Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim

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1 Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH

2 1. Einleitung Der vorliegende Bericht stellt die bisherigen Arbeitsergebnisse des integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Pulheim dar. Die folgende Abbildung gibt hierzu einen Überblick über die verschiedenen Leistungsbausteine des integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Pulheim. Energie- & CO 2 -Bilanz Potentialanalyse & Szenarien Klimaziele Handlungsfelder & Akteursbeteiligung Maßnahmen Akteure Aktuell befindet sich das integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim bei der Bearbeitung der Handlungsfelder mit Akteursbeteiligung. Dieser Bericht beinhaltet daher die Ergebnisse der Themenbereiche Energie- und CO 2-Bilanzierung, Potenzialanalyse & Szenarien sowie Klimaziele. 2. Energie- und CO2-Bilanzierung Der Endenergieverbrauch der Stadt Pulheim lag im Jahr 2015 bei MWh. Die Verteilung des Endenergieverbrauchs weist starke Unterschiede zum bundesweiten Durchschnitt auf. Dies begründet sich durch wenig vorhandene und zudem gering energieintensive Betriebe auf dem Stadtgebiet. Endenergieverbrauch nach Sektoren Kommunale Gebäude Verkehr Haushalte Wirtschaft MWh / a Kommune: 2 % Verkehr: 44 % Haushalte: 38 % Wirtschaft: 16 % Die aus dem Endenergieverbrauch der Stadt Pulheim resultierenden Emissionen summieren sich im Bilanzjahr 2015 auf t CO 2-Äquivalente. Die Anteile der Sektoren korrespondieren in etwa mit ihren Anteilen am Endenergieverbrauch. Werden die CO 2e-Emissionen auf die Einwohner bezogen, ergibt sich ein Wert von 6,2 t/a. Damit liegt Pulheim unter dem Bundesdurchschnitt von knapp 10 t/a und auch deutlich unter dem NRW-Schnitt von knapp 15 t/a. 1 infas enermetric Consulting GmbH

3 THG-Emissionen nach Energieträgern , ,00 t / Jahr , , , , , , ,00 Biodiesel Flüssiggas Sonnenkollektoren Umweltwärme Biomasse Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl EL Strom 0, Die regenerative Stromproduktion auf dem Stadtgebiet nimmt verglichen mit dem Stromverbrauch der Stadt Pulheim einen Anteil von 6 % im Jahr 2015 ein. Die Sonnen- und Windenergie steuern hier den größten Anteil bei Regenerative Stromerzeugung MWh / a Wind Sonne Wasser Potenzialanalyse Die nachfolgende Tabelle stellt die zusammengefassten Ergebnisse der Potentialanalyse dar, diese münden in Annahmen für die Jahre 2030 und 2050 welche die Grundlage des Klimaschutzszenarios darstellen. (Referenzjahr 2015) 2 infas enermetric Consulting GmbH

4 Sektor Annahmen für 2030 Annahmen für 2050 Gebäudesanierung 2,5 % Verkehr Einsparungen um 20 % Einsparungen um 30 % Holz Anstieg der Wärmegewinnung aus Anstieg der Wärmegewinnung aus Holzheizungen um 20 % Holzheizungen um 40 % Solarthermie 2 m 2 Solarthermie auf allen sanierten Einfamilienhäusern Umweltwärme Ausbau jedes fünften sanierten Einfamilienhauses mit einer Wärmepumpe KWK Der Wärmebedarf des Wirtschaftssektor wird Der Wärmebedarf des Wirtschaftssektor wird zu 10 % aus KWK-Anlagen gedeckt zu 20 % aus KWK-Anlagen gedeckt Wasserkraft Keine freien Potentiale vorhanden Photovoltaik Ausbau auf 50 % der Einfamilienhäuser (ca. 77 Anlagen pro Jahr) mit 6 kwp-anlagen sowie Großanlagen mit insgesamt kwp bis zum Jahr 2050 Windenergie Verdopplung der Leistung mit drei weiteren kleinen Anlagen 4. Klimaschutzszenarien Auf Grund der ermittelten Potenziale wird das Klimaschutzszenario für die weitere Bearbeitung des integrierten Klimaschutzkonzeptes und die Entwicklung von Klimazielen gewählt. Dieses ist ein ambitioniertes, aber durchaus erreichbares Szenario. Im Folgenden wird das Klimaschutzszenario zur Entwicklung des Endenergieverbrauchs in der Stadt Pulheim sowie die daraus folgernden THG-Emissionen dargestellt. 3 infas enermetric Consulting GmbH

5 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim infas enermetric Consulting GmbH

6 5. Klimaziele der Stadt Pulheim Die hier aufgeführten Klimaziele wurden auf Grundlage des Klimaschutzszenarios zum Endenergieeinsatz und der darauf basierenden Hochrechnung der CO 2-Emissionen unter Verwendung von Gas aus fossilen Quellen entwickelt. Quantitative Klimaziele: (Referenzjahr 2015) Reduktion der CO 2-Emissionen des Stadtgebiets um 30 % bis zum Jahr 2030 und 73 % bis zum Jahr 2050 Senkung des Endenergiebedarf des Stadtgebiets um 19 % bis zum Jahr 2030 und 54 % bis zum Jahr 2050 Die folgenden Ausführungen geben einen Ausblick auf weitere Formulierungen von Zielsetzungen. Die Bearbeitung dieser Ziele erfolgt im Anschluss an den Beteiligungsprozess (Workshops und Expertengespräche). Die quantitativen Teilziele stellen konkrete Zieldefinitionen in jeweiligen Handlungsfeldern dar. Quantitative Teilziele: (Referenzjahr 2015) Erzeugung von X % des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien auf dem Stadtgebiet bis zum Jahr 2030 Erzeugung von X % des Wärmebedarfs aus erneuerbaren Energien auf dem Stadtgebiet bis zum Jahr 2030 Stromversorgung Stadtgebiet zu 100 % Strom aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2022 Erhöhung des Modalsplit-Anteils Radverkehr um X % bis zum Jahr zugelassene E-Autos im Stadtgebiet bis (Referenzjahr zum Jahr ) Steigerung der Sanierungsquote von Wohngebäuden auf mindestens X % bis zum Jahr 2030 Die qualitativen Ziele stellen Leitgedanken dar, die bei der Umsetzung der Maßnahmen und allen weiteren Aktivitäten der Stadt Pulheim Berücksichtigung finden sollen. Qualitative Klimaziele: Ausbau von Bürgerbeteiligungen bei Energieversorgungs- und Klimaschutzprojekten Reduzierung des Einsatzes von Heizöl zur Beheizung Förderung des Anteils von Fuß- und Fahrradverkehr im städtischen Verkehr und Reduktion des innerstädtischen Autoverkehrs Etablierung von Klimaschutzthemen in Schulen Erweiterung von Informations- und Beratungsangeboten Als Vorbildfunktion kann sich die Stadt Pulheim eigene Klimaziele setzen. Diese sollten für die Bereiche definiert werden, in denen die Stadtverwaltung einen direkten Einfluss geltend machen kann. Vorbildfunktionen: CO 2-Absenkpfad für die städtischen Gebäude und Anlagen dauerhafte Versorgung der städtischen Gebäude (und Anlagen) mit Ökostrom (bilanziell) energieautarke Kläranlage energetische Modellprojekte im städtischen Gebäudebestand Umstellung städtischer Fuhrpark auf emissionsarme / CO 2-freie Antriebe Angebote für die Mitarbeiter zum betrieblichen Mobilitätsmanagement (Job Ticket, ) 5 infas enermetric Consulting GmbH

7 6. Ausblick Aktuell befindet sich das integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim bei der Bearbeitung der Handlungsfelder mit Akteursbeteiligung. Zu den Handlungsfeldern wird / wurde je ein Workshop an folgenden Terminen angeboten: Mobilität Klimagerechte Stadtentwicklung Private Haushalte (ausgewähltes Quartier) Öffentlichkeitsarbeit und Akteursgewinnung Wirtschaftsfrühstück Im weiteren Verlauf des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Pulheim wird, aus der erstellten Energieund CO 2-Bilanz sowie der Potentialanalyse- und Szenarienaufstellung, in Zusammenarbeit mit Akteuren des Stadtgebietes in den durchgeführten Workshops, ein für Pulheim spezifischer Maßnahmenkatalog mit Projektund Handlungsbeschreibungen erstellt. 6 infas enermetric Consulting GmbH

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