1. Evaluationsbericht
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- Jacob Geiger
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1 1. Evaluationsbericht Auswertung der 1. Befragung der flexibel Studierenden im Studiengang Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Daniela Kutzner und Dirk Bißbort Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21030 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. 1
2 Seit dem Wintersemester 2015/16 können Studierende des Studiengangs Frühpädagogik im Rahmen des Projektes Beyond School auch flexibel studierenden. Die Kohorte mit 21 Studierenden wird PdK-Flex genannt. In einer ersten Befragung sollen Erkenntnisse zur Zusammensetzung der Gruppe gewonnen werden. Dazu gehören zum einen die bisherige Ausbildungs- und Berufslaufbahn, die Zusammensetzung von Alter und Geschlecht, zum anderen die Abfrage der hochschulischen Bedürfnisse wie Seminarzeiten, anvisierter Studiendauer und Lerngewohnheiten. Abbildung 1: Altersverteilung Die Altersverteilung zeigt sich als recht heterogen (vgl. Abbildung 1): der Altersgruppe bis 25 Jahre gehören vier Studierende an, in der Altersgruppe Jahre sind sechs vertreten, in der Altersgruppe Jahre weitere sechs, fünf Studierende sind über 45 Jahre. Bei der Geschlechterverteilung sind Frauen, wie in den meisten pädagogischen Studiengängen, überrepräsentiert (95%). Auf die Frage, in welcher Familienform die Studierenden leben, zeigt sich, dass nahezu zwei Drittel der Teilnehmenden mit Partner/in und Kind/-ern zusammen leben, jeweils ein Siebtel leben mit Partner/in, ein paar wenige noch bei den Eltern, vereinzelt leben Teilnehmende allein beziehungsweise alleinerziehend. 2
3 Abbildung 2: Familienform Die Zahl der Kinder variiert: während 29% der Teilnehmer/innen kinderlos sind, haben die meisten Teilnehmer (38%) zwei Kinder, dazu gruppieren sich ein- (19%) und drei-kind-familien (14%), im Durchschnitt gibt es 1,4 Kind-Haushalte (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Anzahl der Kinder 13 Studierenden finanzieren ihren Lebensunterhalt durch "eigenes Einkommen". 12 Studierende durch das "Einkommen des Partners", 4 Studierende werden durch ihre Familie unterstütz. Eine Person gab Sonstige finanzielle Unterstützung an. 3
4 Auf die Frage wie weit die Studierenden im Umkreis von Karlsruhe leben, gaben die meisten Studierenden an im nahen Umland von Karlsruhe (43%) zu wohnen, dahingegen ist die Gruppe derer, die direkt in und um Karlsruhe leben, genauso groß wie derer die mehr als 30 bzw. 50 km weit anfahren (vgl. Abbildung 4). Abbildung 4 Entfernung von der PH Karlsruhe Bei der Frage nach den Bildungswegen zeigt sich, dass über die Hälfte der Studierenden (52 %) die allgemeine Hochschulreife erworben haben. Etwa ein Drittel haben die Fachhochschulreife bzw. die fachgebundene Hochschulreife erlangt, ein siebtel kann einen Realschulabschluss aufweisen (vgl. Abbildung 5). Abbildung 5 Schulabschluss Einen Hochschulabschluss besitzen knapp ein Fünftel der Teilnehmenden in den Fächern Diplom freie Kunst, BWL sowie Grund- und Hauptschulamt. 4
5 Alle Studierenden der Flex-Gruppe haben bereits einen Berufsabschluss in den Bereichen Recht, Handwerk, Wirtschaft und Industrie, Gesundheit, Sport, Bildung und Soziales. Aktuell berufstätig sind etwa 75% der Teilnehmenden. Knapp ein fünftel arbeiten in Vollzeit, ein weiteres fünftel arbeitet mindestens auf 75 %-Basis, ebenfalls ein fünftel arbeitet etwa halbtags, etwa ein siebtel arbeitet weniger als 10 Stunden in der Woche, etwa ein weiteres Fünftel ist nicht berufstätig, die übrigen sind in Elternzeit. Etwa 18 % der Teilnehmenden arbeiten an Abenden und auch am Wochenende. Bis auf wenige Ausnahmen üb(t)en sie pädagogische Berufe aus, fast die Hälfte davon mit Bezug zur Kindheitspädagogik, zum Teil in leitender Funktion. Dabei üben viele (38 %) ihren Beruf schon seit mehr als acht Jahren aus, andere sind 4-8 Jahre in Ihrem Beruf (14 %). Etwa eine genauso große Gruppe hat etwa ein bis drei Jahre Berufserfahrung (19 %) und einige sind erst im ersten Jahr ihrer Berufstätigkeit (10%; vgl. Abbildung 6). Abbildung 6: Ausüben der Tätigkeit seit... Die große Mehrheit der Beschäftigten befinden sich in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis (75 %), die übrigen sind befristet beschäftigt oder Freiberufler. Die Teilnehmenden haben bereits eine ganze Reihe von Fortbildungen gemacht, viele in pädagogischen Bereichen, z.b. in Museumspädagogik, Montessori-Diplom oder Konzeptentwicklung in der Pädagogik. 38% der Studierenden gaben an, dass sie für die Aufnahme des Studiums ihre Arbeitszeit reduzierten, die übrigen Studierenden haben die Aufnahme des Studiums nicht mit einer Veränderung der Arbeitszeit verbunden. Uneingeschränkte Unterstützung durch den Arbeitgeber (vgl. Abbildung 7) erhielten nach eigenen Angaben etwa 36 % der Studierenden, bedingte Unterstützung 5
6 29 %, keine Unterstützung ebenfalls 29 %. In der Frage was sie zur Aufnahme des Studiums motiviert habe, wurde die Vertiefung der pädagogischen Kenntnisse als wichtigster Grund genannt, gefolgt von beruflicher Umorientierung und persönlicher Weiterentwicklung, und sonstigen Gründen. Abbildung 7: Unterstützung durch den Arbeitgeber Bezüglich der Studienorganisation gaben die meisten Studierenden (85%) an, das Studium in der Regelstudienzeit zu absolvieren (sechs Semester) (vgl. Abbildung 8). Abbildung 8: Studiendauer Hinsichtlich des Studienformats sprachen sich die meisten (57%) für ein ausgewogenes Verhältnis von Präsenz- und Selbststudiumsphasen aus. 43% wünschten sich einen erhöhten Anteil von Selbststudiumsphasen. Keine der Teilnehmenden hatte den Wunsch nach mehr Präsenzveranstaltungen. Bei der Frage welche Zeiten für Seminare und Vorlesungen bevorzugt würden, gab es keine klaren 6
7 Tendenzen für die Zeiten am Vor- und Nachmittag oder abends, sowie am Wochenende, was mit den unterschiedlichen Bedingungen aufgrund der Arbeitszeiten bzw. Betreuungszeiten zusammenhängen dürfte. Wenig Unterschiede gab es bei den Wünschen nach wöchentlichen Seminaren bzw. Blockseminaren, einzig die zweiwöchigen Seminare wurden kaum nachgefragt (vgl. Abbildung 9). Als ungünstig wurden Seminare während den Schulferien empfunden. Abbildung 9: Seminarturnus Informationen zum flexiblen Studiengang Kindheitspädagogik hatten mehr als die Hälfte der Studierenden über die Webseite der PH Karlsruhe erhalten, etwa ein Viertel über Freunde und Bekannte. (vgl. Abbildung 10). Abbildung 10: Kenntnisnahme zum flexibilisierten Studiengang Kindheitspädagogik 7
8 Auf die Frage, ob sie auch das Studium begonnen hätten, wenn es nicht die Möglichkeit des flexiblen Studierens gäbe, gab mehr als die Hälfte der Studierenden (52%) an, sie hätten ihr Studium nicht begonnen (vgl. Abbildung 11). Abbildung 11: Aufnahme des Studiums auch ohne Flex? Der Großteil der Studierenden war mit der Informationen zum Studienstart sehr zufrieden (38%) bzw. eher zufrieden (33 %). Eine kleinere Gruppe war eher nicht (24 %) oder nicht zufrieden (5 %) (vgl. Abbildung 12). Abbildung 12: Zufriedenheit mit Informationen im Vorfeld Ausführlichere Informationen hätte man sich gewünscht zu Seminar- und Vorlesungszeiten und zur Vereinbarkeit mit Familie und Beruf sowie zu sonstigen organisatorischen Fragen. Bezüglich des flexiblen Studienformats richteten sich die Wünsche und Erwartungen vor allem nach der Vereinbarkeit mit Familie und Beruf, zeitlicher Flexibilität, Unterstützung und Information, Organisation von Studienformaten, aber auch der Vertiefung von Wissen. 8
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