Wissensbasiertes Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung

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1 Wissensbasiertes Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung Forschungsprojekt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Kommunalen Bildungswerk e.v.

2 AGENDA

3 Projektmitarbeiter & Kooperationspartner

4 Prof. Dr. Christian Dormann Psychologisches Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz Abteilung Arbeits, Organisations & Wirtschaftspsychologie Dr. Andreas Urbich (Geschäftsführer) Kommunales Bildungswerk e.v. Prof. Helmut Kleinschmidt Hochschule für Wirtschaft & Recht Berlin Dipl. Psych. Nina Mohr Psychologisches Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz Abteilung Arbeits, Organisations & Wirtschaftspsychologie Dipl. Psych. Sebastian Stumm Psychologisches Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz Abteilung Arbeits, Organisations & Wirtschaftspsychologie

5 Projektlandschaft

6 Wie bzw. warum kam das Projekt zustande? Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) ist die europaweit größte Forschungsförderungsorganisation Schwerpunktprogramm Wissenschaft und Öffentlichkeit lt. Aussagen vieler Experten ist der Spruch Wissen ist Macht für Organisationen zutreffend Warum Sie und Ihre Behörde als Zielgruppe? Durch moderne Informationstechnologien, insbesondere durch das Internet, ist auch im behördlichen Arbeitsalltag eine große Vielfalt an wissenschaftlichen Informationen verfügbar. Wie aber gehen Sie mit den Informationen, die Sie auf Ihrer Suche finden um? Wie nehmen Sie die Informationen und die dahinter stehenden Quellen wahr? Macht die Nutzung harter (wissenschaftlicher) Fakten Ihre Behörde erfolgreicher?

7 Fragestellungen & Ziele

8 Fragestellungen & Ziele (1) Verbesserung des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis Was sind hinderliche und was sind förderliche Bedingungen? Welchen Beitrag können Wissenschaftler zu einem besseren Austausch leisten? (2) Wir möchten die wesentlichen Faktoren für den Erfolg Ihrer Behörde identifizieren Welches sind die zentralen Rahmenbedingungen bzw. Ressourcen in der Behörde, die den Mitarbeiter bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit von Nutzen sind? Ist eine wissensorientierte Vorgehensweise wirklich erfolgreicher verglichen mit dem Erfahrungswissen, der Intuition etc.? (3) Welches Verständnis von Wissenschaft und Forschung herrscht in den Organisationen vor?

9 Auf welche Wissensformen greifen Organisationen zurück? persönliche Erfahrungen veraltetes Wissen Fakten Ideologien Fähigkeit von Spezialisten Imitation erfolgreicher Anderer Informationen aus dem Internet Empfehlungen von Kollegen Patentrezepte (Tradition) Bauchgefühl, Intuition etc.

10

11 Kein Praxisbezug bzw. realitätsfern Zu komplex und für Nichtwissenschaftler Nichtwissenschaftler schwer verständlich verständlich Objektiv, vertrauenswürdig, glaubwürdig Kreativ vs. unkreativ Widersprüchlich Willkürlich, unzuverlässig, unzuverlässig, suspekt Laborversuche, Laborversuche, künstlich, künstlich, unrealistisch unrealistisch Replizierbar vs. gilt nur im Rahmen enger Grenzen

12 Informationszugang Partizipation Schulungen Equipment Fehlermanagement Vorgesetztenunterstützung Entscheidungsspielraum

13 Begünstigen diese Rahmenbedingungen ein faktenorientiertes Klima in der Organisation?

14 Wie kann objektiv und/oder subjektiv der Erfolg der Behörde erfasst werden? objektiv Grad der Zielerreichung Fehler Kundenreaktionsmanagement Kundenkontakt etc. subjektiv Arbeitszufriedenheit Kundenzufriedenheit Identifikation mit der Behörde Wohlbefinden Beispiele

15 Wie können k Sie durch eine Projektteilnahme profitieren?

16 Wie können k Sie durch eine Projektteilnahme profitieren? Die gewonnen Daten ermöglichen Ihnen ein umfassendes Feedback hinsichtlich unterschiedlicher Merkmale Ihrer Mitarbeiter/innen Wo steht Ihre Behörde im Vergleich zu anderen Behörden? (Benchmarking) Die Studienteilnahme kann das Image der Behörde sowohl bei den Mitarbeitern als auch den Bürgern verbessern, da sie ein Interesse an Verbesserungspotenzialen signalisiert und die Partizipation der Arbeitnehmer stärkt Wie steht es um die Identifikation der Mitarbeiter mit der Behörde? Implementierungsmaßnahmen & -vorschläge können auf Basis der erhobenen Infos abgeleitet werden und die Effizienz Ihrer Arbeit erhöhen Durch die Studienteilnahme entstehen für Sie keine finanziellen Kosten

17 Wie können k Sie durch eine Projektteilnahme profitieren? Mehr Informationen über sogenannte weiche Faktoren (wie z.b. Arbeitszufriedenheit, Motivation etc.) verglichen mit harten Kennzahlen Die Ergebnisse der Studie sollen helfen, den weiteren Ausbau der Personalarbeit in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich zu gestalten. Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. Benjamin Franklin

18 Untersuchungsinstrument [Fragebogen]

19 Weiteres Vorgehen

20 Weiteres Vorgehen Einbindung weiterer Entscheidungsträger Personalvertreter, Träger etc. Informationen an die betroffenen Mitarbeiter Nutzen für die Mitarbeiter abbilden, um eine hohe Rücklaufquote zu erzielen via Plakate, Broschüren, Rundschreiben etc. Fragebogenerhebung Online vs. Paperversion des Fragebogens ca. 3 Wochen um den Fragebogen auszufüllen Erinnerungsmails Ergebnisdarstellung Individuelles Feedback relativ zeitnah (ca. 1 bis 2 Monate nach erfolgter Erhebung) Implikationsvorschläge auf Basis der Ergebnisse

21 Offene Fragen Ihrerseits?

22 VIELEN DANK FÜR F R IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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