2016/17 JAHRESBERICHT. Berufsschule Pegnitz

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1 2016/17 JAHRESBERICHT Berufsschule Pegnitz 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Klassenfotos Abteilung Gastronomie Klassenfotos Abteilung Metall Klassenfotos berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge Schülerzahlen der Berufsschule Klassensprecher im Schuljahr 2016/ Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2016/ Buchpreise Personalnachrichten Rückblick Schulentwicklungprogramm Das Schuljahr 2016/17 der Fachgruppe Gastronomie Warenerkennung der 10. Klassen in Nürnberg Mentorin in Kronach Klassenfahrt NHO 10 B Klassenfahrt der NHF 12 A und NHF 11 A Ausbildungsmesse in Bayreuth Landesjugendwettbewerb in Kloster Banz Fachübergreifende Zusammenarbeit Wandertag der Klasse NKO 11 A Schulwettbewerb der Gastronomie HOGA - Wettbewerb in Nürnberg Rudolf-Achenbach-Preis in Donauwörth Frankreichaustausch Pegnitz-Marseille Besuch im Soul Food in Auerbach KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastronomische Berufe Zusatzqualifikation Internationales Hotelmanagement mit IHK-Zertifikat Verabschiedung der 12-ten Gastro- und Metallklassen CHEFS CULINAR-Wettbewerb in München Käseseminar mal anders Sechster Commis de Bar Kurs 2016/ regional, saisonal, gesund genießen - Bayern schmeckt Gemeinsam leben. Blick auf Deutschland Tag der offenen Tür am Gymnasium Pegnitz Deeskalation und Gewaltprävention an der Schule Mathe mal anders... Unterricht in der SI-Klasse Das Schuljahr 2016/17 der Fachgruppe Metall Neuigkeiten aus der Gießerei KSB Ausbildertag Schüler informieren sich über Berufe KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gewerblich-, technische Berufe Rückblick Schuljahr 2015/ Bericht aus der CNC-Technik Bericht der Industriemechaniker Berufsinformationstag an der BS-Pegnitz Impressum

3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser. Und es geht weiter, aber wirklich. Seit einigen Jahren beginne ich das Vorwort zum aktuellen Jahresbericht mit diesen Worten. Ich hoffe dabei, wie es z.b. in der Werbebranche üblich ist, auf einen gewissen Wiedererkennungseffekt. Da der Jahresbericht, wie es der Name vorgibt, nur jährlich erscheint, ist es für Sie liebe Leserin / lieber Leser nicht einfach nach so langer Zeit den Wiedereinstieg in unsere Welt der Schule zu schaffen. Wir hoffen natürlich immer, dass wir für Sie nicht völlig aus dem Blickfeld geraten und dann in einem jährlichen Déjà-vu -Erlebnis plötzlich aus dem Nichts wieder auftauchen. Im Ablauf des Schuljahres versuchen wir, uns mit Unterstützung der Medien im Focus aller an unserer Schule interessierten Personen zu halten. Im Normalfall kann dies durch Veranstaltungen gelingen, die mit rein schulischem Hintergrund die Ausbildung und Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund stellen. Mit Hilfe von Berichten über Wettbewerbe, Hausmessen, Berufsinformationstage, Kooperationen mit anderen Schulen und nicht zuletzt mit der Unterstützung unsrer Ausbildungsbetriebe sind wir bestrebt, Sie geneigte Leserin, geneigter Leser am Laufenden zu halten. Ein kleiner Tipp am Rande auf unserer Homepage de werden ständig zeitnah aktuelle Events und Interessantes aus dem Schulalltag für Betriebe, Auszubildende, Eltern und alle, die es lesen wollen, eingestellt. An erster Stelle steht dabei für alle Beteiligten eine kritisch-positive Berichterstattung und Dokumentation der Geschehnisse, die sich in und um die Schule drehen. Schlechte Nachrichten liest man tagtäglich genug. Die Schule dabei in einem echten Bild darzustellen, ist besonders wichtig. Unsere Schule soll so wahrgenommen werden, wie sie wirklich ist. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, muss man nicht extra erwähnen, weil logischer Weise Schule allgemein mit Menschen zu tun hat und es deshalb auch bei uns menschelt. Schule sind für uns die Menschen, die hier ausgebildet werden und die Menschen, die hier ausbilden - zusammen mit allen an diesem Prozess beteiligten Personen. Somit steht für uns nicht die Sache, sondern immer der Mensch im Vordergrund. Leider stellen wir an uns selber immer wieder fest, dass die Halbwertszeit der sogenannten Good-News bei weitem geringer ist als die der Bad-News. Die Erinnerungen an gute Nachrichten verblassen deutlich schneller als die Erinnerungen an negative Berichte. Die Wissenschaft lehrt uns seit langem, dass acht Good-News notwendig sind, um eine einzige Bad-News zu überdecken. Sie lesen ganz richtig zu überdecken, Im Untergrund lauert die schlechte Erinnerung immer weiter und wartet darauf aufgedeckt zu werden (Da war doch schon mal was, oder?). Leider wurden wir in diesem Schuljahr aus dem Nichts mit dieser Tatsache konfrontiert. Plötzlich waren wir in einer Art und Weise im Focus der Medien, die sich keiner von uns auch nur vorstellen konnte. Aus welchen Gründen auch immer. Es wurden individuelle Meinungen kundgetan, wiedergegeben und diskutiert, die mit der staatlichen Berufsschule Pegnitz und mit einem schulischen Hintergrund kaum zu vereinbaren waren. Das hat nichts mit Schulentwicklung zu tun! Uns bleibt bis zum heutigen Tag die Aufgabe, Anfragen zu Themen zu beantworten, die wir selbst nicht grundlegend nachvollziehen können. Schule soll sich ständig weiterentwickeln. Das ist ein wichtiger Grundsatz. Diese Entwicklung kann nur gelingen, wenn sie durchdacht, strukturiert und in den einzelnen Entwicklungsstufen für alle Beteiligten nachvollziehbar umgesetzt wird. Aus diesem Grund hat unsere Schule, wie alle anderen Schulen auch, ein Schulentwicklungsprogramm (SEP) erstellt. In diesem Programm sollen alle schulspezifischen Merkmale (Auszubildende, Lehrkräfte, Betriebe, örtliche Gegebenheiten, usw.) auf der Basis neuester Erkenntnisse der Pädagogik und Didaktik mit besonderer Einbeziehung gesellschaftlicher Anforderungen (z.b. Inklusion, Flüchtlingsbeschulung), berücksichtigt werden. Dieses SEP ist wichtig. Es setzt Ziele und beschreibt einen Weg, wie diese Ziele zu erreichen sind. Was wir dabei nicht vergessen dürfen, ist die Tatsache, dass wir kein Unternehmen sind, das in erster Linie wirtschaftliche Ziele verfolgt wir sind Schule. Im Angang dieses Jahresberichts erhalten Sie einen kleinen Einblick in unser SEP, das letztendlich auch Ihr Schulentwicklungsprogramm ist. Das vollständige SEP können Sie auf unserer Homepage einsehen. Alle an der Schule beteiligten Personen müssen dazu beitragen und sich auf den Weg zu den gemeinsamen Zielen machen. Selbstverständlich sind die Ziele nicht in Stein gemeißelt. Prozesse müssen ständig hinterfragt und Auswirkungen geprüft werden, um die Stellschrauben für den Entwicklungsprozess immer wieder nachjustieren zu können. Ziele können und müssen sich auch ändern. Besonders wichtig ist eine ständige Evaluation unserer Arbeit. Ohne eine fortlaufende Rückmeldung durch unsere SchülerInnen, Ausbildungsbetriebe und alle Mitglieder der Schulfamilie ist es schwer, sich der Gefahr der Betriebsblindheit zu entziehen. 4 5

4 Nachtrag: Wie man mit Bad-News, so wie wir sie erleben mussten, umgeht und welche Auswirkungen das auf die Schule und die gesamte Schulfamilie hat, wurde in unserem SEP natürlich nicht berücksichtigt. Es bleibt zu überlegen, ob wir auch ein Worst- Case-Szenario in ein Schulentwicklungsprogramm einbauen sollten. Denn letztendlich sind die erheblichen Folgen und Nachwirkungen offensichtlich nur an der Schule zu sehen und zu spüren. Die Urheber dieser Bad-News beschäftigen sich während dieser Zeit vermutlich bereits mit anderen Sachen. Um nun wieder in unser kritisch-positive Sichtweise zurückzukehren Im Ganzen steckt auch ein positiver Aspekt. Über die Hineinnahme der Erfahrungen und Aufarbeitungsstrategien der Bad-News in ein offizielles SEP können diese Erfahrungen für andere Schulen wieder als Best- Practice-Beispiel dienen. Die Schüler im Schuljahr 2016/2017 Und es geht weiter! Carpe Diem! Hecht, OStD, (Schulleiter) Pegnitz, im Juli Abteilung Gastronomie 7

5 Klasse NKO 10 A: Klassleiter StRin Cornelia Pödtke Klasse NHO 10 A: Klassleiter StDin Renate Grellner Adler Tom Bayerl Edmund Bitterlich Kevin* Blechschmidt Denise* Constantinescu Matita Sebastian Damm Lukas* Dervishi Fjodor* Felke Tim Goßler Jonas Grimm Benedikt* Großmann Sven Hamrahi Zainiddin Hirschmann Yannik Hofmann Michael* Kiylioglu Tarik Kluss Dominik* Köppel Eva Martin Florian Mouawad Marko* Müller Andreas Neidhart Nicklas Nogueira Nina* Pfaffenberger Fabian Sarwari Khalid* Schertel Tim Schmidt Marvin Schreiner Stephanie Seroka Philipp Szczepaniak Vanessa* Verschl Monika Wunschel Leonie Felber Michelle Fischer Johannes Frenzel Julia Gack Katharina Hussain Sajjad Kistner Laura* Market Anja Mehmeti Rushit* Meister Marco Neprin Vitali Niakate Dianguina Oehrlein Michelle Panzer Katrin Rogall Alina Schlang Miriam Schmidt Moritz Schneider Sabrina Schüpferling Julia Schymatzek Patrick Sizemore Michelle Vogel Kristin Weber Alina Zurnaci Sinem Zurnaci Tugce* Klasse NKO 10 B: Klassleiter OStRin Katrin Regn Klasse NHO 10 B: Klassleiter FOLin Maria Hofmann Achtzehn Sarah* Backer Nick Buchin Lucas Degelmann Celina Dietrich Fabian Dörsch Christopher* Dreeßen Hannes Fischer René Frank Denis Fuchs Maximilian Gerber Nico Heinz Dwayne Hofmann Leopold Kees Patrick Maier Rene Merten Paul Pleil Kerstin* Reichelt Fabian Rosenberger Willi Schelter Tim Schena Jessica* Schischej Edward Schramm Ricky* Siech Charliene Söllner Sebastian Walter Iwanna Zeitler Patrick* Bauer Lina Bauer Melanie Bressan Carlos Brix Lena* Dittmar Simona Fiebig Lisa-Marie Hahn Sabrina Heil Jasmina* Hopperdietzel Julia Illhardt Stefanie Just Arianna* Korlek Leonie Lambrecht Valeria Lienhardt Jörg Lohse Maximilian Popal Abdul Hadi Raithel Lea Renner Laura* Schimek Moritz Shawi Ibrahim Spahn Andreas Sticht Bianca Thiem Lisa Wamboldt Denis Weidlich Jessica Wetzel Marco Windgassen Lateefah* Wöhrmann Madeleine 8 * ausgetreten 9

6 Klasse NKO 11 A: Klassleiter FOL Michael Schatz Klasse NHF 11 A: Klassleiter FOL Heidi Fischer Anwand Michaela Berr Tobias Gebhardt Nicolai Gergin Tahsin* Götz Christopher Hofmann Marcel Löhner André* Oklmann Linus Okroy Yanik Pausch Paul Raithel Yannik Rößlein Julian Rutschke Elias Schrüfer Jannik Teuser Sebastian Tschirdewahn Isabell Waller Dmitry Zaubitzer Vanessa* Aßmann Miriam* Bosecker Kevin Brandhofer Sabrina Häfner Melina* Hagen Sabrina Jobst Maximilian Jurka Nadine Kotulla Marcel Kuether Loris Müller Felwiza* Nila Amalia-Valentina Özkisaoglu Selin Petrov Dimitrij Pohl Janina Rehovicova Sandra* Schmidt Kristyna* Slusarz Katarzyna Uhlmann Anna Zorlu Sezen Klasse NKO 11 B: Klassleiter Wolfgang Teufel Klasse NHF 11 B: Klassleiter OStRin Regina Wolf Aytemiz Didem Bojanowska Monika* Dietel Leonie Dressendörfer Lisa Gefeller Jasmin Grießhammer Julia Grumbach Laura Hochmuth Fee Marie Kurt Julia Lang Valentin Lösch Justin Morgenschweiß Sophie Neumann Ann-Sophie Ott Cynthia Panek Michaela Pöhlmann Barbara Reichel Nadine Schetin Gleb Bursian Jannick Enzmann Christoph Fattler Christine Fuchs Jessica Lauterbach Niklas Müller Denny Nürnberger Ronja Reinberger Lisa-Maria Reuther Dominik Schmitt Kevin Schmitt Marcel Schwabauer Konstantin Stögbauer Kevin Thüroff Jimmy Vandreyer Nicole Würz Florian* Zapf Moritz Aytemiz Didem Bojanowska Monika* Dietel Leonie Dressendörfer Lisa Gefeller Jasmin Grießhammer Julia Grumbach Laura Hochmuth Fee Marie Kurt Julia Lang Valentin Lösch Justin Morgenschweiß Sophie Neumann Ann-Sophie Ott Cynthia Panek Michaela Pöhlmann Barbara Reichel Nadine Schetin Gleb Schmitt Benedikt Schreiber Selina Schwab Julia Wihowski Marlene Wolf Danielle Zeitler Michelle 10 * ausgetreten 11

7 Klasse NHF 12 A: Klassleiter FOL Heidi Fischer Klasse NKO 12 B: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz Barde Maria Doss Maxi Sophia Fomenko Eduard Freyberger Jana Fuchs Anna Kiel Natascha Kraus Stefanie* Küspert Tanja Lutter Josefine Neubeck Alexandra Neuner Carolin Plebuch Vladimir Quast Nadine* Schmitt Maximilian Schneider Carina Scholz Mario* Söllner Carmen Weidinger Julian Zenkel Christina Ziegler Marco Zivkovic Jovana Ahmeti Mirjeta Arneth Stefanie Eck Luca Freiberger Amarildo Hackeneis Frederik Herzog Marius Hopf Daniel Jäger Frank-Pascal Johanning Jonas Koch Felix Kreibich Marcel Krems Marcel Messer Alex Neumann Wutinan Salanje Wallace Schindler Patrick Vogel Alexander Klasse NHK 12 B: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz Bergmann Selina Casmir Daniel Falcoe Catalin Gergin Deniz Gernet Lena-Maria Herrmann Jana Hirschmann Elina Hussein Moustafa Ingallina Francesco Klopf Ramona Koch Dominik Kreitschmann Kim Lauterbach Lena Lindner Patrick Messer Alexandra Nasturica Mioara Philipp Nadja Rieger Vera Schnödt David Yilmaz Gizem Spahn Michael Zimmerbauer Daniel Strobel Johannes Thiele Carsten Vogel Patrick Wölfel Thomas * ausgetreten 12 13

8 Klasse MFI 11: Klassleiter FOL Martin Drachsler Die Schüler im Schuljahr 2016/2017 Bernt Jannik Bickel Thomas Biersack Florian Eckert Lukas Freund Sebastian Frohnhöfer Justus Grünthaner Sandro Henkel Frank Hölzel Florian Hoffmann Stefan Krug Johannes Neubauer Robin Neuner Ulli Nöttling Dominik Richter Jannik Schramm Daniel Seidler Matthias Walter Armin Weidinger Stephan Wiesner Tobias Klasse MFG 11 A: Klassleiter OStR Peter Daut Abteilung Metall Arnold Kevin Artelt Moritz Balci Soner * Bauer Sandro Bilandzic Tino * Buchner Sebastian Cildan Ferdi Güngör Ozan Haugg Tim Heid Patrick Jordan Dominik Kaltenecker Thomas Kaymak Alper Krüger Felix Marramao Giorgio Moiseev Eugen Rauscher Sebastian * Richter Thomas Schnell Markus Schubkov Dimitri Sigmund Sebastian Spöttl Stefan Tekin Baki Thomas Max Tkatschenko Erik * Vehabovic Daniel Wlatschiha Michael *) ausgetreten 14 15

9 Klasse MFI 13: Klassleiter OStR Peter Daut Klasse MFG 12 A: Klassleiter FOL Robert Thurn Diertl Florian Filipovic Tobias Hofmann Yannick Nickel Alexander Ort Fabian Preiß Andreas Wondrak Dominik Zitzmann Patrick Balkie Florian Chluba Dennis Czech David Dickert Kevin Ferstl Maximilian Franz Manuel Fuß Tobias Gaßner Dennis Gogolin Sören Golasz Lukas Grundmann Enrico Hinterseer Stefan Kalla Jan Klaus Oliver Kranc Mateusz Kübler Niklas Laßleben Kevin Pamuk Ismail Romantschuk Kirill Sevgi Baris Klasse MFG 10 A: Klassleiter STRin Stefanie Schmidt Klasse MFG 12 B: Klassleiter FL Jürgen Tauber Airich Sergej Ankudinov Alexander Ates Christopher Auletta Dominik * Aytac Caner Bagci Burcu Dutkiewicz Krystian * Englsberger Victoria Gebhard Bettina Geißl Leonard Geißler Phil Heppt Julian Honta-Jekel Alexander Hoppe Daniel * Kastner Christian Kopp Niklas Kutzner Nicolas Maier Johannes * Niedermüller Maximilian Rasekhkar Samir Roßol Oscar Rottmann Marcel Rüppel Celine Sahin Seydiahmed Schmalzbauer Peter Schwenk Tim Selbmann Carl Späth Nico Steinbach Renaldo * Stinzing Max * Trenner Tino Uckun Yasin Yilmaz Volkan *) ausgetreten Basar Fatih Chasanoglou Serkan Degenbeck Alexander Dengler Sebastian Dere Ali Erber Moritz Filipovic David Frey Philipp Geißler Alexander Gföller Johannes Göpfert Patrick Holinka Mike Hudak Balazs Kraus Fabian Lang Dennis Löffler Patrik Metin Orhan Meyer Marc Perl Mario Retzer Max 16 17

10 Klasse MFG 11 B: Klassleiter OStR Stefan Kurz Klasse MFG 12 C: Klassleiter StR Matthias Zapf Berger Benjamin Beulich Colin-Lee * Dreßel Valentin Fechner Philipp Fischer Michael Göpfrich Christoph Gold Alexander Güllich Niklas Helbling Erich Kehrwald Johannes Kreitzer Michael Kronschnabl Philipp * Langlic Vadim Lanzinger Marcel Laschose Thomas Maier Florian Melms Malte Meyer Florian Neidl Kevin Özgün Ihsan * Sauer Ludwig Schneider Nico Schröger Alexander Schwarz Christian Simnacher Patrick Smakotin Arthur * Steinig André Sumonja Tamara Viol Lars *) ausgetreten Carrasco Cotelo José Demirov Enis Dilki Selim Enns Daniel Espinosa Clemares Rafael Hufnagel Andreas Kurban Orhun Navarro Montesinos Pedro Özsoy Orhan Pak Alexander Perlewitz Björn Rembold Martin Saliu Ardit Scognamiglio Giulio Sellnow Christian Volmer Christopher Wachtendorf Florian Klasse MFT 10 B: Klassleiter FOL Martin Drachsler Klasse MFG 13 A: Klassleiter OStR Stefan Kurz Bräunig Robin Cakirgöz Nico Distler Elisabeth Ecke Lukas Helldörfer Leon Hofmann Christoph Knauer Sebastian Lindner Florian Neuner Nico Ritter Michael Stark Samuel Thürmer Steffen Altinok Cahit Demirkiran Eren Fischer René Geiter Sören Hohl Steffen Huber Christoph Ince Ahmet Jäger Fabian Lahdo Bashar Lamprecht Oliver Ruda Kevin Schmucker Samuel Soldin Tim Würzinger Josef 18 19

11 Klasse MFG 13 B: Klassleiter StR Alexander König Klasse MFZ 11 B: Klassleiter StR Alexander König Akin Metehan Bayer Dominik Benseler Achim Curcio Sandro Fröhler Fabian Habl Sebastian Hasani Florian Koller Stefan Landsfried Simon Nauheimer Marcel Petroglou Ilias Pfannenstiel Paul Reinke Jakob Schmidkonz Stefan Schmitt Emanuel Schwab Maximilian Scognamiglio Giulio Siebentritt Julian Stadlbauer Michael Suttner Florian Thorwarth Johannes Werner Maximilian Yilmaz Süleyman Beiergrößlein Kevin Ekkert Artur Escher Jan Heinrich David Hoffmann Tom Kämpf Rudolf Karyelioglu Selim Konefke Florian Krönert Tim Krug Sebastian Lengenfelder Julian Lorber Christoph Metzler Vivien Pflaum Sascha Ramming Nils Reichert Nico Roos Simon Simon Fabian Steinbach Jeremy Wicklein Simon Wolf Adrian Wunderlich Florian Klasse MFZ 11 A: Klassleiter FL Christian Thaller Klasse MFZ 12A: Klassleiter StR Matthias Zapf Arnold Julian Atmaca Erhan Böhme Simon Burgazi Spejtim Eckert Mike Goldfuß Fabian Guyon David Haberkorn Alina Hantschel Dominik Kießling Philipp Kirzdörfer Magdalena Kock Fabian Krug Julian Leibl Mario Leuchner Markus Lindner Nico Lux Julian Pertsch Tobias Polster Johannes Ulbrich Philipp Urban Florian Vorberger Franz Zwerrenz Melissa Borkowski Mike Deckert Jonas Friede Andreas Götz Moritz Hartmann Florian Hümmer Manuel Jordan Pascal Lautner Werner Lechner Sandro Lehner Johannes Mittag Marcel Reiß Fabian Schalmann Sven Schmidt Alexander Schmidt Manuel Schneider Nadine Schneiderbanger Fabian Schreglmann Daniel Stiefler Julian Strömsdörfer Jan Weißenberger Fabian 20 21

12 Klasse MFZ 12 B: Klassleiter StRin Steffi Hempel Klasse MFZ B: B: Klassleiter FL Jürgen Tauber STRin Stefanie Schmidt Auer Christian Autsch Magdalena Bachmann Sebastian Beez Christoph Deckelmann Heinz Dirks Jessica Dollinger Niclas Fischer Marie Fischer Pascal Gähde Matthias Jenn Bastian Knoth Florian Löhnert Markus Morgenroth Mike Müller Yannick Schloßky Sebastian Stedtler Leonard Strobl Alexander Tahiraj Nico Wegmann Patrick Antoschkin Maxim Bachmann Dominik Barth Beez Robin Nico Bergmann Büchner Fabian Kai Fiedler Dressel Johannes Willi Guse Gössinger Saskia Christian Götz Kai Herold Dominic Kiesbauer Timmy Grap Knoch Nico Marcus Hanff Räder Michael Sully Höfer Rauch Felix Michael Hopfenmüller Rothaug Sascha Andre Hug Tobias Ruppert André Scheidig Louis Langguth Schöppenthau Verena Tobias Lipinski Scholz Dawid Kilian Sachs Schorr Dominik Jennifer Scheck Schulz Alexander Edwin Schwesinger Oliver Seidel Florian Steurer André Seidenstricker Tasca Mario Jan Wich Weber Jonas Robert Wiefel Wieland Philipp Marco Ziemann Fabian Klasse MFZ 13 A: Klassleiter StRin Steffi Hempel Klasse MFT 10 A: Klassleiter StRin Dr. Petra Reisener Berthold Dominik Brendel Manuel Busch Patrick Frank Nicole Fugmann Pascal Haberberger Florian Höcht Lukas Kraus Michael Nendza Denis Oppelt Sebastian Pülhorn Max Redel Manuel Schwemmer Markus Stretz Marcel Wagner Jonas Bauer Alexander Beck Kilian Böhm Florian Eckert Yannic Engelhardt Johannes Görl Kevin Häfner Lea Heindl Elias Hofmann Max Kaufmann Nico Kaufmann Tommy Meyer Nicolas Neuner Felix Polster Mario Redel Julian Schulz Markus * Schwenk Felix Siebeneichner Tanja Valentin Luca Ziegler Maximilian *) ausgetreten 22 23

13 Die Schüler Die Schüler im Schuljahr im Schuljahr Klasse BIK: Klassleiterin StRin Stefanie Schmidt 2015/ /2017 Abbas Zaheer Aminsei Mobeen Dahwoti Omid* Estanikzai Moheb Hidir Saad Husaini Merwis Jar Shinwari Afiallah Kade Adem Abdisa Karimi Latif Laili Ahmed Lid Farhaan Lugmann Sandhu Muhammad Mirzaei Soheil Mohamed Said Moradi Alireza Nabizada Mukhtar Naseri Aziz Omar Guled Mowlid Panahi Ayat* Qasimi Jafar Zamany Milad* Klasse BIK/V : Klassleiter OStRin Katrin Regn Berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge Abdul Rahim Zai Jamilbaber Adili Alijan Al Hammood Abdullah* Al Khani Abdul* Al Khani Ali* Al-Ali Zahraa Alsheiwilh Mohammed* Asadi Sayed Hadi* Chupalaeva Esila Gilo Ahmad Hamanchi Sharan* Ibrahim Modjtaba Ibrahim Morteza* Jalili Hazrat Karim Rezan Khan Zeeshan Laili Mohammad Mirzahi Zobir Safi Sefatullah Yonis Muhumed Mohamed* Zabiullah Zabnullah* * ausgetreten 24 25

14 Klasse SIK : Klassleiter OStRin Katrin Regn 1. Schülerzahlen der Berufsschule Schüler aus dem Einzugsgebiet der Berufsschule Pegnitz Beschäftigungsort Anzahl Beschäftigungsort Anzahl im Landkreis Schüler im Landkreis Schüler Amberg-Sulzbach 11 Tirschenreuth Aschaffenburg 15 Kulmbach 28 Augsburg 10 Landshut 24 Außerbayerisch 13 Lichtenfels 7 Bamberg Land 5 Landsberg/Lech 2 Bamberg Stadt 10 Main-Spessart 19 Bayreuth Land 198 Miltenberg 2 Bayreuth Stadt 56 Mühldorf 2 Berchtesgadener Land 1 München 2 Coburg Land 2 Nürnberg 15 Bangura Issa Bah Boubacar Bangura Jssa Berkolli Donit Diallo Milla Faty Aboubacar Fkre Abrhaley Gebrihwet Robel Ismail Mohamad Salih Ismail Sow Aboubacar Traoré Zakaria Zaraey Natnael Coburg Stadt 23 Neustadt/Waldnaab 4 Dachau 1 Neumarkt 4 Deggendorf 4 Neu-Ulm 2 Eichstätt 4 Regensburg 1 Forchheim 14 Schwandorf 7 Fürth 1 Straubing 2 Hof Land 24 Traunstein 3 Hof Stadt 35 Wunsiedel 51 Kempten 1 Würzburg 2 Kronach 20 Weißenburg-Gunzenhausen 5 Gesamt: Schülerzahlen nach Berufsfeldern und Blockklassen: Gastgewerbliche Klassen: 10. Jahrgang 4 Klassen 95 Schüler 11 Klassen 11. Jahrgang 4 Klassen 76 Schüler 232 Schüler 12. Jahrgang 3 Klassen 61 Schüler Gießerei-, Zerspanungsmechaniker, Metall- und Glockengießer: 10. Jahrgang 1 Klasse 28 Schüler 14 Klassen 11. Jahrgang 4 Klassen 95 Schüler 297 Schüler 12. Jahrgang 5 Klassen 103 Schüler 13. Jahrgang 4 Klasse 71 Schüler Teilzeitklassen Metall: 10. Jahrgang 2 Klassen 33 Schüler 4 Klassen 11. Jahrgang 1 Klasse 20 Schüler 60 Schüler 13. Jahrgang 1 Klasse 7 Schüler Berufsintegrationsklasse und -vorklasse für Flüchtlinge: BIK/V 1 Klasse 19 Schüler 3 Klassen Gesamt: BIK 1 Klasse 19 Schüler 50 Schüler 32 Klassen SIK 1 Klasse 12 Schüler 639 Schüler 26 27

15 3. Klassensprecher im Schuljahr 2016/17 Klasse 1. Klassensprecher 2. Klassensprecher NHO 10 A Vitali Neprin Patrick Schymatzek NHO 10 B Andreas Spahn / Jörg Lienhardt C. Bressan / Stefanie Illhardt NKO 10 A Eva Köppel Marvin Schmidt NKO 10 B Dwayne Heinz Tim Schelter / Rene Maier NHF 11 A Janina Pohl Amalia Nila NHF 11 B Benedikt Schmitt Marlene Wihowski NKO 11 A Tobias Berr Vanessa Zaubitzer NKO 11 B Kevin Stögbauer Lisa-Maria Reinberger NHF 12 A Vladimir Plebuch J. Zivkovic / E. Fomenko NHK 12 B Lena-Maria Gernet Thomas Wölfel NKO 12 B Stefanie Arneth Luca Eck MFT 10 A Felix Schwenk Markus Schulz MFT 10 B Elisabeth Distler Samuel Stark MFG 10 A Max Stinzing Oscar Roßol MFI 11 Johannes Krug Stefan Hoffmann MFG 11 A E. Tkatschenko / Baki Tekin Baki Tekin / Kevin Arnold MFG 11 B Malte Melms Tamara Sumonja MFZ 11 A Magdalena Kirzdörfer Tobias Pertsch MFZ 11 B Sascha Pflaum David Heinrich MFG 12 A Sören Gogolin Stefan Hinterseer MFG 12 B Mario Perl David Filipovic / Eva Seitz MFG 12 C Ardit Saliu Florian Wachtendorf MFZ 12 A Andreas Friede Manuel Hümmer MFZ 12 B Matthias Gähde Patrick Wegmann MFI 13 Andreas Preiß Yannick Hofmann MFG 13 A Ahmet Ince Tim Soldin MFG 13 B Sebastian Habl Michael Stadlbauer MFZ 13 A Patrick Busch Nicole Frank MFZ 13 B Verena Langguth Michael Hanff BIK Muhammad Sandhu Lugmann Moheb Estanikzai BIK/V Abdul Rahim Zai Jamilbaber Chupalaeva Esila 4. Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2016/17 1. Block Vertrauenslehrer Gastgewerbe 1. Blocksprecher Patrick Schymatzek Frau Hoffmann 2. Blocksprecher Marvin Schmidt Metallbereich 1. Blocksprecher David Filipovic Frau Schmidt 2. Blocksprecher Max Stinzing 2. Block Gastgewerbe 1. Blocksprecher Andreas Spahn Herr Schatz 2. Blocksprecher Dwayne Heinz Metallbereich 1. Blocksprecher Stefan Hinterseer Frau Schmidt 2. Blocksprecher Johannes Krug 3. Block Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Lena-Maria Gernet Frau Pödtke 2. Blocksprecherin Lisa-Maria Reinberger Metallbereich 1. Blocksprecher Tamara Sumonja Herr Zapf 2. Blocksprecher Ardit Saliu 5. Tagesklassen im Metallbereich 1. Tagessprecher 2. Tagessprecher Vertrauenslehrer MFT10 Markus Schulz BIK Moheb Estanikzai Herr Osman 6. Schülervertretung Schulsprecherin: Jovana Zivkovic 7. Beratungslehrer Stellvertreter: David Filipovic OStRin Katrin Regn Tel

16 Buchpreise Buchpreise erhalten Abschluss-Schüler mit sehr guten und guten Leistungen. Diese Auszeichnung stiftet der Landkreis Bayreuth. Metall Klasse Schüler Betrieb MFG13A Samuel Schmucker MAN Diesel & Turbo SE Augsburg MFG13A Réne Fischer Esterer GmbH Altötting MFG13B Jakob Reinke Trompetter Guss GmbH & Co KG Bindlach MFZ13A Patrick Busch Margraf Thomas Heinersreuth MFZ13B Dominik Sachs M.A.i GmbH & Co KG Kronach-Neuses MFI13 Patrick Zitzmann KSB AG Pegnitz Personalnachrichten Staatliche Schulaufsicht Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München, Salvatorstraße 2 Staatsminister: Herr Dr. Ludwig Spaenle Staatssekretär: Herr Georg Eisenreich Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Ludwigstraße 20 Herr Dr. Klemens M. Brosig, AD Herr Gerhard Topinka LRSD Herr Jürgen Keil, LRSD Frau Martina Schulz, LRSDin Gastro Klasse Schüler Betrieb NHF12A Jovana Zivkovic Season Hof NHK12B Selina Bergmann Fichtelgebirgshof Himmelkron NHK12B Francesco Ingallina Da Franco Pizzeria Kronach NKO12B Stefanie Arneth Arvena Kongress Hotel Schulaufwandsträger Landkreis Bayreuth - Herr Landrat Hermann Hübner Schulleitung Herr Gerhard Hecht, Oberstudiendirektor Vertretung Frau Renate Grellner, Studiendirektorin Hauptamtliche Lehrkräfte Lehrbefähigung bzw. Lehrerlaubnis OStR Dipl. Ing. Daut, Peter Metalltechnik, Physik, Sport FOL Drachsler, Martin Metalltechnik FOLin Fischer, Heidemarie gastgewerbliche Berufe StDin Grellner, Renate Ernährung, Hauswirtschaft, Deutsch OStD Hecht, Gerhard Ernährung, Hausw., kath. Religion, Ethik StRin Dipl. Ing. Hempel, Steffi Metalltechnik FOLin Hoffmann, Maria gastgewerbliche Berufe OStRin Kleinhenz, Tanja Ernährung, Hauswirtschaft, Sport weibl. StR König, Alexander Metalltechnik, Physik, Sport OStR Kurz, Stefan Metalltechnik, Sport StRin Pödtke, Cornelia Ernährung, Deutsch, Sozialkunde OStRin Regn, Katrin Ernährung, Hauswirtschaft, Deutsch StRin Dipl. Ing. Dr. Reisener, Petra Metalltechnik FOL Küchenmeister Schatz, Michael gastgewerbliche Berufe StRin Schmidt, Stefanie Metalltechnik, Deutsch FL Tauber, Jürgen Metalltechnik FL Thaller, Christian Metalltechnik FOL Thurn, Robert Metallberufe, Sport OStRin Wolf, Regina Betriebswirtschaft, Informatik StR Dipl. Ing. Zapf, Matthias Metalltechnik 30 31

17 Nebenamtliche Lehrkräfte Unterrichtsfach Osman, Manar ISPA-Kooperationspartner OStRin im Beschäftigungsverhältnis Schreiber-Nagengast, Jutta Englisch, Französisch Rel. Päd. Schäftner, Günther kath. Religion Lass Sellmeyer, Eva Deutsch StD i. P. Strobl, Gerhard Flüchtlingsintegration Dipl. Rel. Päd. Weißmann, Martina ev. Religion Nebenberufliche Lehrkräfte Berthold, Michael ISPA-Kooperationspartner Glatz, Ines ISPA-Kooperationspartner Mertel, Wolfgang Metallbereich Pavliuk, Alevtyna Drittkraft und ISPA-Kooperationspartner Popp, Gabriele ISPA-Kooperationspartner Hotelbetriebswirt Teufel, Wolfgang gastgewerbliche Berufe Verwaltung Verwaltungsangestellte Verwaltungsangestellte Hausmeister Internatsleitung Dipl. Soz. Päd. Heilerzieher Dipl. Soz. Päd. Personalrat Steinkohl, Inge Mauser, Doris Steger, Stefan Müller, Johannes Golasch, Kai Knörl, Kristina OStR Dipl. Ing. (FH) Daut, Peter StRin Schmidt Stefanie FOL Küchenmeister Schatz, Michael Schul- und Internatsarzt ärzte plus pegnitz Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, Pegnitz Partnerschule SOU stravonáni a sluzeb in Karlsbad, Tschechien Schulleiter Herr RNDr. Jírí Neumann Schulleiterstellvertreterin Frau Vladimíra Vašíčková Partnerschule Lycée et CFA Hôteliers de Marseille, Frankreich Schulleiter Monsieur Didier Leder Zuständige Leitung Austausch Madame Marie-Paule Zobiri Berufsschulbeirat: dem Berufsschulbeirat gehören an (BSO 57): ein Vertreter des Aufwandsträgers: Herr Landrat Hübner, Landratsamt Bayreuth drei hauptamtliche Lehrkräfte als Vertreter der Lehrkräfte: StDin Renate Grellner OStRin Tanja Kleinhenz StR Matthias Zapf zwei Vertreter der Schüler: Frau Jovana Zivkovic NHF 12 A (Gastronomiebereich) Herr Maximilian Bäuml MFI 12 (Metallbereich) zwei Vertreter der Arbeitgeber: 1. Herr Roland Haber, KSB Pegnitz 2. Frau Andrea Luger, Bayer. Hotel- und Gaststättenverband, Dehoga Vertreter der Arbeitnehmer: Frau Claudia Augustin, IG Metall zwei Vertreter der zuständigen Stellen: 1. Herr Torsten Schmidt, IHK Oberfranken 2. Herr Peter Liewald, HWK Oberfranken Elternbeirat: Frau Elke Hofmann und Herr Klaus Hofmann Zur Teilnahme an den Sitzungen des Berufsschulbeirates sind berechtigt: je ein Vertreter der beteiligten Religionsgemeinschaften ein Vertreter des Gesundheitsamtes: ärzte plus pegnitz Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, Pegnitz ein Vertreter der Berufsberatung: Herr Armin Brendel, Agentur für Arbeit, Bayreuth Vertreter der Schulaufsichtsbehörde können an den Sitzungen des Berufsschulbeirates teilnehmen

18 Personalnachrichten 2016/17 Auch in diesem Schuljahr unterstützte uns die Sprachenschule ISPA aus Kulmbach bei der Beschulung der Flüchtlinge. Unter der Leitung von Frau Gabriele Popp bereicherten Herr Michael Berthold und Frau Alevtyna Pavliuk unser Team. Ab April 2017 kam eine weitere Klasse hinzu und wir konnten Frau Ines Glatz begrüßen. Wir danken allen Beteiligten ganz besonders für das große Engagement und den unermüdlichen Einsatz. Herr Martin Drachsler wurde am mit sofortiger Wirkung zum Fachoberlehhrer ernannt. Herr Hecht überreichte die Ernennungsurkunde. Die Schulleitung und das Kollegium gratulieren ganz herzlich zum Karrieresprung! Rückblick Auch in diesem Jahr scheidet eine langjährige Kollegin aus dem aktiven Schuldienst aus und geht mit Ablauf des Schuljahres 2016/17 in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Regina Wolf gehört seit Jahrzehnten zur Berufsschule Pegnitz. In all den Jahren war sie Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern wohl vertraut. Wegen ihrer hohen fachlichen Kompetenz und ihrer besonnenen, ausgleichenden Art wurde sie allseits geschätzt. S t e c k b r i e f : Name Regina Wolf Beruf Industriekauffrau, Diplomhandelslehrerin Studium Wirtschaftswissenschaft und Erdkunde in Nürnberg, OStRin Einsatzort Pegnitz Fachrichtung Ernährung Abteilung Gastgewerbe Einsatz Fachklassen für Köche, Hofas, Refas und Fachkräfte im Gastgewerbe alle Jahrgangsstufen Betriebswirtschaftslehre, Deutsch, Ethik, in der 10. Jahrgangsstufe Datenverarbeitung Frau Wolf arbeitete stets konsequent bis ins Detail und erreichte dadurch das Optimum. Mit innovativem Geschick und hohem persönlichen Engagement bewältigte sie ihre Aufgaben. Punktgenau und souverän formulierte Frau Wolf immer die treffendsten Pointen. Aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz erwarb sie sich hohes Ansehen sowohl bei der Schulleitung als auch im Kollegenkreis. Die Schulleitung, das Kollegium und die Schülerschaft danken Frau Wolf für die jahrelang geleistete Arbeit, für ihren Einsatz, ihr großes pädagogisches und fachliches Engagement, für die äußerst geschmackvolle Gestaltung des Schulhauses zu allen Festen im Kalenderjahr und vor allen Dingen für die gekonnte Erstellung des Jahresberichtes. Liebe Regina, wir wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und viel Freude bei der Verwirklichung deiner Träume. Wir werden Dich vermissen! Alles Gute für deine Zukunft! Vergiss uns nicht! Renate Grellner 34 35

19 SQV Schulentwicklung gezielt Taten umsetzen Handlungsorte finden Schulisches Qualitätsverständnis Was ist für uns eine gute Schule? Was macht die Qualität unserer Schule aus? Wie lässt sich Schulqualität beschreiben? Wie lässt sie sich messen? Ein klares Verständnis davon, was unter der Qualität einer Schule zu verstehen ist, ist die Grundlage jeder Qualitätsbestimmung. Lebensort Schule Begegnungen fördern Schulfamilie stärken Zusammenarbeit und Mitwirkung verbessern Identifikation mit der Schule fördern Schulentwicklungsprogramm Lernort Schule Fähigkeiten ausbauen Selbstgesteuertes Lernen fördern Bildungspartner einbeziehen Unternehmen Schule Prozesse gestalten Ziele definieren Schulabläufe verbessern Feedbackkultur aufbauen der Staatlichen Berufsschule Pegnitz 36 37

20 Handlungsfelder Meilensteine Schulentwicklung Das TAT ORT Team der BS Pegnitz wurde 2011 gegründet und ist verantwortlich für die Steuerung und Koordinierung identifizierter und gewünschter Entwicklungsthemen im Bereich Schulorganisation, Unterrichtsentwicklung und Qualitätsmanagement. 2011/12 Vorstellung QmbS (Konferenz) Umfrage Gute Schule? Gründung einer QmbS Gruppe Kick-Off- Veranstaltung QmbS Organisatorisches Aktionen Umsetzung offen 2012/ /14 Umfragen gemeinsame Sportaktivitäten / Medienaustattung Vereinheitlichung Schülerbögen / Test Schülerbefragung (Gastro) Externe Evaluation Umbenennung TAT ORT Entwurf SQV Gründung Tandem Gruppen Test Mediathek (FWU) Abstimmung neue Pausenzeiten Q-Konferenz / Zielvereinbarungen Neugestaltung erster Schultag Austauschordner Deutsch / Umlaufordner Optimierung Ordner Lehrerzimmer Implementierung SQV Einführung Projektwoche Team Zerspaner Schilf Withboard Entwurf Organisationswoche 2014/15 Infowand Methodentraining Planung und Durchführung interne Evaluation Schüler Entwurf SEP Das TAT ORT Team der BS Pegnitz arbeitet auf der Grundlage des QmbS Modelles. Steffi Hempel Tanja Kleinhenz 2015/16 Inklusion Fortbildung Bozen Einführung Grundwissenstest zur Identifizierung Lernschwächen Interne Evaluation Schüler Gründung KESCH Team Inklusion Fortbildung Wien Entwurf Konzept Inklusion Katrin Regn Maria Hofmann Peter Daut (Heidi Fischer) (Matthias Zapf) Renate Grellner 2016/17 Interne Evaluation Schüler Vorstellung Konzept Inklusion Erweiterung SEP Immer wieder dienstags Im Auftrag der BS Pegnitz 2017/18 Intranet Schülerumfragen Externe Evaluation Konzept Methodentraining 38 39

21 ABTEILUNG G A S T R O N O M I emeinsame feierliche Verabschiedung der 12. Klassen ustausch mit Marseille tabile Schülerzahlen eam- und schülerorientiertes Arbeiten ealschüler informieren sich rganisation von Wettbewerben, Lernsituationen, Klassenfahrten, Fachgruppensitzungen, Fortbildungen, Vorträgen, Schülerbefragungen euzugang Cornelia Pödtke: herzlich willkommen hne Worte: Demonstration der Schülerinnen und Schüler otivierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen nternationales Hotelmanagement, Commis de bar E nglisch - Zertifikat Tanja Kleinhenz 40 41

22 Mentorin aber in Kronach Projekt Warenerkennung 10. Klasse Im Schuljahr 2016/2017 durfte ich einen jungen Fachlehrerkollegen mit ausbilden. Themenbereich: Als Mitarbeiter im Gastgewerbe sind Sie häufig gefordert, Fragen von Gästen zu Lebensmitteln oder Warengruppen zu beantworten. Sie sind nun beauftragt, Informationen zu Ihrem Thema zu sammeln und daraus einen Steckbrief zu erstellen. Vorgehensweise: Die Tourismusschule Franken, eine neugegründete dreijährige Berufsfachschule, ist der Lorenz-Kaim- Schule im beruflichen Schulzentrum in Kronach angegliedert worden. Bisher wurde die praktische Ausbildung von nebenamtlichen Lehrkräften unterrichtet. Direktor Rudolf Schirmer wünschte sich aber einen Profi mit überregionalen oder internationalen Erfahrungen im modernen Tourismus. Sehr glücklichen Umständen war es zu verdanken, dass sich Herr Michael Koch-Elefant, ein ehemaliger Schüler der Staatlichen Berufsschule Pegnitz, aus persönlichen Gründen wieder nach Franken orientieren wollte. Sein Lebensmittelpunkt Berlin war durch die Tätigkeit im renommierten Ritz-Carlton-Hotel am Potsdamer Platz geprägt. Er war schon mit einem Fuß in Asien, um sich im gleichen Konzern weiterzuentwickeln. Doch das Schicksal wollte es anders. Deshalb fragte Herr Koch-Elefant genau zum richtigen Zeitpunkt an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz nach, ob man denn in Franken für ihn eine Perspektive habe. Haben wir! Informiert euch mithilfe von Büchern und/oder Broschüren über das Themengebiet! Keine Internet-Nutzung! Sammelt die Informationen und erstellt im Team ein Konzept! Gestaltet den Steckbrief ansprechend auf einem Din-A-3 Bogen! ohne PC, nur per Hand! Stellt euer Thema kurz der gesamten Gruppe vor. Fahrt nach Nürnberg zu Karstadt und Wochenmarkt: Hier sollen in Kleingruppen Beispiele für die einzelnen Warengruppen gesammelt und besprochen werden. Bitte unbedingt einen Stift mitbringen und auf ordentliche Kleidung achten! Mittwoch zu erledigen bis: 12:45 Uhr ab: 13:45 Uhr Donnerstag Abfahrt: 08:47 Uhr Rückfahrt: 14:39 Uhr Nach Abklärung der datenrechtlichen Bedenken und den entsprechenden Einwilligungen wurde über die Pegnitzer Berufsschule die Bewerbung an Herrn Schirmer in Kronach weitergeleitet. Der kurze Dienstweg eben! Herr Direktor Schirmer aus Kronach hat sich den jungen Kollegen angesehen und einen Probeunterricht halten lassen. Danach hat Herr Schirmer Herrn Koch-Elefant die Möglichkeit eröffnet, die pädagogische Zusatzausbildung für Fachlehrer am Staatsinstitut in Ansbach zu absolvieren. Für die Ausbildungsphase musste an der Stammschule ein Mentor aus dem fachpraktischen Bereich gefunden werden. Dadurch eröffnete sich mir die Möglichkeit dieses interessanten Engagements. Ich durfte Herrn Michael Koch-Elefant während seines ersten praktischen Jahres der Fachlehrer-Ausbildung begleiten. Nach diversen Schulungen und Arbeitsmeetings fanden meine Unterrichtebesuche bei dem jungen Kollegen in Kronach statt. Vorher mussten selbstverständlich die Unterrichtsvorbereitungen revidiert werden. Bei den Visitationen wurde der Unterricht rezipiert und im Anschluss besprochen, verändert oder korrigiert und dieses auch dokumentiert. Anschließend wurden dann noch von Herrn Koch-Elefant und mir die Themen der Fachdidaktik erarbeitet. Es hat große Freude gemacht, mit diesem jungen und engagierten Kollegen so erfolgreich und produktiv zusammenzuarbeiten. Herr Koch-Elefant hat zudem in diesem Schuljahr in der Weihnachtszeit nicht nur einen gesunden und quicklebendigen Sohn bekommen er hat auch beide Lehrproben mit der Note sehr gut absolviert. Auch die Fachdidaktik-Prüfung legte Herr Koch-Elefant mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Neben allem Aufwand (im Winter nach Kronach!) und den Anstrengungen habe ich sowohl persönlich und vor allem fachlich riesig profitiert: Das Kennenlernen moderner Unterrichtsformen, die ein junger Kollege unkonventionell einsetzt, die Struktur einer anderen Schule erleben und das Reflektieren von fremden und dann auch automatisch des eigenen Unterrichtes birgt ungewöhnliche Entwicklungspotentiale. Hervorragend waren die ausgezeichneten Schulungen/Arbeitssitzungen des Regionalmentors Norbert Lang, der uns Tag und Nacht mit Rat und Tat zur Seite stand! Feedbackrunde Freitag Uhr Vielen Dank! Maria Hoffmann 42 43

23 Klassenfahrt NHO 10 B Nach etlichen Ideen für eine Klassenfahrt entschied sich die Klasse 10 B der Hotel- und Restaurantfachleute der Staatlichen Berufsschule Pegnitz mit der Klassenlehrerin Maria Hoffmann zu einem Winter-Abstecher in die Oberpfalz. Die Schnapsbrennerei Schraml in Erbendorf war das erste Ziel der jungen Fachkräfte. In der einzigen Brennerei Deutschlands, die Brennöfen mit einheimischen Holz heizt, begeisterte nicht nur die Ausstattung. Die gekonnte und kurzweilige Fachführung des jungen Chefs überzeugte genauso wie die äußerst erfolgreichen Spirituosen. Dieses hautnahe Erleben, zugucken können wie destilliert wird, der Geruch, die Wärme der Brennerei und die Atmosphäre im Holzlagerfass hinterließen nachhaltige Eindrücke. Vielen Dank an die Brennerei Schraml für dieses tolle Erlebnis! Anschließend standen touristische Attraktionen auf dem Programm: Die märchenhaft verschneite Kösseine wurde teilweise unter lautem Protest bestiegen. Nach einem kräftigen Mittagessen auf der Hütte, die nach Absprache extra am Ruhetag für die Schüler geöffnet hatte, ging es mit großem Gejohle und Gekreische zur Abfahrt auf den Rodelschlitten. Das war eine Gaudi! Vielen Dank der Hüttenwirtin! Ganz besonders schön war, dass eine Metaller-Klasse mit dem Klassenlehrer Alexander König sich dieser Klassenfahrt anschloss, da ansonsten die Busfahrt für die Schüler nicht finanzierbar gewesen wäre. Maria Hoffmann 44 45

24 Das ist alle sgut hier dunnsisdn 46 47

25 Ausbildungsmesse 2016 in der Oberfrankenhalle Am fand in der Oberfrankenhalle in Bayreuth die jährliche Ausbildungsmesse statt. Der Andrang an Ausstellern war enorm, die Halle war voll besetzt. Auch an jungen Ausbildungssuchenden fehlte es nicht! Die Berufsschule wurde von folgenden Schülern vertreten: bei den Hotelfachleuten: Maxi-Sophia Doss vom Hotel Reingold in Bayreuth Christina Zenkel vom Ramada-Hotel in Bayreuth Eduard Fomenko von der Lohmühle in Bayreuth bei den Köchen: Christina überzeugte durch gutes Fachwissen. Eduard sucht überall nach potentiellen Azubis. Da schaut doch jeder gern mal vorbei. Nicolai Gebhardt vom Relexa-Hotel in Bad Steben Yanik Okroy vom Schweizer Hof in Kulmbach Jannik Schrüfer von der Burg Rabenstein aus dem schönen Ahorntal Jannik hält die Stellung und Nicolai sorgt für Nachschub. Frau Grellner am Stand. Da können wir auch vorbildlich. Das Kochteam hatte Besuch auch von anderen Auszubildenden. Eduard im Gespräch mit einer ehemaligen Schülerin. Maxi-Sophia hat sichtlich Spaß beim Präsentieren unserer Schule. Michael Schatz 48 49

26 Landesjugendwettbewerb in Kloster Banz Bereits zum elften Mal fand die europäische Jugendbegegnung Kochzert der IHK Bayreuth statt. An der Zertifikatsprüfung auf Kloster Banz nahmen neben deutschen und tschechischen Auszubildenden erstmals auch Teilnehmer der Emma-Hellenstainer- Landesberufsschule aus Brixen in Südtirol teil. Bernd Rehorz, der Leiter des Bereiches Berufsausbildung der IHK Bayreuth, bezeichnete den Wettbewerb als gute Möglichkeit, die Ess- und Kochgewohnheiten der anderen Länder kennenzulernen. Die Koch-Azubis aus Deutschland, Tschechien und Südtirol hatten vier Stunden Zeit, um aus einem Warenkorb bestehend aus Zander, Rehkeule, Mascarpone und Schokolade ein Drei-Gänge-Menü zuzubereiten. Alle anderen dafür noch benötigten Zutaten hatten die Koch-Azubis aus ihren jeweiligen Ländern mitgebracht. Luca Eck aus der Frankenfarm in Himmelkron erreichte einen der beiden ersten Plätze!! Wutinan Neumann vom Restaurant Ursprung aus Wartenfels belegte Rang drei. Auch die Servicekräfte standen unter ständiger Beobachtung durch die Prüfer. Da ging es um Kriterien wie Auftreten, Körperhaltung, Präsentation des Essens, Zeitmanagement und ums Eindecken und Dekorieren der Tische. Benedikt Schmitt arbeitet im Restaurant Zur Sudpfanne in Bayreuth und war voll begeistert von all den Eindrücken auf Kloster Banz, ebenso Justin Lösch vom Hotel Fahrenbach in Tröstau. Michael Schatz 50 51

27 Fachübergreifende Zusammenarbeit funktioniert Die Metaller und die Gastronomen arbeiten zusammen. Fachlehrer Jürgen Tauber hat in den Praxisräumen der Metallabteilung in Pegnitz mit der Klasse MFZ 13 B das Projekt Messerhalteblock durchgeführt. In diesem Fall wünschte sich Praxislehrer Michael Schatz einen Messerhalteblock für die Messerschubladen in den Gastronomieküchen, damit die Messer sicherer abgelegt werden können. Zuerst ging es um die Form des Blockes, danach wurde über das Material nachgedacht und schließlich ging es um die Umsetzbarkeit. Einkauf, Geschick, Planung und handwerkliches Können ließen ein hochwertiges und zudem hygienisch einwandfreies Produkt entstehen. Die Mitwirkenden der MFZ 13 B waren: Fabian Büchner, Langguth Verena, Alexander Scheck... Von der NKO 11 A waren dabei: Michaela Anwand, Jannik Schrüfer, Christopher Götz, Gebhardt Nicolai, André Löhner, Yanik Okroy, Paul Pausch, Elias Rutschke Die NKO 11 A beim Wandern rund um Pegnitz. Ausgehend von der Berufsschule über den Schlossberg Pegnitz Richtung Zwergenhöhle und Gnomenbrünnlein nach Hollenberg. Nach einem kleinen Zwischstopp ging es weiter zum Gasthaus Diersch. Hier konnten wir ein leckeres Mittagessen zu uns nehmen und anschließend das EU-zertifizierte Schlachthaus besichtigen. Gegen 15 Uhr traten wir den Heimweg an. Michael Schatz Michael Schatz Michael Schatz und Jürgen Tauber 52 53

28 Schulwettbewerb der Gastronomie Landgasthof Freiberger vertritt die Region Oberfranken im Bayernfinale. Erneut hat der Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid seinen Ruf als Talentschmiede unter Beweis gestellt. Mit dem Creußener David Schnödt holte zum dritten Mal ein Auszubildender den Sieg beim Kochwettbewerb der Berufsschule Pegnitz. Damit ist der Jungkoch zum Bayernfinale der Besten seiner Profession qualifiziert. Weiter waren mit dabei: Amuse Gueule von der Maispoularde Schulwettbewerb der Gastronomie Marcel Krems, Kaiseralm Bischofsgrün; Platz 2 Wallace Salanje, Hallermühle Weidenberg; Platz 3 Luca Eck, Frankenfarm Himmelkron; Platz 4 Daniel Casmir, Hartl s Lindenmühle Bad Berneck; Platz 4 Dominik Koch, Reiterhof Wirsberg; Platz 4 Vera Rieger, Kaiseralm Bischofsgrün; Platz 4 Herr Teufel und Herr Hofmann begutachten die Hauptgerichte der Prüflinge. David richtet seinen Hauptgang an. Die Müdigkeit täuscht. Beim Frühstück werden die letzten Tipps ausgetauscht. Gespannt warten alle auf das Ergebnis. Nebenan lassen sich die Hotelfachleute den Kaffee schmecken. Michael Schatz Die geladenen Gäste waren überzeugt von den Leistungen der Nachwuchsköche. Der Wettbewerb startete mit einem schriftlichen Teil, anschließend ging es in die Küche

29 HOGA Nürnberg 2017 in Nürnberg Vom bis fand die HOGA - Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie in Nürnberg statt. Im Zweijahrestakt finden sich hierzu verschiedene gastronomische Betriebe und Unternehmen in den Hallen des Messegeländes ein und bewerben ihre Produkte. Angefangen von Arbeitskleidung, über Arbeitsgeräte bis hin zu Essen und Trinken war alles vertreten. Abgesehen davon fand auch dieses Jahr wieder der DEHOGA-Jugendwettbewerb statt, an dem neun verschiedene Berufsschulen aus der Umgebung für die Gastronomie teilnahmen. Auch wir waren eine davon. Das fand nicht nur Sternekoch Stefan Marquardt gut!! Kalte Vorspeise von der Lachsforelle: Terrine, Mousse und Tatar. Zwischengang mit Wachtel und Karotte. Bei diesem Wettbewerb setzt sich eine Mannschaft jeweils aus einer Person aus dem ersten, zweiten und dritten Lehrjahr zusammen und kocht in einer vorgegeben Zeit ein Viergängemenü. Gruppenleiter, welcher aus dem dritten Lehrjahr sein muss, war Patrick Lindner aus der NHK 12B. Er hat zusammen mit seinem Stellvertreter, David Schnödt, unter Anleitung unseres Lehrers, Herrn Schatz, ein großartiges Menü zusammengestellt. Probegekocht wurde, bis das Menü Hand und Fuß hatte. Ins Team aufgenommen wurden noch Jannick Bursian aus dem zweiten und Stephanie Schreiner aus dem ersten Lehrjahr. Das gesamte Team übte noch weitere Male, passte die Mengenangaben der Personenzahl an und wurde durch Herrn Schatz bestens motiviert und mit ausreichend Tipps und Tricks versorgt. Der Hauptgang bestand aus Kalbsrücken und Salat. Beim Dessert mussten Quark und Pflaumen verarbeitet werden. Auf dem Weg nach Nürnberg waren alle etwas nervös, haben sich aber gegenseitig beruhigt und Mut zugesprochen. Nachdem Patrick seine theoretische Prüfung zur Warenerkennung hinter sich hatte, begann um 8 Uhr der praktische Teil mit einer kalten Vorspeise. Diese bestand aus einem Dreierlei von der Lachsforelle und musste um 12 Uhr angerichtet werden. Anschließend wurden gebratene Wachtel mit Kartoffelpüree als Zwischengang und als Hauptgang ein sous vide gegarter Kalbsrücken der 12-köpfigen Jury gereicht. Als Abschluss servierte Christina Zenkel, welche für unsere Schule im Service antrat, einen Käsekuchen mit Krokant-Eis. Bis zu der Auswertung wurde dann noch fleißig aufgeräumt und sauber gemacht. Es blieb sogar noch etwas Zeit, um zusammen mit Herrn Schatz über das Messegelände zu laufen und sich umzuschauen. So lernten wir sogar Stefan Marquard persönlich kennen, welcher uns weiter Mut zusprach und sogar ein Foto mit sich machen ließ. Als es langsam Abend wurde, fand noch die Auswertung und Preisverleihung statt. Leider hat es hierbei dieses Jahr nicht für den ersten Platz gereicht. Trotzdem nehmen wir dies als gute Erfahrung und als neuen Ansporn für die nächste HOGA-Fachmesse in zwei Jahren mit. Stephanie Schreiner Patrick Lindner koordiniert seine Beiköche. Christina Zenkel zeigte uns, wo es langgeht. Michael Schatz Christina beeindruckte nicht nur den Fotograf

30 Rudolf Achenbach Preis 2017 in Donauwörth Der Landesverband der Köche Bayern ludt alle bayerischen Berufsschulen für Gastronomie zum Achenbachpreis nach Donauwörth. Acht Schulen konnten sich qualifizieren. Darunter auch Pegnitz. Am und war es soweit. David Schnödt vom Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid vertrat hierbei den nordbayrischen Raum mit der Berufsschule Pegnitz. Seine Aufgabe bestand darin, aus einer Mysterie-Box Lebensmittel zu verwenden, die er erst kurz vor dem Wettbewerb zu Gesicht bekam. Aus Saiblingsfilet, Crusta Nova (die bayerische Garnele), Ochsenschwanz, Rehkeule, Apfel und Craftbeer kreierte er folgende Gerichte: Im Dessert musste Craftbeer verarbeitet werden. Hier als Apfelküchla im Craftbeerbackteig mit Erdbeere und Rhabarber. Davids Vorspeise mit Saiblingsterrine, Saiblingstatar und Crusto Nova- Garnele. David beim Fertigstellen des Desserts. Die Sauberkeit am Arbeitsplatz war nicht gestellt! Ochsenschwanz als Suppe mit Grießnokkerln, Gemüsebrunoise und Kresse. Serviettkloß zum Hauptgang mit Preißelbeeren für die Rehkeule. David Schnödt mit dem Landesvorsitzenden der Köche Bayern, Siegfried Artl und Frau Achenbach bei der Preisverleihung. Michael Schatz 58 59

31 Frankreichaustausch Pegnitz-Marseille 2017 Wie auch in den vorigen Jahren ging es an der Berufsschule Pegnitz für einige Schülerinnen und Schüler des Gastronomiebereiches im zweiten Lehrjahr für drei Wochen nach Frankreich, um eine kulturelle Woche und zwei Wochen betriebliches Praktikum in französischen Hotels und Restaurants zu absolvieren. Das Projekt wurde durch das Deutsch- Französische Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung in Saarbrücken finanziert, die begleitenden Lehrkräfte waren Frau Cornelia Pödtke, Frau Tanja Kleinhenz und Frau Martina Weißmann. Ziel dieser Reise war die südfranzösische Hafenmetropole Marseille, in der wir am Abend des 21. März völlig erschöpft und ausgehungert nach Zugfahrten und Flügen ankamen. Am Bahnhof Saint Charles trafen wir unsere Dolmetscherin Kristin, die uns in den kommenden drei Wochen begleitete. Die Appartements, in denen wir während unseres Aufenthalts untergebracht waren, befanden sich in einem bunten, teils abenteuerlich anmutenden multikulti Viertel in Bahnhofsnähe. Dort lernten wir am ersten Abend die Verantwortlichen für den Austausch auf französischer Seite, Madame Marie-Paule Zobiri und Madame Aurélie Zariquiegui kennen, die uns über den organisatorischen Ablauf unserer ersten Woche, der semaine culturelle, informierten. Nach einer erholsamen Nacht in unseren Studios stand am kommenden Morgen bereits der Schulbesuch mit einer ausgiebigen Führung durch das Lycée Hôtelier de Marseille auf dem Programm. Monsieur Didier Leder, der Schulleiter, begrüßte uns und nach dem Rundgang durch das Schulgelände trafen wir uns im Bistro der Schule zum Mittagessen. Sightseeing in Form einer kleinen Zugfahrt mit dem petit train zur Marseiller Kathedrale Notre Dame de la Garde mit Besichtigung versüßte uns den Nachmittag bis zur freien Zeit am Abend. Am relativ entspannten Mittwoch standen ein Mittagessen in der Schule und eine anschließende Besichtigung des alten Hafens von Marseille (Vieux Port), der Terrasses du Port und des Museums MUCEM mit Monsieur Michel Chenet auf dem Programm. Am Donnerstag hingegen nahmen wir an einem gemeinsamen Kochworkshop mit französischen Schülern unter Leitung von Monsieur Jean-Marc Baron teil. Am Abend besuchten wir ein Couscous-Restaurant und anschließend ein Irish Pub am Hafen. Nach eindrucksvollen, interessanten, aber auch anstrengenden zwei Wochen Praktikum in den Marseiller Hotels und Restaurants stiegen wir in das Flugzeug nach Deutschland und sagten au revoir et merci Marseille. Der Freitag stimmte uns mit einem entzückenden Abendessen in einem typisch französischen Restaurant auf ein freies, selbst zu gestaltendes Wochenende ein. Sonntag, der letzte freie Tag der semaine culturelle, bevor uns die Arbeit in den französischen Betrieben und der Ernst des Lebens wieder einholten, wurde für eine wunderschöne Bootsfahrt und Besichtigungstour auf einer der Inseln vor der Küste Marseilles genutzt. Wir danken den begleitenden Lehrkräften und dem Deutsch-Französischen Sekretariat für die finanzielle und organisatorische Unterstützung, ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Elias Rutschke Yanik Okroy Jutta Schreiber-Nagengast 60 61

32 Besuch im Soul Food in Auerbach Die Gastronomen Christine Heß und Michael Laus eröffneten am 24. März 2012 das Restaurant Soul Food in Auerbach. Essen für die Seele und nicht nur für den Bauch ist das Motto und deshalb auch der Name des Restaurants. Dass dieses Motto auch beim Publikum gut ankam, zeigte sich im Jahr 2015, als der Guide Michelin das Soul Food mit einem Stern auszeichnet. Diese Ehrung wird seit 1926 für sehr gute Küchen vergeben, die die Beachtung der Feinschmecker verdienen. Die Klasse NKO 11B der Staatlichen Berufsschule Pegnitz ließ es sich nicht nehmen, das Konzept Spitzengastronomie zu einem kleinen Preis zu testen. Nach der Ankunft in Auerbach und dem herzlichen Empfang im Restaurant jeder wurde persönlich mit einem Händedruck begrüßt- genossen die Kochschüler ein Überraschungsmenü: Amuse Gueule gebeizter Saibling mit Yazusorbet (Jap. Zitrone) in Wan Tan-Röllchen. Amuse Gueule Viererlei Variation von Topinambur: Chips, Püree, gegarte Würfel und Salat. Vorspeise Skrei mit Miso gegart auf asiatischem Gurkensalat mit Dashi und geröstetem Sesam. Einen Dresscode gibt es hier nicht. Die Familie mit kleinen Kindern sitzt neben Gourmets im feinen Zwirn. Wir sind nicht das typische steife Spitzenrestaurant, betont Michael Laus in einem Interview der regionalen Zeitung. Hauptgang Cremiges Bärlauchrisotto mit karamellisierten spanischen Mandeln, Mandelmilchschaum und kleinem Wildkräutersalat. Dessert Rhabarberfeld mit weißer Schokoladencreme und frischem Erdbeersorbet Mieze Schindler. Wir, die Klasse NKO 11B, wurden uns mit den Lehrern Frau Hoffmann und Herrn Teufel schnell einig: Zwar haben wir einen guten Teil unseres Lehrlingslohnes in diese Exkursion und die Fahrt investiert, sie war aber jeden Euro wert. Wir sammelten viele neue Eindrücke und Ideen für unsere eigene Arbeit und wünschen uns für das kommende Schuljahr eine weitere lehrreiche Fahrt in die große Welt der Gastronomie. Fazit: Das Soul Food ist sehr empfehlenswert und auf jeden Fall einen Besuch wert! 62 63

33 KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe Am 18. Mai 2017 fand an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe statt. Diese vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung nach bundesweit einheitlichen Standards erarbeitete Prüfung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre berufsbezogenen Englischkenntnisse dokumentieren zu lassen. Die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch wird für gastgewerbliche Berufe auf zwei Niveaustufen angeboten und besteht aus einem mündlichen und einem mehrteiligen schriftlichen Teil (reception, production, mediation). Das zweisprachig abgefasste Fremdsprachenzertifikat kann die Chancen bei Bewerbungen um Arbeitsplätze deutlich verbessern und durch die erfolgreiche Teilnahme können die für den mittleren Schulabschluss geforderten Englischkenntnisse nachgewiesen werden. Zusatzqualifikation Internationales Hotelmanagement mit IHK Zertifikat Seit dem Schuljahr 2015/16 wird an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz unter Federführung der Fachgruppenbetreuerin Maria Hoffmann eine Zusatzqualifikation für Hotelfachleute angeboten. Das Kennenlernen der eigenen regionalen und nationalen Stärken, das Wissen um den Erwartungshorizont des internationalen Gastes und nicht zuletzt die Erweiterung der Englischen Sprachkenntnisse werden hier ermöglicht. Das IHK Zertifikat für das Internationale Hotelmanagement umfasst eine Zusatz-Ausbildung, die von den jungen Leuten über drei Jahre ihrer Berufsausbildung geleistet werden muss. Die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Berufsschule Pegnitz absolvieren in ihrer Freizeit viele Zusatzstunden und investieren auch noch Geld z. B. für die Prüfungsgebühr oder die Fachexkursionen. Einige innovative Betriebe unterstützen die Weiterentwicklung ihrer AZUBIS enorm und übernehmen z. B. die Gebühren. Leider gibt es auch Ausbildungsbetriebe, die nicht der Ansicht sind, dass beispielsweise intensive Englisch-Kenntnisse für Fachprofis wünschenswert sind. In diesem Schuljahr unterzogen sich Julia Grießhammer (NHF 11b), Tanja Küspert (NHF 12a), Carmen Söllner (NHF 12a) und Amarildo Freiberger (NKO 12b) der Prüfung in der Niveaustufe 1 (A2 nach dem Europäischen Referenzrahmen). Wallace Malik Salanje (NKO 12b) absolvierte die Prüfung in der Niveaustufe II (B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen). Die Aufgabenstellung für Niveau 1 führte unsere Prüflinge auf der Suche nach neuen Entwicklungen im F&B-Bereich durch verschiedene europäische Länder. Der Prüfungsteil Hörverstehen beschäftigte sich mit aktuellen Trends im Hotelgewerbe, im Teil Leseverstehen wurde ein Artikel aus einer englischen Fachzeitschrift zum Thema Sweet Treats Desserts, Pâtisserie and Confectionary ausgewertet. Im Prüfungsteil 3 (Textproduktion) verfassten unsere Schüler einen Flyer zu Dessertwochen, die als verkaufsfördernde Maßnahme im Hotel angeboten werden sollen. In Teil 4 (Wiedergabe von Texten) übertrugen sie ein Interview mit dem F&B-Manager einer britischen Hotelkette zum Thema Trends beim Frühstücksangebot ins Deutsche. Im Rahmen der mündlichen Prüfung standen schließlich unterschiedliche Rollenspiele zur Planung einer Feier und eines Wochenendspecials auf dem Programm. Wallace Salanje beschäftigte sich in der Niveaustufe 2 mit Neuseeland. Roadkill cuisine und Outdoor-Aktivitäten waren die Prüfungsinhalte im Bereich Hör-und Leseverstehen, in der text production verfasste er für die Planung eines Ausfluges zu einem Weingut eine Anfrage an ein neuseeländisches Unternehmen, als mediation wurde Infomaterial des neuseeländischen Winzerverbandes über den besonderen Charakter neuseeländischer Weine im Deutschen zusammengefasst. Im Rahmen der mündlichen Prüfung besuchte Wallace eine neuseeländische Weinbar und plante einen naturnahen Aktivurlaub auf den Inseln. Congratulations! Die Ausbildung wird sowohl an Samstagen als auch in den Ferien von den engagierten Lehrkräften der Staatlichen Berufsschule Pegnitz geleistet und macht allen Beteiligten große Freude. Mit unterschiedlichen Speisegewohnheiten ist die Gastronomie ja bereits vertraut. Es ist für Europäer jedoch verblüffend, dass beispielsweise das Verhalten bei Schnupfen völlig unterschiedlich wahrgenommen wird. Ein chinesischer Gast empfindet das Schnäuzen in ein Taschentuch als echte Zumutung, während das Hochziehen der Nase das einzig akzeptable Verhalten ist. Zimmer 13 wünscht der einheimische Gast nicht das könnte ja Unglück bringen. Asiaten dagegen meiden die vierte Etage, denn die Ziffer 4 wird mit Tod assoziiert. Man muss es nur wissen! Maria Hoffmann Jutta Schreiber-Nagengast 64 65

34 Feierstunde an der BS-Pegnitz 60 Schülerinnen und Schüler erhielten am 5. Mai 2017 ihre Abschlusszeugnisse. Eine Ausbildungszeit von zwei Jahren bei den Fachkräften im Gastgewerbe oder drei Jahren bei den Hotel- und Restaurantfachleuten und Köchen liegt hinter den Schülerinnen und Schülern. Drei Jahre, in denen hart gearbeitet werden musste. Die Jahrgangsbesten wurden mit einem Buchpreis geehrt. Francesco Ingallina, Koch, Betrieb: Da Franco Pizzeria in Kronach Jovana Zivkovic, Restaurantfachfrau, Betrieb: Season in Hof, war auch Schulsprecherin Stefanie Arneth, Köchin, Betrieb, Arvena Kongress Hotel in Bayreuth Selina Bergmann, Hotelfachfrau, Betrieb: Fichtelgebirgshof in Himmelkron Außerdem konnte Frau Hempel von der Metallabteilung drei Zerspanungsmechanikern die Abschlusszeugnisse überreichen, da die Schülerin und die Schüler eine Verkürzung ihrer Lehrzeit wegen guter Leistungen erlangten. Gerhard Hecht, Schulleiter der Berufsschule Pegnitz, gratulierte zum erfolgreichen Abschluss der Berufsschule und wünschte den Anwesenden für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Jeder Abschlussschüler erhielt ein Hufeisen, das als erlaubtes Doping bei der bevorstehenden IHK-Prüfung bedenkenfrei benutzt werden darf. Bei Ausbildungsverkürzungen können manche Schüler nicht an der großen Verabschiedung teilnehmen, deshalb bekommen diese dann am letzten Unterrichtstag ihre Zeugnisse, z.b. beim Grillfest des Elefant-Racing-Teams. Renate Grellner 66 67

35 CHEFS CULINAR München Was hat das Restaurant Bareiss in Baiersbronn, das Seehotel Überfahrt am Tegernsee, das Hilton Munich-Airport in München und der Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid gemeinsam? Genau. Jeder dieser genannten Ausbildungsbetriebe hat mindestens einen Koch, der unter den Top-Fünf-Auszubildenden ist. Am 01. und 02. Juni 2017 fand der dritte CHEFS CULINAR- Jugend-Cup Süd statt. 11 talentierte Azubis kochten unter Prüfungsbedingungen ein Vier-Gänge-Menü aus einem vorgegebenen Warenkorb. Tolle Preise, wie hochwertige Messersets oder Gutscheine für Gastronomie-Seminare, warteten auf die Sieger. Termin: Ort: Hotelfachschule Kermess in München Dieser Wettbewerb war eine sehr gute Vorbereitung für die praktische Abschlussprüfung im Sommer 2017 oder Winter 2017/2018. Ablauf am :00 Uhr Begrüßung 13:30 Uhr Theoretischer Teil 15:30 Uhr Empfang der Warenkörbe 16:00 18:00 Uhr Mise en Place Ablauf am :00 Uhr Begrüßung Anschließend Kochen des Vier-Gänge-Menüs 14:15 Uhr Siegerehrung Gekocht wurden vier Gänge, die sich wie folgt zusammensetzten: 1. Gang: Fingerfood Kreiert aus einem Warenkorb 5 verschiedene Fingerfoods (à 4 Stück). 2. Gang: Suppe Kocht aus einem Warenkorb eine Suppe für 5 Personen. 3. Gang: Hauptgang Richtet aus einem Warenkorb ein Tellergericht für 5 Personen an. 4. Gang: Dessert Zaubert aus einem Warenkorb ein Dessert für 5 Personen. David Schnödt vom Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid ist unter den Top 5. Moritz Zapf vom Hotel Season in Hof ist unter den Top 10. Michael Schatz

36 Am hatten wir, die Klassen NHO10a & NKO10a, ein sehr ansprechendes und lehrreiches Käse-Seminar mit Frau Rauch, welche uns bekannte und ausgefallene Käsespezialitäten aus der Region vorgestellt hat. Durch die sehr lehrreiche Theoriestunde vermittelte sie uns einen ersten Einblick in die Käse-Welt. Anschließend wurde uns das Gelernte anhand einer Käseverköstigung praktisch näher gebracht. Besonders gut erklärte sie die unterschiedlichen KombinaK ationsmöglichkeiten von Käse mit allerlei Obst, Gemüse, Nüssenn und selbsthergestellten Fruchtsoßen. Danach konnten wir selbst Hand anlegenn und uns an der vielseitigen Käseverarbeitung und Käsedarstellung ausprobieren. Obazdapralinen Zutaten für 4 Personen 200g Brie 100g Limburger 125g Frischkäse 50g weiche Butter Pfeffer, Paprika edelsüß, gem. Kümmel, 1 Bund Schnittlauch 100g Salzstangen Zubereitung Brie und den Limburger in grobe Stücke schneiden. In eine Schüssel mit dem Frischkäse geben und mit einer Gabel zerdrücken. Die Butter unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Kümmel würzen. Den Schnittlauch in Röllchen schneiden und unterheben. Die Salzstangen in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz fein zerkleinern. Aus der Käsemasse kleine Kugeln formen und in den Salzstangenbrösel wenden und servieren. Zum einen gab es von uns selbst hergestellte Obazdapralinen, Bergkäsetaler mit Schüttelbrot, grüne Käsepralinen, Chili-Bergkäse-Cracker und Käsekugeln auf Sesam-Crackern, aber Käsetaler mit einer Nuss-Cranberry-Salsa. auch Dinge wie zum Beispiel An den verschiedenen Platten und Tellern konnten wir unsererr Kreativität freien Lauf lassen. Nicht nur wir hatten das Vergnüg gen mit Frau Rauch zusammenarbeiten zu dürfen. Denn sie beehrt die anderen 10. Klassen der d Köche und Refa/Hof fa dieses Schuljahres ebenfalls in ihrer Blockwoche

37 Sechster Commis de Bar Kurs 2016/17 Nach 50 absolvierten Pflichtunterrichtsstunden konnten folgende Kursteilnehmer zur Zertifikatsprüfung angemeldet werden: Tanja Küspert Max Schmitt Mustafa Hussein Carmen Söllner Alexandra Neubeck Julian Weidinger Mioara Nasturica Herzlichen Dank an alle Betriebe, die uns und ihre Auszubildenden bei der Schulung zum Commis de Bar unterstützten. Leider war es nicht jedem Teilnehmer möglich, die am Jahresanfang mitgeteilten Termine einzuhalten. Aus betrieblichen Gründen mussten einige Teilnehmer ihre Teilnahme absagen bzw. abbrechen. Selbst in ihrer Freizeit kamen die Teilnehmer in die Schule, um sich in der Zubereitung von Cocktails zu üben. Am Samstag, den 24.Juni 2017 war es dann so weit. Unter der fachlichen Aufsicht des Prüfungsausschusses der IHK Bayreuth stellten die Teilnehmer/innen ihr Können unter Beweis: 1. Teil: Fachtheorie BAR 2. Teil: Free Pouring 3. Teil: Zubereitung von zwei unterschiedlichen Cocktails Herzlichen Dank an alle Dozentinnen und Dozenten des Lehrganges 2016/

38 regional, saisonal, gesund genießen Bayern schmeckt Ein Projekt der Staatlichen Berufsschule Pegnitz und der Staatlichen Realschule Pegnitz zur Berufsorientierung. Wir legen in unserer Ausbildung sehr viel Wert auf gesunde, saisonale und regionale Produkte. Außerdem ist es uns ein Anliegen, Schulabgängern eine Orientierung über die sehr interessanten, vielseitigen und chancenreichen Berufe im Gastgewerbe zu geben. Deshalb gestalteten wir gemeinsam mit 14 Schülern der Realschule Pegnitz im Rahmen ihres Wahlunterrichtes ein Event mit dem Thema regional, saisonal, gesund genießen. Dieses Projekt bestand aus vier gemeinsamen Projekttagen. Ablauf: 1. Am Montag, kamen die Realschüler zum ersten gemeinsamen Projekttag an unsere Schule. Die Realschüler stellen sich kurz vor. Danach konnten sie Ehrengäste vom Kompetenzzentrum für Ernährung aus Kulmbach, unsere Praxislehrer und ausgewählte Schülerinnen und Schüler in einer Talk-Runde zu den unterschiedlichen Berufen im Gastgewerbe befragen. Begleitet von einigen Schülerinnen und Schüler der Klassen NHO 10B /NKO 10B und NHF 11B wurden die Realschüler in vier Gruppen aufgeteilt. Dabei erlebten sie wesentliche Grundlagen der Auswahl und Zubereitung von Speisen auf Basis der Regionalität und Saisonalität. Die Arbeitsergebnisse wurden auf Plakaten oder in Arbeitsblättern gesichert. 2. Am zweiten Projekttag (21. Juni 2017) besuchten die Realschüler mit der Klasse NHO 10A die Lehranstalt für Fischerei in Aufseß. 3. Am dritten Projekttag (4. Juli 2017) kamen die Realschüler zu uns und erledigten die Vorbereitungsarbeiten in Restaurant und Küche mit regionalen und saisonalen Produkten. 4. Für den vierten Projekttag (5. Juli 2017) durfte jeder Projektteilnehmer zwei Gäste einladen. Die letzten Vorbereitungsarbeiten für das gemeinsame Event wurden getroffen. Am Ende wartete die große Herausforderung für alle. Eine Forelle musste vor den Augen der Gäste filetiert werden. Danke für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Frau Scholz von der Realschule Pegnitz und den Kollegen der Gastronomieabteilung für das gute Gelingen des Projektes! Renate Grellner 74 75

39 GEMEINSAM LEBEN. BLICK AUF DEUTSCHLAND Wir haben im Schloss Schney eine politische Fortbildung für drei Tage ( März) gemacht. Wir haben uns am ersten Tag vorgestellt: Woher kommen wir? Was gefällt uns besonders in Deutschland und was nicht? Unsere Pläne für die Zukunft? Am zweiten Tag haben wir uns am Vormittag mit ein paar deutschen Schülern mit der deutschen Geschichte und dem Nationalismus beschäftigt. Dies war Thema eines Seminars, zu dem die Franken-Akademie auf Vermittlung von Herrn Manar Osman junge Flüchtlinge der Berufsschule Bayreuth nach Schloß Schney eingeladen hatte. Wissen erwerben über Deutschland stand auf dem Programm - Geschichte und Politik. Toll fanden es die jungen Leute, dass es zu einer Begegnung zwischen Flüchtlingen und deutschen Schülern kam. Sie trafen sich in einem Zukunftsworkshop Unser gemeinsames Leben in Deutschland in 20 Jahren. Das Ergebnis wurde in einem selbst produzierten Film präsentiert. Das Zusammenkommen von Migranten und einheimischen Jugendlichen sollte auch künftig ein wichtiger Anspruch für derartige Seminare sein, resümiert Akademieleiter Klaus Hamann. Abgerundet wurde das Treffen mit einem Ausflug auf den Staffelberg. Wieder viel gelernt, super Stimmung, Essen gut - gab ein Teilnehmer als Bewertung ab. Bericht Herr Osman Am Nachmittag haben wir mit den Betreuern auf Staffelberg eine große Wanderung gemacht. Es war dort wunderbar und wir haben ein paar schöne Fotos aufgenommen. Unser Aufenthalt dort war sehr schön und gemütlich. Es hat uns sehr gefallen, besonders das Essen und das Abendprogramm. Bericht Schüler 76 77

40 Tag der offenen Tür am Gymnasium Am Freitag, den präsentierten sich die Schüler der Klassen SIK, BIK-V und BIK mit einem eigenen Stand am Tag der offenen Tür des Gymnasiums Pegnitz. Die Einladung erfolgte durch eine Lehrkraft des sozialwissenschaftlichen Zweiges, die bereits einige Projekte mit Geflüchteten in Pegnitz durchgeführt hat. Zudem erging durch die UNESCO-Projektgruppe eine Spende an die Flüchtlingshilfe Pegnitz. Einige unserer Schüler nehmen regelmäßig an den Aktionen des Helferkreises teil. Die Integrationsbeauftragte der Stadt Pegnitz, Veronika Kobert, organisierte eine Ausstellung zu den Herkunftsländern der Schüler, den kulturellen Unterschieden und den Aktionen des Helferkreises zur Integrationsarbeit in Pegnitz. Ein Schüler des Gymnasiums protestierte mit einem großen Transparent gegen die Abschiebung von Geflüchteten nach Afghanistan. Auch einige Schüler der BI-Klassen sind unmittelbar von Abschiebung bedroht. Die Schüler haben typisch afghanisches Essen angeboten, das von der Mutter zweier Schüler zubereitet wurde. Zudem hat Ahmad Laili (BIK) selbstgebackenes Baklava aus Syrien mitgebracht. Das Interesse der Besucher war groß und sehr viele wollten das frisch gebackene Fladenbrot mit der schmackhaften Soße probieren. Katrin Regn 78 79

41 Deeskalation und Gewaltprävention in der Schule 2.0 Die Fortsetzung eines gelungenen Projekts Bereits Anfang Mai wurde an der Berufsschule 3 in Bayreuth das Projekt zu dem Thema Deeskalation und Gewaltprävention in der Schule durchgeführt und die Resonanz war durchwegs positiv. Herr Manar Osman, der selbst an dem Projekt teilgenommen hatte und sowohl an der Berufsschule 3, wie auch an der Berufsschule in Pegnitz als Lehrkraft tätig ist, organisierte dies nun auch für die Flüchtlingsklassen in Pegnitz. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit der Thematik konfrontiert, wie man bei körperlichen oder verbalen Angriffen am besten handelt. In der Vorbereitung zu diesem Projekt haben sich die Klassen in Form eines umfangreichen Stationentrainings damit auseinandergesetzt, was Gewalt ist, welche Formen von Gewalt es gibt und welche Folgen das Ausüben von Gewalt haben kann. Dazu haben wir den langjährigen Kampfsportmeister Wolfgang Gröger (Soke Goshin Taijutsu und Bujinkan Shihan 15. Dan / Japan) und seinen Meisterschüler Patrick Schneider (Goshin Taijutsu 6. Dan Kyoshi) eingeladen. Als erstes erhielten die Schüler einen kurzen theoretischen Input von Tina Christiansen, einer Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache, die ebenfalls Kampfsporterfahrung besitzt (All-Style Karate 3. Dan). Am Ende der Trainingseinheit wurden die Schüler noch mit Techniken vertraut gemacht, mit denen man zwar im Notfall einer anderen Person Schmerzen zufügen kann, den Angreifer jedoch nicht ernsthaft verletzt. Während des ganzen Projekts stellten die Schüler zahlreiche Fragen und beteiligten sich sehr interessiert am Unterrichtsgeschehen, sodass nun jeder die damit verbundenen Ideale verinnerlichen konnte, nämlich: Möglichst jeden Kampf vermeiden, denn jeder Kampf ist eine Niederlage, auch beim sogenannten Sieger! Bei Auseinandersetzungen sind Worte die bessere Alternative zu Schlägen! Notwehr ist die oberste Prämisse bei körperlichen Auseinandersetzungen! Die Schüler lernten beispielsweise worin eigentlich der Unterschied zwischen Gewaltprävention und Deeskalation besteht und was man dafür tun kann, diese Ziele zu erreichen. Diese theoretischen Ausführungen wurden während des Vortrags immer wieder durch praktische Beispiele von den beiden Kampfsportlern verdeutlicht. Danach folgte der praktische Teil des Projekts, bei welchem die Schüler selbst aktiv werden konnten. Sie lernten dabei, wie man unbeschadet aus gefährlichen Situationen entkommen kann, indem man beispielsweise richtig schreit und sich grundsätzlich nicht in eine Ecke drängen lässt oder der angreifenden Person etwas zuwirft, um sie so lange abzulenken, bis man fliehen kann. In einer abschließenden Diskussionsrunde, in der das ganze Projekt reflektiert wurde, fassten die Schüler dann nochmals zusammen, was sie gelernt hatten und wie sie sich in der Zukunft in solchen Situationen verhalten werden. Wolfgang Gröger war so begeistert von dem Verhalten und der Einstellung einiger Schüler, dass er Ihnen angeboten hat, auch nach dem Projekt kostenlos in seiner Sportschule von ihm zu lernen, weil Geld in diesem Fall keine Rolle spielen darf. Am Ende bedankte sich Herr Osman noch einmal für die tatkräftige Unterstützung der Kampfsportmeister und alle freuten sich über das gelungene Projekt. Manar Osman Aber auch Aspekte wie die jeweilige Körpersprache, das Verhalten bei einem Streit und Atemtechniken, um Aggressionen entgegenzuwirken, waren hierbei von außerordentlicher Bedeutung

42 Mathe mal anders Unterricht in der SI-Klasse Zuletzt griffen die Schüler zu Pinsel und Farbe und bemalten ihre Bauwerke sehr kreativ. Dreieck, Rechteck, Quadrat?? Quader, Würfel, Kegel?? Große Augen im Mathe-Unterricht der SI-Klasse. Wie erklärt man das auf Deutsch Am besten durch praktisches Anschauungsmaterial, denn die Schüler der SI-Klasse sind zum Teil erst ein paar Wochen hier in Deutschland. Daraus entstand die Idee, die Schüler unterschiedliche geometrischen Körper selbst basteln zu lassen. Die jungen Männer aus Eritrea, Sierra-Leone, Guinea und Syrien hatten anfangs zum Teil auch große Mühe, die Körpernetze akkurat mit der Schere auszuschneiden. Es entstand eine farbenfrohe Stadt aus Körperformen und auch die Flaggen der Herkunftsländer dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Danach entstanden aus unterschiedlich großen Quadern, Kegeln, Pyramiden, Prismen oder Würfeln kreative Häuser und Gebäude. Nebenbei lernten die Schüler Begriffe wie Klebestift oder Tesa-Film kennen und deren durchaus tückische klebende Eigenschaften. Katrin Regn 82 83

43 Neuigkeiten aus der Gießerei Zu Jahresbeginn konnten wir uns in der Gießerei über eine neue Vorrichtung freuen, eine sogenannte Kokillen-Gießvorrichtung. Mit dieser Vorrichtung können wir sehr sicher das Gießen in Dauerformen (Kokillen) durchführen, welches ja bekanntlich eine heiße Angelegenheit ist. Das erste Gussteil sollte ein Flaschenöffner werden. Also wurde mit Hilfe der Zerspanungsmechaniker eine Kokille geplant. Nachdem das Programm erarbeitet war, konnte anschließend die Kokille auf der CNC-Fräsmaschine angefertigt werden. Kleine Veränderungen mussten während der Bearbeitung vorgenommen werden, sodass am Ende eine fertige Kokille entstand. Nun kam die Stunde der Wahrheit! Der erste Guss war an der Reihe. -Kokille vorheizen! -Schmelze auf Temperatur bringen (ca. 750 C)! -Vorrichtung schließen! -Kokille abgießen! -Kokille abkühlen lassen! -Vorrichtung öffnen und Gussteil entnehmen! Ergebnis: Kaltlauf Schade! Wir konnten noch nicht triumphieren, denn der erste Versuch war noch kein vollständiger Flaschenöffner. Macht nix!! Die Vorrichtung funktioniert und wir sind guter Dinge Veränderungen an der Kokille noch vorzunehmen, damit ein echter Flaschenöffner entsteht. Es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen! Und außerdem sind wir Gießer und Zerspaner und keine Konstrukteure oder Formenbauer mit langjähriger Erfahrung. Wir bleiben dran und geben unser Bestes! Danke euch allen, die dabei waren! Grundlehrgang Gießerei - Von Null auf Hundert nach nur einem Tag Nach einem Tag theoretischer Einführung in die Produktion von Gussteilen formten die Teilnehmer des Qualifizierungslehrganges Grundlagen der Gießereitechnik mit Unterstützung durch Gießereimechaniker der 11. Jahrgangsstufe, den Fachlehrern Herrn Tauber und Herrn Thurn sowie den Lehrgangsdozenten Herrn Neu und Herrn Jansen ihr erstes Modell ein. Voller Eifer und mit Herzblut wurde eine verlorene Form hergestellt. Beim Abgießen konnte die Dünnflüssigkeit und das Fließverhalte der Schmelze bestaunt werden. Nach abschließender Gussbemusterung bestimmten die Teilnehmer an ihrem Gussteil die entstandenen Gussfehler. Vor Ort konnten die Gäste auch die Herstellung von Flaschenöffnern mittels einer Dauerform sehen. Somit bekamen sie zusätzlich eine praktische Erfahrung beim Gießen in eine Dauerform durch die Schwerkraft. Abgerundet wurde der Praxistag durch die Formherstellung an einer Rüttel-Press-Wendemaschine. Stefan Kurz J. Tauber 84 85

44 Schüler informieren sich über Berufe Die Berufsintegrationsklasse (BIK) nahm am an der Berufsmesse des Handwerks in Bayreuth teil. Dort konnten die Schüler in Werkstätten und Unterrichtsräumen verschiedene Berufe praktisch kennen lernen. Alle fanden die Veranstaltung sehr informativ und der ein oder andere hat auch seinen Traumberuf gefunden. Schmidt Stefanie KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gewerblichtechnische Berufe (Metallberufe) Metal matters und Premiere an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz: Im Schuljahr 2016/ 2017 unterzogen sich erstmals in der Schulgeschichte drei Gießerei-mechaniker und ein Metall-und Glockengießer aus der Klasse MFG 11b nach zwei Jahren Wahlfach Englisch für Metallberufe der KMK-Zertifikatsprüfung Englisch. Diese vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung nach bundesweit einheitlichen Standards erarbeitete Prüfung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre berufsbezogenen Englischkenntnisse dokumentieren zu lassen. Die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch wird für Metallberufe in der Niveaustufe 2 angeboten, das entspricht dem Niveau B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen. Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und einem in mehrere Kategorien gegliederten schriftlichen Teil (reception, production, mediation). Das zweisprachig abgefasste Fremdsprachenzertifikat kann die Chancen bei Bewerbungen um Arbeits-plätze deutlich verbessern und durch die erfolgreiche Teilnahme können die für den mittleren Schulabschluss geforderten Englischkenntnisse nachgewiesen werden. Dieses Jahr absolvierten am 4. Mai Benjamin Berger, Valentin Dreßel, Johannes Kehrwald und Florian Meyer die Prüfung. Congratulations! Die Aufgabenstellung im Bereich Hörverstehen führte unsere Kandidaten in die Welt des Recyclings von Plastik. Im Teil Leseverstehen werteten die Schüler einen Fachtext über Recyclingmethoden von Kunststoff und Metall aus. Als Schriftstück erstellten sie eine , in der sie einen Recycling-Experten zu einem Vortrag über zeitgemäße Recyclingmethoden und aktuelle Entwicklungen in ihre Firma einluden. Teil 4 (mediation) beschäftigte sich mit der Frage, unter welchen Gesichtspunkten der Wechsel eines Produkt-Designs von Metall auf Kunststoff sinnvoll ist. Im Rahmen der mündlichen Prüfung absolvierten die Kandidaten unterschiedliche Rollenspiele, als Prüfungssituation holten sie sich Rat bei einem Spezialisten zum Thema Recycling von Metallen und diskutierten mit ihren Prüfungspartnern die Vor-und Nachteile eines Geschirrspülers aus Kunststoff und eines Geräts aus Edelstahl

45 Um das im Wahlfach Englisch erarbeitete Wissen praxisnah zu vertiefen, besuchten wir im Februar 2017 den Standort Bayreuth der Zahnradfabrik Friedrichshafen. ZF befindet sich in der Topliga der globalen Autozulieferer und ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs-und Fahrwerkstechnik. Am Standort Auerbach/ Bayreuth werden innovative Elektronik-und Mechatroniklösungen rund um das Automobil entwickelt und produziert. Bei einem Rundgang durch die Produktions-hallen wurde uns am Beispiel der Herstellung von Elektrokomponententrägern für PKW-Türschlösser die Kunst komplexer Baugruppen erläutert. Stamping, over-moulding, switch-mounting, potting, drying, testing, packing - die Besonderheit dieser Fertigungsanlagen besteht darin, dass unterschiedliche Fertigungsschritte, z.b. Stanzprozesse, Spritzprozesse, Montageprozesse, Prüfprozesse, so aufeinander abgestimmt sind, dass die Produkte vom Rohmaterial (Metall und Kunststoff) bis hin zum Endprodukt ohne Zwischenlager hergestellt werden. Rückblick Schuljahr 2015/16 Betriebsbesichtigung bei der Firma Strobel Quarzsand Als Gießereimechaniker braucht man Sand zur Herstellung von Formen und Kernen. Wie solche Sande abgebaut und aufbereitet werden, konnte die Klasse MFG 10b zusammen mit ihren Lehrern Robert Thurn und Stefanie Schmidt bei der Firma Strobel Quarzsand in Freihung in Erfahrung bringen. Bei einer zweistündigen Betriebsbesichtigung wurde der gesamte Produktionsprozess durchlaufen. Danach wurde die komplette Klasse von der Firma Strobel zu einem Mittagessen eingeladen. Am Nachmittag begleitete einer der Fertigungsleiter die Klasse zu einem Abbaugebiet. Dort konnte live miterlebt werden, wie Sand gefördert wird. Die Mitarbeiter vor Ort legten eine kurze Pause ein und die Schüler durften die Baumaschinen begutachten. Das Highlight folgte dann zum Schluss, als der Baggerfahrer eine kurze Einweisung in seinen Kettenbagger erteilte. Die Betriebsbesichtigung hat eindrucksvoll gezeigt, dass auch im Metallbereich inter-kulturelle Kompetenz und solide Fremdsprachenkenntnisse für das berufliche Vorankommen absolut notwendig sind. In global agierenden Firmen stehen Gespräche zu beruflichen Situationen und Präsentationen in der Fremdsprache auf der Tagesordnung. Dazu gehören Themenbereiche wie the general workshop, hand tools and power tools, cutting processes, machine tools, engineering materials, material testing, measuring and gauging, joining and assembly, welding and soldering. Das zweijährige Wahlfach vermittelt praxisorientiertes Fachenglisch für Metallberufe und der nächste Jahrgang steht für die KMK-Zertifikatsprüfung 2018 schon in den Startlöchern. Go ahead, guys and please don t forget: Metal matters! Jutta Schreiber-Nagengast 88 89

46 Bericht aus der CNC-Technik Bei den Zerspanungsmechanikern ist natürlich die CNC-Technik ein zentraler Unterrichtsinhalt. Hierbei werden die Schüler in der 11. Jahrgangsstufe schrittweise und noch mit eher geringer Stundenzahl an den Umgang mit unseren CNC-Maschinen herangeführt. Ab Jahrgangsstufe 12 wird die Stundenzahl und damit die Intensität deutlich erhöht, sodass die Schüler ab dem Halbjahr nahezu selbständig mit den Maschinen umgehen können. Der Höhepunkt des Schuljahres waren heuer zu Beginn des zweiten Halbjahres die Projektwochen in den 12. Klassen, aber auch danach konnten noch einige interessante Teile gefertigt werden: 1. Projektwoche Elefant Racing der MFZ 12A Nach monatelanger Vorbereitung und ständiger Absprache mit den Studenten der Universität Bayreuth fand Ende März wieder die Fertigung von Bauteilen für das Elefant Racing Team statt. Obwohl das Projekt nun schon einige Jahre an unserer Schule läuft, ist es jedes Jahr auch für uns Lehrkräfte eine neue Herausforderung. Es waren einige neue Bauteile dabei, aber auch die Teile, die schon in den vergangenen Jahren gefertigt wurden, sind natürlich überarbeitet worden und teils völlig neu designt. In diesem Schuljahr hatte die MFZ 12A die Aufgabe, die bis ins feinste Detail konstruierten Teile der Studenten zu fertigen. Ähnlich den vergangenen Jahren wurde die Klasse in fünf Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam am Montag ihr Bauteil zugewiesen, welches am Ende der Woche zu präsentieren war. Daneben mussten viele theoretische Fragen rund um die Qualitätssicherung, den Leichtbauwerkstoff Aluminium sowie zerspanungsrelevante Berechnungen beantwortet und durchgeführt werden. 2. Projektwoche Schachbrett der MFZ 12B Zum ersten Mal führten wir heuer in beiden 12. Klassen eine Projektwoche durch. Die MFZ 12B hatte in ihrer die Aufgabe, zwei komplette Schachbretter, also inklusive aller Figuren, herzustellen. Dazu wurde auch hier die Klasse in Gruppen aufgeteilt, die zum einen die benötigten Mengen an den jeweiligen Figuren fertigten und zum anderen die zwei Schachbretter frästen. Ausgehend von vorgegebenen CAD-Modellen produzierten die Schüler die Figuren an der CNC-Drehmaschine. Bei den Schachbrettern war lediglich die Größe vorgegeben und die Schüler konnten ihre eigenen Ideen für das Aussehen der Bretter verwirklichen. Auch hier können sich die Ergebnisse mehr als sehen lassen. Die teils sehr erfrischenden und mit einigen Lachern versehenen Abschlusspräsentationen begeisterten die Zuhörer aus der Klasse MFG 11B und die Kollegen am Freitag. Es waren auch die Ausbilder der Schüler sowie einige Ehrengäste geladen. Einer dieser Gäste konnte am Ende noch eine besondere Überraschung erleben. Unser langjähriger Kollege und Fachbetreuer aus dem Metallbereich Günter Scholz, der zudem zweiter Vorsitzender des Fördervereins der Berufsschule ist, bekam eines der Bretter als Dankeschön für seinen Einsatz im Hinblick auf unsere Schule überreicht. Die Klasse hat die Aufgaben mit Bravour gemeistert. Die Einstellung und die Leistung der Schüler waren während der ganzen Woche vorbildlich. So wurde oft lang nach Unterrichtsschluss bzw. sogar in den Pausen weiter gearbeitet, um den straffen Zeitplan der Fertigung an den CNC-Maschinen zu erfüllen. Am Freitag präsentierte die Klasse MFZ 12A ihre Ergebnisse in sehr kompetenten Vorträgen diversen Ehrengästen, Ausbildern und den Studenten. Am darauffolgenden Freitag ließen wir die Woche während eines gemütlichen Grillfestes zusammen mit den Elefant Racern nochmal Revue passieren. Abschließend wünschten wir dem Team natürlich wieder eine erfolgreiche Saison und gemäß dem Motto Nach dem Rennen ist vor dem Rennen freuen wir uns schon auf die Zusammenarbeit im nächsten Jahr

47 3. 3D- und 5D-Bearbeitung Auch wir haben den Ehrgeiz uns jedes Jahr noch ein Stück weiter zu entwickeln und auf das vergangene Jahr noch einen drauf zu setzen. In diesem Zusammenhang stellten wir in diesem Jahr auch einige Bauteile an der CNC-Fräsmaschine mittels 3D- bzw. sogar 5D-Bearbeitung her. Damit kommen wir dem gesamten Leistungsumfang unserer CNC-Maschinen ein kleines Stück näher. Wir frästen u.a. eine Blume, ein Lüfterrad sowie ein dreidimensionales Herz. Bericht der Industriemechaniker Projekt Sitzbank Die Industriemechaniker der 11. Klasse haben sich gemeinsam mit ihrem Lehrer Herrn Drachsler Gedanken über ein geeignetes Projekt im Fach Fertigungstechnik gemacht. Schlussendlich kamen wir auf die Idee, eine Sitzbank für die Schule zu fertigen. Bald begannen wir mit der Planung, bestellten Material und fertigten Zeichnungen an. Kurz darauf traf auch schon das Material in der Schule ein. Neben den vier Sitzschalen, Gewindestangen, Griffen und 4-Kant-Rohren wurden von der Firma KSB geeignete Rohre für Räder bereitgestellt. Mit Hilfe der Zerspanungsmechaniker frästen wir dazu passende Felgen. Nach und nach wurde gesägt, gebohrt, gefeilt und gefräst. Einige Einzelteile brünierte uns freundlicherweise die Firma Baier & Köppel. Für die Höhenverstellung der einzelnen Sitzflächen verwendeten wir Gewindestangen, die mit Hilfe von Muttern mit Griffen arretiert werden. Schließlich schweißten wir die Radaufhängung, Führungsbuchsen und einen Fuß an das Gestell. Stolz auf ihr Werk war die Klasse froh, dass sie es geschafft hatte. Nun kann sich jeder an einer neuen Sitzgelegenheit im Untergeschoss erfreuen. MFI 11 Wie man an den Bildern erkennt, besitzen die Bauteile viele gewölbte Flächen, die eben nur mit gleichzeitiger Bewegung aller drei Linearachsen (3D) herstellbar sind bzw. sogar noch gleichzeitig die zwei Schwenkachsen in Bewegung sind (5D). Die Programmerstellung für solche Teile erfolgt hier direkt über das CAD-Modell mittels einer CAM-Schnittstelle. Die Programme für die Blume wurden aber zugegeben nicht von uns selber, sondern von der Firma DMG zur Verfügung gestellt. Das Herz hingegen wurde tatsächlich von der Klasse MFZ 12A programmiert und hergestellt. Ein zusammengeschnittenes Video von der Fertigung der jeweiligen Bauteile soll demnächst auf Youtube geladen werden. Matthias Zapf 92 93

48 Berufsinformationstag an der BS- Pegnitz Am besuchten Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Realschule Pegnitz, der 8. Klassen der Christian-Sammet- Mittelschule Pegnitz, der Mittelschule Pottenstein und der Dr. Dittrich Schule Pegnitz unsere Schule. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte mit zukünftigen Arbeitgebern aus dem Metallgewerbe knüpfen. Wir stellten alle Metallberufe aus unserem Schulsprengel vor: Gießereimechaniker aus Bayern, Hansestadt Hamburg, Niedersachsen, Saarland, Berlin Metall- und Glockengießer aus Deutschland Zerspanungsmechaniker aus Oberfranken Industriemechaniker, südlicher Landkreis Bayreuth Bei den vorbereiteten Stationen informierten sich unsere Gäste über praktische Tätigkeiten in den einzelnen Berufen. Dabei konnten sie sich bei unseren Auszubildende aus den Jahrgangsstufen 11 und 12 über den beruflichen Alltag informieren. Unterstützt wurde die Aktion von ortsansässigen Betrieben wie Baier und Köppel, KSB, Pass Stanztechnik Creußen, Trompetter Guss Bindlach, usw. Wir danken allen Beteiligten ganz besonders und hoffen, dass unsere jungen Gäste umfassende Informationen für ihre Berufswahl erhalten haben. Renate Grellner KSB Ausbildertag Am Samstag, informierten Herr Kurz und Herr König die Besucher des Ausbildungstages bei der Firma KSB über die Lerninhalte der verschiedenen Berufe. Dabei präsentierten sie die erarbeiteten Projekte der Industriemechaniker und der Zerspanungsmechaniker. Stefan Kurz Staatliche Berufsschule Pegnitz: Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31/ Pegnitz Tel.: Fax: Internet: Internat des Landkreises Bayreuth: Am Brunnberg Pegnitz Tel.: Fax: Herausgeber Staatliche Berufsschule Pfarrer-Dr.-Vogl-Str Pegnitz Tel.: Fax.: Redaktion / Layout Michael Schatz Alexander König Druck Druckerei Stock GmbH Marienplatz Eschenbach Tel: Fax: Auflage 750 Stück 94 95

Platz Startnummer Name/Verein Teiler

Platz Startnummer Name/Verein Teiler Platz Startnummer Name/Verein Teiler 1. 153 Ulbrich, Bianca Meistbeteiligung: 29 2. 70 Rieder, Tobias 32 42 3. 74 Schnappauf, Silvia / 31 48 4. 76 Endlein, Kurt 26 81 5. 125 Matthaei, Steffen 24 83 6.

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