VR-Bank/Februar2015/Peer Leithold
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- Carl Winkler
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2 ph
3 K
4 P
5 Mg
6 ph P K Mg
7 Minderertrag in % 5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 ph-wert Quelle: Kerschberger et al. A B C D+E Fruchtarten mit mittlerem/ geringem Kalkanspruch Weizen, Roggen, Mais, Kartoffeln Fruchtarten mit hohem Kalkanspruch Raps, Zuckerrübe, Gerste, Ackerbohne, Triticale
8 Messung der natürlichen Standortheterogenität Analyse des Kalk- und Grundnährstoffbedarfes Berechnung der Streukarten und Export auf das Ausbringterminal Bodenscannen Maschinelle Bodenbeprobung Düngeplanung Variable Ausbringung
9 elektromagnetische Messung des Feinerdeanteils (Tongehalt) im Wurzelbereich der Pflanzen Aussagen zum relativen Wasser- und Nährstoffspeichervermögen des Bodens Ansatz zur kleinräumigen Berücksichtigung der Bodengruppe zur Düngeplanung
10 starres oder besser dynamisches Raster für exakte teilflächen-spezifische Beprobung Einstiche/Mischprobe Z-förmige Beganglinie
11 Nähe - Deutschlandweit mit 16 regionalen Technikern für Sie da Effizienz - Moderne Ausstattung ermöglicht hohe Tagesleistungen Verständnis - Erfahrene Mitarbeiter mit landwirtschaftlicher Ausbildung Transparenz - Aktuelle Abarbeitungsstände im Agriport (ab Sommer 2015) Qualität - Perfekte Wiederholbarkeit der Beprobung durch GPS-Aufzeichnung Video
12 Für Ihre Dokumentation Prüfbericht des Labors & grafische Auswertung von Agricon
13 Ein Werkzeug für schnellen Überblick und nachhaltige Dokumentation
14 Beispiel Kalkbedarf (CaO) Verteilung ph-wert Betriebsfläche gesamt (ha): Kalkbedarf CaO (t): Fläche mit Kalkbedarf (ha): Fläche > 6 t/ha (ha): Fläche 3-4 t/ha (ha): Fläche 2-3 t/ha (ha): Fläche 1-2 t/ha (ha): Fläche 0,1-1 t/ha (ha): Keine Kalkung (ha):
15 flexibel und kompatibel Erstellung des Streuauftrags kurz vor der Umsetzung möglich direktes Versenden per Mail oder einfach per USB-Stick Jedes Terminal mit der Funktion der Streukartenabarbeitung kann bedient werden
16 Teilflächen gezielt fördern und Betriebsmittel sparen Einsparpotential von Dünger plus Mehrwert durch bessere Verteilung im Vergleich zur konstanten Grunddüngung Kalk Phosphor, Kalium, Magnesium mittlere Gehaltsklasse D mittlere Gehaltsklasse C mittlere Gehaltsklasse B /ha /ha /ha /ha
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25 YARA N-Sensor Seit 1999 / 2012 Arbeitet mit Umgebungslicht Bis 12 h Einsatzzeit am Tage YARA N-Sensor ALS Seit 2005 Arbeitet mit eigener Lichtquelle 24 h Einsatzzeit möglich
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27 2. Berechnung der N-Empfehlung (PF-Box) 3. Übertragung der Empfehlung an den Streuer (PF-Box) 1. Messung der N Aufnahme des Bestandes (N-Sensor)
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30 N-Aufnahme: kg N/ha N-Aufnahme: kg N/ha N-Aufnahme: kg N/ha
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32 Winterweizen, 10. Mai 2011, EC kg N/ha 40 kg N/ha 60 kg N/ha
33 Winterweizen, 25. Mai 2011, EC kg N/ha 100 kg N/ha 130 kg N/ha
34 Normal 65 kg N/ha 1,1 kg FM/m² Gut 85 kg N/ha 1,6 kg FM/m² Schwach 25 kg N/ha 0,35 kg FM/m² 0 m 50 m 100 m 150 m 200 m
35 tramline , Yield (t ha -1 ) y = -0,0002x 2 + 0,052x + 6, Ertrag* /(t/ha) 10, N application (kg N ha -1 ) 9,5 9 8, N-Düngung ( N-Gabe) /(kg/ha) Fläche 1 Fläche 2 Fläche 3 *um N-Kosten bereinigt (0.60 /kg N, 90 /t Weizen) 0 m 50 m 100 m 150 m 200 m
36 Biomasseschwellwert Schwach Normal Gut Kg N/ha Max Min
37 N-Düngung Wintergetreide und Sommergetreide Raps Mais Kartoffel Wachstumsregler Wintergetreide Sommergetreide Raps Fungizide Wintergetreide Sommergetreide Raps Sikkation Kartoffel 23 Regelfunktionen 47 Regelfunktionen 727 Regelfunktionen 6 Regelfunktionen
38 Seit 1999 über 250 OFR Versuche Ertragssteigerung 3-7% N-Einsparung bis 12% N-Bilanz bis - 30 kg Leistungssteigerung Mähdrusch 12 20% Höhere, gleichmäßigere Rohproteingehalte + 0,2 bis + 0,5% Lagerreduzierung %
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40 Applikation Fruchtart Effekt Veränderung Mehrleistung N-Düngung Getreide Ertragseffekt 104% N-Einsparung 12% 67 /ha Rohprotein 0,5% 16 /ha Mähdrusch 15% 20 /ha Lagervermeidung % 15 /ha Gesamt 118 /ha Raps Ertragseffekt 105% N-Einsparung 9% 102 /ha Wachstumsregler Getreide Ertragseffekt 103% 60 /ha Mitteleinsparung 15%
41 Vor dem Aufbringen von wesentlichen Nährstoffmengen an Stickstoff oder Phosphat mit Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln hat der Betriebsinhaber den Düngebedarf der Kultur für jeden Schlag oder jede Bewirtschaftungseinheit nach den Vorgaben des 4 zu ermitteln. Der nach Absatz 2 ermittelte Düngebedarf darf grundsätzlich nicht überschritten werden. Überschreitungen sind nur zulässig, soweit auf Grund nachträglich eintretender Umstände, insbesondere Bestandsentwicklung oder Witterungsereignisse, ein höherer Düngebedarf besteht. Nach Absatz 3 darf der nach Absatz 2 ermittelte Düngebedarf an Stickstoff und Phosphat nur in zu begründenden Einzelfällen im Verlauf der Vegetation z. B. durch Witterungsereignisse, Probleme bei der Bestandsentwicklung etc. nach oben korrigiert werden. Die Begründung für eine solche Überschreitung ist nach 10 aufzuzeichnen. Mit dieser Regelung wird sichergestellt, dass einerseits die Düngebedarfsermittlung seitens der Landwirte mit der erforderlichen Sorgfalt erfolgt und andererseits Nährstoffverlust durch bewusstes Verhalten verhindert werden.
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