Übung zur Rechnungslegung nach IFRS
|
|
- Kurt Kolbe
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Schumpeter School of Business and Economics WS 2017/2018 WP/StB Dr. Markus Zeimes KPMG Düsseldorf Lösungen zum Themenkomplex Leasing nach IFRS WP/StB Dr. Markus Zeimes KPMG AG Tersteegenstraße Düsseldorf 0211 / mzeimes@kpmg.com
2 Übungsaufgabe 1: Sachverhalt 1.1 Das Unternehmen Mechanical Engineering hat Kontrolle über die 10 LKWs, da hier eine exklusive Nutzung über den Zeitraum vorliegt. Des Weiteren kann Mechanical Engineering deren Verwendung innerhalb der vertraglichen Regelungen bestimmen. Im Vertrag sind die Vermögenswerte explizit spezifiziert und es besteht kein substanzielles Recht zum Austausch bei dem Anbieter SchnellTransporte. Es liegt ein Leasingvertrag vor. Sachverhalt 1.2 Es liegen keine spezifischen Vermögenswerte vor. Im Vertrag wird zwar die Art der zu verwendenden LKWs definiert, der Anbieter SchnellTransporte GmbH hat jedoch das Recht, die für den Transport konkret zu nutzenden LKWs selbst zu bestimmen. Insofern hat Mechanical Engineering auch keine Kontrolle über die LKWs, die von dem Anbieter SchnellTransporte eingesetzt werden. Es liegt kein Leasingvertrag vor. Sachverhalt 1.3 Mechanical Engineering hat das Recht, die Schiffe für fünf Jahre zu nutzen. Bei den Schiffen handelt es sich um spezifische Gegenstande, da die Schiffe explizit in dem Vertrag spezifiziert wurden und der Reeder keine Substitutionsrechte besitzt. Mechanical Engineering hat das Recht zur Beherrschung der Nutzung der Schiffe während der Vertragslaufzeit, da: - Mechanical Engineering das Recht auf alle substantiellen wirtschaftlichen Vorteile während der Vertragslaufzeit hat (exklusive Nutzung); - Mechanical Engineering über die Verwendung der Schiffe bestimmen kann. Die vertraglichen Einschränkungen definieren den Umfang der Nutzung von Mechanical Engineering. Bei den Einschränkungen handelt es sich um Schutzrechte des Reeders. Während der Vertragslaufzeit kann Mechanical Engineering, unter Beachtung der Schutzvorschiften, alleine entscheiden wann, wohin und ob die Schiffe fahren und welche Fracht transportiert wird. Es liegt ein Leasingvertrag vor. Sachverhalt 1.4 Im Vertrag ist der Vermögenswert explizit spezifiziert und es besteht kein substanzielles Recht zum Austausch bei FWE. Mechanical Engineering erhält den wirtschaftlichen Nutzen der Solaranlage über 20 Jahre, weil: - Mechanical Engineering das Recht auf alle wirtschaftlichen Vorteile hat, die durch die Nutzung der Solaranlage entstehen. Mechanical Engineering hat das exklusive Nutzungsrecht der Solaranlage; das Unternehmen erhält sowohl die vollständig über 20 Jahre erzeugte Strommenge, als auch die Zertifikate für erneuerbare Energien, die ein Nebenerzeugnis der Nutzung der Solaranlage darstellen. Obwohl die FWE AG auch wirtschaftlichen Nutzen in Form der Steuervorteile erhält, beziehen sich diese auf das Eigentum und nicht auf die Nutzung der Solaranlage.
3 Die Mechanical Engineering AG hat die Kontrolle über die Nutzung der Solaranlage, weil weder Mechanical Engineering noch FWE Entscheidungen über die Anlage treffen müssen, da diese vorweg im Rahmen der Planung der Anlage bestimmt wurden. Es liegt ein Leasingvertrag vor.
4 Übungsaufgabe 2 Der Buchwert der Leasingverbindlichkeit ergibt sich wie folgt: 9 Buchwert = (1 + 0,05) n = t=1 Der Buchwert des Nutzungsrechts ergibt sich wie folgt: 9 Buchwert = (1 + 0,05) n = t=0 - Hierbei ist zu beachten, dass die Leasingraten vorschüssig zu zahlen sind und somit die erste Rate bereits am zu entrichten ist. Dies führt zu Abweichungen mit Hinblick auf die relevanten Zeiträume bei der Berechnung des Nutzungsrechts und der Leasingverbindlichkeit. Das Nutzungsrecht stellt somit die Summe aus Barwerten der Leasingzahlungen im Zeitraum Die Leasingverbindlichkeit errechnet sich aus den Barwerten der Leasingzahlungen im Zeitraum Leasingrate Diskontierungssatz 1,05 1,10 1,16 1,22 1,28 1,34 1,41 1,48 1,55 Barwert der Leasingraten Folgende Buchung hat im Jahr 2017 zu erfolgen: per Nutzungsrecht EUR an Leasingverbindlichkeit EUR an Bank EUR Zu Beginn des Jahres 2019 erhöht sich der der VPI von 125 auf 135. Dies führt zu einer Anpassung der Leasingraten für Folgejahre und somit zu einer Anpassung der Leasingverbindlichkeit. Die neue Leasingzahlung auf Basis des neuen VPI ergibt sich wie folgt: Leasingzahlung = = Der Buchwert der Leasingverbindlichkeit ergibt sich mit dem alten Zinssatz und neuer Leasingrate wie folgt: Leasingrate Diskontierungssatz 1,05 1,10 1,16 1,22 1,28 1,34 1,41
5 Barwert Leasingraten der Der Wert der Leasingverbindlichkeit lag vor der Anpassung des VPIs bei Somit ergibt sich eine Korrektur von der Leasingverbindlichkeit und des Nutzungsrechts t wie folgt: = Nutzungsrecht Leasingverbindlichkeit Jahr BW Abschreibung BW BW Zahlung Zinsaufwand (5%) BW Die Anpassung der Leasingverbindlichkeit und des Nutzungsrechts erfolgt über folgenden Buchungssatz: per Nutzungsrecht EUR an Leasingverbindlichkeit EUR
6 Übungsaufgabe 3: Die Leasingzahlungen sind nachschüssig zu entrichten. Die Buchwerte der Leasingverbindlichkeit und des Nutzungsrechts stimmen im vorliegenden Fall überein und berechnen sich anhand von folgender Formel: 10 Barwert = = (1 + 0,06) n Folgende Buchung hat im Jahr 2017 zu erfolgen: per Nutzungsrecht EUR an Leasingverbindlichkeit EUR t=1 Bewertung der Modifikation Abnahme des Umfangs der Vereinbarung Der Barwert der Leasingverbindlichkeit im Jahr 2022 für die Restlaufzeit bis Jahr 2026 beträgt: 5 Barwert = = (1 + 0,05) n t= Leasingrate Diskontierungssatz Barwert der Leasingraten 1,05 1,10 1,16 1,22 1, Um die Korrektur des Nutzungsrechts und der Leasingverbindlichkeit aufgrund von vorgenommenen Anpassungen durchzuführen, müssen die Buchwerte zum Beginn des Jahres 2022 herangezogen werden. Diese lagen zum bei EUR bzw. EUR Nutzungsrecht Leasingverbindlichkeit Jahr BW Abschreibung BW BW Zinsaufwand (6%) Zahlung BW
7 Die proportionale Abnahme der Buchwerte des Nutzungsrechts und der Leasingverbindlichkeit auf Basis des verbliebenen neuen Nutzungsrechts (2.500m² entsprechen 50% des alten Nutzungsrechts) ergeben sich wie folgt: Barwert Nutzungsrecht = 0, = Barwert Leasingverb. = 0, = Der Rückgang der Verbindlichkeit ist stärker als der Rückgang des Nutzungsrechts, hieraus ergibt sich ein Ertrag aus der Modifikation am Beginn vom Jahr 2022: Ertrag = = Die Korrektur der Leasingverbindlichkeit und des Nutzungsrechts muss wie folgt vorgenommen werden (Barwert der Leasingverbindlichkeit nach Anpassung der Leasingzahlungen Barwert der Leasingverbindlichkeit nach Anpassung der Leasingzahlungen und Bürofläche): Korrektur = = Demzufolge ergibt sich der korrigierte Gesamtbuchwert im Jahr 2022 wie folgt: Buchwert der Leasingverbindlichkeit = = Buchwert des RoU Asset = = Die Entwicklung der Leasingverbindlichkeit und des Nutzungsrechts ist im Folgenden dargestellt: Nutzungsrecht Leasingverbindlichkeit Jahr BW Abschreibung BW BW Zinsaufwand (5%) Zahlung BW Folgende Buchungen sind im Jahr 2022 vorzunehmen: 1) per Leasingverbindlichkeit EUR an Nutzungsrecht EUR an Ertrag EUR ) per Leasingverbindlichkeit EUR an Leasingverbindlichkeit EUR
8
Übung zur Rechnungslegung nach IFRS
Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal
MehrÜbung zur Rechnungslegung nach IFRS
Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal
MehrInhalt. IAS 17: Leasingverhältnisse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 9 www.boeckler.de August 2014 1/10 1.
MehrBilanzierung von Charterverträgen nach dem IFRS-Entwurf für Lease Contracts : Probleme in Sicht? 16. Januar WP/StB Dr.
Wirtschaftsprüfung & Beratung Bilanzierung von Charterverträgen nach dem IFRS-Entwurf für Lease Contracts : Probleme in Sicht? 16. Januar 2014 WP/StB Dr. Dietrich Jacobs Inhalt A. Leases als Reformprojekt
MehrImpairment-Test nach IAS 36 Fallstudien
Kapitel II: Impairment-Test nach IAS 36 Fallstudien Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Gliederung
MehrPellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, Schäffer-Poeschel, 10. Aufl. Lösungen zu Übungsaufgaben
Lösungen zu Kapitel 19: Leasing a) Produktionsanlage (Leasingverhältnis mit Finanzierung AG): Summe der Mindestleasingzahlungen (IAS 17.4) = 3.500 T (1.100 + 1.100 + 1.100 + 200; ohne den nicht garantierten
MehrGLIEDERUNG. Prof. Dr. Matthias Hendler. Folie 126
GLIEDERUNG Grundlagen Vom Sachverhalt zum Buchungssatz zum Jahresabschluss Sachverhalte Kauf und Verkauf von Handelswaren ohne USt Kauf und Verkauf von Handelswaren mit USt Personalabrechnung Anschaffung
MehrMWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 10.02.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe Note Erreichbare Punkte 5 6 7 15 6 6 5 50 Erreichte Punkte
MehrBilanzierung nach IFRS 16 Abwicklung von Leasingverträgen. Nice-To-Know Stand: September 2017
Bilanzierung nach IFRS 16 Abwicklung von Leasingverträgen Nice-To-Know Stand: September 2017 Inhalt 1. Ausgangssituation: Bilanzierung eines Leasingverhältnisses 2. Vergleich: IAS 17 (alt) IFRS 16 (neu)
MehrIFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung
IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.
MehrIFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung
IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.
MehrIFRS 16: Kein Stein bleibt auf dem anderen
IFRS 16: Kein Stein bleibt auf dem anderen Gerhard Wolf Nikolaus Urschler 19. September 2016 Leasing nach IAS 17 (für LN und LG) Kriterien für Klassifizierung Finance Lease: On/Off- Balance Sheet Finance
MehrLeasing und Contracting
19 Leasing und Contracting Leasing und Contracting sind besondere Finanzierungsformen für Investitionen. Dabei wird ein Objekt vom Leistungserbringer beschafft und finanziert und dem Leistungsempfänger
MehrBetriebswirtschaftslehre. Aufgabe: 3. Höhere Fachprüfung für Steuerexperten Modulprüfungen 21. / 22. Juni Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Fach: Aufgabe: 3 Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter rosa 6
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41891 Jahresabschluss
MehrRegelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrGrundzüge des Rechnungswesens
Grundzüge des Rechnungswesens 1. Zusatzübung Eröffnungsbilanz Das erste Jahr Übung zu Bilanz, GuV und Cash Flow Rechnung Definitionen und Analyse Dipl. oec. Anke Wittig Expertin für Öffentliches Haushaltsrecht
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrIDW ERS HFA 48 - Modifikation finanzieller Vermögenswerte
IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Einzelfragen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9 (IDW ERS HFA 48 Modifikation finanzieller Vermögenswerte) Stand: 09.06.2017 1 Der Hauptfachausschuss
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41891 Jahresabschluss
MehrMANDAT aktuell DEZEMBER Die Dezember-Nummer bringt: Der neue Standard IFRS 16 - Leasing
Aktuelle Informationen auf dem Gebiet Steuern, Recht und Wirtschaft MANDAT aktuell Die Dezember-Nummer bringt: Der neue Standard IFRS 16 - Leasing Nach fast zehn Jahren wird eine neue Regelung bezüglich
MehrIFRS Forum der RUB am 4. Dezember 2009
IFRS der RUB am 4. Dezember 2009 Neuerungen er in der Leasingbilanzierungier Joint Discussion Paper Leases preliminary views Andreas Muzzu, WP / StB / CPA Partner 1Ifu / IFRS Agenda 1. Allgemeiner Projektüberblick
MehrWelche bilanzpolitischen Gestaltungsräume belässt der neue IFRS 16? Prof. Dr. Thomas Gruber
Welche bilanzpolitischen Gestaltungsräume belässt der neue IFRS 16? Widerstreitende Interessen bei der Leasingbilanzierung Leasingbilanzierung aus Sicht eines Standardsetters Leasingbilanzierung aus Sicht
MehrIFRIC Interpretation 18 Übertragung von Vermögenswerten durch einen Kunden
IFRIC Interpretation 18 Übertragung von Vermögenswerten durch einen Kunden Verweise Rahmenkonzept für die Aufstellung und Darstellung von Abschlüssen IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial
MehrBWiWi 2.9 Externe Rechnungslegung Sommersemester Konzernabschluss nach HGB und IFRS
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele BWiWi 2.9
MehrKlausur Jahresabschlussanalyse Sommersemester 2006 am
Klausur Jahresabschlussanalyse Sommersemester 2006 am 8. 8. 2006 Prüfer: Prof. Dr. Michael Hommel Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Bitte lösen Sie alle Aufgaben! Matr. Nr. Erzielte Punktzahl:
MehrZeitliche Abgrenzung. Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung
Zeitliche Abgrenzung Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Definition Alle Aufwendungen und Erträge sind (unabhängig vom Zeitpunkt
MehrProf. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements
Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen
MehrIFRS 16: Leasingverhältnisse Inhalt
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Wesentliche Inhalte... 6 5. Beispiel... 11 1 1. Ziele des Standards im Überblick IFRS 16 regelt den Ansatz,
MehrMuster-Einsendearbeit I (Kursteil 41890)
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41890 Jahresabschluss
MehrUnterschiede in der Leasing-Bilanzierung nach IFRS 16 und US-GAAP
Unterschiede in der Leasing-Bilanzierung nach IFRS 16 und US-GAAP Jens Berger, Partner / Leiter IFRS Centre of Excellence 16. November 2016 Agenda Hintergrund Anwendungsbereich und Definition Bilanzielle
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41890 Jahresabschluss
MehrCo Referat zum Thema 7
UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Co Referat zum Thema 7 Wissenschaftliche Kommentierung von IAS 36 ( Wertminderung von Vermögenswerten ): Anwendungsvoraussetzungen,
MehrProf. Dr. Stefan Thiele. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20
Buchführung und Bilanz Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Dozent Prof.
Mehrplanmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20
Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen
MehrDiese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins
SS 2017 Torsten Schreiber 287 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins ( ) unterschieden. Bei
MehrIFRS 16 Leasing NEU. Februar 2016
IFRS 16 Leasing NEU Februar 2016 1 IFRS 16 Leases Wie es zum Standard kam? März 2009 August 2010 Mai 2013 Jänner 2016 Discussion Paper Leases (DP/2009/1) Exposure Draft Leases (2010) (ED/2010/9) Revised
MehrÜbungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe 8.1 Ein Auto wird auf Leasingbasis zu folgenden Bedingungen erworben:
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe
Mehra) Berechnen Sie aus Sicht des Leasinggebers die jährliche Leasingrate bei einem Zinsfuss von 7%.
Finanzierungsleasing Seite 1a Eine Maschine mit einer Nutzungsdauer von 5 Jahren und einem Restwert am Ende der Nutzungsdauer von 0 kann entweder Bar für 8'200 gekauft werden oder gegen Barzahlung von
Mehr3. Tragen Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen umrandeten Bereichen hinter der jeweiligen Fragestellung ein.
Klausur: Jahresabschluss (BWL IV) WS 2012/2013 1. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Prof. Dr. Kay Blaufus Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer
MehrSwiss GAAP FER 13 - Leasing
13 - Leasing Prof. Dr. Reto Eberle 13 Grundlagen Klassifizierung Finanzierungsleasing Operatives Leasing 2 Klausur 2016 1 Grundlagen (FER 13.1 ff.) Bei einem Leasinggeschäft erhält der Leasingnehmer bestimmte
Mehr1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern.
Klausur: Jahresabschluss WS 2011/2012 2. Termin Prüfer: Prof. Dr. Kay Blaufus/ Prof. Dr. Stefan Wielenberg Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrDiplom / Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom / Master - Prüfung Klausur zur Übung Internationale Rechnungslegung 1. Termin 01.08.2013
Mehr*q n :q n. aufzinsen. abzinsen
BKO W FH12 Merkblatt Finanzmathematik Seite 1 von 6 K.Fröhlig!!!!!!!!WICHTIG!!!!!!! Zahlungen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen, können nicht addiert, subtrahiert bzw. untermittelbar miteinander
MehrNiedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/1143. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage des Abgeordneten Stefan Wenzel (GRÜNE) Antwort des Niedersächsischen Finanzministeriums namens der Landesregierung
Mehr4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free
MehrBericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung (Grundwissen)
Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung Grundwissen) Jürgen Strobel Köln) und Hans-Jochen Bartels Mannheim) Am 04.10.2003 wurde in Köln die zehnte Prüfung über Mathematik
MehrHausübung 3. Formeln explizit darstellen. Folgende Formel ist gegeben:
1 Variablen explizit machen Formeln explizit darstellen. Folgende Formel ist gegeben: E ges = 1 2 m ev 2 n 1 4πε 0 e2 r n Machen Sie die Variable v n explizit, d.h. v n =? 2 Term und Variablen Für die
MehrFoliensammlung. (Lösungen zu den Anwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet. Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23)
Foliensammlung (Lösungen zu den nwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23) Buchen von Leasinggeschäften Hochschule nhalt (FH), bteilung Bernburg Fachbereich
MehrWarenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.
1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen
MehrIFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)
IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim
MehrCo-Referat zum Thema 5 Unterschiede bei der Bilanzierung von Vorräten nach IFRS und GoB unter besonderer Berücksichtigung von Normunschärfen
UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Co-Referat zum Thema 5 Unterschiede bei der Bilanzierung von Vorräten nach IFRS und GoB unter besonderer Berücksichtigung
MehrWAS BEDEUTET DIE EINFÜHRUNG VON IFRS 16 FÜR DIE JAHRESRECHNUNG NACH OR? Neu: Bilanzierung der heutigen operativen Leasingverhältnisse
GESA MANNIGEL IRÈNE LÜTHY WAS BEDEUTET DIE EINFÜHRUNG VON IFRS 16 FÜR DIE JAHRESRECHNUNG NACH OR? Neu: Bilanzierung der heutigen operativen Leasingverhältnisse durch Leasingnehmer Mit IFRS 16, Leasingverhältnisse,
MehrAuf der Zielgeraden der neue Leasingstandard IFRS 16
Martin Makowski und Eva Gemmer Auf der Zielgeraden der neue Leasingstandard IFRS 16 Der Leasingstandard IFRS 16 gilt ab 1. Januar 2019 was bedeutet das für die Unternehmen? 26 I NEWS Auf der Zielgeraden
MehrInternationaler Controller Verein ev Fachkreis Rechnungslegung & Controlling
Internationaler Controller Verein ev Fachkreis Rechnungslegung & Controlling IFRS 16 - Leases Gestaltungspotentiale im Controlling richtig nutzen auch für das HGB Andreas Krimpmann Leiter Fachkreis Rechnungslegung
MehrIn drei Schritten zur sicheren Zurechnung des Leasinggegenstands
LEASING In drei Schritten zur sicheren Zurechnung des Leasinggegenstands von StB Dipl.-Bw. (FH) Thorsten Normann, Olsberg In der Bilanzierungspraxis stellt sich immer wieder die Frage, ob der Leasinggegenstand
MehrVon der Anfangs- bis zur Schlussbilanz: ein integratives Fallbeispiel. Die Bilanz zum X1 eines Unternehmens hat folgendes Aussehen:
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Rechnungslegung Prof. Dr. Bernd Hüfner Diana Hertig, M.Sc. BM Buchführung Von der Anfangs- bis zur Schlussbilanz:
MehrDr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin
Aktuelle Fragen zur Umsetzung der HGB- Modernisierung durch das BilMoG Antrittsvorlesung anlässlich der Verleihung des Titels Honorarprofessor für Wirtschaftsprüfung Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer
MehrNach 93 Abs. 1 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) wird der wahrscheinlichkeitsgewichtete
04.03.2016 nach Art. 91 der Solvency-II-Richtlinie 1 Nach 93 Abs. 1 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) wird der wahrscheinlichkeitsgewichtete Durchschnitt künftiger Zahlungsströme an Versicherungsnehmer
MehrRechnungslegung für komplexe Sachverhalte
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) GuV und Abschreibungen (2009-06-10) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz
Mehr1.7 Bewertung des Grundstücks nach der Einräumung des Erbbaurechtes
1 Anlage 1 Stand: 30. März 2009 Häufig-gestellte-Frage NKHR M-V F1_203 Frage: Wie erfolgt die Bilanzierung und Bewertung von Erbbaurechten im NKHR M-V? Antwort: Die Antwort gliedert sich wie folgt: 1.
MehrLösungen zu Kapitel 19: Leasing a) Produktionsanlage: Maschine: b) Produktionsanlage
Lösungen zu Kapitel 19: Leasing a) Produktionslage: Summe der Mindestleasingzahlungen (IAS 17.4) = 3.500 T (1.100 + 1.100 + 1.100 + 200; ohne nicht-gartierten Restwert) Der dem Leasingverhältnis zu Grunde
MehrZugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Anzeige.
RECHNUNGSWESEN Dauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Anzeige. Weitere Informationen Bei den Rechenaufgaben sind
MehrRechnungslegung für. Prof. Dr. Stefan Thiele. Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20
Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Gliederung der
MehrLEASING. Leasinggesellschaft. 1. Kaufverhandlungen. Lieferant/ Produzent. Leasingnehmer. 4. Objektlieferung
3. Kaufvertrag 6. Kaufpreis Leasingnehmer LEASING Leasinggesellschaft 1. Kaufverhandlungen 4. Objektlieferung Lieferant/ Produzent 5. Übernahmeprotokoll 7. Leasingraten 2. Leasingvertrag Arten (Boemle):
MehrAufgaben. A Beteiligungsverkäufe B Zeitliche Bemessung C Verdecktes Eigenkapital D Steuerrückstellung 28 14
Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: Unternehmenssteuerrecht Diese Prüfung umfasst 21 Seiten. Zeitvorgabe: Max. Punkte: 90 Minuten 45 Punkte Aufgaben Titel der Aufgabe Richtzeit Minuten Punkte A
MehrInhalt. IFRS 3: Unternehmenszusammenschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Bestimmung des Erwerbszeitpunktes... 5 II. Bilanzielle Abbildung... 5 III.
MehrDiese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode
SS 2018 Torsten Schreiber 313 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht
MehrDer neue Leasingstandard IFRS 16
Datum: Hamburg, Thema: Die Internationale Rechnungslegung im Wandel - Der neue Leasingstandard IFRS 16 Referent: Uwe Jüttner, EMA Berater und Dozent, Präsident der EMAA 2 Inhaltsverzeichnis Der neue Leasingstandard
MehrIFRS Kompakt und Neuerungen
IFRS Kompakt und Neuerungen Grundlagen Aktiva Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen und Investment Properties Leasing Impairment Vorräte Fertigungsaufträge Passiva Rückstellungen 42 Sachanlagen und IP
MehrÜbung Controlling WS 2015/16
Übung Controlling WS 2015/16 Übung 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem Werden Sie Follower vom Lehrstuhl für Controlling Follower werden: https://www.facebook.com/controlling.wi.tum.de
MehrDas "Anf.-Kapital" (Anfangskapital) benötigt mit zunehmender Zeit, in der es verzinst wird, eine kleinere Höhe.
Kapitel 71 Abzinsung der Rente Methodischer Hinweis Die Beherrschung des Stoffes dieses Kapitels ist nicht unbedingt notwendig, denn die Abzinsung der Rente kann auch mit der Methode des vorangegangenen
MehrLeasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz
Harald Helmschrott Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Robert Buchner A 211 857 DeutscherUniversitäts Verlag IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrZurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing)
Leasing Problem: Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen Allgemeines Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Zurechnung des Vermögensgegenstandes beim Leasinggeber Finance-Leasing
Mehr5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling
5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung
Mehrn... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre)
1 2. Zinsrechnung 2.1. Grundbegriffe K... Kapital (caput das Haupt) = Betrag, der der Verzinsung unterworfen ist; Geldbetrag (Währung) z... Zinsen = Vergütung (Preis) für das Überlassen eines Kapitals
MehrÜbungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil E Betriebliche Finanzwirtschaft. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor
Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil E Betriebliche Finanzwirtschaft Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB)
MehrWAS BEDEUTET DIE EINFÜHRUNG VON IFRS 16 FÜR DIE JAHRESRECHNUNG NACH OR? Neu: Bilanzierung der heutigen operativen Leasingverhältnisse
GESA MANNIGEL IRENE LCITHY WAS BEDEUTET DIE EINFÜHRUNG VON IFRS 16 FÜR DIE JAHRESRECHNUNG NACH OR? Neu: Bilanzierung der heutigen operativen Leasingverhältnisse durch Leasingnehmer Mit IFRS 16, Leasingverhältnisse,
MehrDATEV-Seminar. Kamiran Rashid. Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal
DATEV-Seminar Kamiran Rashid Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Kamiran.rashid@yahoo.de Agenda der heutigen Veranstaltung Wiederholung
MehrErgebnisverwendung erstellen
Ergebnisverwendung erstellen Voraussetzungen Um den Berichtsbestandteil 'Ergebnisverwendung' mit der E-Bilanz zu senden, beachten Sie folgende Voraussetzungen: Voraussetzung Gesetzliche Voraussetzung Buchungssätze
MehrInhalt. Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Beste Grüsse, Corinne
Inhalt Wie versprochen findet ihr nachfolgend die ausführliche Theorie zu den Bewertungsthemen. Zudem habt ihr zwei neue Übungsbeispiele zu den Abschreibungen sowie den Rückstellungen (inkl. Lösungen).
MehrÜbung 1.6. Bilanzierung von Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Rückstellungen nach IFRS
2 Übung 1.6. Bilanzierung von Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Rückstellungen nach IFRS Aufgabe 1: Bilanzierung von Eigenkapital a) Wo in den IFRS ist die Bilanzierung des Eigenkapitals geregelt? b)
MehrTU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. nicht programmierbarer Taschenrechner
TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Bewertung Prüfer: Prof. Dr. D. Jacob Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Σ Note Punkte Tag:
MehrAnwendung der IFRS auf ausgewählte Fallbeispiele
Anwendung der IFRS auf ausgewählte Fallbeispiele Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung von Prof. Dr. Bernhard Pellens Ruhr-Universität Bochum WS 2013/2014 WP/StB Prof.
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS. Master of Science
Name: Vorname: Matrikel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Master of Science Wintersemester 2014/2015 Prüfungsgebiet: MWiWi 4.1 Advanced OR methods in
MehrErfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag
Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2111 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Zugang erfassen 2.2. Vortrag erfassen 3. Details 3.1. Berechnungsvariante
MehrMusterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem
Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem 1.1 Kapitalwertbestimmung auf Basis kalkulatorischer Gewinne 1 a) Bestimmung des Kapitalwerts auf Basis von Zahlungen (übliche
MehrUnverbindliches Ansichtsexemplar
Aktivseite Passivseite 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 1. Imimierielle Vermögensgegenstände 1. Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.6(11)0(1 1. entgelllich erworbene Konzessionen, gewerbliche
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrÜbungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse
Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 3., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrFall 6: Aktivische Finanzinstrumente. Wirtschaftsprüfungsseminar Kritischer Vergleich der Rechnungslegung nach IFRS und GoB Wintersemester 2005/06
UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Fall 6: Aktivische Finanzinstrumente Wirtschaftsprüfungsseminar Kritischer Vergleich der Rechnungslegung nach
MehrÄnderungen von Schätzungen und Korrekturen von Fehlern
Grundsätze ordnungsgemässer Rechnungslegung Das Schweizerische Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor SRS-CSPCP hat nachfolgende zusätzliche Informationen zur Fachempfehlung 02 erarbeitet.
MehrWHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR
ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN
MehrAufgaben zur 10. Vorlesung
Aufgaben zur 10. Vorlesung Aufgabe 10 Bestimmen Sie die zutreffenden Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Industriebetriebes. Dabei soll der Standardkontenrahmen verwendet und als Umsatzsteuersatz
MehrKARL STORZ-SOLUTIONS Finanzberatung
KARL STORZ-SOLUTIONS Finanzberatung Von der neuesten Technologie profitieren finanzielle Ressourcen schonen Lösungen für Ihre Praxis / Ihre Klinik KARL STORZ-SOLUTIONS ist Ihr Partner, der Sie in Zeiten
Mehr