Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus

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1 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt nichts mehr geht. Deine eigenen Erfahrungen damit und was du aus den vielen Gesprächen mit Betroffenen erfahren hast. Ja, das ist eine gute Idee. Viele Menschen - ohne Depressionen - verstehen nämlich nicht, was da gerade geschieht. Von da ist der Titel sehr gut: Nichts geht mehr! Aber noch eine Frage: Warum kommt dieses Thema nach dem Thema Motivation? C Wenn ich die Themen anders herum gemacht hätte, wäre vielleicht der Eindruck entstanden, dass man nur genügend Motivation braucht, um die Depression zu überwinden. Das weiß ich nämlich schon von dir, dass das so nicht stimmt. G Da hast Du leider recht! Es ist ein ganz großer Unterschied ob du die einzelnen Symptome einer Depression in einem Buch oder im Internet liest, oder aber ob du diese Symptome durchleben, erleben und fühlen musst. Die bekannten aufgezählten Symptome als nüchterne Aufzählung lassen wir mal weg. Wobei damit der Betroffene ja oft erst erkennt was mit ihm los ist. So war es ja auch bei dir. Ja - ich habe auch geschaut, was mit mir ist. Damals im Internet und musste dann nach einem Test das Ergebnis: schwere Depression lesen. Die Gewissheit der Diagnose war damit da. Was geschieht da in einem wenn die Depression da ist? Ich mache Dir mal ein Beispiel aus dem entstehenden Theaterstück Zeitenwende. Foto Wikipedia Der erste Akt: Betroffener liegt morgens um halb 4 wach in seinem Bett. Das ist schon häufiger so der Fall gewesen. Gedanken wirbeln durcheinander. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Copyright Günter Schallenmüller 1

2 NeGe: Jetzt bin ich schon wieder total nass geschwitzt. Drei nach Vier. Ich bin hellwach! Kleine Pause! NeGe: Heute ist der Termin mit Vorstand und den Abteilungsleitern. Ich hab das Gefühl, dass ich gegen die ganze Welt ankämpfen muss. PoGe: Ich muss schlafen! Ich will schlafen! NeGe: Das schaffe ich alles nicht. Die Schulung Der eine blöde Fall. Warum kann mir nie etwas gelingen. Ich glaube ich kann nicht mehr weiter machen. PoGe: Ich bin hellwach! NeGe: Das ist alles sinnlos. Frau Müller muss ich auch noch sagen, dass ihr Arbeitsplatz weg ist. Ich halt das nicht mehr aus. Ich wünschte ich wäre woanders! PoGe: Komm schlaf wieder. NeGe: Ich würde am liebsten den Bettel hin schmeißen. Am besten alles hinschmeißen. Ich bringe nichts mehr auf die Reihe. Der Radiowecker geht an. Frau wacht auf. Frau: Schönen guten Morgen! Er: Morgen. NeGe: Was soll an diesem Morgen gut sein! Frau: Ich mach Frühstück. Bis gleich Er: Ja. NeGe: Ich zieh die Decke über den Kopf. Ich könnte heulen. Nein ich heule. NeGe ist negative Gedanken und PoGe ist positive Gedanken. Das hört sich nicht gut an! Nein wirklich nicht. Da ist aber noch einiges mehr! Es ist wirklich so - dass nichts mehr oder nicht mehr viel geht! Mhm! Ich erzähle Dir mal noch ein Beispiel: Seit einigen Wochen schlafe ich schlecht, ich wache um 3 Uhr, um 4 Uhr und um 5 Uhr auf, finde nicht mehr in den Schlaf, liege wach und grüble. Wenn ich morgens aufstehen muss, bin ich schlaff, kraftlos und erschöpft. Ich muss mich zu allem zwingen; die Arbeit geht mir nicht mehr so von der Hand wie früher. Ich muss mich zu allem zwingen. Copyright Günter Schallenmüller 2

3 Appetit habe ich auch keinen mehr und es schmeckt mir auch nicht. Bin zu blöd mir drei Sachen zu merken. Am liebsten liege ich im Bett und ziehe mir die Decke über den Kopf. Sogar mein Hausarzt sagte mal: Ach, das wird schon wieder Ich verstehe mich ja selber nicht! Die alle sind bestimmt ohne mich viel besser dran. Am besten wäre es, ich wäre gar nicht mehr da? Das hört nie mehr auf! Die Sonne scheint! Ich kann sie aber nicht fühlen.... Es ist schon so weit, dass ich mir Zettel schreiben muss, weil ich mir nichts mehr merken kann. Früher war ich noch gerne draußen oder habe etwas im Garten gearbeitet. Da habe ich keine Lust mehr. Meine Freunde mit denen ich immer so viel gemacht habe können mich nicht verstehen. Schon mich mit ihnen zu treffen oder zu reden ist mir zu viel. Und mein Partner sagt auch noch: Ich solle mich mal zusammen reißen. Was ich eigentlich wolle? Habe doch alles! Haus, Auto und vor allem meinen Partner. Ich versteh das nicht. Ich habe auch so einen Druck in der Brust und manchmal tut es mir überall weh. Mein Magen macht auch nicht mehr mit! Das macht alles überhaupt keinen Sinn und es wird nicht mehr gut!... G Nichts geht mehr Das ist dann die Depression? Ja - vorher bis es soweit ist, ist aber auch schon viel passiert und das ist auch nicht alles. Was ist da vorher schon alles gewesen? Es dauert bis die Depression überhaupt erst erkannt ist. Die Depression ist so vielgestaltig, dass 50 % erst gar nicht erkannt werden und damit auch nicht behandelt werden. Auch der Patient selber - er hat ja vielfältige Symptome - erkennt die Depression lange nicht und denkt an eine körperliche Erkrankung. Copyright Günter Schallenmüller 3

4 Was kommt dann noch dazu? Das schlimmste ist, dass der Erkrankte ja das alles gar nicht will. Er will ja funktionieren, er will ja Freude verspüren, er will ja alle die Dinge machen, die er früher gemacht hat oder die ihm jetzt die Freunde sagen die er machen soll. Er will ja! Aber - es geht einfach nicht! Wie kann dann eine Änderung kommen? Information - schnellstmögliche medizinische Behandlung - Akzeptanz und Geduld Und das alles wenn ich tief in der Tonne sitze? Nichts mehr geht? Ich würde das gerne noch ein wenig mehr erklären. Ja! Meines Erachtens gehören Information - besser Aufklärung über psychische Erkrankungen schon in der Schule behandelt. Nicht nur Depression - gemeint sind alle psychischen Erkrankungen. Du hast vollkommen recht, in der Tonne wird es schwer. Man ist dann wirklich handlungsunfähig - wie der Titel lautet: Nichts geht mehr! Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung. Wusstest du, dass etwa jeder Fünfte im Laufe eines Lebens an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt? Du meinst also, dass die Aufklärung umfassender erfolgen muss? Ja - ich hätte das gerne schon in der Schule. Zusammen mit Entspannungsmethoden und dabei mir am liebsten mit Achtsamkeit. Und wenn ich nun in der Tonne bin? Auch dann ist die Information über die Erkrankung wichtig. Der Arzt, Psychologe oder gar Krankenhaus ist einem dabei schon eine große Hilfe. Auch die Entspannungsmethode erst dann zu lernen geht eigentlich gar nicht. Schnellstmögliche Behandlung? Ja, das ist sehr wichtig! Damit kann viel Leid erspart bleiben. Je schneller die Behandlung oder Therapie eintritt umso schneller kommt man auch wieder raus. Bei allen anstehenden Untersuchungen sollte man einfach auch an die Diagnose Depression denken. Akzeptanz und Geduld? Copyright Günter Schallenmüller 4

5 Bei Akzeptanz - das hilft mir gut - ist gemeint, den IST- Stand zu akzeptieren. Immer und immer wieder. Nicht nur in der Depression. Das heißt übrigens nicht aufgeben. Das ist nicht gemeint! Die Reaktionen sollen aus dem IST - Stand erfolgen. In der Depression geht das alles aber auch nicht ohne Geduld. Die brauchen alle - die Angehörigen, die Behandler und vor allem auch der Betroffene. Wir haben jetzt einen Punkt nicht besprochen. Was meinst Du? Also wenn dann gar nichts mehr geht. Dann kommen ja oft auch ganz dumme Gedanken. Ich will nicht mehr! Ich will nicht mehr leben! Das stimmt! Diese Gedanken hatte ich, wie du weißt, auch schon! Wir haben ja schon das Thema Welchen Weg würdest du nehmen? vereinbart. Denke wir reden dann auch darüber! Also, das sollte ja eigentlich über den Jakobsweg sein! Das ist es auch! Warte mal ab! Gut, dann danke ich für dieses Interview. Ich bin gespannt auf unseren nächsten Termin. Mach es gut! Vielen Dank! Copyright Günter Schallenmüller 5

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