November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25"

Transkript

1 STAT/05/ Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss von 2,9 im Handel mit den übrigen Ländern der Welt; im November 2003 lag der Überschuss bei 5,2. Im Oktober hatte man einen Saldo von +5,7 und im Oktober 2003 einen Saldo von +9,1 verbucht. Die Ausfuhren stiegen im November 2004 saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 2,5%, die Einfuhren um 3,4%. Für EU25 3 ergab sich nach ersten Schätzungen im November 2004 ein Defizit von 8,5, verglichen mit einem Defizit von 5,9 Mrd. im November Im Oktober verbuchte EU25 einen Saldo von -6,5 gegenüber -2,4 im Oktober Die Ausfuhren stiegen im November 2004 saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 2,2%, die Einfuhren um 2,9%. Diese Daten wurden heute von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht. EU25 - detaillierte Ergebnisse für Januar-Oktober 2004 Das Defizit im Energiebereich erhöhte sich (-119,4 im Zeitraum Januar-Oktober 2004 gegenüber -107,6 Mrd. im Zeitraum Januar-Oktober 2003), während der Überschuss bei Maschinen und Fahrzeugen stark anstieg (+68,9 Mrd. gegenüber +57,1 Mrd.). Der Überschuss bei chemischen Erzeugnissen nahm ebenfalls zu (+55,2 Mrd. gegenüber +51,2 Mrd.). Mit Ausnahme der gesunkenen Einfuhren aus den USA (-1% für den Zeitraum Januar-Oktober 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) und der gleich gebliebenen Ausfuhren nach Kanada, nahm der Handel der EU25 mit den wichtigsten Partnerländern zu. Die stärksten Anstiege verzeichnete man bei den Einfuhren aus China (+20%), Südkorea (+18%), der Türkei (+17%) und Russland (+16%) und bei den Ausfuhren in die Türkei (+31%), nach Russland (+21%), nach China (+17%) und nach Taiwan (+14%). Der Handel der EU25 war durch eine Zunahme des EU25-Überschusses mit den USA (+62,6 von Januar-Oktober 2004 gegenüber +57,1 von Januar-Oktober 2003), der Schweiz (+11,1 Mrd. gegenüber +10,0 Mrd.) und der Türkei (+6,3 Mrd. gegenüber +2,6 Mrd.) gekennzeichnet.

2 Das EU25-Defizit im Handel mit China (-62,7 Mrd. gegenüber -51,8 Mrd.), Russland (-28,2 Mrd. gegenüber -25,6 Mrd.) und Norwegen (-20,5 Mrd. gegenüber -19,1 Mrd.) vergrößerte sich, während das Defizit im Handel mit Japan (-25,4 Mrd. gegenüber -26,1 Mrd.) zurückging. Was den Handel mit den einzelnen Mitgliedstaaten angeht, so erzielte Deutschland den höchsten Überschuss (+134,3 im Zeitraum Januar-Oktober 2004), gefolgt von Irland (+29,7 Mrd.), den Niederlanden (+26,6 Mrd.), Schweden (+16,0 Mrd.) und Belgien (+15,3 Mrd.). Das Vereinigte Königreich verbuchte das größte Defizit (-80,2 Mrd.), gefolgt von Spanien (-45,6 Mrd.), Griechenland (-24,7 Mrd.), Portugal (-12,5 Mrd.), Polen (- 9,7 Mrd.) und Frankreich (-9,3 Mrd.). Handel der Eurozone - nicht saisonbereinigte Daten Handelsströme Nov 04 Nov 03 Okt 04 Okt 03 Jan-Nov 04 Jan-Nov 03 Extra-Eurozone-Ausfuhren 102,5 89,2 15% 102,0 r 99,1 r 3% 1 049,7 968,8 8% Extra-Eurozone-Einfuhren 99,7 84,1 19% 96,2 r 90,0 r 7% 979,7 905,5 8% Extra-Eurozone Handelsbilanz 2,9 5,2 5,7 r 9,1 70,0 63,3 Intra-Eurozone Versendungen 110,7 96,8 14% 105,0 r 101,9 r 3% r 1 085, ,1 7% Handel von EU25 - nicht saisonbereinigte Daten Handelsströme Nov 04 Nov 03 Okt 04 Okt 03 Jan-Nov 04 Jan-Nov 03 Extra-EU25-Ausfuhren 84,7 73,5 15% 84,8 r 83,3 2% r 879,2 806,5 9% Extra-EU25-Einfuhren 93,2 79,4 17% 91,3 r 85,7 r 6% r 937,5 862,4 9% Extra-EU25-Handelsbilanz -8,5-5,9-6,5 r -2,4-58,3-55,9 Intra-EU25-Versendungen 186,6 163,1 14% 179,6 r 173,3 r 4% 1 847, ,1 7% r: revidiert 1. Eurozone: Belgien, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Finnland. 2. Die ersten Schätzungen für Oktober 2004 für die Eurozone lagen bei +5,5 und für EU25 bei -7,1. Siehe Pressemitteilung 155/2004 vom 21. Dezember Die Daten der zehn neuen Mitgliedstaaten für die Zeit bis 30. April 2004 stammen aus Zollanmeldungen. Seit dem 1. Mai 2004 werden die Intra-EU-Handelsdaten für diese Länder dem Intrastat-System entnommen. 4. Diese Pressemitteilung basiert auf Daten, die am 12. Januar 2005 verfügbar waren. Hierbei handelt es sich um vorläufige Zahlen auf der Grundlage von durch die Mitgliedstaaten übermittelten Informationen. Mit regelmäßigen Revisionen dieser Angaben bis zu zwei Jahre nach Ablauf des Berichtsmonats ist zu rechnen. Darüber hinaus können die nationalen Konzepte von der von Eurostat verwendeten harmonisierten Methodik abweichen, was zu Unterschieden zwischen den in dieser Pressemitteilung und den auf nationaler Ebene veröffentlichten Daten führen kann, und zwar sowohl bei den Rohdaten als auch bei den saisonbereinigten Daten. 5. Die Extra-EU-Daten und die Intra-EU-Daten für Mai bis Oktober für Malta sowie die Intra-EU-Daten des Monats Oktober für Dänemark stützen sich auf nationale Datenbanken. Die Intra-EU-Daten des Monats November für Spanien, Luxemburg, Ungarn, Slowenien und Finnland sowie Extra-EU-Daten des Monats November für Luxemburg stützen sich auf nationale Datenbanken. Die Intra-EU-Daten des Monats November für Dänemark, Irland, Italien, Zypern und Malta sowie die Extra- EU-Daten für November für Dänemark, Zypern und Malta sind Schätzungen von Eurostat. 6. Seit der Einführung von Intrastat für den Intra-EU-Handel am 1. Januar 1993 lag der Wert der Versendungen stets über dem der Eingänge. Theoretisch sollte der Wert der Eingänge geringfügig über dem der Versendungen liegen, da die Versendungen fob und die Eingänge cif angegeben werden. Eurostat zieht die Versendungen als das zuverlässigere Maß des gesamten Intra-EU-Handels heran, da die Erfassung auf aggregierter Ebene bei den Versendungen insgesamt besser funktioniert als bei den Eingängen insgesamt. Wegen dieser Divergenz im Intra-EU-Handel und der Schwierigkeiten, absolute Zahlen auf der Ebene der Mitgliedstaaten zu interpretieren, ist bei der Betrachtung der Handelsbilanzen der einzelnen Mitgliedstaaten Vorsicht geboten. Gleiches gilt für die Interpretation der Handelsbilanz der Eurozone, die Teile des Intra-EU-Handels beinhaltet. 7. Die nächste Pressemitteilung mit revidierten Daten für November 2004 und ersten Schätzungen für Dezember 2004 erscheint am 22. Februar 2005.

3 Herausgeber: Eurostat-Pressestelle Philippe BAUTIER BECH-Gebäude L-2920 LUXEMBURG Tel: Fax: Weitere Informationen erteilen: Anne BERTHOMIEU Tel: Karo NUORTILA Tel: Fax: Eurostat-Pressemitteilungen im Internet: Handel der Eurozone - vergangene sechs Monate - nicht saisonbereinigte Daten Handelsströme Sept 04 Aug 04 Jul 04 Jun 04 Mai 04 Apr 04 Extra-Eurozone Ausfuhren 97,6 r 86,2 r 101,0 r 100,4 93,2 95,7 r Extra-Eurozone-Einfuhren 94,9 r 82,9 r 88,0 r 91,4 r 85,9 r 88,9 Extra-Eurozone Handelsbilanz 2,7 r 3,3 r 13,0 r 9,0 r 7,3 r 6,9 r Intra-Eurozone-Versendungen 105,2 r 80,5 98,0 r 103,8 95,4 98,5 r Handel von EU25 - vergangene sechs Monate - nicht saisonbereinigte Daten Handelsströme Sept 04 Aug 04 Jul 04 Jun 04 Mai 04 Apr 04 Extra-EU25-Ausfuhren 82,3 r 74,1 86,7 85,5 78,6 80,3 Extra-EU25-Einfuhren 89,9 r 81,6 r 85,4 r 87,4 r 81,7 87,4 Extra-EU25-Handelsbilanz -7,6 r -7,5 r 1,3 r -1,9 r -3,0 r -7,2 r Intra-EU25-Versendungen 179,1 r 142,1 r 165,0 175,3 r 162,4 r 168,4 r r: revidiert Wichtigste Produktgruppen - Eurozone - nicht saisonbereinigte Daten Eurozone-Ausfuhren Eurozone-Einfuhren Handelsbilanz Grundstoffe: 96,3 90,4 7% 220,8 204,3 8% -124,5-113,8 Nahrungsmittel 54,7 54,2 1% 49,7 49,0 2% 5,0 5,3 Rohstoffe 18,6 16,9 10% 39,0 36,1 8% -20,3-19,1 Energie 22,9 19,2 19% 132,1 119,3 11% -109,1-100,0 Industrieerzeugnisse: 821,6 767,6 7% 628,9 595,3 6% 192,6 172,3 Chem. Erzeugnisse 145,4 135,7 7% 86,4 83,6 3% 59,0 52,1 Maschinen & Fahrzeuge 429,7 399,9 7% 316,5 297,4 6% 113,2 102,5 Andere Erzeugnisse 246,5 231,9 6% 226,1 214,3 6% 20,4 17,6 Sonstige 29,2 21,5 36% 30,3 21,9 38% -1,0-0,4 Gesamt 947,1 879,5 8% 880,0 821,5 7% 67,1 58,1 Wichtigste Produktgruppen EU25 - nicht saisonbereinigte Daten EU25-Ausfuhren EU25-Einfuhren Handelsbilanz Grundstoffe 82,7 77,8 6% 233,0 212,4 10% -150,4-134,6 Nahrungsmittel 40,0 41,0-2% 48,3 47,1 3% -8,4-6,1 Rohstoffe 16,9 14,9 13% 39,6 35,8 11% -22,7-20,9 Energie 25,8 21,9 17% 145,1 129,6 12% -119,4-107,6 Industrieerzeugnisse: 693,6 639,2 9% 586,2 545,9 7% 107,5 93,3 Chem. Erzeugnisse 127,9 119,3 7% 72,6 68,0 7% 55,2 51,2 Maschinen & Fahrzeuge 357,1 327,4 9% 288,2 270,4 7% 68,9 57,1 Andere Erzeugnisse 208,7 192,5 8% 225,4 207,5 9% -16,7-15,0 Sonstige 18,2 16,0 14% 25,1 24,7 2% -6,9-8,7 Gesamt 794,5 733,0 8% 844,3 783,0 8% -49,8-50,0

4 Wichtigste Handelspartner der Eurozone - nicht saisonbereinigte Daten Eurozone-Ausfuhren nach: Eurozone-Einfuhren aus: Handelsbilanz Vereinigtes Königreich 169,6 161,8 5% 116,5 114,5 2% 53,2 47,3 Vereinigte Staaten 144,1 140,1 3% 93,8 93,0 1% 50,3 47,2 China 33,6 28,9 16% 74,7 60,9 23% -41,1-32,0 Schweiz 54,8 52,6 4% 43,9 42,4 4% 10,9 10,2 Russland 28,7 24,0 19% 45,4 39,2 16% -16,7-15,2 Japan 27,6 26,0 6% 44,4 43,5 2% -16,8-17,5 Schweden 34,4 31,9 8% 32,3 30,5 6% 2,0 1,4 Polen 31,9 28,4 12% 24,7 21,9 12% 7,2 6,5 Tschechische Republik 25,5 23,6 8% 23,3 22,4 4% 2,2 1,2 Türkei 26,7 20,2 32% 18,8 16,1 17% 7,9 4,2 Wichtigste Handelspartner von EU25 nicht saisonbereinigte Daten EU25-Ausfuhren nach: EU25-Einfuhren aus: Handelsbilanz Vereinigte Staaten 194,1 189,9 2% 131,4 132,8-1% 62,6 57,1 China 39,8 34,0 17% 102,5 85,8 20% -62,7-51,8 Schweiz 61,7 59,3 4% 50,6 49,3 3% 11,1 10,0 Russland 36,8 30,5 21% 65,0 56,0 16% -28,2-25,6 Japan 35,8 34,0 5% 61,1 60,1 2% -25,4-26,1 Norwegen 25,1 23,1 8% 45,5 42,2 8% -20,5-19,1 Türkei 31,5 24,1 31% 25,2 21,5 17% 6,3 2,6 Südkorea 14,6 13,5 8% 24,5 20,8 18% -9,9-7,3 Kanada 18,2 18,1 0% 13,3 12,9 3% 4,8 5,1 Taiwan 10,4 9,1 14% 19,1 18,0 6% -8,7-8,9 Handel der EU-Mitgliedstaaten insgesamt (Intra- und Extra-EU25) - nicht saisonbereinigte Daten - Mrd. Euro Ausfuhren insgesamt Einfuhren insgesamt Handelsbilanz Belgien 204,3 188,7 8% 189,0 172,4 10% 15,3 16,3 Tsch. Republik 44,3 35,8 24% 44,9 37,5 20% -0,7-1,7 Dänemark 50,8 49,1 3% 45,4 42,2 8% 5,3 6,9 Deutschland 607,3 550,8 10% 472,9 441,7 7% 134,3 109,1 Estland 3,9 3,3 19% 5,7 4,7 22% -1,8-1,5 Griechenland 9,9 10,1-2% 34,6 33,1 5% -24,7-23,0 Spanien 117,9 114,9 3% 163,5 152,6 7% -45,6-37,7 Frankreich 298,3 287,2 4% 307,6 293,8 5% -9,3-6,6 Irland 69,4 67,9 2% 39,7 39,1 2% 29,7 28,8 Italien 227,8 218,2 4% 227,1 215,4 5% 0,6 2,8 Zypern 0,6 0,4 57% 3,6 2,9 23% -3,1-2,6 Lettland 2,6 2,1 22% 4,6 3,8 20% -2,0-1,7 Litauen 6,0 5,1 18% 8,0 6,9 16% -2,0-1,8 Luxemburg 10,7 9,7 11% 13,1 11,9 10% -2,4-2,2 Ungarn 35,8 31,2 15% 39,4 34,8 13% -3,5-3,6 Malta 1,7 1,6 4% 2,6 2,4 10% -0,9-0,8 Niederlande 235,5 217,3 8% 208,9 193,5 8% 26,6 23,8 Österreich 77,4 71,3 9% 77,1 72,9 6% 0,3-1,7 Polen 49,1 39,3 25% 58,9 49,8 18% -9,7-10,5 Portugal 24,0 23,6 2% 36,5 34,7 5% -12,5-11,1 Slowenien 10,5 9,4 11% 11,4 10,1 12% -0,9-0,7 Slowakei 18,3 15,8 16% 19,4 16,2 19% -1,1-0,4 Finnland 39,8 39,2 2% 32,9 31,2 6% 6,9 8,0 Schweden 81,0 75,1 8% 65,0 61,1 6% 16,0 14,0 Vereinigt. Königreich 228,7 225,9 1% 308,9 288,7 7% -80,2-62,9

5 Anhang - Saisonbereinigte Daten Die saisonbereinigten Daten wurden auf der Grundlage einer harmonisierten Methodik berechnet. Die saisonbereinigten Reihen liefern einen ergänzenden Überblick über die monatliche Entwicklung des Handels. Die Daten stimmen nicht notwendigerweise mit den von den Mitgliedstaaten veröffentlichten Daten überein; dies ist auf die Unterschiede bei den Rohdaten 4, die Auswahl des Modells zur Saisonbereinigung und die Verwendung von Zeitreihen in nationaler Währung oder in Euro zurückzuführen. Handel der Eurozone saisonbereinigte Daten Handelsströme Nov 04 Okt 04 Sept 04 Aug 04 Juli 04 Juni 04 Nov/Okt Okt/Sep Sep/Aug Aug/Jul Jul/Jun Extra-Eurozone-Ausfuhren 98,4 96,0 96,1 96,5 95,8 95,7 2,5% -0,1% -0,4% 0,7% 0,2% Extra-Eurozone-Einfuhren 95,6 92,5 92,3 93,3 90,6 88,7 3,4% 0,2% -1,1% 3,0% 2,1% Extra-Eurozone-Handelsbilanz 2,8 3,5 3,8 3,2 5,3 6,9 Intra-Eurozone-Versendungen 106,6 100,0 100,6 102,1 99,0 98,7 6,5% -0,6% -1,5% 3,2% 0,3% Handel von EU25 saisonbereinigte Daten Handelsströme Nov 04 Okt 04 Sept 04 Aug 04 Juli 04 Juni 04 Nov/Okt Okt/Sep Sep/Aug Aug/Jul Jul/Jun Extra-EU25-Ausfuhren 81,9 80,2 81,0 81,5 81,4 81,2 2,2% -1,1% -0,6% 0,1% 0,3% Extra-EU25-Einfuhren 90,5 87,9 88,0 88,8 86,4 85,6 2,9% -0,1% -0,8% 2,8% 0,9% Extra-EU25-Handelsbilanz -8,6-7,8-7,0-7,3-5,0-4,4 Intra-EU25-Versendungen 177,8 170,7 170,9 171,8 168,6 167,4 4,1% -0,1% -0,5% 1,9% 0,7% Beitrag der EU25-Mitgliedstaaten zum Extra-EU25-Handel saisonbereinigte Daten Ausfuhren insgesamt Einfuhren insgesamt Handelsbilanz Nov 04 Okt 04 Nov 04 Okt 04 Nov 04 Okt 04 EU25* 81,9 80,2 2,2% 90,5 87,9 2,9% -8,6-7,8 Belgien 4,5 4,8-5,3% 5,6 5,2 6,2% -1,0-0,5 Tsch. Republik 0,6 0,6-1,4% 0,7 0,7 0,9% -0,1-0,1 Dänemark : 1,5 : : 1,3 : : 0,2 Deutschland 21,9 21,7 0,8% 18,1 17,7 2,4% 3,7 4,0 Estland 0,1 0,1 0,5% 0,2 0,2 3,9% -0,1-0,1 Griechenland 0,5 0,5 7,0% 1,5 1,4 11,7% -1,0-0,9 Spanien 3,2 3,1 3,4% 6,2 5,7 8,2% -3,0-2,6 Frankreich 10,9 10,3 5,8% 10,3 10,6-3,2% 0,6-0,3 Irland 2,7 2,4 9,8% 1,4 1,4-0,5% 1,3 1,1 Italien 9,9 9,5 4,6% 10,3 9,4 9,9% -0,4 0,1 Zypern : 0,0 : : 0,1 : : -0,1 Lettland 0,1 0,1 3,3% 0,1 0,1-2,2% 0,0-0,1 Litauen 0,2 0,2 9,6% 0,3 0,3 5,1% -0,1-0,1 Luxemburg 0,1 0,1 7,2% 0,3 0,4-16,1% -0,2-0,2 Ungarn 0,7 0,7 2,9% 1,0 1,0 0,4% -0,3-0,3 Malta : 0,1 : : 0,1 : : 0,0 Niederlande 5,0 5,2-3,5% 10,8 10,1 7,1% -5,8-4,9 Österreich 2,2 2,2 0,7% 1,5 1,6-3,9% 0,7 0,6 Polen 1,3 1,2 13,2% 1,4 1,4 4,1% -0,1-0,2 Portugal 0,5 0,5-4,9% 0,9 1,0-11,5% -0,4-0,5 Slowenien 0,4 0,4 2,3% 0,2 0,2 2,1% 0,2 0,2 Slowakei 0,2 0,3-3,1% 0,4 0,4 0,6% -0,1-0,1 Finnland 1,8 1,6 8,9% 1,3 1,1 13,4% 0,5 0,5 Schweden 3,3 3,4-0,5% 1,9 2,1-7,3% 1,4 1,3 Vereinigtes Königreich 10,1 9,8 3,1% 14,4 14,4-0,3% -4,3-4,6 : Daten nicht verfügbar * Beinhaltet Eurostat-Schätzungen für Mitgliedstaaten, für die keine Daten verfügbar sind

6 mrd Euro 100 Saisonbereinigte Daten Extra-Eurozone-Handel Handelsbilanz Einfuhren Ausfuhren mrd Euro Extra-EU25-Handel Handelsbilanz Einfuhren Ausfuhren

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels

EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels 50/2014-28. März 2014 EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels Im Laufe des letzten Jahrzehnts ist

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF

EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF Nr. 1/97 13. Januar 1997 Jährliche Steigerungsrate fällt im November auf 2,2% EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF Sechs Mitgliedstaaten unter 2% Die jährliche Inflationsrate der EU ist im November auf ein

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan 97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/16 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016 Herausgegeben am: 30. Dezember 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/17 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017 Herausgegeben am: 12. September 2017 Impressum Statistische

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/15 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur Herausgegeben am: 16. August 2016 Impressum

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Oktober designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% : Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im 218 designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2012 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2012 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/13 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 10. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal 2014 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal 2014 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 4/14 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 12. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal 2012 Korrektur

Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal 2012 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 1/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische

Mehr

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo. 12.0 Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Wareneinfuhr 2016 Warenausfuhr 2016 Weltregion 1 1 in % in % Europa 110.067 81,2 104.271 79,5 EU 96.801 71,4 91.112 69,4 EFTA 7.718 5,7 8.132 6,2 übriges

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen

Mehr

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013

Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/13 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Herausgegeben am: 3. Februar 2014 Impressum Statistische

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen

Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen STAT/05/27 28. Februar 2005 Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone war im Januar 2005 1 auf 1,9% gesunken, gegenüber

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

Produktionswert im deutschen Maschinenbau

Produktionswert im deutschen Maschinenbau Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Mai 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo. 12.0 Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Wareneinfuhr 2014 Warenausfuhr 2014 Weltregion 1 1 in % in % Europa 104.715 80,7 102.008 79,8 EU 92.473 71,3 87.997 68,8 EFTA 7.118 5,5 7.714 6,0 übriges

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 1 - m 12/2016 Gäste und im hessischen Tourismus im Dezember 2016 Februar 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus designed by bearfotos freepik.com Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Ausfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013

Ausfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/13 SH Ausfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Herausgegeben am: 28. Januar 2014 Impressum

Mehr

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit

Mehr

November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken

November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken 152/2004-16. Dezember 2004 November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist im November 2004 1 auf 2,2% gesunken, gegenüber 2,4% im

Mehr

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) : Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf

Mehr

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Tourismusstatistik 2018

Tourismusstatistik 2018 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Florian Beusch T +423 236 64 68 info.as@llv.li Gestaltung Brigitte

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht

Mehr

Eurostat-Jahrbuch 2006/07 Eine Fundgrube statistischer Informationen

Eurostat-Jahrbuch 2006/07 Eine Fundgrube statistischer Informationen 25/2007-20. Februar 2007 Eurostat-Jahrbuch 2006/07 Eine Fundgrube statistischer Informationen Wie groß ist der Anteil übergewichtiger oder fettleibiger Menschen an der Bevölkerung? Wie viele Fremdsprachen

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr