Mindestkonditionen im Kreditgeschäft! Rating und risikoadjustiertes Pricing! Individueller Ansatz! Effiziente Kreditprozesse
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- Eleonora Kaiser
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1 Kreditgeschäft Mindestkonditionen im Kreditgeschäft Rating und risikoadjustiertes Pricing Individueller Ansatz Effiziente Kreditprozesse Orientierung an der Erfüllung der Kriterien im Rahmen von Basel II Consulting AG Kantonsstrasse 102, CH-8807 Freienbach Telefon +41(0) , Telefax +41(0) , 1
2 Gliederung 1. Ziel: Transparenz der Einflussfaktoren zur Ergebnisverbesserung im Kreditgeschäft Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: Standardrisikokosten Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: Ergebnisanspruch Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: Standardbetriebskosten Gegenüberstellung Standardansatz mit individuellem Ansatz in der Vorkalkulation Nutzen des des risikoadjustierten Rating und Pricing sowie individuellen Ansatzes Nachkalkulation: Basis für alle weiteren Ergebnisdarstellungen Erforderliche Schnittstellen zur Übernahme der Ist-Daten
3 1. Ziel: Transparenz der Einflussfaktoren zur Ergebnisverbesserung im Kreditgeschäft Ergebnisanspruch Deckungsbeitrag Gegenüberstellung Standardbetriebskosten Nettoerlös aus Kreditgeschäft Standardrisikokosten Betrag Nominalkondition Opportunitätszins Kompensation für erwartete Verluste Rating und risikoadjustiertes Pricing Effiziente Kreditprozesse durch Rating Kompensation für unerwartete Verluste Mindestverzinsung auf (ökonomisches) Eigenkapital Vertraglich mit Kunden fixiert (Vorkalkulation) Fixiert durch Genehmigung Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung
4 2. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 1 Standardrisikokosten Berechnung des Risikovorsorgebetrages 1. Schritt: Limit (blanko) 2. Schritt: Berücksichtigung der Besicherung 3. Schritt: Zusammenführung der Ergebnisse Standardrisikokosten 4
5 2. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 1 Standardrisikokosten 1. Schritt: Berechnung des Risikovorsorgebetrages (Limit blanko) 1. Festlegen eines Risikovorsorgesatzes je Ratingklasse: Schätzung von PD (Probability of Default) => Ausfallrate 2. Basis: höherer Wert aus Limit und Inanspruchnahme: EAD (Exposure at Default) => Kreditvolumen (offene Zusage, die jederzeit durch die Bank vertraglich erfüllt werden muss) 3. Berechnung des Risikovorsorgebetrages: Ausfallrate PD = x Risikovorsorgebetrag Kreditvolumen EAD 5
6 2. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 1 Standardrisikokosten 2. Schritt: Berechnung der Entlastung der Risikovorsorge durch Besicherung 4. Festlegung erwartete Rückzahlungsquote je Besicherungsart: LGD (Loss Given Default) => Erwartete Verlustquote 5. Bestimmung des Ratings des Sicherheitengebers bzw. des Sicherungsgaranten: Das Rating des abweichenden Sicherheitengebers muss immer dann berücksichtigt werden, wenn die Realisierung der Besicherung abhängig ist von den wirtschaftlichen Verhältnissen des Sicherheitengebers. Bei einer Bürgschaft sonstiger Dritter ist das Rating des Bürgen (Sicherheitengeber) erforderlich. Bei der Abtretung einer Lebensversicherung ist das Rating der Versicherungsgesellschaft (Sicherungsgaranten) notwendig. 6. Berechnung der Entlastung der Risikovorsorge: Entlastungsbetrag = Über alle Besicherungen Σ[Wert* der Besicherung x (1 - LGD) x Rating des Sicherheitengebers** x PD] *) z.b. Marktwert einer Immobilie, Beleihungswert eines Depots. **) nur dann, wenn der Sicherheitengeber nicht identisch mit dem Kreditnehmer ist. 6
7 2. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 1 Standardrisikokosten 3. Schritt: Zusammenführen der Ergebnisse, Berechnung der Standardrisikokosten Beispiel: Ausgangssituation: Limit: CHF Wert der Besicherung gesamt: CHF davon: Hypothek 20% (LGD) CHF Sonstige Verpfändung 60% (LGD) CHF Risikovorsorgesatz 0,5% (PD) 1. Schritt: Berechnung des Risikovorsorgebetrages (Limit blanko): Ausfallrate (PD) 0,5% x = Kreditvolumen (EAD) CHF 2. Schritt: Berechnung der Entlastung der Risikovorsorge durch Besicherung: Wert der Besicherung x 1 LGD 80% x (entfällt) x Ausfallrate (PD) 0,5% = CHF Wert der Besicherung x 1 LGD 40% x Rating des Sicherheitengebers 95% x Ausfallrate (PD) 0,5% = 475 CHF Σ über alle Besicherungen CHF 3. Schritt: Berechnung der Standardrisikokosten: Risikovorsorge (Limit blanko) CHF - Entlastung Risikovorsorge durch Besicherung CHF = Standardrisikokosten CHF = 7
8 2. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 1 Standardrisikokosten Aufbau einer historischen Zeitreihe für die Schätzung der Ausfallrate (PD) 120,00 Beispiel: Sowohl für Kreditnehmer als auch für Sicherheitengeber. 100,00 80,00 Ausfallrate [PD] 60,00 40,00 20,00 0,00 AAA AA+ AA AA- A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC 0,00 0,03 0,04 0,07 0,11 0,19 0,34 0,58 1,00 1,72 Ausfallraten in % 2,95 5,01 8,38 13,69 21,57 32,30 100,00 8
9 2. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 1 Standardrisikokosten Aufbau einer historischen Zeitreihe für die Schätzung der erwarteten Verlustquote (LGD) Art der Besicherung Rückzahlungsquote [1 - LGD] 1. Verpfändung Geldvermögen 2. Forderungsabtretung Geldvermögen 3. Bürgschaft 1. Bonität 4. Hypothek/Grundschuld ca. 95% ca. 95% ca. 95% ca. 80% 5. Sonstige Verpfändung 6. Sicherungsübereignung 7. Sonstige Forderungsabtretung ca. 40% ca. 35% ca. 35% 8. Bürgschaft sonstiger Dritter ca. 15% 9
10 3. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 2 Ergebnisanspruch Renditeanspruch auf das zur Abdeckung unerwarteter Verluste im Kreditgeschäft notwendige (ökonomische) Eigenkapital Berechnung des Ergebnisanspruchs 1. Schritt: Berechnung der Eigenkapitalkosten für das Limit 2. Schritt: Berücksichtigung eigenkapitalentlastender Besicherungen 3. Schritt: Zusammenführung der Ergebnisse Ergebnisanspruch 10
11 3. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 2 Ergebnisanspruch 1. Schritt: Berechnung der Eigenkapitalkosten für das Limit * 1. Festlegen der Eigenkapitalunterlegung je Ratingklasse 2. Festlegen der Eigenkapitalzielrendite 3. Berechnung der Eigenkapitalkosten: Eigenkapitalkosten (Verzinsungsanspruch auf das EK) Kreditvolumen = EAD x Eigenkapitalunterlegungssatz je Ratingklasse x Eigenkapitalzielrendite *) Bei einem externen Limit: höherer Wert aus Limit und Inanspruchnahme. Bei einem internen Limit: nur die Inanspruchnahme. 11
12 3. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 2 Ergebnisanspruch 2. Schritt: Berücksichtigung eigenkapitalentlastender Besicherungen 4. Ermitteln der eigenkapitalentlastenden Besicherungen * 5. Berechnung der Eigenkapitalentlastung: Entlastungsbetrag = über eigenkapitalentlastende Besicherungen Σ[Wert der Besicherung x EK-Unterlegungssatz je Ratingklasse x EK-Zielrendite] *) Hypotheken und Grundschulden (EU-Raum) 12
13 3. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 2 Ergebnisanspruch 3. Schritt: Zusammenführen der Ergebnisse, Berechnung der Ergebnisanspruchs Beispiel: Ausgangssituation: Limit: Eigenkapitalentlastende Sicherheiten: Hypothek CHF CHF Eigenkapitalunterlegungssatz entsprechend 5 % Kreditnehmerrating Eigenkapitalzielrendite 18 % 1. Schritt: Berechnung der Eigenkapitalkosten für das Limit: Kreditvolumen % EK-Unter- x legungssatz x zielrendite = Eigenkapital- 18% CHF 2. Schritt: Berücksichtigung eigenkapitalentlastender Besicherung: Hypothek: Wert der Besicherung % EK-Unter- x legungssatz x zielrendite = Eigenkapital- 18% CHF 3. Schritt: Berechnung des Ergebnisanspruchs: Eigenkapitalkosten für das Limit CHF - Eigenkapitalentlastende Besicherung CHF = Ergebnisanspruch CHF = 13
14 3. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 2 Ergebnisanspruch 1. Individueller Ansatz Datenpool (ggf. mit Partnerinstituten), historische Zeitreihen im Rahmen von Basel II. Kapitalunterlegung zwischen etwa 4% (Rating AAA) und bis zu 25% (Rating CCC) des Kreditvolumens. 2. Standardansatz (Alternative zum Aufbau des internen Ratings) Kapitalunterlegung von generell 8% des Kreditvolumens Eigenkapitalunterlegungssatz je Ratingklasse Eigenkapitalzielrendite Geschäftspolitische Entscheidung (Erzielung einer auskömmlichen risikoadjustierten Marge) 14
15 3. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 2 Ergebnisanspruch Aufbau einer historischen Zeitreihe für die Eigenkapitalunterlegung Beim individuellen Ansatz ist bei einem guten bis mittelmässigen Rating der Ergebnisanspruch der Bank geringer, während er bei einem schlechten Rating enorm ansteigt. 30,00% 25,00% 20,00% Standardansatz: Ergebnisanspruch konstant bei etwa 8% Eigenkapitalunterlegung Individueller Ansatz: Ergebnisanspruch abhängig vom Rating Prozent 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% AAA AA+ AA AA- A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC Rating 15
16 4. Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung: 3 Standardbetriebskosten Kreditprozess: Entscheidung und Kreditzusage Antragsbearbeitung Sicherheitenbearbeitung Vertragsunterzeichnung und Auszahlung Vor Optimierung: Zeit [Min] Gesamt: 740 Prozesskosten [CHF] Gesamt : Nach Optimierung: Zeit [Min] 40 * 120 * 90 ** 400 * Gesamt: 650 Prozesskosten [CHF] Gesamt : 975 Optimierung: Vorkalkulation Effekt: Entscheidung und Genehmigung erfolgt schneller und effizienter. *) Marginale Potenziale vorhanden, die durch eine Geschäftsprozessanalyse noch offen gelegt werden können. **) Der ausschlaggebende Kostensenkungseffekt liegt im Prozess "Entscheidung und Kreditzusage. 16
17 5. Gegenüberstellung Standardansatz mit individuellem Ansatz in der Vorkalkulation Standardansatz Ertragspotenziale gehen verloren Ergebnisanspruch ca CHF => 0,72% Beispiel: Kreditvolumen CHF Besicherung durch: Hypothek CHF Sonstige Verpfändung CHF Individueller Ansatz schneller effizienter preiswerter Σ Kosten = 1,61% Standardbetriebskosten ca CHF => 0,11% Standardrisikokosten (Ø Risikoprämie des Marktes) ca. 0,5% Effekt hoch Effekt niedrig Effekt hoch Ergebnisanspruch ca CHF => 0,45% Standardbetriebskosten ca. 975 CHF => 0,10% Standardrisikokosten 0,25% Σ Kosten = 1,35% Opportunitätszins 1,00% Die Ermittlung des Opportunitätszinssatzes verändert sich nicht. Opportunitätszins 1,00% Angebotszinssatz vor Optimierung 2,33 % Der Spielraum für die Konditionsgestaltung steigt. Angebotszinssatz nach Optimierung 1,80 % 17
18 6. Nutzen des risikoadjustierten Rating und Pricing sowie des individuellen Ansatzes Vorkalkulation Auswirkung Nutzen Rating Kreditentscheidung basiert auf Ausfallwahrscheinlichkeiten Auswirkungen auf die Höhe der Risiko- und Betriebskosten, Kunde kann die Höhe der Risikokosten durch Besicherung beeinflussen. Qualitativ bessere und schnellere Beurteilung der Risikokosten. Pricing Es können bessere Kundenkonditionen gewährt werden Erhöhung der Ertragspotenziale. Individueller Ansatz (Basel II) Risikoadjustierter Ergebnisanspruch Differenzierte Kapitalunterlegung, bessere Kapitalallokation. Der entscheidende Effekt besteht darin, dass Aussagen (wie z.b. Rating, erwartete Rückzahlungsquote) getroffen werden, die in der Realität gemessen werden können. Um zu realitätsnahen Aussagen zu gelangen, müssen die Erfahrungen der Realität immer wieder in das Rating und die erwartete Rückzahlungsquote einfliessen (Lerneffekt). Der ausschlaggebende Hebel liegt in der Vorkalkulation, die jetzt durch eine Nachkalkulation systematisch kontrolliert werden kann. 18
19 7. Nachkalkulation: Basis für alle weiteren Ergebnisdarstellungen NACHKALKULATION KREDITENGAGEMENT Betrag Nominalkondition des Kunden: ca CHF p.a. Opportunitätszins: ca CHF p.a. Nettoerlös: Standardrisikokosten: ca CHF p.a. Standardbetriebskosten: Ersteinräumung ca. 975 CHF Monitoring ca. 825 CHF p.a. Recovery ca. 230 CHF Laufende Kosten ca. 900 CHF p.a. Ergebnis: ca CHF p.a. ca CHF RISIKOERGEBNIS Standardrisikokosten: ca CHF - Ist-Risikokosten: tatsächliche Verluste Risikoergebnis: Massstab für die Qualität der Risikopolitik Σ RISIKOADJUSTIERTES ERGEBNIS Realisierte Nettoergebnisse: - Ergebnisansprüche aus der Vorkalk.: Risikoadjustiertes Ergebnis: Σ ca CHF ca CHF Massstab für die Erwirtschaftung eines ausreichenden Ertrags 19
20 8. Nachkalkulation Erforderliche Schnittstellen zur Übernahme der Ist-Daten Operatives Gesamtbankensystem, z.b. OBS Täglich: Konditionsbeitrag Opportunitätszinssatz Risikovorsorgebetrag Entlastung Risikovorsorge durch Besicherung Stammdaten Kredit und Besicherung Eigenkapitalkosten auf das Limit oder Inanspruchnahme Eigenkapitalentlastende Besicherung Nominalzinssatz und Nominalzinsbetrag Steuerungssystem z.b. -Tool Nettoerlös Standardrisikokosten Produkterkennung und Zuordnung der Standardstückkosten Ergebnisanspruch Abstimmung mit GuV 20
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