3. Regionalwerkstatt. Dokumentation der. im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen

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1 Dokumentation der 3. Regionalwerkstatt im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Kita!Plus!Sozialraum ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und des Ministeriums für Bildung Rheinland-Pfalz.

2 Ziele und Zielgruppe der Regionalwerkstatt in Ludwigshafen Die Regionalwerkstatt greift aktuelle Themen der rheinland-pfälzischen Kita-Landschaft auf, mit denen sich die Teilnehmenden vertieft auseinandersetzen können: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern und Familien, die Öffnung der Kitas für den Sozialraum und der sensible Umgang mit Armut Kita!Plus-geförderte Einrichtungen lernen sich und weitere Akteure der Kita-Landschaft aus der Region kennen. Sie tauschen sich zu den Kita!Plus- Projekten und -Angeboten aus und reflektieren gemeinsam ihre Erfahrungen. Die Teilnehmenden geben sich aufbauend auf ihren Erfahrungen, aktuellen Themen und Fragen gegenseitig Impulse und erarbeiten Ansätze zur Weiterentwicklung der Kita!Plus-Projekte bzw. der eigenen Einrichtung. Ein fachlicher Input zu armutssensiblem Handeln in der Kita erweitert das Wissen der Teilnehmenden und gibt Denkanstöße. Darauf aufbauend setzen sie sich vertieft mit unterschiedlichen Aspekten zu diesem Thema auseinander, wie z.b. Zugänge schaffen, Kommunikation und Vernetzung, und ziehen Bezüge zur eigenen Praxis. Die Regionalwerkstatt in Ludwigshafen richtete sich an die Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms, Bad Dürkheim, Rhein-Pfalz-Kreis, Südliche Weinstraße und Germersheim sowie die Städte Mainz, Worms, Frankenthal, Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Landau. Es nahmen Leitungen und Fachkräfte von Kindertagesstätten, Spiel- und Lernstuben und anderen pädagogischen Einrichtungen, Fachberatungen kommunaler und freier Träger sowie Jugendamtsvertreterinnen und -vertreter teil.

3 Programm 10:00 Uhr Begrüßung Vanessa Agné, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung 10:15 Uhr Blick ins Programm Kita!Plus: Kita im Sozialraum Sissi Westrich, Ministerium für Bildung 10:45 Uhr Austausch zu Kita!Plus-Projekten Theresa Köckeritz 12:15 Uhr Mittagspause 13:15 Uhr Arme Ritter Florian Stein, Poetry Slammer 13:30 Uhr Impulsvortrag Armutssensibles Handeln in der Kita Birgit Riedel, DJI 14:15 Uhr Werkstattgespräche 16:15 Uhr Resümee 16:30 Uhr Ende

4 Blick ins Landesprogramm Kita!Plus: Kita im Sozialraum Kita!Plus: Kita im Sozialraum ist ein Programm zur sozialen Inklusion und sozialräumlichen Vernetzung. Zu den zentralen Gelingensbedingungen gehören Sozialraumanalyse und Sozialraumerkundung, Beziehungsarbeit, eine Beteiligungskultur, die die Bedarfe gerade der Eltern in Armutslagen erfasst und heraushört und Armutssensiblität mit der Reflexion der eigenen Haltung. Erzieherinnen und Erzieher sind die Ansprechpersonen für Eltern, denen sie Vertrauen entgegenbringen. Sissi Westrich Referentin im Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz s. Präsentation von Frau Sissi Westrich sowie weiterführende Informationen und Materialien zu Kita!Plus: Kita im Sozialraum auf dem Kita-Server des Ministeriums für Bildung Rheinland-Pfalz unter

5 Austausch zu Kita!Plus-Projekten Theresa Köckeritz, systemische Beraterin, Moderatorin und Prozessbegleiterin

6 Austausch zu Kita!Plus-Projekten Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Kita!Plus: Kita im Sozialraum Wie können Eltern auch für schwierige Themen gut erreicht werden? Wie können wir die Teilnahme von Eltern stärken und sie noch besser einbinden? Was bringt das Kita-Gesetz an Neuerungen mit sich? Was ändert sich für Kita!Plus? Wie kann man den Wünschen und Ansprüchen der Eltern gerecht werden? Das Wichtigste ist, Eltern frühzeitig zu beteiligen, um ihre Interessen und Bedarfe kennenzulernen. Die Anliegen der Eltern müssen abgefragt, zum Beispiel beiläufig im persönlichen Gespräch, nicht vermutet werden. Teilnehmer Wie können wir Personalstellen und Strukturen nachhaltig sichern? Wir haben durch Kita!Plus viel erreicht und hoffen, dass das im neuen Kita- Gesetz gewürdigt wird.

7 Austausch zu Kita!Plus-Projekten Rolle des Trägers Vernetzung im Sozialraum Wie können sich Kitas besser untereinander vernetzen? Wenn man gut vernetzt ist, kennt man die Leute, die im Themenfeld unterwegs sind und weiß, wer für welches Anliegen passt. Teilnehmer Wie können sich Kita!Plus-Kräfte besser untereinander vernetzen? Vernetzung ist Arbeit und man braucht eine hohe Frustrationsgrenze. [ ] So etwas wie eine Vernetzungsberatung wäre sinnvoll. Wie erreicht man eine größere Unterstützung durch den Träger? Die Wertschätzung für das Engagement der Fachkräfte fehlt seitens der Träger manchmal.

8 Impulsvortrag Armutssensibles Handeln in der Kita Hinter Armut können unterschiedliche Hintergründe und Dynamiken stecken. Dementsprechend passen hier auch verschiedene Unterstützungsangebote. Kein Kind ist arm, sondern seine Situation leitet sich von der Lebenslage der Eltern ab. [ ] Das Selbstwirksamkeitserleben von Kinder, die in Armut aufwachsen, ist häufig sehr beschränkt. Birgit Riedel Deutsches Jugendinstitut Abteilung für Frühkindliche Bildung s. Präsentation von Birgit Riedel und die Publikation Deutsches Jugendinstitut e.v./wiff (2014): Inklusion Kinder und Familien in Armutslagen. Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung. Ein Wegweiser der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München.

9 Poetry Slam Arme Ritter Wie fühlt es sich wohl für ein Kind an, arm zu sein? Man prägt sich ein, sich nicht zu vergleichen, obwohl es meist die anderen sind, die die Unterschiede zeichnen. Fest steht, in zu großen Hosen fühlt man sich klein. Florian Stein Poetry Slammer und Autor aus Bochum Der Text Arme Ritter ist als Video (entstanden im Rahmen des Kinderarmutskongresses des LVR am 27. September 2017) verfügbar unter: arbeitshilf en rundschreiben dokumentationen/dokumentationen_1/jugendmter_4/ koordinationsstelle_kinderarmut/inhaltsseite_115.jsp#

10 Werkstattgespräch Was die Kita für Kinder und Familien in Armutslagen leisten kann Sobald es um eine sozialräumliche Ausrichtung einer Kita geht, braucht es eine übergeordnete, koordinierende Instanz. Teilnehmer Inhalte des Werkstattgesprächs: Im Mittelpunkt des Werkstattgesprächs stand die Frage, welche Erfahrungen die Teilnehmenden mit Armut in ihren Einrichtungen bzw. in ihrer Funktion als bspw. Kita!Plus- Koordination haben. Daran anknüpfend tauschten sich die Teilnehmenden dazu aus, was es für eine armutssensible Kita bzw. Praxis braucht: angefangen von der Konzeption über die unterschiedlichen Handlungsebenen bis hin zur Zusammenarbeit der Akteure im Sozialraum Kinder und auch Eltern haben Mechanismen, um Armut zu vertuschen. Diese müssen wir erstmal identifizieren. Das jährliche Familienfest ist immer ein Highlight. Es wird zwar belächelt von kommunaler Seite, aber danach nehmen wir immer neuen Schwung für unsere Arbeit mit.

11 Werkstattgespräch Zugänge schaffen, Familien erreichen Man muss aufpassen, dass man nicht mit einem bildungsbürgerlichen, bewertenden Blick auf die Bedürfnisse der Familien schaut. Impulsfragen: Welche Familien besuchen unsere Einrichtung? Was wissen wir über die Bedürfnisse dieser Familien? Wen erreicht man eher gut? Womit? Wen erreicht man weniger gut? Womit? Wann sind Familien bereits erreicht? Offene Angebote und Begegnungen in anderem Kontext helfen, Bindung zu den Eltern aufzubauen, zum Beispiel Wandertage. Sie haben die Familien bereits erreicht, wenn die Eltern das Wertvollste, was sie haben ihr Kind zu Ihnen in die Kita bringen. Das zeigt, dass die Eltern Vertrauen in Sie haben. Theresa Köckeritz

12 Werkstattgespräch Bewusst kommunizieren Die Sprache ist Werkzeug des Denkens und beeinflusst auch unser Handeln. Was gut läuft und richtig ist, nehmen wir so hin, das Schlechte ist im Fokus. France Barbot Im Alltag falle ich dann doch wieder in die gewohnten Kommunikationsmuster zurück. Wie kann ich gut unterstützen, wenn ich bewusst und unbewusst urteile?!

13 Werkstattgespräch Gegen Kinderarmut vernetzen Fragen für eine Netzwerkanalyse: Welche Netzwerke gibt es bereits? Welche Akteure sind dabei? Welche fehlen? Was bringt die bestehende Vernetzung Positives für die Kinder und Familien in Armutslagen? Wie soll das Netzwerk in 5 Jahren aussehen (neue Akteure, neue Netzwerke, neue Angebote?) Netzwerkanalyse: Akteure im Handlungsfeld Soziale Teilhabe Eigene Institution Materielle Teilhabe Wie alles, was mit Haltung zu tun hat, braucht Zeit. Und Haltungen werden oftmals tradiert, zum Beispiel bei Trägern. Vernetzung ist Arbeit und man braucht eine hohe Frustrationsgrenze. Gesundheitliche Teilhabe Kulturelle Teilhabe

14 Werkstattgespräch Familien erfolgreich stärken am Bsp. des Elternbildungsprogramms ELTERN-AG Inhalte des Werkstattgesprächs: Vorstellung des Elternbildungsprogramms ELTERN-AG Im Programm treffen sich 8-12 Eltern über 20 Wochen wöchentlich Eltern stellen Themen der Treffen selbst zusammen, moderiert und vorbereitet durch TrainerInnen Eltern beraten und helfen sich gegenseitig, geben einander Tipps Wichtigste Faktoren u.a.: Verlässlichkeit, Transparenz, Homogenität, Vertrauen, Techniken der Gesprächsführung Fortbildungen in dieser Richtung wären für unser Team hilfreich, zum Beispiel zu den positiven Gestaltungselementen und -methoden für die Treffen mit Eltern.

15 Stimmen zum Tag Die gesamte Veranstaltung war praxisorientiert und sehr nützlich. Der Text Arme Ritter war toll! Mehr Zeit für den Austausch zu Kita!Plus und in den Werkstattgesprächen. Ich konnte viele interessante Impulse und Kontakte mitnehmen. Ich habe viele Informationen erhalten, die ich bzw. wir als Team nicht haben oder mir bzw. uns nicht zugänglich sind. Der Impulsvortrag hat mir leider keine neuen Impulse gegeben. Austausch und Input bringen immer wieder neue Energie und Anregungen. Ich konnte mich mit anderen Kita!Plus- Menschen austauschen und habe viel mitgenommen.

16 Informationen und Kontakt Mit dem gemeinsamen Projekt Kita!Plus!Sozialraum Regionalwerkstätten für Kitas ( ) greifen das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung aktuelle Themen der rheinland-pfälzischen Kita-Landschaft auf. Dazu zählen Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern, die Öffnung von Kitas in den Sozialraum und der sensible Umgang mit Armut. Ansprechpartnerin: Vanessa Agné, Projektleitung Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Regionalstelle Rheinland-Pfalz Bahnhofsplatz 8, Trier Tel.: Mail:

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