Moralisches Urteil<-Test (MUT) Aufbau des MUT Testwerte für den affektiven und den kognitiven Aspekt Anwendung des MUT Empirische Belege für die Annahme eines Fähigkeitsaspekts im moralischen Verhalten Die Bedeutung der moralischen Urteilsfähigkeit für andere Verhaltensbereiche Prosoziales Verhalten, Zivilcourage und Widerstand gegen falsche Autorität Die Vermeidung von unerwünschtem Verhalten (Betrug, Gewalt, Vandalismus) Moral- und Lernfähigkeit 59 5 Bildung als zentraler Förderungsfaktor der Moral Was die Moral voranbringt: Gene, sozialer Zwang - oder Bildung? Entscheidende Faktoren der Lernumwelt: Gelegenheiten zur Verantwortungsübernahme und angeleiteten Reflexion Effektive Methoden der moralischen (Aus)Bildung: Moralische Dilemmadiskussion und Demokratische Schulgemeinschaft (Just Community) Unter welchen Bedingungen sind Dilemmadiskussionen effektiv? Gute Bildung lohnt sich 69

4 Teil 2: Die Methode der Moralischen Dilemmadiskussion 71 6 Die Methode der Dilemmadiskussion Die Konstanzer Methode Ziele der Dilemmadiskussion Didaktische Prinzipien Optimale Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft Unterstützung und Herausforderung Konfrontation mit Gegenargumenten Selbststeuerung in Diskussionen Semi-reale Dilemmas Konzentration auf Dilemmas statt auf Konflikte (Sach- vs. Personenorientierung) 79 7 Vorbereitung und Durchführung einer Dilemmadiskussion Zielgruppe Voraussetzungen einer guten Dilemmadiskussion Optimale Länge Verteilung im Stoffplan Ablaufschema einer >Moralisches Dilemma<-Diskussion 83 8 Empfehlungen für die Lehreraus- und -Weiterbildung 86 9 Beobachtung und Evaluation 89 Teil 3: Die Demokratische Schulgemeinschaft Die Demokratische Schulgemeinschaft Einleitung 97 9

5 10.2 Ziele Demokratie und Erziehung Das Konzept der Demokratischen Schulgemeinschaft Schulische Erprobungsprojekte Die Brookline High School Die Theodore Roosevelt High School Das Projekt >Demokratie und Erziehung in der Schule< (DES) in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse des DES-Projekts Effekte der Demokratischen Schulgemeinschaft Demokratische Gemeinschaft in großen Schulen? (Richtige) Evaluation hilft bei der Weiterentwicklung und Anpassung des Ansatzes Einige Empfehlungen für schulpraktische Erprobungen Häufig gestellte Fragen : Allgemeine Fragen zur Moralentwicklung Fragen zur Methode der Dilemmadiskussion Wo soll der Lehrer/die Lehrerin eingreifen? Fragen zur Demokratischen Schulgemeinschaft 127 Anhang 131 Mess- und Beobachtungsformulare 133 Beispiele für Unterrichts-Dilemmas 137 Ergänzungen und Änderungen zur zweiten Auflage 149 Literatur

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