Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan Härtle Süd BA II + III vom , geändert am , ergänzt am , geändert am

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1 Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan Härtle Süd BA II + III vom , geändert am , ergänzt am , geändert am In Ergänzung der Planzeichnung wird folgendes festgesetzt: 1. PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN ( 9 Abs. 1 BauGB und BauNVO) 1.1 BAULICHE NUTZUNG Art der baulichen Nutzung ( 1-15 BauNVO) Allgemeines Wohngebiet ( 4 BauNVO) Die allgemeinen Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen. Zulässig sind: 1. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebietes dienenden Läden, sowie nicht störende Handwerksbetriebe, 3. Betriebe des Beherbergungsgewerbes als Pensionen. Alle übrigen Nutzungen sind ausgeschlossen Maß der baulichen Nutzung ( BauNVO) Zahl der Vollgeschosse ( 18 BauNVO) Entsprechend den Einschrieben im Plan Bauweise ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB und 22 BauNVO) Garagen mit Satteldach bzw. mit abgeschlepptem Dach vom Wohngebäude, können ohne seitlichen Grenzabstand errichtet werden, soweit sie 7 LBO entsprechen Stellung der baulichen Anlagen ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB) Es werden keine Firstrichtungen festgesetzt. 1.2 NEBENANLAGEN

2 Nebenanlagen im Sinne des 14 Abs. 1 BauNVO sind zulässig. Untergeordnete Nebenanlagen z.b. Ställe für Kleintierhaltung sind nur auf den überbaubaren Grundstücksflächen zugelassen. Stellplätze und Garagen sind unter Beachtung der Nr. 1.3 auch auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen nach 23 Abs. 5 BauNVO zulässig. 1.3 STELLPLÄTZE UND GARAGEN ( 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB und 73 LBO) Garagen können sowohl im Gebäude als auch am Gebäude angebaut oder im Grundstück freistehend errichtet werden. Vor den Garagen ist ein Stauraum mit 5,50 m einzuhalten. 1.4 FLÄCHEN DIE VON DER BEBAUUNG FREIZUHALTEN SIND UND IHRE NUTZUNG ( 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB) Sichtfelder In der von der Bebauung freizuhaltenden Grundstücksflächen sind, in dem im Plan eingezeichneten Umfange, zur Erhaltung einer freien Verkehrsübersicht, jeglicher Anpflanzung, Einfriedigung und bauliche Anlagen über 0,80 m Höhe über Fahrbahnoberkante unzulässig. 1.5 VERKEHRSFLÄCHEN ( 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) 1.6. VERSORGUNGSFLÄCHEN ( 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB) 1.7 FLÄCHEN FÜR AUFSCHÜTTUNGEN UND ABGRABUNGEN ( 9 Abs. 1 Nr. 26 BauGB) Die für die Herstellung der Verkehrsflächen erforderlichen Böschungen sind vom Angrenzer zu dulden. Die im Plan dargestellten Flächen für Abgrabungen und Aufschüttungen stellen den äusseren Umfang dar. Die sonstige Nutzung der Böschungen bleiben den Eigentümern unbenommen. 2. BAUORDNUNGSRECHTLICHE GESTALTUNGSVORSCHRIFTEN ( 9 Abs. 4 BauGB in Verbindung mit 73 LBO) 2.1 DACHFORM ( 73 Abs. 1 Nr. 1 LBO) Sattel-, Pult- und Walmdächer sind zulässig Garagen Freistehend und angebaute Garagen können mit Satteldach ausgeführt werden. Die Dachneigung muß mit dem Hauptgebäude identisch sein bzw. bei freistehenden Garagen mind. 20 betragen.

3 Falls jedoch das Dach des Hauptgebäudes über die Garage abgeschleppt werden soll, so ist diese Ausführung zulässig Garagen aus Profilblech, Holz und Asbestzement sind nicht zulässig Freistehende Garagen können auch mit Flachdach ausgeführt werden Dachneigung Dachgauben und Dacheinschnitte sind auf max. 1/3 der Gebäudelänge beschränkt und müssen einen mind. 2,00 m breiten seitlichen Dachstreifen begrenzt sind und vom First mind. 3 Dachplatten Abstand haben. 2.2 Gebäudehöhen Die im zeichnerischen Teil des Bebauungsplanes festgesetzte max. Traufhöhe wird außer Kraft gesetzt. Die max. Traufhöhe wird auf 3,7 m ü EFH festgesetzt. Die Traufhöhenbestimmung (Thmax.) ist als Höchstwert einzuhalten. Die Traufhöhe ist die vertikale Entfernung der Schnittpunkte von der EFH an der Außenwand, gemessen bis Oberkante Dachsparren. Die max. Firsthöhe wird festgelegt auf 7,5 m über EFH (gemessen bis Oberkante Dachsparren). Für die nachfolgend aufgeführten Grundstücke wird die Erdgeschoßfußbodenhöhe wie folgt festgelegt:...flst.-nr. 246/1 Flst.-Nr. 246/2 Flst.-Nr. 246/3 Flst.-Nr. 246/4 Flst.-Nr. 246/5 Flst.-Nr. 246/6 Flst.-Nr. 246/7 Flst.-Nr. 246/8 Flst.-Nr. 246/9 Flst.-Nr. 246/10 Flst.-Nr. 280/32 EFH 837,35 m ü.nn EFH 837,50 m ü.nn EFH 837,70 m ü.nn EFH 838,20 m ü.nn EFH 838,80 m ü.nn EFH 836,10 m ü.nn EFH 836,30 m ü.nn EFH 836,50 m ü.nn EFH 836,70 m ü.nn EFH 836,90 m ü.nn EFH 840,40 m ü.nn 2.3 Äussere Gestaltung Pult-, Sattel- und Walmdächer sind mit braunen, rotbraunen und dunklen Ziegeln oder Schindeln einzudecken Geneigte Garagendächer sind mit dem gleichen Material des Hauptgebäudes einzudecken Dachflächenfenster dürfen nicht größer als 1,5 qm sein Bei der Gestaltung der Außenflächen der Gebäude sind blanke Metallelemente und glänzende Oberflächen nicht gestattet. Auffallende, glänzende und grelle Farben sind nicht zulässig

4 Je Baugrundstück ist ein standortgerechter hochstämmiger Laubbaum zu pflanzen. Die im Lageplan gekennzeichneten Pflanzbindungen (Baumgruppen und Heckenriegel) sind zu erhalten und in die gärtnerische Planung mit einzubeziehen. 2.4 Einfriedungen ( 73 LBO) Als Einfriedungen entlang der Straßenseite sind Naturhecken und Holzzäune bis zu 0,80 m Höhe oder eine Stützmauer mit max. 0,80 m Höhe zugelassen. 2.5 Freileitungen ( 73, Abs. 4 LBO) Niederspannungsfreileitungen und Fernmeldefreileitungen sind innerhalb des räumlichen Geltungsbereiches nicht zulässig. 2.6 Maßnahmen zur Verminderung des Oberflächenwasserabflusses von bebauten oder zur Bebauung vorgesehenen Gebieten Die immer weiter fortschreitende Versiegelung unbebauter Flächen (z.b. Parkflächen, Hofräume, lange Garagenzufahrten, überbreite Straßen und Gehwege) durch wasserundurchlässige Befestigungen, oft verbunden mit einer schnellstmöglichen Fortleitung auch kleinster Wasseransammlungen, führt zunehmend zu erheblichen wasserwirtschaftlichen Problemen sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Dazu wären folgende Maßnahmen geeignet: - Zufahrten mit wasserdurchlässigen Belägen befestigen - Befestigung von Parkflächen mit wasserdurchlässigen Belägen, wie Schotter, Rasengittersteinen oder im Sandbett verlegtes Pflaster mit sandverfüllten Fugen, - Befestigung von nicht gewerblich genutzten Hofflächen, Zufahrten und Parkflächen nur in unbedingt notwendigem Ausmaß und, wenn überhaupt erforderlich, nur mit wasserdurchlässigen Belägen, - Wenn Hofflächen, Zufahrten und Parkplätze unbedingt wasserundurchlässig befestigt werden müssen, dann sollte bei kleinen und mittleren Regen das Wasser auf umschließendes oder dazwischenliegendes Grünland (Rasen, Sträucher über Sandunterbauten und Mutterboden) ablaufen können und lediglich für Starkregen ein Notüberlauf in die Kanalisation oder in ein oberirdisches Gewässer geschaffen werden. 2.7 Abwasserbeseitigung Es wird empfohlen das anfallende Oberflächenwasser (Dach, Hof usw.) getrennt vom Abwasser in den Kontrollschacht auf dem Grundstück zu führen. Bei dieser Art der Entwässerung und dem Einbau von Rückstauklappen am Schmutzwasserkanal ist gewährleistet, daß kein Rückstauwasser des Hauptkanals in die Keller- bzw. Untergeschoßräume eindringt.

5 5 2.8 Nachrichtlich übernommene Festsetzungen des Landesdenkmalamtes Nach 20 des Denkmalschutzgesetzes (zufällige Funde) ist das Landesdenkmalamt Freiburg unverzüglich zu benachrichtigen, falls Bodenfunde bei Erdarbeiten in diesem Gebiet zutage treten. Auch sind sie hinzuzuziehen, wenn Bildstöcke, Wegkreuze, alte Grenzsteine oder ähnliches von den Baumaßnahmen betroffen sein sollten.

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