Architekturwettbewerb Gemeindebauten in Mellau Teilnahmeantrag 1.Phase

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1 Architekturwettbewerb Gemeindebauten in Mellau Teilnahmeantrag 1.Phase Nicht offener Realisierungswettbewerb mit EU-weiter Bekanntmachung und Teilnehmerauswahl mit nachfolgendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich für die Vergabe von Architekturplanungsleistungen gemäß dem Bundesvergabegesetz 2006 i.d.g.f. Auslober: Gemeinde Mellau vertreten durch Bürgermeisterin Mag. Elisabeth Wicke Platz 292 A-6881 Mellau Gegenstand des Wettbewerbes: Erlangung von Vorentwürfen für einen 3- gruppigen Kindergarten, einen kombinierten Sport- und Veranstaltungssaal, ein Musikprobelokal und eine Garage. Einlangen des Teilnahmeantrages: Der Teilnahmeantrag muss vollständig ausgefüllt, rechtsgültig unterfertigt und zusammen mit den geforderten Beilagen spätestens bis zum Ende der Einreichfrist beim Verfahrensorganisator einlangen. Ende der Einreichfrist für die Teilnahmeanträge: Dienstag, , Uhr. Verspätet eingereichte Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt. Abgabeort, Verfahrensorganisator: Fink Thurnher Architekten z.hd. DI Josef Fink Bahnhofstrasse 7 A-6900 Bregenz T: +43/5574/ F: +43/5574/ E: fink-thurnher.at Alle Formulierungen des Teilnahmeantrags 1.Phase gelten auch für die 2.Phase

2 Inhaltsverzeichnis 1 EIGNUNGSKRITERIEN UND NACHWEISE Teilnahmeberechtigte Bewerbergemeinschaften Ausschlussgründe ANGABEN ZUR BEWERBUNG Nachweis der beruflichen Befugnis und Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit Referenzblätter/ Nachweise Bei Aufforderung TEILNEHMERAUSWAHL AUSWAHLKRITERIEN (1. PHASE) Einreichen der Teilnehmeranträge Auswahl der Teilnehmer... 7 FORMBLATT FORMBLATT FORMBLATT

3 1 EIGNUNGSKRITERIEN UND NACHWEISE 1.1 Teilnahmeberechtigt in der 1. Phase sind: Österreichische Architektlnnen und Ziviltechniker-Gesellschaften der zur Erfüllung der Wettbewerbsaufgabe zugelassenen Befugnisbereiche mit aufrechter oder ruhender Befugnis gemäß Ziviltechnikergesetz idgf. Ein/e GewinnerIn mit ruhender Befugnis hat zur Auftragsverhandlung die aufrechte Befugnis nachzuweisen. Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der EU, des EWR oder der Schweiz, die in einem Mitgliedsstaat der EU, des EWR oder der Schweiz niedergelassen sind und dort den Beruf eines/r freiberuflichen Architekten/in befugt ausüben. Natürliche Personen, die eine Planungsberechtigung zur selbständigen Planung des Wettbewerbsgegenstands in ihrem Sitzstaat besitzen. Juristische Personen im vorgenannten Sinne, sofern deren satzungsgemäßer Gesellschaftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und eine/r der vertretungsbefugten GeschäftsführerInnen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt. Mit Unterfertigung des Teilnahmeantrags bestätigt der Bewerber, dass er die hier angeführten Eignung erfüllt und die festgelegten Nachweise gemäß Punkt 2 des Teilnahmeantrags auf Aufforderung unverzüglich erbracht werden kann (Eigenerklärung gemäß 70 Abs. 3 BVergG 2006). Die konkrete Befugnis des Bewerbers ist im Formblatt 1 anzuführen. 1.2 Bewerbergemeinschaften Bewerbergemeinschaften als Zusammenschluss von in vorgenanntem Sinne befugten Unternehmern müssen einen bevollmächtigten Vertreter unter Angabe seiner Adresse (inkl. Faxnummer oder Anschrift) namhaft machen- siehe Formblatt 1. Sie müssen eine Erklärung abgeben, dass sie im Auftragsfall die Leistung als Arbeitsgemeinschaft erbringen werden und die Leistungserbringung dem Auftraggeber solidarisch schulden. Der bevollmächtigte Vertreter ist insbesondere berechtigt, für die Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich Erklärungen abzugeben und mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen sowie Mitteilungen und Post zu empfangen. Hinsichtlich weiterer Bewerbungsvoraussetzungen für Bewerbergemeinschaften gelten dieselben Bedingungen wie für eine einzelne Bewerbung. 1.3 Ausschlussgründe Die Voraussetzungen für die Teilnahme am Wettbewerb müssen auch im Zeitpunkt der Entscheidung über die Gewinner des Wettbewerbes aufrecht sein. Jede Person ist an diesem Verfahren nur einmal teilnahmeberechtigt (auch im Rahmen einer Bewerber- bzw. Arbeitsgemeinschaft oder juristischen Person). Eine Mehrfachteilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Wettbewerbsarbeiten, an denen der Verfasser beteiligt ist, nach sich. 3

4 Von der Teilnahme am Wettbewerb sind ungeachtet dessen, in welcher Phase sich der Wettbewerb befindet, insbesondere Bewerber ausgeschlossen, deren Teilnahmeantrag oder Wettbewerbsarbeit verspätet einlangt oder bei denen ein Ausschlussgrund gemäß 2 WSA 2010 vorliegt oder die im Sinne von 154 Abs. 3 BVergG 2006 nicht als befugt, leistungsfähig oder zuverlässig anzusehen sind. 4

5 2 ANGABEN ZUR BEWERBUNG 2.1 Nachweis der beruflichen Befugnis und Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit Bewerber und alle Mitglieder von Bewerbergemeinschaften müssen die im Herkunftsland des Unternehmers zur Ausführung der betreffenden Dienstleistung erforderliche Berechtigung oder eine Urkunde betreffend der im Herkunftsland des Unternehmers zur Ausführung der betreffenden Dienstleistung erforderliche Mitgliedschaft zu einer bestimmten Organisation dem Teilnahmeantrag als Beilage anfügen. Als Mindestanforderung für dieses Projekt wird ein Personaleinsatz von zwei Fachkräften verlangt, welche eine Ausbildung in der Fachrichtung Architektur oder Bauwesen aufweisen und für eine leistungs- und termingerechte Ausführung herangezogen werden können. Der Nachweis kann als Einzelfirma oder als Bietergemeinschaft erbracht werden- siehe Formblatt Referenzblätter/ Nachweise Mit dem Teilnahmeantrag sind zwei Referenzprojekte, die max. 10 Jahre alt sein dürfen, vorzulegen. Wenn ein Bewerber mehr als zwei Referenzprojekte einreicht, werden nur die Referenzprojekte 1 und 2 vorgelegt und bewertet. Bei den Referenzprojekten muss der Bewerber zumindest die wesentlichen Leistungen wie Entwurf, Einreichung und Ausführungsplanung sowie die künstlerische Oberleitung erbracht haben. Eines der beiden Referenzprojekte muss bereits fertiggestellt sein, das zweite Referenzprojekt kann frei gewählt werden. Beim ersten Referenzprojekt, das bereits fertiggestellt sein muss, ist der Nachweis der Planung und Umsetzung einer Schule/ eines Kindergartens (Neubau oder Generalsanierung) oder eines Gebäudes mit mindestens der Schwierigkeitsklasse 5 laut Honorarordnung für Architekten (Stand ) gefordert. Die Baukosten (KB 1-6 laut ÖNORM B ) müssen für dieses Projekt mind ,- (exkl. USt.) betragen. Das zweite Referenzprojekt kann frei gewählt werden. Es kann auch ein Wettbewerbsbeitrag für eine vergleichbare Bauaufgabe eingereicht werden. Jedes Referenzprojekt ist auf einem eigenen Referenzblatt- siehe Formblatt 3- zu charakterisieren. Zu jedem vorgelegten Referenzprojekt ist eine Projektdarstellung und Projektbeschreibung (Lageplan, Fotos, Schnitte, verbale Kurzbeschreibung etc.) beschränkt auf ein DIN A3 Blatt beizulegen. Innerhalb der Maße des Papierformates DIN A3 kann die Darstellung des Referenzprojektes frei gewählt werden. Andere Formate sind nicht zugelassen und werden dem Preisgericht nicht vorgelegt. Aus den Referenzblättern dürfen keine Hinweise auf die Identität des Bewerbers hervorgehen. Der Verfahrensorganisator anonymisiert die Projekte mittels einer Kennzahl. Dass Projekte von einem der Juroren erkannt werden, ist trotzdem nicht auszuschließen. 5

6 2.3 Bei Aufforderung: Nachweis der Zuverlässigkeit, der finanziellen, wirtschaftlichen und technischen Leistungsfähigkeit und dem nicht Vorliegen von Ausschlussgründen für die 2. Stufe Über Aufforderung sind vom Bewerber unverzüglich folgende aktuelle Nachweise beizubringen (vgl. 72 und 68 BVergG 2006): Amtliche Bescheinigung, dass keine rechtskräftige Verurteilung vorliegt, welche die allgemeine berufliche Zuverlässigkeit betrifft (Auszug aus dem Strafregister oder bestimmten anderen Registern) Letztgültiger Kontoauszug der zuständigen Sozialversicherungsanstalt (oder gleichwertige Dokumente der zuständigen Behörden des Herkunftslandes) Letztgültige Lastschriftanzeige der zuständigen Finanzbehörde oder gleichwertiges Dokument (oder gleichwertige Dokumente der zuständigen Behörden des Herkunftslandes) Auszug aus dem aktuellen Firmenbuch (nicht bei natürlichen Personen) oder jeweils eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde aus der hervorgeht, dass die Erfordernisse gemäß Formblatt 1- Teilnahmeantrag erfüllt sind. Der Kontoauszug und die Lastschriftanzeige dürfen keine Rückstände aufweisen; sind darin dennoch Rückstände ausgewiesen, wird die Auftraggeberin im Rahmen der Eignungsprüfung den Bewerber unter Fristsetzung zum Nachweis auffordern, dass der Rückstand zwischenzeitig beglichen wurde. Über Aufforderung sind vom Bewerber im Auftragsfall folgende aktuelle Nachweise beizubringen (vgl. 74 BVergG 2006): einen Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung. Eine Bestätigung einer Versicherung ist beizubringen, dass im Falle der Beauftragung der Architekturplanungsleistungen eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR gewährt wird. Der Nachweis des Abschlusses einer Berufshaftpflichtversicherung über die oben stehende Deckungssumme ist spätestens bis zum Beginn der Auftragsvergabeverhandlung beizubringen. Über Aufforderung sind vom Bewerber unverzüglich folgende aktuelle Nachweise beizubringen (vgl. 75 BVergG 2006): Angaben über die technischen Fachkräfte oder die technischen Stellen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angeschlossen sind oder nicht. Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Unternehmers und der Führungskräfte des Unternehmers, insbesondere der für die Erbringung der Dienstleistungen verantwortlichen Personen. Eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Unternehmer für die Ausführung des Auftrages verfügt. 6

7 3 TEILNEHMERAUSWAHL AUSWAHLKRITERIEN (1. PHASE) 3.1 Einreichen der Teilnahmeanträge Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift WB Mellau Teilnahmeantrag an den Verfahrensorganisator zu übermitteln: Fink Thurnher Architekten z.hd. DI Josef Fink Bahnhofstrasse 7 A-6900 Bregenz T: +43/5574/ F: +43/5574/ E: fink-thurnher.at Folgende Unterlagen müssen bis zum Ende der Einreichfrist für die Teilnahmeanträge beim Verfahrensorganisator eingelangt sein: Teilnahmeantrag: Formblätter 1-3 gemäsz Anhang, vollständig ausgefüllt, ausgedruckt und rechtsgültig unterfertigt Nachweis der Befugnis Projektdarstellungen zu den eingereichten Referenzen als Ausdruck auf DIN A Auswahl der Teilnehmer Die Teilnahmeanträge jener Bewerber, die keinen Ausschlussgrund aufweisen und alle Eignungskriterien erfüllen, werden vom Preisgericht anhand der Referenzprojekte 1 und 2 nach folgenden Auswahlkriterien bewertet: Städtebauliche Qualitäten: Gestaltung der Außenräume, Bezug zur Umgebung Architektonische Qualitäten: Entwurfsidee, Gesamtstruktur Funktionelle Qualitäten: Erschließung, Zuordnung der Funktionsbereiche, Funktionalität der Gesamtlösung, Umgang und Nutzung von eventuell vorhandenen Bestandsgebäuden Ökonomische Qualitäten: Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung, Investition und Betrieb Das Preisgericht schlägt dem Auslober 25 Bewerber für die 2.Phase vor. Sollten Bewerber bis zur Aussendung der Wettbewerbsunterlagen der 2. Phase aus welchen Gründen auch immer aus dem Kreis der Bewerber ausscheiden, rückt eine dementsprechende Anzahl von nächstgereihten Bewerbern nach. 7

8 Formblatt 1 TEILNAHMEANTRAG Der Bewerber (bei Bewerbergemeinschaften alle Mitglieder) Name oder Handelsrechtlicher Firmenwortlaut Name oder Handelsrechtlicher Firmenwortlaut Name oder Handelsrechtlicher Firmenwortlaut Name oder Handelsrechtlicher Firmenwortlaut Zustellungsbevollmächtigter Vertreter und Ansprechpartner Name Anschrift Telefonnummer und Ich/Wir bestätige/n und erkläre/n ausdrücklich, die in dieser Wettbewerbsunterlage festgelegten Regelungen zur Kenntnis genommen zu haben und dagegen keinerlei Einwände vorzubringen; auf jede nachträgliche Einrede des Irrtums über diese Wettbewerbsgrundlage oder einer darin enthaltenen Verpflichtung verzichten zu wollen; zuzustimmen, dass die Entscheidung des Preisgerichtes in allen Fach- und Ermessensfragen endgültig und unanfechtbar ist; die genannten Eignungskriterien zu erfüllen und dass ich/wir über die geforderten Befugnisse verfüge/n und die darin festgelegten Nachweise auf Aufforderung unverzüglich beibringen kann/können; dass alle Angaben dieser Bewerbung gewissenhaft ermittelt und wahrheitsgetreu gemacht wurden bzw. dies auch künftig erfolgen wird; 8

9 dass gegen mich/uns weder ein abgeschlossenes noch ein laufendes Insolvenz oder Liquidationsverfahren jeglicher Art vorliegt; isd. 68 bis 77 BVergG 2006 befugt, leistungsfähig und zuverlässig sowie strafrechtlich und isd. Ausländerbeschäftigungsgesetzes unbescholten zu sein; die in Österreich geltenden arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften im Falle einer Beauftragung einzuhalten; im Falle einer Beauftragung als Bietergemeinschaft die Leistung als Arbeitsgemeinschaft zu erbringen und dem Auftraggeber die Leistungserbringung solidarisch zu schulden; diese Erklärungen frei und ernstlich abzugeben und beantragen die Teilnahme am gegenständlichen Wettbewerb. Befugnis des Bewerbers... Datum, Ort Rechtsverbindliche Unterschrift (en) Teilnehmer 1 Rechtsverbindliche Unterschrift (en) Teilnehmer 2 Rechtsverbindliche Unterschrift (en) Teilnehmer 3 Rechtsverbindliche Unterschrift (en) Teilnehmer 4 (bei Bewerber- oder Bietergemeinschaften ist die rechtsverbindliche Unterschrift aller Mitglieder erforderlich) 9

10 Formblatt 2 ERKLÄRUNG BETREFFEND NACHWEIS PERSONALKAPAZITÄT Nachweis der Personalkapazität Als Mindestanforderung wird aufgrund der Projektgröße eine minimale Personalkapazität von mindestens zwei für Planungsleistungen qualifizierten Personen verlangt, die für eine leistungs- und termingerechte Ausführung der ausgeschriebenen Dienstleistung herangezogen werden können. Der Nachweis kann als Einzelfirma oder als Bietergemeinschaft erbracht werden. Der Nachweis ist anhand des entsprechenden Formblattes zu erbringen, auf dem für die Projektleitung und Projektleitungsstellvertretung vorgesehenen Personen anzuführen sind. Anmerkung: Der Bieter hat die entsprechend grau unterlegten Felder auszufüllen. Im Falle von Bietergemeinschaften sind die Firmen mit den jeweiligen Beschäftigten nacheinander anzugeben. Die Liste ist ggf. zu erweitern. Name des/der Beschäftigten Titel Funktion Ausbildung Alter Eintritts- Datum in das Unternehmen 1 2 Datum, Ort Rechtsverbindliche Unterschrift (en) (bei Bewerber- oder Bietergemeinschaften ist die rechtsverbindliche Unterschrift aller Mitglieder erforderlich) 10

11 Formblatt 3 ERKLÄRUNG BETREFFEND NACHWEIS REFERENZOBJEKTE Nachweis Referenzprojekt 1 Der Nachweis ist anhand von einem Referenzprojekt für eine Schule/ eines Kindergartens (Neubau oder Generalsanierung) oder eines Gebäudes mit mindestens der Schwierigkeitsklasse 5 laut Honorarordnung für Architekten gefordert. Der Bewerber muss beim Referenzprojekt zumindest die wesentlichen Leistungen wie Entwurf, Einreichung und Ausführungsplanung sowie die künstlerische Oberleitung erbracht haben. Als Referenz sind für das Referenzprojekt 1 nur fertiggestellte Projekte zugelassen, die max. 10 Jahre alt sind und deren Baukosten (KB 1-6 laut ÖNORM B ) mind ,- (exkl. Ust. betragen). Name und Art des Referenzprojektes: Kurzbeschreibung und Schwierigkeitsgrad Leistungsumfang: Baukosten in Euro: KB 1-6 lt. ÖNORM B exkl. USt. Bearbeitungszeitraum: Beginn Ende (Monat/Jahr) Auftraggeber (AG) und Kontaktperson: jeweils Name, Adresse, Telefonnummer.../... bis.../... =... Monate 11

12 Nachweis Referenzprojekt 2 Das zweite Referenzprojekt kann frei gewählt werden. Es sollte (aus Sicht des Bewerbers) mit der gestellten Aufgabe möglichst gut vergleichbar sein. Es kann auch ein einschlägiger Wettbewerbsbeitrag für eine vergleichbare Bauaufgabe eingereicht werden. Name und Art des Referenzprojektes: Kurzbeschreibung und Schwierigkeitsgrad Leistungsumfang: Baukosten in Euro: KB 1-6 lt. ÖNORM B exkl. USt. Bearbeitungszeitraum: Beginn Ende (Monat/Jahr) Auftraggeber (AG) und Kontaktperson: jeweils Name, Adresse, Telefonnummer.../... bis.../... =... Monate Datum, Ort Rechtsverbindliche Unterschrift (en) (bei Bewerber- oder Bietergemeinschaften ist die rechtsverbindliche Unterschrift aller Mitglieder erforderlich 12