7.1 Globale Schäden: 2017 und die letzten Jahrzehnte seit 1980 Petra Löw

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1 Aus Lozán et al (2018): Warnsignal Klima - Extremereignisse. Wissenschaftliche Auswertungen, Hamburg. Für weitere Artikel siehe Website "Wissenschaftler informieren direkt": 7. WETTEREXTREME: ÖKONOMISCHE, SOZIALE UND GESUNDHEITLICHE ASPEKTE Anders als das mittlere Klima sind Wetterextreme mit einschneidenden Folgen für menschliche und natürliche Systeme verbunden (Kap. 7.1). Besonders die Landwirtschaft in Entwicklungsländern ist dabei von Dürren und Überschwemmungen nachhaltig betroffen (Kap. 7.2). Ein noch wenig bearbeitetes Forschungsfeld stellen die Auswirkungen von Extremereignissen wie Hagel, Spätfrost, Trockenheit auf Schädlinge, Krankheiten und Unkräuter in Sonderkulturen dar (Kap. 7.3). Selbst in entwickelten Ländern wie Deutschland und Österreich ist die Land- und Waldwirtschaft Hitzeperioden, Dürren u.a. Extremereignissen stark ausgesetzt (Kap. 7.4 und 7.5). Besonders Kinder und ältere Menschen sind durch Hitzewellen, aber auch andere Wetterextreme stark belastet (Kap. 7.6). Starke Niederschläge und Schneefall gefährden besonders in Hochgebirgen durch Hochwasser, Hangrutschungen, Murgänge und Lawinen menschlichen Siedlungen und Infrastrukturanlagen (Kap. 7.7). In politisch und ökonomisch schwachen Staaten können Wetterextreme auch gewaltsame Konflikte (Kap. 7.8) und Migration (Kap. 7.9) zur Folge haben. Wo ständig extreme Bedingungen herrschen oder durch den Klimawandel verstärkt werden, stellt sich die Frage der menschlichen Bewohnbarkeit überhaupt (Kap. 7.10). 7.1 Globale Schäden: 2017 und die letzten Jahrzehnte seit 1980 Petra Löw Globale Schäden: 2017 und die letzten Jahrzehnte seit 1980: Mit 337 Milliarden US $ übertrafen die Gesamtschäden des vergangenen Jahres die der extremen Jahre 2005 und 2008 bei weitem. Nur im Jahr 2011, in dem unter anderem das Tohoku-Erdbeben und Überschwemmungen in Thailand sehr hohe Schäden verursachten, blieb mit einer Schadenssumme von rund 350 Milliarden US $ noch darüber. Weltweit handelte es sich 2017 bei rund 93 Prozent aller Ereignisse um wetterbedingte Katastrophen. Die gesamtwirtschaftliche Belastung dadurch lag bei 327 Milliarden US $, davon entfielen 133 Milliarden US $ auf die Versicherungswirtschaft. Somit ist 2017 das teuerste Jahr in Bezug auf die Wetterkatastrophen weltweit. Global losses: 2017 and the last decades since 1980: At US$ 337bn, overall losses in 2017 were far greater even than those in the extreme years of 2005 and Only the year of 2011 with losses of US$ 350bn, due mainly to the Tohoku earthquake and floods in Thailand, has seen higher loss figures. Roughly 93% of all events worldwide in 2017 were weather-related disasters. The macroeconomic impact was in the region of US $ 327bn, of which some US $ 133bn was insured. This makes 2017 the costliest year ever in terms of global weather disasters.»unwetter«- Nahe Reutlingen, 28. Juli Munich Re. Quelle: wetterfotografie.de/bastian Werner. 265

2 7.1 Petra Löw Das Schadenjahr war gemessen an den globalen Gesamtschäden aus Naturkatastrophen verursacht durch Erdbeben, Vulkanausbrüche, Stürme, Überschwemmungen und klimatologische Ereignisse das bisher zweitteuerste Jahr seit Mit 337 Milliarden US $ übertrafen die Gesamtschäden in 2017 die der Jahre 2005 (284 Milliarden US $) und 2008 (257 Milliarden US $). Nur das schadenträchtige Jahr 2011, in dem vor allem die Erdbeben in Japan und Neuseeland, großflächige Überschwemmungen in Thailand und eine sehr aktive Tornadosaison in den USA extrem hohe Schäden verursachten, blieb mit einer Schadensumme von 355 Milliarden US $ noch darüber. Die Gesamtschäden aus Naturkatastrophen lagen 2017 auch deutlich über den Durchschnittswerten der vergangenen zehn und 30 Jahre. Diese betrugen inflationsbereinigt 170 Milliarden US $ und für den Zeitraum seit Milliarden US $ waren es vor allem die Extremereignisse im Nordatlantik, die durch das gehäufte Auftreten von Hurrikanen bestimmt waren. Sie allein verursachten in der Karibik und den USA Gesamtschäden von 221 Milliarden US $. Hinzu kamen noch zwei Erdbebenereignisse in Mexiko mit Schäden von insgesamt über acht Milliarden US $ und großflächige Überschwemmungen in China, die mit über sechs Milliarden US $ in die Statistik eingingen. Bis zum Jahresende wüteten gravierende Waldbrände in den USA. Allein die Schäden von Bränden im Oktober betrugen bereits 13 Milliarden US $. Die Waldbrände zum Jahresende ließen diese Schadenzahlen nochmals beträchtlich steigen. Weltweit handelte es sich 2017 bei rund 93% aller Ereignisse um wetterbedingte Katastrophen. Die gesamtwirtschaftliche Belastung dadurch lag bei 327 Milliarden US $. Somit war 2017 das teuerste Jahr in Bezug auf Wetterkatastrophen. Im Durchschnitt seit 1980 lag die Schadenbelastung durch meteorologische Ereignisse wie tropische und außertropische Stürme sowie konvektive und lokale Stürme bei 41%. Hier weicht 2017 mit 80% deutlich vom langjährigen Durchschnitt ab. Hydrologische und klimatologische Ereignisse waren dagegen jeweils mit acht bzw. neun Prozent beteiligt, im Gegensatz zu 23% und 14% seit Drei Prozent entfielen auf die Gruppe der geophysikalischen Ereignisse, die normalerweise bei rund 22% liegen. Dabei muss erwähnt werden, dass die Methodik der Datenbank vom auslösenden Ereignis ausgeht. D.h. ein Sturm mit schweren Niederschlägen die zu Überschwemmungsschäden führen, wird unter meteorologische Ereignisse geführt. In 2017 war dies beim Hurrikan»Harvey«der Fall. Der Sturm brachte enorme Niederschlagsmengen mit sich und setzte weite Teile Houstons unter Wasser. Die Schäden, die global von der Versicherungswirtschaft 2017 getragen wurden, beliefen sich auf 137 Milliarden US $, der höchste Wert in der Zeitreihe seit Die Schadenhöhe setzte sich vor allem aus den schadenträchtigen Hurrikanen»Harvey«,»Maria«und»Irma«sowie den Waldbränden und Hagelschlägen in den USA zusammen, dazu noch Erdbeben in Mexiko. Insgesamt wurden 41% des Gesamtschadens von der Versicherungswirtschaft getragen. Dabei entfiel die Schadenbelastung hauptsächlich auf 15 Ereignisse, die jeweils einen versicherten Schaden von einer Milliarde US $ oder mehr verursacht haben. Die Verteilung auf die einzelnen Gefahren weicht 2017 vom langjährigen Durchschnitt ab. So entfielen seit % der Ereignisse auf geophysikalische, 70% auf meteorologische, 11% auf hydrologische und 9% auf klimatologische Abb : Weltkarte der Naturkatastrophen in 2017 (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, NatCatSERVICE Stand Januar 2018). 266

3 Ereignisse lag die Verteilung bei je 2% für geophysikalische und hydrologische, 11% bei klimatologischen und 85% für meteorologische Ereignisse. D.h. die Hurrikan-Saison im Atlantik dominiert hierbei besonders stark die Verteilung. Die Datenbank NatCatSERVICE von Munich Re erfasste 734 relevante Schadenereignisse, was über dem Mittel der vergangenen zehn Jahre liegt. Im Durchschnitt wurden 605 Ereignisse registriert, beim 30-Jahres-Vergleich 490 Ereignisse. Die Anzahlstatistik erfasst alle relevanten Schadenereignisse, denen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstand eines Landes unterschiedliche Schwellenwerte für Sachschäden zugrunde liegen. In den Statistiken sind zudem alle Ereignisse enthalten, bei denen mindestens ein Todesopfer zu verzeichnen war. Die Verteilung der Anzahl auf die Hauptgefahrentypen geophysikalische, meteorologische, hydrologische und klimatologische Ereignisse hat sich 2017 hin zu mehr Überschwemmungsereignissen entwickelt. 47% entfielen auf diesen Gefahrentyp, der Flusshochwasser, aber auch Sturzfluten umfasst. Das langjährige Mittel liegt bei 40%. Die anderen Gefahren wiesen nur leichte Änderungen auf. Insgesamt ereigneten sich 53 Erdbeben, 258 Stürme, 345 Überschwemmungen und 78 klimatologische Ereignisse wie Waldbrände, Dürren und Winterschäden. Die 734 registrierten relevanten Ereignisse bedeuten, dass auch 2017 in die Liste der 5 Jahre mit den meisten Naturkatastrophen steht. Das sind die, welche die Schwelle von 600 Ereignissen übertroffen haben. Sie lagen alle in den zurückliegenden sechs Jahren. Betrachtet man nur besonders verheerende Naturkatastrophen (Katastrophenklasse 4), so entfielen 21 Ereignisse auf diese Kategorie. Bei der räumlichen Verteilung der registrierten Naturkatastrophen in 2017 entfielen 23% auf Nordamerika (inkl. Karibik und Zentralamerika), 7% auf Südamerika, 14% auf Europa, 9% auf Afrika, 42% auf Asien und 5% auf Australien/Ozeanien. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt seit 1980 gab es eine Verschiebung hin zu mehr Ereignissen in Asien (+4 Prozentpunkte) und Nordamerika (+2 Prozentpunkte). Mit jeweils 2 Prozentpunkten entfielen weniger Ereignisse auf Europa und Afrika sowie mit einem Prozentpunkt auf Australien/Ozeanien kamen weltweit rund Menschen durch Naturkatastrophen ums Leben. Das waren ähnlich viele wie im Jahr zuvor (9.650). Bei langfristiger Betrachtung setzt das Jahr 2017 den Trend zu niedrigeren Opferzahlen der letzten Jahre fort. Das 10-jährige Mittel liegt bei Todesopfern, das 30-jährige bei etwa Rund zwei Drittel der Todesopfer des vergangenen Jahres waren bei Naturkatastrophen in Asien zu beklagen, gefolgt von 19% in Nordamerika und 12% in Afrika sowie vier Prozent in Europa. Die Ereignisse mit den meisten Todesopfern im vergangenen Jahr waren schwere Überschwemmungen in Indien, Nepal und Bangladesch, ausgelöst durch heftigen Monsunregen. Dabei starben in der Zeit zwischen Juni und Oktober etwa Menschen. Ein Erdbeben im Iran forderte fast 630 Todesopfer und 500 Menschen kamen bei einer Schlammlawine in Sierra Leone ums Leben. Auffällig ist weiterhin, dass in Entwicklungs- und Schwellenländern weitaus mehr Menschen bei Naturkatastrophen ums Leben kommen als in Industrieländern, in denen mehr Aufwand für Schutzmaßnahmen und Vorhersagen geleistet werden können. Regionale Betrachtung der Kontinente Nordamerika (mit Karibik und Zentralamerika) 83% der Gesamtschäden und 92% der versicherten Schäden weltweit entfielen 2017 auf Nordamerika einschließlich der Karibik und Zentralamerika. Rund 170 Ereignisse wurden erfasst. 15 Ereignisse verursachten einen Gesamtschaden von mehr als einer Milliarde US $, weit darüber lagen allen voran die schweren Hurrikane»Harvey«,»Irma«und»Maria«. Dazu kamen noch zwei Erdbebenereignisse in Mexiko sowie Waldbrände und Unwetter in den USA. Der Gesamtschaden aus konvektiven Ereignissen belief sich auf 25,6 Milliarden US $. Darunter fallen alle Unwetterschäden verursacht durch Gewitter, Hagel, Starkniederschlag, Blitzschlag, Sturzflut und Tornadoausbrücken. Weltweit ereigneten sich seit 1980 fast 22% aller Schadenereignisse in Nordamerika und verursachten insgesamt einen Gesamtschaden von rund Milliarden US $ (in Werten von 2017). Das entspricht fast 43% der weltweiten Schadenbelastung aus Naturkatastrophen. 69% davon wurden von der Versicherungswirtschaft getragen. Besonders Sturmereignisse wie Hurrikane, Winterstürme und konvektive Ereignisse mit schweren Tornadoausbrüchen tragen hier zu der enormen Schadenlast bei. Auch treten fast jährlich Dürreereignisse auf, oft gefolgt von schweren Waldbränden gab es in Kalifornien zwei schwere Feuer, die LNU Complex Fires und das Thomas Fire. Diese verursachten alleine einen Gesamtschaden von 17 Milliarden US $. Bei der Betrachtung der Schadenereignisse seit 1980 fällt auf, dass sich einzelne Gefahrentypen auf relativ hohem Niveau jährlich an der Schadenlast beteiligen. So sind die Belastungen aus konvektiven Ereignissen seit 2008 nicht unter die Marke von 15 Milliarden US $ Gesamtschaden gesunken. Die Schadenbelastung aus tropischen Stürmen ist starken Schwankungen unterworfen. So gab es seit 1980 sechs Jahre, 267

4 7.1 Petra Löw in denen die Gesamtbelastung aus Hurrikanen über 50 Milliarden US $ lag. Besonders schadenträchtig waren hierbei die Jahre 2004 mit den Stürmen»Ivan«,»Charly«,»Frances«,»Jeanne«und 2005 mit»katrina«,»wilma«und»rita« trafen»ike«und»gustav«auf Land und 2012 Hurrikan»Sandy«. Insgesamt belaufen sich die Gesamtschäden hierbei seit 1980 auf fast Milliarden US $ (in Werten von 2017). Im Vergleich zu den anderen Kontinenten entfallen auf Nordamerika rund 14% der Todesopfer, die durch Naturkatastrophen seit 1980 verursacht wurden. In Summe sind das über , wobei der größte Teil sich auf drei Ereignisse konzentriert. Allen voran stehen die schweren Erdbeben 2010 auf Haiti mit und 1985 in Mexiko City mit starben in der Karibik bei Hurrikan»Mitch« Menschen. Gerade bei schweren Hurrikanen konnte durch bessere Vorhersagemöglichkeiten der Stärke, Ausdehnung, Zugbahnen und detaillierten Evakuierungsplänen die Gefahr für Leib und Leben deutlich gesenkt werden. Südamerika In 2017 wurden 50 Schadenereignisse auf dem südamerikanischen Kontinent registriert, wobei die Anzahl der Überschwemmungen und Sturzfluten mit 68% den größten Anteil ausmacht. Schwere Regenfälle verursachten zwischen Januar und März Milliardenschäden durch Überschwemmungen und Erdrutsche in Peru und Kolumbien. Fast 500 Menschen kamen dabei ums Leben. Dazu wüteten Waldbrände in Chile und Argentinien. Der Gesamtschaden der Waldbrände belief sich auf über 600 Millionen US $, wovon rund 165 Millionen versichert waren. Bei den Schadenereignissen seit 1980 fällt auf, dass die Schadenhöhen in der Regel unter zehn Milliarden US $ bleiben. Nur 2010 wurde durch ein schweres Erdbeben in Chile mit einem Gesamtschaden von 30 Milliarden US $ diese Marke deutlich überschritten. Die Gesamtschäden in Südamerika setzen sich hauptsächlich aus geophysikalischen (34%), sowie hydrologischen (41%) und klimatologischen Ereignissen (23%) zusammen. Auch hier treten ähnlich wie in Nordamerika immer wieder schwere Dürreereignisse auf, die zu erheblichen Schäden in der Landwirtschaft führen. So entstanden in Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay und in Brasilien Gesamtschäden von jeweils 5 Milliarden US $. Für den Kontinent verteilen sich die Ereignisse mit den meisten Todesopfern auf Erdbeben mit 58% und Überschwemmungen mit 37%. Europa In Europa wurden 2017 zwei Ereignisse mit Milliardenschäden verzeichnet. Mitte April brach der Winter noch einmal über Europa herein und verursachte hohe Schäden in der Landwirtschaft, hier besonders bei den Obstplantagen in Italien, Frankreich und Deutschland. Der Gesamtschaden summierte sich auf 3,6 Milliarden US $ (3,3 Milliarden Euro), knapp 650 Millionen US $ (600 Millionen Euro) waren davon versichert. Trockenheit und Dürre in weiten Teilen Süd- und Südosteuropas verursachten Gesamtschäden in Höhe von 3,8 Milliarden US $ (3,5 Milliarden Euro). Die Winterstürme Herwart und Xavier fegten im Oktober über Deutschland, Polen und Tschechien hinweg und verursachten zusammen über 800 Millionen Euro an volkswirtschaftlichen Schäden. Insgesamt beliefen sich die Gesamtschäden auf 16 Milliarden US $ (14 Milliarden Euro), knapp 400 Menschen kamen bei 105 Ereignissen ums Leben. Seit 1980 wurden fast Schadenereignisse registriert. Hauptsächlich führen großflächige Sturm- und Überschwemmungsereignisse in Europa zu sehr hohen gesamtwirtschaftlichen Schäden. Allerdings kommt es durch regionale Besonderheiten zu weiteren Schwerpunkten. Hier sind besonders die schweren Erdbebenereignisse in Italien zu nennen, die gerade in den letzten Jahren immer wieder zu hohen Schäden geführt haben. Insgesamt belaufen sich diese seit 1980 auf 76 Milliarden US $ (68 Milliarden EUR). Für die Todesopferstatistik in Europa sind in erster Linie Hitzewellen maßgeblich, die mit 92% für die insgesamt mehr als Todesopfer verantwortlich sind. Hier sind besonders die Jahre 2003, 2006, 2010 und 2015 zu nennen. Afrika 2017 wurden auf dem afrikanischen Kontinent 66 Naturkatastrophen verzeichnet. Die Anzahl ist damit ein wenig geringer als in den letzten Jahren. Hydrologische Ereignisse trugen mit 71% den Hauptanteil, gefolgt von Stürmen und klimatologischen Ereignissen wie Dürre und Waldbrand. Die Naturkatastrophe mit der global gesehen zweithöchsten Zahl an Todesopfern war eine Schlammlawine in Sierra Leone: Etwa 500 Menschen starben. Zwei tropische Wirbelstürme»Enawo«und»Dinio«im Februar und März trafen Madagaskar und das südliche Afrika. Gesamtschäden von rund 300 Millionen US $ wurden verzeichnet. In Äthiopien, Kenia und Somalia verursachten Hitze und ausbleibende Regenfälle von Januar bis September Dürreschäden in Höhe von 950 Millionen US $. In Südafrika haben gleich mehrere Ereignisse erhebliche Schäden angerichtet: ausgedehnte Waldbrände und Sturzfluten. Der Gesamtschaden belief sich jeweils auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag, ca. die Hälfte davon wurde von der Versicherungswirtschaft getragen. Bei der Entwicklung der Schadenereignisse seit

5 fällt auf, dass der größte Anteil mit fast 53% an der Gesamtschadenbelastung durch Dürreereignisse verursacht wurde. Extrem betroffen hiervon war und ist nach wie vor die Bevölkerung, die in vielen Ländern Afrikas durch schwierige politische Situationen, Nahrungsmittelknappheit und zunehmende Schwankungen der Niederschläge eine hohe Vulnerabilität gegen Dürreereignisse aufweist. Katastrophale Hungersnöte mit tausenden von Todesopfern sind immer wieder auf dem Kontinent zu finden. Asien Auf Asien entfielen % aller Ereignisse, 65% aller Todesopfer, neun Prozent aller Gesamtschäden und zwei Prozent aller versicherten Schäden. Durch die enor me Schadenlast aus den Hurrikanen im Nordatlantik und das Ausbleiben extrem teurer Schadenereignisse in Asien blieb die relative Belastung für den Kontinent moderat. Aber auch gemessen an den absoluten Summen verlief das Naturkatastrophenjahr in Asien gemäßigter als im Durchschnitt. Fünf Ereignisse erreichten dennoch einen Gesamtschaden von mehr als einer Milliarde US $. Indien, Bangladesch und Nepal wurden von schweren Monsunniederschlägen heimgesucht. Die versicherten Schäden entstanden überwiegend bei tropischen Wirbelstürmen, die über Japan, China und die Philippinen zogen. Rund 2,5 Milliarden US $ entfielen hier auf die Versicherungswirtschaft. Der Vergleich mit dem Zeitraum seit 1980 zeigt hierbei ein deutlich anderes Bild. So entfielen auf den Kontinent 38% aller weltweit registrierten Schadenereignisse, 71% aller Todesopfer und 37% aller Gesamtschäden. Zusammen mit Nordamerika beläuft sich die Höhe der Gesamtschäden beider Kontinente auf insgesamt 80%. Ein Großteil der teuersten Schadenereignisse, die sich seit 1980 ereignet haben, betrafen den asiatischen Kontinent. Vor allem die schweren Erdbeben in Japan und China sowie die großflächigen Überschwemmungen in Thailand und China trugen erheblich zu den enormen Schadensummen bei. Es wurden für den gesamten Zeitraum bis einschließlich 2017 über Schadenereignisse registriert. Fast 1,3 Millionen Menschen sind hierbei ums Leben gekommen und die Schadenhöhe summiert sich auf Milliarden US $ (in Werten von 2017). Australien/Ozeanien Vor allem Wetterkatastrophen verursachten in Australien und Ozeanien 2017 einen Gesamtschaden von vier Milliarden US $. Der versicherte Schaden summierte sich auf 2,3 Milliarden. Zyklon»Debbie«zog Ende März/Anfang April über Australien und kostete das Land 2,7 Milliarden US $. 1,4 Milliarden US $ davon wurden von der Versicherungswirtschaft getragen. Ansonsten blieb die Region 2017 weitgehend von Naturkatastrophen verschont. Im weltweiten Vergleich seit 1980 sieht das Bild was Anzahl der Schadenereignisse und Schadenhöhen betrifft sehr ähnlich aus. Lediglich sechs Prozent alle Ereignisse wurden dort erfasst. Die Anzahl der Todesopfer ist mit einem Prozentanteil unter eins sehr gering. Auch die Höhe der Gesamtschäden ist mit drei Prozent im weltweiten Vergleich äußerst niedrig. Der versicherte Anteil liegt um die fünf Prozent. Zu den schadenträchtigsten Ereignissen auf dem Kontinent gehören Erdbeben in Neuseeland. Gerade in den letzten Jahren haben vier Ereignisse Gesamtschäden von insgesamt 40 Milliarden US $ verursacht. Des Weiteren sind es Wetterkatastrophen, wie Winterstürme, Zyklone, konvektive Ereignisse mit Hagelschlägen, Überschwemmungen und Dürren, die be- Abb : Entwicklung der Gesamt- und versicherten Schäden sowie die Anzahl der Ereignisse aus Naturkatastrophen seit

6 7.1 Petra Löw sonders in Australien immer wieder für hohe Schäden sorgen. Insgesamt belaufen sich die Gesamtschäden für den Kontinent Australien und Ozeanien auf 149 Milliarden US $. Über Schadenereignisse wurden seit 1980 registriert. Dabei kamen es zu über Todesopfern. Dekadenvergleich In den 1980er Jahre kam es zu einer Reihe von schweren Ereignissen, wie z.b. die Erdbeben in Armenien, Italien, Mexiko und den USA sowie Dürreereignisse in Afrika und Hurrikane, die in Nordamerika und der Karibik auf Land trafen. Im Durchschnitt wurden rund 300 Ereignisse pro Jahr registriert. Die Anzahl der Todesopfer war im Vergleich zu den späteren Dekaden gering, wobei hier erwähnt werden muss, dass die Zahlen aus den Hungersnöten in Afrika nicht in diese Statistik mit einfließt. Der durchschnittliche Gesamtschaden pro Jahr summierte sich auf rund 53 Milliarden US $ weltweit. Auf die Versicherungswirtschaft entfielen gerade einmal neun Milliarden US $. 51 Ereignisse erreichten einen Gesamtschaden von mehr als einer Milliarde US $, bezogen auf den Originalschaden. In den 1990er Jahren lag die Anzahl der Schadenereignisse schon deutlich über den der vorherigen Dekade. In diesen Zeitraum fielen sehr große und schwere Ereignisse. Das Erdbeben in Kobe (Japan, 1995) verursachte einen zuvor noch nie dagewesenen Gesamtschaden von 100 Milliarden US $. Das war das erste Ereignis weltweit, dass überhaupt in solch einer Größenordnung lag. Zudem wurde die USA auch von einem Erdbeben erschüttert (Northridge,1994), gefolgt von Hurrikan Andrew (1992) und großflächigen Überschwemmungen. In Asien verursachten Überschwemmungen am Jangtse Milliardenschäden in China (1998) und schwere Winterstürme trafen auf Europa (1990, 1999). Die Anzahl der Ereignisse, die im Originalschaden mehr als eine Milliarde US $ erreichten, stieg auf 125. Der Zeitabschnitt zwischen zeigt bei der Anzahlstatistik keine starke Zunahme, sondern bewegt sich im Prinzip in der gleichen Größenordnung wie in der Dekade zuvor. Die Anzahl der Todesopfer dagegen hebt sich deutlich von den Vorjahren, aber auch vom Zeitraum der letzten 10 Jahre, ab. Diese hohe Anzahl an Todesopfern wurde im Wesentlichen durch eine Serie von schwersten Ereignissen bestimmt, bei denen die Opferzahlen in den Einzelereignissen in die zehntausende bzw. hunderttausende reichten. Allen voran sind hier zu nennen: 2004 Erdbeben/Tsunami in Asien ( ), 2008 Zyklon»Nargis«in Myanmar ( ), Erdbeben 2005 in Pakistan (88.000) und 2008 in China (87.150). Auch Europa blieb in der Zeitspanne nicht verschont. Der Hitzesommer 2003 forderte Todesopfer. Weitere Erdbeben im Iran 2003 (26.200) und in Indien 2001 (14.500) kamen Tab : Dekadenvergleich für Naturkatastrophen weltweit von Gesamtschäden* Versicherte Schäden* Anzahl Todesopfer Mrd. US $ Mrd. US $ Letzten 10a * Schadenangaben auf 2017ner Werte hochgerechnet Abb : Prozentuale Verteilung der Naturkatastrophen weltweit

7 noch hinzu. In dieser Dekade summierten sich auch die Gesamt- und versicherten Schäden hoch, so dass 155 Ereignisse sich über eine Milliarde US $ bewegten. Die starken Hurrikanjahre 2004 und 2005 zeichneten ein Bild der Verwüstung in Nordamerika und der Karibik. Mit Hurrikan Katrina erreichte bzw. überstieg ein zweites Ereignis nach dem Erdbeben in Japan 1995 die 100 Milliarden US $ Marke. Davon entfiel fast die Hälfte der Schäden auf die internationale Assekuranz. Die letzten zehn Jahre von erreichten im Durchschnitt sowohl bei der Anzahl als auch bei den Gesamt- und versicherten Schäden die höchsten Werte. Dies liegt insbesondere daran, dass die beiden teuersten Naturkatastrophenjahre 2011 und 2017 in diesem Zeitraum fallen (siehe Abb ). Ohne Extremereignisse liegen die Gesamtschäden im Schnitt zwischen 100 und 150 Milliarden US $ wie die schadenärmeren Jahre von zeigen. D.h. dieser Zeitraum spiegelt gut die Mindestbelastung wieder, mit der die Volkswirtschaften global rechnen müssen. Treten dann noch sehr teure Ereignisse auf, erreichen die Schadensummen Werte, die über 300 Milliarden US $ liegen. D.h. der Trend zu immer mehr und immer teureren Naturkatastrophen setzt sich fort und ist über die Zeitspanne der letzten 37 Jahre sehr deutlich zu sehen. Auffällig dabei ist, dass große und schwere Einzelereignisse die Statistik immer wieder dominieren, aber auch, das die Jahre in denen sich extreme Ereignisse häufen, öfter auftreffen. Der Trend zu weniger Todesopfern setzt sich fort, schwere Einzelereignisse ausgenommen. Die Schadendatenbank NatCatSERVICE Bereits seit 1974 erfasst Munich Re systematisch Ereignisse und Schadendaten aus aller Welt. Aus diesem einzigartigen Naturgefahrenarchiv entstand eine der weltweit umfangreichsten Datenbanken über Naturkatastrophenschäden, der NatCatSERVICE. Die Datenbank bildet die Grundlage für ein breites Spektrum an Informationen, Tools und Services für die Risikobewertung. Der NatCatSERVICE dient als verlässliche Datenquelle, bietet Schadenangaben zu aktuellen und historischen Ereignissen und erlaubt dank seiner detaillierten Datenbankstruktur verschiedenste Analysemöglichkeiten. Die Methodik der Datenbank setzt sich aus vier Arbeitsbereichen zusammen. Im Bereich Data Mining & Survey wird umfassend und strukturiert nach Ereignissen und den dazu gehörenden Schadeninformationen gesucht. Jedes einzelne Ereignis wird durch mehrere Standpunkte georeferenziert. Ein besonderes Augenmerk wird hier auf die Qualitätskontrolle gelegt. Im Anschluss werden für alle Ereignisse umfassende Schadenschätzmethoden angewendet, die auf gesamtwirtschaftliche und versicherungstechnische Informationen fundiert aufbauen. So fließen beispielsweise Informationen über Versicherungsdichte und Vulnerabilitäten in die Schadenschätzung mit ein. Die Hochrechnung der Originalschäden zu inflationierten und normalisierten Schadenzahlen wird auf Länderbasis vorgenommen, da sich jedes Land unterschiedlich entwickelt hat. Hier gilt es länderspezifischen Besonderheiten abzubilden und in die Berechnungen mit einfließen zu lassen. Hierzu werden ebenfalls versicherungstechnische aber auch sozioökonomische Kenngrößen verwendet. Durch die umfangreiche Struktur der Datenbank ist es möglich für Länder und einzelne Gefahren detaillierte Auswertung zu erstellen. Hierzu kann auch das Munich Re Online Tool verwendet werden ( Kontakt: Petra Löw Head of NatCatSERVICE Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) München ploew@munichre.com Löw, P. (2018): Globale Schäden: 2017 und die letzten Jahrzehnte seit In: Lozán, J. L., S.-W. Breckle, H. Graßl, D. Kasang & R. Weisse (Hrsg.). Warnsignal Klima: Extremereignisse. pp Online: nale. uni-hamburg.de. doi: /warnsignal.klima.extremereignisse

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