Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit

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1 Arbeitslosigkeit und nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Abgeschlossene Arbeitslosigkeitsdauer ist bei länger als bei n Grafik AL.1 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III und SGB II in Deutschland (2 216), in Wochen DEUTSCHLAND 6 49,9 45,5 43,3 41,3 39, 41,9 38,3 35,9, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI GENDERDATENPORTAL

2 Grafik AL.2 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III und SGB II in Westdeutschland (2 216), in Wochen WESTDEUTSCHLAND 6 47, 44,2 4,7 4,7 37,6 41,8 37,6 35,3 35, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar Grafik AL.3 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III und SGB II in Ostdeutschland (2 216), in Wochen OSTDEUTSCHLAND 6 56,3 46,9 38,9 32,7,4 42, 42,9 4,3 38, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI-GenderDatenPortal AL Seite 2

3 Grafik AL.4 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III in Deutschland ( 216), in Wochen DEUTSCHLAND 6 33,9 27,7 23,3 37,9 28,9 21, 19, 17,4 16, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar Grafik AL.5 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III in Westdeutschland ( 216), in Wochen WESTDEUTSCHLAND 6 31,4 26,9 23,3 35,1 27,8 21,2 18,2 17, 16, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI-GenderDatenPortal AL Seite 3

4 Grafik AL.6 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III in Ostdeutschland ( 216), in Wochen OSTDEUTSCHLAND 6 4,3 3,1 23,3 47,4 31,9 18,6 22, 19, 16, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar Grafik AL.7 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II in Deutschland ( 216), in Wochen 6 62,5 58,4 59,4 6,8 56,1 55,6 53,1 52,7 DEUTSCHLAND Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI-GenderDatenPortal AL Seite 4

5 Grafik AL.8 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II in Westdeutschland ( 216), in Wochen WESTDEUTSCHLAND 6 57, 51,4 44, 62,3 61,5 61,5 56,7 53, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar Grafik AL.9 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II in Ostdeutschland ( 216), in Wochen 6 67,6 63,9 6,9 64,4 58,2 54,9 53,1 51,6 OSTDEUTSCHLAND Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit vorhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI-GenderDatenPortal AL Seite 5

6 Die abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit von ist länger als die der, d. h. sind durchschnittlich länger arbeitslos als, bevor sie die Arbeitslosigkeit beenden sei es durch Aufnahme einer Beschäftigung, durch Übergang in den Ruhestand, durch Eintritt in eine Maßnahme oder längere Arbeitsunfähigkeit. Dies ist in Ost- und Westdeutschland gleich, wobei die Dauer der Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland durchschnittlich etwas länger ist als in Westdeutschland. Bundesweit und rechtskreisübergreifend also sowohl das SGB III als auch das SGB II betreffend beenden ihre Arbeitslosigkeit nach 41 Wochen, hingegen nach Wochen. In Ostdeutschland ist die abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit der rechtskreisübergreifend mit 43 Wochen am längsten und damit fünf Wochen länger als die der ostdeutschen. In Westdeutschland sind die Werte etwas niedriger ( 41 Wochen, 35 Wochen), aber der Geschlechterunterschied in etwa gleich hoch. Die abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit ist im SGB III kürzer als im SGB II, was damit zusammenhängt, dass der Bezug von Arbeitslosengeld nach dem SGB III befristet ist und arbeitslose und nach Ausschöpfung ihrer Ansprüche bei weiterbestehender Arbeitslosigkeit (und bestehender Hilfebedürftigkeit) in das SGB II übergehen. Bundesweit beenden im SGB III ihre Arbeitslosigkeit nach 19 und nach 16 Wochen. Während dieser Wert bei ost- und westdeutschen n annähernd gleich hoch ist, gibt es bei deutliche Unterschiede: Ostdeutsche im SGB III beenden ihre Arbeitslosigkeit nach 22 Wochen gegenüber 18 Wochen bei westdeutschen. Im SGB II sind die abgeschlossenen Dauern der Arbeitslosigkeit erheblich länger. Sie liegen bei mit 59 Wochen um ca. sieben Wochen über dem Wert der. Hier sind anders als im SGB III die westdeutschen und vor Abgang aus Arbeitslosigkeit länger arbeitslos als die ostdeutschen. Westdeutsche im SGB II beeenden ihre Arbeitslosigkeit durchschnittlich nach knapp 62 Wochen, ostdeutsche hingegen nach 55 Wochen. Der Geschlechterunterschied ist in Ostdeutschland mit 3,3 Wochen viel niedriger als in Westdeutschland, wo er 8,4 Wochen beträgt. Die Ursachen der längeren abgeschlossenen Arbeitslosigkeitsdauern von können in verschiedenen Bereichen liegen (z. B. Vermittlung in Beschäftigung oder Maßnahmen, längere Arbeitsunfähigkeit usw.) Ein Grund könnte darin liegen, dass häufiger als in kurzzeitige Erwerbstätigkeit (häufig Zeitarbeit) vermittelt werden, wodurch sich die Arbeitslosigkeitsdauer statistisch verkürzt. Glossar Arbeitslosigkeit Grundlage für die hier verwendeten Daten ist die sozialrechtliche Definition von Arbeitslosigkeit. 1 1 Davon zu unterscheiden ist das ILO-Konzept der Erwerbslosigkeit, mit dem der Mikrozensus arbeitet. WSI-GenderDatenPortal AL Seite 6

7 Als Arbeitslose werden diejenigen Personen erfasst, die sich bei den Arbeitsagenturen (SGB III) und den Jobcentern (SGB II) gemeldet haben. Nach 16 SGB III sind Arbeitslose Personen, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und sich bei einer Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben. Nach 16 Abs. 2 SGB III gelten Teilnehmer/innen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (z. B. Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen) nicht als arbeitslos. Diese Definition der Arbeitslosigkeit gilt auch für leistungsberechtigte Personen nach dem SGB II (vgl. 53a Abs. 1 SGB II). Personen im SGB II-Bezug sind häufig nicht arbeitslos im sozialrechtlichen Sinne. So werden Personen, die mindestens 15 Stunden in der Woche arbeiten, nicht als arbeitslos gezählt. Auch Personen, denen nach 1 SGB II eine Aufnahme einer Erwerbstätigkeit nicht zumutbar ist, werden nicht als arbeitslos gezählt, weil sie dem Arbeitsmarkt faktisch nicht zur Verfügung stehen. Unter diese Regelung fallen z. B. und, die Kinder im Alter von unter drei Jahren erziehen, Angehörige pflegen oder noch zur Schule gehen. Arbeitslosengeld II-Beziehende, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos ( 53a Abs. 2 SGB II). Die Arbeitslosigkeit beginnt frühestens mit Vollendung des 15. Lebensjahres und endet spätestens mit Überschreiten der Regelaltersgrenze. Dauer der Arbeitslosigkeit Die Dauer der Arbeitslosigkeit misst die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Arbeitslosigkeit und einem statistischen Messzeitpunkt. Hierbei wird unterschieden zwischen der abgeschlossenen Dauer der Arbeitslosigkeit, die den Zeitraum zwischen Beginn und Ende der Arbeitslosigkeit umfasst, und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit, die für die Arbeitslosen im Bestand die Zeitspanne vom Beginn der Arbeitslosigkeit bis zum jeweiligen Zähltag beinhaltet. Eine Periode der Arbeitslosigkeit kann durch verschiedene Situationen unterbrochen oder beendet werden. Folgende Situationen unterbrechen die Arbeitslosigkeit. Wenn die Unterbrechung nicht länger als 6 Wochen anhält, zählt die Dauer der Arbeitslosigkeit weiter. Die Zeit der Unterbrechung ist in der Dauer enthalten, d. h. die Unterbrechung ist für die Dauer der Arbeitslosigkeit unschädlich: Arbeitsunfähigkeit Ortsabwesenheit fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung sonstige Nichterwerbstätigkeit sowie sonstige Gründe. WSI-GenderDatenPortal AL Seite 7

8 Die Teilnahme an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Wiedereingliederung ist in der Dauer der Arbeitslosigkeit enthalten, auch wenn sie länger als 6 Wochen umfasst. Eine Dauer der Arbeitslosigkeit wird beendet, wenn die arbeitslose Person eine Beschäftigung von 15 Wochenstunden und mehr aufnimmt (unabhängig von der Beschäftigungsdauer), für mehr als 6 Wochen nichterwerbstätig abgemeldet oder arbeitsunfähig ist oder an einer Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik teilnimmt (ausgenommen Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung). Sollte die Person wieder arbeitslos werden, beginnt zu diesem Zeitpunkt eine neue Dauerperiode. Datentabellen zu den Grafiken Tabelle AL.1 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III und SGB II in Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland (2 216), in Wochen Jahr Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 2 43,3 35,9 39, 41,3 37,4 39, 46,9 32,7 38, ,6 35,1 38,3 4,,1 37,7 47,1 33,1 39, ,4 34, 37,6 39,7 34,1,4 47,7 34, 39, ,4 34, 37,4 39,6 33,7,1,3 34,7 4,3 41,3, 38,1,3 34,9 35,4 51,9 38,4 43,9 41,1,3 38,4 35,7 34,9 35,3 53, 39,1 45, 42,7 38,1 4,1 39,9 38,3 39,,9 38, 42,6 49,9 41,9 45,5 47, 41,8 44,2 56,3 42,,4 47,3 37,9 42,2 43,4,8 39,8 55,6 4,2 47,3 41,6 33,2,9 39,3 32,4 35,4 46,7 35,1 4, ,4 35,2 37,9 39,9 34,5,8 44,9,8 4, ,3 34,7 37,2 39,4 34,2,5 42,6 35,9 38,9 2 39,8 35, 37,1 38,7 33,9, 42,6 37,4 39, ,1 35,3 37,4 39,2 34,5,6 42,1 37,4 39, ,5,2 38,1 39,7 35,5 37,4 42,4 38, 4, 215 4,5,1 38, 39,8 35,3 37,3 42,4 38,1 4, ,3, 38,3 4,7 35,3 37,6 42,9 38,2 4,3 Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit voerhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI-GenderDatenPortal AL Seite 8

9 Tabelle AL.2 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III in Deutschland, West- und Ostdeutschland ( 216), in Wochen Jahr Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 33,9 23,3 27,7 31,4 23,3 26,9 4,3 23,3 3,1 32,6 21,3 26,1 31, 21,6 25,9,7 2,6 27,1 37,9 21, 28,9 35,1 21,2 27,8 45,7 2,4 31,8 32,5 17,3,4 26,8 16,7 21,5 47,4 18,6 31,9 23,1 15,8 18,9 19,8 15,4 17,2 32,3 16,8 23, ,6 17,7 19,7 2,9 17,7 19, 27,8 17,8 21, ,1 16,8 19,1 2,2 16,7 18,2 27,8 17,3 21,8 2 2,2 16,2 17,9 18,9 16, 17,3,1 16,6 19, ,4 17, 18,5 19,3 16,9 18, 23,7 17,4 2, 214 2,3 17,4 18,6 19,3 17,2 18,1 23,4 17,8 2, ,1 17, 18,4 19, 16,9 17,8 23,6 17,4 2, , 16,2 17,4 18,2 16,1 17, 22, 16,6 19, Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit voerhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar Tabelle AL.3 Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II in Deutschland, West- und Ostdeutschland ( 216), in Wochen Jahr Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 53,1 58,4 56,1 44, 57, 51,4 67,6 6,9 63,9 54,7 57,7 56,4 52,1 59,4 56,4 59,3 54,6 56,6 62,5 6,8 61,6 61,5 62,3 61,9 64,4 58,2 61, 61,4 56, 58,4 61,2 56,3 58,5 61,6 55,6 58,4 58,1 5,9 54,1 59,2 51,6 55, 56,2 49,5 52, ,2 5,1 52,7 57,1 5,4 53,3 54,3 49,3 51, ,1,7 51,1 55,8 49,2 52,1 5,9 47,7 49,1 2 54,8 5,2 52,3 56, 5, 52,7 52,6 5,5 51, ,3 51, 53, 56,9 51,2 53,8 52,2 5,6 51, ,5 52,3 54,2 58,2 52,8 55,3 52,9 51, 51, ,3 52,7 54,7 59,3 53,2 55,9 53,1 51,4 52, ,4 52,7 55,6 61,5 53,1 56,7 54,9 51,6 53,1 Anmerkung: und ausschließlich BA-IT Fachverfahren, ab Datenermittlung auf neuer Basis, daher mit voerhergehenden Werten nur bedingt vergleichbar WSI-GenderDatenPortal AL Seite 9

10 Methodische Anmerkungen Die Arbeitslosenstatistik wird aus den Geschäftsdaten der Arbeitsagenturen und Jobcenter gewonnen. Sie ist eine Sekundärstatistik in Form einer Vollerhebung. Basis sind die Daten der Personen, die sich bei den Arbeitsagenturen und den Jobcentern arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet haben. Im Zeitablauf haben Änderungen im Sozialrecht sowie in der Organisation der Sozialverwaltungen Einfluss auf die Höhe der Arbeitslosenzahlen. Seit sind folgende wichtige Effekte zu berücksichtigen, die die zeitliche Vergleichbarkeit der Daten beinträchtigen: Durch das Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente gelten nach 16 Abs. 2 SGB III Teilnehmer/innen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik nicht als arbeitslos. Dadurch wird im Vergleich zu früheren Zeiträumen die Arbeitslosenzahl durch Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen stärker entlastet. Dieser Effekt ist beim Vergleich mit Arbeitslosenzahlen vor zu berücksichtigen. Seit Januar kommt 53a Abs. 2 SGB II zum Tragen. Dieser besagt, dass erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos gelten. Literatur Bundesagentur für Arbeit, Statistik (Juli 217): Arbeitsmarkt 216. Arbeitsmarktanalyse für Deutschland. Sondernummer der Amtlichen Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit ANBA), Nürnberg. Bundesagentur für Arbeit, Statistik (Juli 217): Blickpunkt Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation von und n 216, Nürnberg. WSI-GenderDatenPortal AL Seite 1

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