STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG

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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Fortschreibung 216

2 2 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße Karlsruhe Leiterin: Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig Bereich: Statistikstelle Andrea Rosemeier Bearbeitung: Willi Pradl Ralf Späth Layout: Stefanie Groß Bildnachweis: Titelfoto: Telefon: Telefax: Internet: statistik.karlsruhe.de Stand: Dezember 216 Stadt Karlsruhe Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es nicht gestattet, diese Veröffentlichung oder Teile daraus zu vervielfältigen oder in elektronischen Systemen anzubieten.

3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 ARBEITSLOSE ARBEITSLOSE UND GEMELDETE STELLEN Der Karlsruher Arbeitsmarkt hat sich seit Januar 214 positiv entwickelt. Waren zu diesem Zeitpunkt noch 9.19 Karlsruherinnen und Karlsruher arbeitslos gemeldet, so lag deren Zahl im September 216 bei insgesamt 7.89 Personen. Das waren Arbeitslose (-12,5 %) weniger als noch zu Beginn des Betrachtungszeitraums. Die gemeldeten Stellen stiegen deutlich im gleichen Zeitraum um (131,1 %) von auf 3.47 Stellen an (siehe Abbildung 1). LANGZEITARBEITSLOSE Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hatte sich in Karlsruhe, ähnlich wie bei den Arbeitslosen insgesamt, verringert. Während im Januar 214 noch Menschen in Karlsruhe langzeitarbeitslos waren, ging deren Zahl im September 216 mit Betroffenen um 331 Personen (-11,9 %) auf den niedrigsten Stand im Berichtszeitraum zurück (siehe Abbildung 2). JUGENDLICHE ARBEITSLOSE UNTER 2 JAHREN Ende September 216 waren in Karlsruhe 176 Jugendliche unter 2 Jahren arbeitslos gemeldet. Wie man aus der Abbildung 3 erkennen kann, gingen die Zahlen der jugendlichen Arbeitslosen immer zum Schuljahresende beziehungsweise Lehrjahresbeginn jeweils nach oben. Es ist zu erwarten, dass sich die Zahl der Betroffenen in den kommenden Monaten, wie die Jahre zuvor, weiter nach unten entwickeln wird. ARBEITSLOSE IM ALTER VON 55 JAHREN UND ÄLTER Die Zahl der Arbeitslosen im Alter von 55 und mehr Jahren ging im Betrachtungszeitraum nur leicht zurück. Waren im Januar 214 noch 1.56 Betroffene gemeldet, fiel deren Zahl bis zum September 216 um 47 Arbeitslose auf (-3,1 %, siehe Abbildung 4). ARBEITSLOSE AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER Auch die Zahl der arbeitslosen Ausländerinnen und Ausländer war rückläufig. Ende September 216 waren ausländische Frauen und Männer von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Januar 214 waren noch Ausländerinnen und Ausländer arbeitslos gemeldet. Der Rückgang der ausländischen Arbeitslosen lag bei 8,1 % und damit nicht so hoch, wie bei den Arbeitslosen insgesamt (siehe Abbildung 5). ARBEITSLOSE IN DEN KREISEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN In der Region Mittlerer Oberrhein ging die Zahl der Arbeitslosen ebenfalls zurück. Waren im Jahr 21 noch Menschen arbeitslos gemeldet, ging deren Zahl auf Personen zurück (-2.632, -1,8 %). Von diesem positiven Trend waren alle Stadt- und Landkreise der Region Mittlerer Oberrhein betroffen. Im Vergleich der Jahre 215 und 216 (jeweils 3. September) hatten die Arbeitslosen im Landkreis Karlsruhe und im Stadtkreis Baden-Baden wieder leicht zugenommen, während im Stadtkreis Karlsruhe und im Landkreis Rastatt ein Rückgang zu verzeichnen war (siehe Abbildung 6). ARBEITSLOSE IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS In den Großstädten Baden-Württembergs war seit dem Jahr 21 die Zahl der Arbeitslosen in allen Städten, außer in Freiburg, rückläufig. Vergleicht man die Jahre 215 und 216, war auch in Freiburg, wie in den anderen Großstädten, die Zahl der Arbeitslosen zurückgegangen (siehe Abbildung 7). ARBEITSLOSE IM STADTKREIS KARLSRUHE UND IM BUNDESGEBIET Die Abbildungen 8 und 9 zeigen auf, dass sich die Zahl der Arbeitslosen in Karlsruhe ähnlich den Arbeitslosenzahlen im Bundesgebiet entwickelt. Ein gegenläufiger Trend, der sich negativ auf die Entwicklung der Fächerstadt niederschlagen könnte, war dabei nicht nachzuweisen.

4 4 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE (SGB II) EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON ARBEITSLOSENGELD II UND SOZIALGELD Nach vorläufigen Berechnungen bezogen im September 216 insgesamt Personen Arbeitslosengeld II und weitere Personen Sozialgeld. Erfahrungsgemäß erhöhen sich diese Zahlen nach der endgültigen Festsetzung meist leicht nach oben. Im Betrachtungszeitraum seit Januar 214 hat sich der Empfängerkreis nur unmerklich verändert. Bei der Betrachtung der Karlsruher Stadtteile zum Stand September neuere Daten liegen kleinräumig noch nicht vor ist die sehr unterschiedliche Betroffenheit schnell zu erkennen. Im bevölkerungsreichsten Stadtteil waren die Fallzahlen (1.793) zum 3. September 215 am höchsten. Ebenfalls hohe Fallzahlen waren in den Stadtteilen (1.63), (1.61), (1.59) und (1.45) zu verzeichnen. Im Fünfjahresvergleich waren in den Stadtteilen (+15), (+26), (+7) und (+1) Zunahmen registriert worden. In allen anderen Stadtteilen ging die Zahl der SGB-II Bezieherinnen und Bezieher zurück. Mit 28 Betroffenen war der höchste Rückgang in festzustellen. In den Stadtteilen (-197), (-185) und (-153) war der Rückgang der Leistungsbezieher ebenfalls sehr hoch. Im gesamten Stadtgebiet waren Personen weniger als noch vor fünf Jahren gezählt worden. Bezieht man jedoch die betroffenen Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld auf die jeweilige Bevölkerung, so wiesen vor allem die Stadtteile (15,7 %), Innenstadt- Ost (12,3 %), (9,6 %), (8,6 %), (8,4 %), (7,9 %) und die (7, %) einen sehr hohen Anteil von Betroffenen auf. In den Höhenstadtteilen sowie in war der Anteil dagegen sehr gering (siehe Abbildungen 1 bis 13). HAUSHALTE MIT KINDERN Von den 3.74 im Stadtgebiet betroffenen Haushalten mit Kindern waren in zum 3. September 215 insgesamt 292 Haushalte, in 283 und in 27 Bezieherhaushalte gezählt worden. Der größte Zuwachs war im Stadtteil (19 Haushalte) zu verzeichnen. In den Stadtteilen (-25), (-3) und in (-5) konnten sich die meisten Haushalte mit Kindern aus dem SGB II-Bezug befreien. Dennoch waren jeweils mehr als ein Viertel aller Haushalte in (27,7 %) und in der (26,2 %) auf SGB II-Leistungen angewiesen (siehe Abbildungen 17 bis 19). ALLEINERZIEHENDE HAUSHALTE In den Stadtteilen (212), (21) und (186) waren Ende September 215 die meisten Haushalte mit Alleinerziehenden auf die Unterstützung durch SGB II-Leistungen angewiesen. Seit 21 hatte sich die Zahl der Haushalte in elf Stadtteilen nach oben und bei zwölf Stadtteilen nach unten bewegt. Bei zwei Stadtteilen, wie auch bei der Gesamtstadt war die der betroffenen Haushalte unverändert geblieben. Bei der Betroffenheit lagen die Stadtteile (57,9 %), (45, %) und die (43,9 %) in der Betrachtung ganz oben (siehe Abbildungen 2 bis 22). ZUSAMMENSETZUNG DER ARBEITSLOSEN NACH SGB III UND SGB II In den Stadtteilen (84,2 %) und (82,5 %) war Ende September 215 der prozentuale Anteil der Bezieherinnen und Bezieher von Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II nach SGB II) am höchsten. Im Stadtgebiet lag dieser Wert bei 7,1 %. Deutlich unter dem städtischen Durchschnitt rangierten neben Weiherfeld- Dammerstock und die Bergdörfer (siehe Abbildung 23). HAUSHALTE MIT SGB II-BEZUG Bei den betroffenen Haushalten zeigte sich ein sehr ähnliches Bild: Die Stadtteile (1.63), (1.31), (925) und die (851 Haushalte) lagen am oberen Ende des Rankings. Hier wohnten 215 besonders viele Haushalte mit SGB II-Bezug. In den Stadtteilen (51), (48), (26) sowie den Stadtteilen (12), (11) und (1) nahm im Fünfjahresvergleich die Zahl der betroffenen Haushalte zu, während deren Zahl im übrigen Stadtgebiet sank. In den Stadtteilen (-71), (-84) und (-119) war der Rückgang am deutlichsten. In der Gesamtstadt waren 392 Haushalte mit SGB II-Bezug weniger als noch vor fünf Jahren gezählt worden. Bezogen auf alle Haushalte im jeweiligen Stadtteil war mit 15,6 % am häufigsten betroffen, gefolgt von der (1,8 %, siehe Abbildungen 14 bis 16).

5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 SOZIALHILFE PRIVATINSOLVENZEN HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT Mit der Hartz-IV-Reform im Jahr 25 sank die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt im Jahr 25 auf knapp über und danach auf Werte unter 3 Personen. Vor der Reform lag der Empfängerkreis bei deutlich über 1. Betroffenen. Der überwiegende Teil der Menschen erhielt ab 25 die neu geschaffene Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II, auch Hartz-IV genannt; siehe Abbildungen 24 und 25). INSOLVENZEN VON PRIVATPERSONEN Im Jahr 215 wurden in Karlsruhe 322 Insolvenzen von Privatpersonen gezählt. Seit 21 sind die Privatinsolvenzen von 476 Verfahren auf nun 322 Verfahren um knapp ein Drittel zurückgegangen. Die Insolvenzhäufigkeit hat mit 1,9 Verfahren je 1. Einwohnerinnen und Einwohner den niedrigsten Stand im Betrachtungszeitraum seit 26 erreicht (siehe Abbildungen 33 und 34). EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII Im Laufe des Berichtsjahres 214 erhielten Personen Leistungen nach den 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Darunter waren Behinderte, die Eingliederungshilfe (Kapitel 6) erhielten und Personen, die Hilfe zur Pflege (Kapitel 7) bezogen. Seit 25 erweiterte sich der Empfängerkreis insgesamt um 773 Personen (+23,1 %). Bei der Eingliederungshilfe für Behinderte lag die Steigerungsrate bei 56,6 % und bei der Hilfe zur Pflege bei 25,9 %. Es wird aber darauf hingewiesen, dass Mehrfachzählungen bei den einzelnen Hilfearten vorliegen können (siehe Abbildungen 24 und 26). GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG (SGB XII) Seit dem Jahr 27 hat sich die Zahl der Bezieherinnen und Bezieher von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung um 3,4 % (+1.21) von auf Personen im Jahr 215 erhöht. Knapp zwei Drittel der Bezieherinnen und Bezieher waren dabei 65 Jahre oder älter. Der Frauenanteil lag bei knapp 53 %. Bezogen auf die Bevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren lagen die Stadtteile (3,9 %), die (2,9 %) und (2,5 %) an der Spitze. Die wenigsten Betroffenen, bezogen auf die Einwohnerzahl, waren in der, in,, und den Höhenstadtteilen zu finden. Im Jahr 215 waren knapp 2 % der Bezieherinnen und Bezieher von Leistungen (861 Personen) in Einrichtungen untergebracht. Im Jahr 27 lag der Anteil noch bei 23,1 % und damit etwas höher, betraf aber mit 775 Personen absolut gesehen weniger Fälle (siehe Abbildungen 24 und 27 bis 32). BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGTEN Seit 27 hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen am Arbeitsort Karlsruhe um Personen (+12,3 %) auf im Jahr 215 erhöht. Im gleichen Zeitraum stieg zusätzlich die Zahl der geringfügig Beschäftigten um Personen (+8, %) auf Beschäftigte an (siehe Abbildung 35). ENTWICKLUNG DER GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTEN Im Berichtszeitraum 27 bis 215 stieg die Zahl der im Nebenjob geringfügig entlohnten Beschäftigten um 3.64 Personen. Dies entspricht einer Steigerung von beachtlichen 36,7 %. Die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten ging in der gleichen Zeitspanne um 979 Personen (-4,3 %) zurück. Dieser Rückgang der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten im Jahr 215 gegenüber dem Vorjahr ist wohl überwiegend mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes zum 1. Januar 215 zu erklären (siehe Abbildung 36).

6 6 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTE FRAUEN UND MÄNNER Von den geringfügig entlohnten Beschäftigten im Jahr 215 waren Frauen (59,8 %) und Männer (4,2 %). Von den Frauen waren (63,9 %) ausschließlich geringfügig entlohnt, (36,1 %) hatten einen Minijob im Nebenerwerb. Bei den Männern war eine ähnliche Relation festzustellen. Hier waren 8.42 (59,2 %) ausschließlich geringfügig entlohnt und (4,8 %) arbeiteten in einem Nebenjob. Die Entwicklung seit 29 zeigt deutlich, dass sich die Zahl der Frauen, die einen zusätzlichen Nebenjob angenommen haben, erheblich gesteigert hat. Von im Jahr 29 waren im Jahr 215 insgesamt Frauen im Nebenjob tätig. Die Steigerung betrug somit 1.46 Frauen (23,7 %). Die Zahl der Frauen, die ausschließlich einen Minijob innehatten, ging im gleichen Zeitraum um 7,6 % auf Frauen zurück. Bei den Männern ergab sich ein ähnliches Bild. Zwischen 29 und 215 erhöhte sich die Zahl derer, die einen geringfügig entlohnten Nebenjob hatten, um 1.27 Personen (21,5 %). Die Zahl der Männer, die ausschließlich einen Minijob hatten, ging in der gleichen Zeit um 57 Personen zurück (-5,7 %; siehe Abbildung 37). ALTERSSTRUKTUR DER GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTEN Von den geringfügig Beschäftigten waren im Jahr 215 etwa ein Fünftel im Alter von 15 bis 24 Jahren. Etwas über 6 % waren zwischen 25 und 59 Jahre alt. 7,2 % (2.557 Personen) waren im Alter von 6 bis 64 Jahren. Zur Altersgruppe 65 bis 74 Jahre gehörten 3.11 Beschäftigte (8,8 %), weitere 2 % (712 Personen) waren 75 Jahre oder älter (siehe Abbildung 38). GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTE IM ALTER VON 6 UND MEHR JAHREN Insgesamt Personen im Alter von 6 und mehr Jahren, davon Männer und Frauen, gingen 215 einer geringfügig entlohnten Beschäftigung nach. Bei den Männern waren etwas mehr als ein Drittel (1.23 Personen) der geringfügig Beschäftigten zwischen 6 und 64 Jahre alt. Mehr als die Hälfte (1.577 Personen) der männlichen Beschäftigten waren in der Altersgruppe von 65 bis 74 Jahren. 383 Männer (12,8 %) hatten das 75. Lebensjahr bereits erreicht oder sogar überschritten. Bei den Frauen dagegen waren jeweils etwas mehr als 45 % in den beiden Altersgruppen 6 bis 64 Jahre (1.534 Frauen) und 65 bis 74 Jahre (1.533 Frauen) geringfügig entlohnt. 329 Frauen (9,7 %) waren sogar 75 Jahre oder älter (siehe Abbildung 39). SOZIALMIETWOHNUNGEN ENTWICKLUNG DES SOZIALMIETWOHNUNGSBESTANDS Seit dem Jahr 23 verzeichnen die Sozialmietwohnungen (Wohnungen, die mit einer Mietpreisbindung versehen sind) in Karlsruhe eine kontinuierliche Abnahme. Gab es noch im Jahr 23 insgesamt Sozialmietwohnungen, waren es Ende des vergangenen Jahres nur noch Sozialmietwohnungen, was einen Rückgang von 57,3 % bedeutet. Im 1. Förderweg hatte Karlsruhe Ende 215 einen Bestand von Wohnungen und bei den sonstigen Förderwegen waren es 946 Wohneinheiten. Im 1. Förderweg war und ist der Anteil der Sozialmietwohnungen wesentlich höher als bei den sonstigen Förderwegen. Im 1. Förderweg wurden nach dem 2. Wohnungsbaugesetz bis zum Jahr 1989 Wohnungen gefördert, die jetzt noch in der sozialen Wohnungsbindung stehen. Ab dem Jahr 199 wurden und werden alle sonstigen Förderwege nach verschiedenen Rechtsgrundlagen gefördert. Die Volkswohnung plant in den nächsten Jahren 1.5 Mietwohnungen zu bauen. Etwa zwei Drittel dieser Wohnungen sollen der Mietpreisbindung unterliegen. Die Schwerpunkte der Baumaßnahmen werden in, und liegen (siehe Abbildung 4). AUS DER BINDUNG FALLENDE SOZIALMIETWOHNUNGEN BIS 219 Von 215 bis zum Jahr 219 werden weitere 576 Sozialmietwohnungen aus der Bindung fallen. Von allen Stadtteilen ist mit einem zukünftigen Wegfall von über 24 Sozialmietwohnungen mit großem Abstand besonders hart betroffen. Danach folgen die Stadtteile mit 67, mit 54 und mit 5 wegfallenden Sozialmietwohnungen (siehe Abbildung 41).

7 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Abbildung 1 ARBEITSLOSE (SGB III UND SGB II) UND GEMELDETE ARBEITSSTELLEN IM STADTKREIS KARLSRUHE Seit 1/214-12,5 % Arbeitslose und +131,1 % gemeldete Arbeitsstellen Bestand an Arbeitslosen Bestand gemeldeter Arbeitsstellen Abbildung 2 LANGZEITARBEITSLOSE IM STADTKREIS KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) 3. Seit 1/214-11,9 % Langzeitarbeitslose Bestand an Langzeitarbeitslosen

8 8 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 3 JUGENDLICHE ARBEITSLOSE UNTER 2 JAHREN IM STADTKREIS KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) 24 Seit 1/ ,7 % jugendliche Arbeitslose Bestand an jugendlichen Arbeitslosen unter 2 Jahren Abbildung 4 ARBEITSLOSE IM ALTER VON 55 JAHREN UND ÄLTER IM STADTKREIS KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) 2. Seit 1/214-3,1 % Arbeitslose im Alter von 55 Jahren und älter Bestand an Arbeitslosen im Alter von 55 Jahren und älter

9 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Abbildung 5 ARBEITSLOSE AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER IM STADTKREIS KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) 4. Seit 1/214-8,1 % arbeitslose Ausländerinnen und Ausländer Bestand an arbeitslosen Ausländerinnen und Ausländern Abbildung 6 ARBEITSLOSE IN DEN KREISEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN 21 BIS Region Mittlerer Oberrhein Stkr. Karlsruhe Lkr. Karlsruhe Lkr. Rastatt Stkr. Baden-Baden Stand jeweils 3. September.

10 1 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 7 ARBEITSLOSE IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 21 BIS Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Stand jeweils 3. September. Abbildung 8 VERÄNDERUNG DER ARBEITSLOSENZAHLEN IM STADTKREIS KARLSRUHE UND IM BUNDESGEBIET % 2, 15, 15,5 Karlsruhe Bundesgebiet 1, 5,, -5, 6,7 1, 1,2 9,8 9,1, 5,4 8,6 1,9 -,3 2,2 1,3,,6-1,4-3,6-3,7-1, -8,4-7,6-7,7-9,4-6,9-7,8-9,1-15, -2, -16,4-16,4-13,1 Veränderung jeweils zum 3. September des Vorjahres Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen.

11 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 11 Abbildung 9 VERÄNDERUNG DER ARBEITSLOSENZAHLEN GEGENÜBER DEM VORMONAT IM STADTKREIS KARLSRUHE UND IM BUNDESGEBIET SEIT 214 % 12, 1, Karlsruhe Bundesgebiet 8, 6, 4, 2,, -2, -4, -6, -8, Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. Abbildung 1 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON ALG II UND SOZIALGELD IM STADTKREIS KARLSRUHE (SGB II) vorläufige Werte Empfängerinnen und Empfänger von Sozialgeld Empfängerinnen und Empfänger von ALG II

12 12 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 11 SGB II-BEZIEHERINNEN UND -BEZIEHER (ALG II UND SOZIALGELD) IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 Hohenwettersbach der Personen mit SGB II-Bezug in Karlsruhe: Abbildung 12 SGB II-BEZIEHERINNEN UND -BEZIEHER (ALG II UND SOZIALGELD) IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 IM VERGLEICH ZUM 3. SEPTEMBER 21 Hohenwettersbach Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. Abnahme Zunahme Rückgang seit 21: Personen 15

13 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 13 Abbildung 13 ANTEIL DER SGB II-BEZIEHERINNEN UND -BEZIEHER (ALG II UND SOZIALGELD) AN DER BEVÖLKERUNG DER KARLSRUHER STADTTEILE AM 3. SEPTEMBER 215 Karlsruhe, Stadt Hohenwettersbach 1,3 2,7 2,5 2,4 2,3 4, 3,8 3,8 3,6 3,5 7, 6,9 6,5 6,5 6,5 6,4 6,2 5,9 5,4 5,3 5,3 4,8 8,6 8,4 7,9, 2, 4, 6, 8, 1, 12, 14, 16, 18, 2, Prozent Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 9,6 12,3 15,7 Abbildung 14 HAUSHALTE MIT SGB II-BEZUG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 Hohenwettersbach der Haushalte mit SGB II-Bezug in Karlsruhe: Haushalte

14 14 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 15 ZU-/ABNAHME DER HAUSHALTE MIT SGB II-BEZUG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 IM VERGLEICH ZUM 3. SEPTEMBER 21 Hohenwettersbach Haushalte Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. Abnahme Zunahme Rückgang der Haushalte mit SGB II-Bezug seit 21: -392 Abbildung 16 ANTEIL DER HAUSHALTE MIT SGB II-BEZUG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 Karlsruhe, Stadt Hohenwettersbach 4,6 4,6 4,6 4,6 4,2 4, 3, 3,6 2,7 2,5 2,3 1,7 7,2 6,6 6,6 6,4 6,3 5,9 5,8 5,5 5,5 5,4 8,7 8,4 7,9 7,9, 2, 4, 6, 8, 1, 12, 14, 16, 18, Prozent aller Haushalte Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 1,8 15,6

15 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 15 Abbildung 17 SGB II-BEZIEHENDE HAUSHALTE MIT KINDERN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER der SGB II-beziehenden Haushalte mit Kindern in Karlsruhe: Haushalte mit Kindern Aus Gründen des Datenschutzes werden für Hohenwettersbach und keine Daten ausgewiesen. Abbildung 18 ZU-/ABNAHME DER SGB II-BEZIEHENDEN HAUSHALTE MIT KINDERN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 IM VERGLEICH ZUM 3. SEPTEMBER 21 Rückgang der SGB II-beziehenden Haushalte mit Kindern: Abnahme Zunahme Haushalte mit Kindern Aus Gründen des Datenschutzes werden für Hohenwettersbach und keine Daten ausgewiesen. 19

16 16 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 19 SGB II-BEZUG BEI HAUSHALTEN MIT KINDERN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 Karlsruhe, Stadt Hohenwettersbach,8 3,6 3, 5,6 5, 4,9 4,8 7, 6,6 8,4 8,2 8, 14,7 14,3 13,5 12,9 12,7 11,6 11,5 11,4 11,2 1,3 1,1, 5, 1, 15, 2, 25, 3, Prozent aller Haushalte mit Kindern Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 16,4 16,2 19,4 26,2 27,7 Abbildung 2 ALLEINERZIEHENDE MIT SGB II-BEZUG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER der alleinerziehenden Haushalte Aus Gründen des Datenschutzes werden für Hohenwettersbach und keine Daten ausgewiesen der Alleinerziehenden mit SGB II-Bezug in Karlsruhe:

17 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 17 Abbildung 21 ZU-/ABNAHME DER ALLEINERZIEHENDEN MIT SGB II-BEZUG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 IM VERGLEICH ZUM 3. SEPTEMBER der Alleinerziehenden mit SGB II-Bezug in Karlsruhe: Keine Veränderung Abnahme Zunahme der alleinerziehenden Haushalte Aus Gründen des Datenschutzes werden für Hohenwettersbach und keine Daten ausgewiesen. Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. Abbildung 22 BETROFFENHEIT DER ALLEINERZIEHENDEN VON SGB II-BEZUG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 Karlsruhe, Stadt Hohenwettersbach 2,4 25,9 25, 23,3 23,3 22,8 2,2 19,1 19,1 17,6 17,2 14,9 13,6 31,1 31, 3,9 29,2 29,1 28,6 28,3 38,7 38,2 38, 36,9 36,7 45, 43,9, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, Prozent aller alleinerziehenden Haushalte Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 57,9

18 18 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 23 ZUSAMMENSETZUNG DER ARBEITSLOSEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. SEPTEMBER 215 Karlsruhe Stadt Hohenwettersbach 15,8 17,5 25,5 26,2 26,3 26,5 28,2 28,3 29,6 29,8 29,9 3,1 31,3 31,5 33,3 33,9 34,2 35, 36,2 36,4 39,1 41,1 43,4 45,1 47,3 55,9 62,5 62,8 84,2 82,5 74,5 73,8 73,7 73,5 71,8 71,7 7,4 7,2 7,1 69,9 68,7 68,5 66,7 66,1 65,8 65, 63,8 63,6 6,9 58,9 56,6 54,9 52,7 44,1 37,5 37,2 SGB III SGB II % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% Abbildung 24 PERSONEN MIT BEZUG VON LEISTUNGEN DER BASISSICHERUNGSSYSTEME IM STADTKREIS KARLSRUHE AM 3. SEPTEMBER 215 SGB III Arbeitslosengeld (Alg I) SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende (Alg II und Sozialgeld) SGB XII Sozialhilfe Hilfe zum Lebensunterhalt Sonstige Hilfen nach 8, Kapitel 5 9 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 2.6 arbeitslos gemeldet Alg II Sozialgeld davon: 6.82 arbeitslos gemeldet 7.71 Erwerbsfähige mit Anspruch auf Maßnahmen zusammen: (Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger) Bezieherinnen und Bezieher am 31. Dezember 215: Arbeitslose (Bestand: SGB III + II) BETROFFENER PERSONENKREIS: MENSCHEN Ohne Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und Leistungen an Auszubildende.

19 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 19 Abbildung 25 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT IN KARLSRUHE SEIT Ab 25 sind die Zahlen durch die Hartz-IV-Reformen stark zurückgegangen Quelle: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe. Abbildung 26 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN KARLSRUHE SEIT Insgesamt darunter: Eingliederungshilfe für Behinderte darunter: Hilfe zur Pflege Im Laufe des Berichsjahres. Empfängerinnen und Empfänger mehrerer Hilfen werden bei jeder Hilfeart gezählt. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

20 2 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 27 BEZIEHERINNEN UND BEZIEHER VON GRUNDSICHERUNG IN KARLSRUHE SEIT 27 (GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG) in Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen Quelle: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe. Abbildung 28 ALTERSSTRUKTUR DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 215 (GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG) Personen Personen und zwar: > (8 %) außerhalb von Einrichtungen > (53 %) weiblich > (65 %) 65 Jahre und älter u. Alter von bis unter Jahren älter Quelle: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe.

21 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 21 Abbildung 29 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 31. DEZEMBER 215 (GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG) Hohenwettersbach der Empfänger/-innen von Grundsicherung in Karlsruhe: Personen sind ohne räumliche Zuordnung. Quellen: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe, eigene Berechnungen. Abbildung 3 BEZIEHERINNEN UND BEZIEHER VON GRUNDSICHERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTEILEN AM 31. DEZEMBER 215 (GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG) Hohenwettersbach Quelle: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe Personen außerhalb von Einrichtungen innerhalb von Einrichtungen Räumliche Zuordnung nach der bei Beantragung angegebenen Adresse.

22 22 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 31 ZU-/ABNAHME DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 31. DEZEMBER 215 IM VERGLEICH ZUM 31. DEZEMBER 21 (GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG) Hohenwettersbach Abnahme Zunahme Einschließlich der Personen ohne räumliche Zuordnung. Quellen: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe, eigene Berechnungen. 85 Zunahme seit 21: 921 Personen 1 Abbildung 32 ANTEIL DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG AN DER BEVÖLKERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 31. DEZEMBER 215 (GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG) Stadt Karlsruhe Hohenwettersbach,3,2,7,6,6,6,4,4 1,2 1,2 1,1 1,1 1, 1, 1,7 1,7 1,6 1,6 1,6 1,6 1,5 1,5 1,5 2,2 2,1,,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 4, 4,5 Prozent der Bevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung; ohne meldepflichtige Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe, eigene Berechnungen. 2,5 2,9 3,9

23 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 23 Abbildung 33 INSOLVENZEN VON PRIVATPERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 26 Verfahren Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 34 INSOLVENZHÄUFIGKEIT VON PRIVATPERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 26 Verfahren je 1. Einwohner/-innen 2, 1,81 1,5 1,39 1,51 1,66 1,68 1,6 1,34 1,25 1,2 1,9 1,,5, Ohne Berücksichtigung meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen.

24 24 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 35 BESCHÄFTIGTENENTWICKLUNG AM ARBEITSORT KARLSRUHE 27 BIS Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte 1 Stand jeweils 3. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 214 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Abbildung 36 ENTWICKLUNG DER GERINGFÜGIG ENTLOHNTEN BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT KARLSRUHE 27 BIS ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob 1 Stand jeweils 3. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 214 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.

25 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 25 Abbildung 37 VERÄNDERUNG DER GERINGFÜGIG ENTLOHNTEN BESCHÄFTIGTEN BEI MÄNNERN UND FRAUEN 215 GEGENÜBER Männer Frauen ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob 1 Stand jeweils 3. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 214 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Abbildung 38 ALTER DER GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTEN IN KARLSRUHE AM 3. JUNI bis 64 Jahre Personen 7,2 % 65 bis 74 Jahre 3.11 Personen 8,8 % 75 und älter 712 Personen 2, % 15 bis 24 Jahre Personen 21,4 % insgesamt geringfügig Beschäftigte 25 bis 59 Jahre Personen 6,3 % Anmerkung: 87 Beschäftigte ohne Altersangabe.

26 26 STATISTIK AKTUELL INDIKATOREN ZUM THEMA ARMUTSBEKÄMPFUNG Abbildung 39 GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTE IM ALTER VON 6 UND MEHR JAHREN IN KARLSRUHE AM 3. JUNI 215 Männer Frauen und älter und älter Alter in Jahren Alter in Jahren ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob geringfügig entlohnte Beschäftigte Abbildung 4 ENTWICKLUNG DES SOZIALMIETWOHNUNGSBESTANDS IN KARLSRUHE SEIT sonstige Förderwege 1. Förderweg Quelle: Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe.

27 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 27 Abbildung 41 AUS DER BINDUNG FALLENDE SOZIALMIETWOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH ZEITRÄUMEN Weiherfeld-Dammerst bis bis bis Höhenstadtteile und Quelle: Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe

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