Die 6. ID im Ostfeldzug, Juni März 1943
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- Helene Brodbeck
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1 Die 6. ID im Ostfeldzug, Juni März 1943 von Karl-Wilhelm Maurer Vorbemerkungen: Die Divisionsstäbe mussten in den Kriegsjahren täglich einen Situationsbericht an den Generalstab des Heeres abgeben. Sie wurden in Tagebüchern festgehalten. Diese Berichte waren für die Kriegsführung äußerst wichtig, denn sie zeigten an, ob die strategische Planung, nach der Befehle herausgegeben wurden, auch tatsächlich umgesetzt werden konnten. Bei Abweichungen mussten neue Überlegung angestellt werden, die auf die jeweilige Situationen vor Ort aufbauten. Daraus entstanden dann die aktuellen Tagesbefehle. Anm.: So hätte es sein sollen. Adolf Hitler hatte sich aber am selbst zum Oberbefehlshaber der Wehrmacht ernannt, und er missachtete die Frontbericht nach dem Motto: was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Das kostete der deutschen Wehrmacht sehr viele Menschenleben und vieles mehr. Dem OKW dienten die Berichte von der Front aber auch für die Öffentlichkeitsarbeit. Unter dem Schlagwort Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt wurde täglich um die Mittagszeit über den Rundfunk das Neueste gesendet. Es liegt auf der Hand, dass diese Nachrichten zu Kriegsende nicht immer aktuell und umfassend und auch häufig geschönt waren. Soweit die Vorbemerkungen zu diesem Bericht. Percy E. Schramm hat die Berichte unter dem Titel Kriegstagebuch des OKW herausgegeben; by Bernhard & Graefe Verlag GmbH & Co KG, Bonn - ISBN Die Wehrmachtsberichte erschienen im Biblio Verlag, Osnabrück ISBN Die 6. Infanterie-Division wurde am 26. August 1939 unter dem Kommandeur, GenLt Arnold Freiherr von Biegeleben, (Stab in Bielefeld) im Wehrkreis VI in klassischer Besetzung jedoch mit 2 Artillerie-Regimentern mobilisiert. Im April 1941 wurde die Division von Frankreich nach Ostpreußen verlegt, durchbrach zu Beginn des Ostfeldzuges am östlich von Goldap die russischen Grenzbefestigungen und überschritt am ca. 25 km südlich von Kaunas die Memel (Njemen) im Verband des VI. AK. Dieses Korps marschierte am linken Rand der 9. A, HGr Mitte/Pz-Gr 3. Die 6. ID gehörte bis Kriegsende - mit etlichen Armee-Wechseln - immer zur HGr Mitte. Zitate aus dem OKW-Tagebuch unter der Überschrift Lage bzw. es haben erreicht : 24. Juni HGr M schlägt vor, die Pz-Gr 3 nicht auf Minsk einzudrehen, sondern mit Rücksicht auf den bisherigen schnellen Erfolg unverzüglich gegen die Linie Witebsk-Polotsk (Polozk) weiter anzusetzen, um ein Festsetzen des Gegners hinter der Düna und dem Dnjepr zu verhindern. VI. AK hat Brückenköpfe über den Njemen ostwärts Prienai. 27. Juni VI. AK Babriskes Olkieniki, ca. 25 km westl. von Wilna. 5. Juli VI. AK ostw. Smorgonie Michaliszki, ca. 75 km östlich von Wilna 6. Juli Die Bewegungen der 2. und 9. Armee verlaufen planmäßig, die Wegeverhältnisse sind durch das Wetter der letzten Tage sehr schlecht geworden. 9. Juli VI. AK um und südl. Gleboki, ca. 80 km südwestl. von Polock (Polozk). 1
2 14. Juli VI. AK südlich und südwestl. Polock 20. Juli VI. AK hat im Angriff Straße Gorodok Newel erreicht. 22. Juli VI. AK tritt aus bisherigen Räumen (ca. 65 km südlich von Newel) am den Weitermarsch nach Nordosten an. Korps-Nachbar XXIII. AK hat zusammen mit dem L. AK (16.A/HGr. Nord) den Kessel westl. von Newel verengt und das Waldgebiet südl. Newel gesäubert. 23. Juli VI. AK westl. Surash. (Zu oben: HGr. Nord: Bei der 16. Armee wurden die Kämpfe um die eingeschlossene Feindgruppe west. Newel nach deren Vernichtung beendet. Reste von 3 feindlichen Div. wurden vernichtet. Bisher 4500 Gefangene, sowie zahlreiche Beute. Das L. AK mit 251. ID hat mit den vordersten Teilen den Bahnhof Isotscha erreicht.) 24. Juli VI. AK erreicht im Marsch nach NO am die Linie Wjelish Zerkowischtsche. Wetter am 25.7.: Bewölkt, z. T. starke Niederschläge 29. Juli 9. Armee, PzGr 3: VI. AK ist der PzGr 3 unterstellt, hält mit 26. ID die Linie Iljino Welischtschi. Korps-Nachbar L. AK (mit 251. ID) mußte durch starken Feinddruck Teile vom Ost- auf das Westufer des Lowat-Abschnittes hart westl. Welikije Luki zurücknehmen zum Missfallen des OKH!. 30. Juli 6. ID löst Teile 14. ID mot ab. Wetter: Sonnig, heiß. 31. Juli VI. AK wehrt mit Teilen 6. ID und 14. ID mot Angriffe ostw. Sokowitschino ab 8. August Bei VI. AK wurden von der 26. ID stärkere Feindangriffe gegen die Düna abgewehrt. Der HGr Mitte war ein Stopp im Vormarsch befohlen, der am 2. Oktober aufgehoben wurde. 17. August 9. Armee: Unverändert. Marschbewegungen der PzGr 3 verlaufen planmäßig. Wetter: Sonnig, heiß. 1. September linker Flügel VI. AK südl. und nördl. von Koslichino = ca. 15 km von Sokowitschino entfernt. 9. September 6. ID übernimmt am den Befehl im bisherigen Abschnitt der 129. ID. Die 26. ID, VI. AK, hat Borki genommen. Sonst unverändert. Wetter: trocken 17. September HGr Mitte: Der Eindruck, daß der Gegner sich stellenweise zur Verteidigung einrichtet, verstärkt sich. 30. September PzGr 3: Einrücken der Verbände in die Bereitstellungsräume planmäßig. Wetter: Bedeckt, trocken. 5. Oktober VI. AK sichert in Bjeloj nach Norden und Süden und erreicht mit der 110. ID von Westen her Bjeloj. 11. Oktober PzGr 3 bildete einen Brückenkopf bei Pogorreloje (ca. 40 km südöstlich von Rshew) und nahm Subzow; dort keine Wolgabrücken. VI. AK hat nach hartem Kampf die Feindstellungen 30 km westlich von Sytschewka durchbrochen. Der nördliche Korps-Nachbar, das XXIII. AK, brach in die ausgebauten Stellungen westlich der Wolga ein; hier starke Verminungen. Es haben erreicht: VI. AK: Vorderste Division Gawrilowa. XXIII. AK: Olenino (Süden) Cholmezy Dunowa Moschki (14./451.IR: am 9.10.in Lugi, 10. in Gorki, 11.in Moschki) 13. Oktober Der Nordflügel der 9. Armee setzte den Durchbruch durch die Wolga-Stellungen fort und erreichte den Westrand von Rshew. Der Feind versuchte, nach Osten und Nordosten über die Wolga zu entkommen. Es haben erreicht: VI. AK: Nikitje; XXIII. AK: Westrand Rshew 12 km südwestl. Jelzy (Obere Wolga). 14. Oktober Vor dem Angriff der Nordflanke der 9. Armee wich der Gegner weiter nach Osten aus. Es haben erreicht: VI. AK übernahm Sicherungen zwischen Nikitje und Gegend 10 km südlich Rshew. XXIII. AK: Nord-, West- und Südrand Rshew. Wetter: klar 15. Oktober Rshew wurde(206. ID) genommen. Die Marschbewegungen der 9. Armee wurden durch Schneetreiben und Schneeverwehungen, später durch einsetzendes Tauwetter stark gehemmt. PzGr 3 Wegbereiter für die nachfolgende Infanterie säubert Kalinin von eingeschlossenen Feindkräften. Neue Feindkräfte werden im Raum Kalinin von Südosten und Norden herangeführt und greifen erneut mit Artl.-Unterstützung an. Alle Angriffe wurden abgewehrt. Es haben erreicht: VI. AK Rshew und südlich. XXIII. AK (251. ID; 256. ID; 102. ID; 206. ID (von VI. AK)) Stadt Rshew bis Mologino (25 km nördlich von Rshew). Wetter und Wegezustand: Unverändert schlecht. 2
3 Mitte Oktober 1941 bilden die Naht zwischen HGr Nord und HGr Mitte: die 253. ID/ II. AK (253. ID; 123. ID; 12. ID; 32. ID)/16. A und die 251. ID/XXIII. AK (Zusammensetzung s. Seite 2) /9. A Es haben am 15. Okt. erreicht: 16. Armee: A.A ID nordwestlich Pljuschtschewa, mit der 123. ID die Linie Kustyn Höhe 360 Seespitze südwestlich Ostaschkow. Zu dieser Zeit war die Front geschlossene; Anfang 1942 klaffte zwischen den beiden Heeres-Gruppen eine breite Lücke. 16. Oktober Kalinin ist fest in eigener Hand. PzGr 3 trat am Spätnachmittag mit Teilen in Richtung Torshok an. Es haben erreicht: VI. AK: 6 km südwestlich Koledino. XXIII. AK: Rshew 6 km nördl. Mologino. 17. Oktober Es haben erreicht: VI. AK südwestl. Staritza und südl. Rshew. XXIII. AK: Pawlikowa Okowtzy. Wetter: nachts Frost, tagsüber Tauwetter. Wege morgens brauchbar, am Tage grundlos. 18. Oktober Es haben erreicht: VI. AK westlich Staritza. XXIII. AK nördlich Mologino Olechowa und nordwestlich. 19. Oktober Der nordostw. Staritza über die Wolga gegangene Feind wurde durch Angriff der 6. ID teils nach Nordosten, teils über die Wolga zurück geworfen. XXIII. AK setzte die Umgruppierung für den Angriff nach Norden und Nordosten fort. 22. Oktober Es haben erreicht: VI. AK erweiterte Brückenkopf der 6. ID. Wetter: Unverändert. Straßenzustand weiter verschlechtert. 24. Oktober VI. und XXIII. AK setzten ihre Angriffe nach Norden mit gutem Erfolg fort, wobei der Feind in harten Kämpfen aus den Wäldern geworfen werden mußte. Es haben erreicht: VI. AK ostw. Newerowo. XXIII. AK mit den beiden rechten Div. Straße Staritza Selisharowo. 26. Oktober Es haben erreicht: VI. AK: Brückenköpfe über Tjima mit der 6. ID und 26. ID. XXIII. AK mit der 102. ID bis Sokolowo und nördl. Borosowo. 31. Oktober Es haben erreicht: VI. AK: 26. ID hat linken Abschnitt der 6. ID übernommen. Linker Flügel der 26. ID wird durch 206. ID (XXIII. AK) abgelöst ID mit rechtem Flügel an Bahn Rshew - Torshok ID (XXIII. AK) liegt mit rechtem Flügel bei Pashina ID (jetzt XXIII. AK) hat das Übersetzen über die obere Wolga weiter ausgebaut. Wetter: Mit Schnee vermischte Niederschläge haben Wegezustand weiter verschlechtert. 1. November Es haben erreicht: VI. AK 3 km nordwestlich Spitschewo 8 km nordwestlich Strushnja. Linker Flügel 251. ID und 102. ID (XXIII. AK) liegen im Bachabschnitt B. Koscha. 2. November 110. und 6. ID erreichten im Angriff nach Nordosten die Tjma. 14. November Im Abschnitt des VI. AK verstärkte sich das feindliche Artl.-Feuer. 21. November Gegen den Nordrand von Kalinin sowie bei VI. AK im Abschnitt der 6. und 26. ID ist feindl. Artl.- und Granatwerfer-Störungsfeuer. 29. November 9. Armee wies während des ganzen Tages wiederholte feindliche Angriffe gegen das VI. AK und den rechten Flügel des XXIII. AK mit Schwerpunkt südlich Torshok ab. Die Kämpfe dauerten am Abend noch an. Wetter: Leichter Frost, stellenweise geringer Schneefall 5. Dezember Bei der 9. Armee begann der für den heutigen Tag erwartete russische Angriff beiderseits Kalinin in den Morgenstunden und dauerte in unverminderter Heftigkeit den ganzen Tag über an. Es gelang dem Feind, bei 86., 162. und 161. ID über die Wolga vorzustoßen und an der Naht zwischen 86. und 162. ID die Straße Kalinin Klin zu überschreiten. Alle Einbruchstellen konnten jedoch abgeriegelt werden. Wetter: Frost bis zu 35 Grad. 6. Dezember 9. Armee: XXVII. AK erreichte durch Gegenstöße wieder das Südufer der Wolga mit Ausnahme auf der Naht zwischen 86. und 162. ID. An der übrigen Front Ruhe. Wetter: Starker Frost, zum größten Teil klar, bis zu 38 Grad Kälte. Wege: unverändert. OKW-Lageberichte 7. Dezember Bei den nachfolgenden Lageberichten (vom ) handelt sich um die geheimen Zusammenstellungen wichtiger militärischer Nachrichten Nr des OKW, Amt Ausland/Abw. Sie sind jeweils vom nachfolgenden Tage datiert. (Anm.: Am frühen Morgen des 6. Dezember begann die sowjetische Winteroffensive an der Front um Moskau.) 3
4 6. ID VI. AK Anschlußkarte Rshew und Umgebung siehe pdf-datei Einband-Rshewreisen Die unterstrichenen Orte markieren den Weg des 451.IR/ 251. ID, ausgeführt von Lt. R. Maurer, 14. Kp. 4
5 7. Dezember Südostwärts Kalinin griff der Feind weiter über die Wolga an. Hier waren die ersten Kämpfe noch im Gange. Südwestlich Kalinin wurde der Feind auf die Wolga zurückgeworfen. Lt. Maurer 14./451.IR/251. ID: Ganz plötzlich kommt der Ablösungsbefehl in unserer Stellung bei Cholmjetz (ca. 40 km nordwestlich von Staritza). Die 206. ID (vom VI. AK) löst uns ab. Der Marsch soll motorisiert vor sich gehen; es scheint Eile geboten zu sein. 9. Dezember: Morgens ist Aufbruch. Unser Marsch ging auf der Rollbahn bis ca. 8 km südwestl. vom Bahnhof Staritza. Um 21 Uhr gab s Alarm. Südlich Kalinin ist beim XXVII. AK im Abschnitt der 162. ID der Russe in einer Breite von 10 km und Tiefe etwas mehr als 10 km eingebrochen. Das 303. IR ist so ziemlich aufgerieben. Wir rücken noch in der Nacht ab und sind am 10. Dez. morgens am Gefechtsstand der 162. ID. 10. Dezember Feindteile konnten bis an die Straße 15 km südl. Kalinin heran vorstoßen. Die Abriegelung war im Gange. 12. Dezember Gegen wiederholte Angriffe 10 km westl. Kalinin konnten nach vorübergehendem Einbruch unter Einsatz der letzten Reserven die HKL wiedergewonnen werden. Wetter: Tau, leichter Regen, gegen Abend Frost. 13. Dezember Bei der nördlichen (3.) PzGr griff der Feind auf der ganzen Ostfront heftig an und verhinderte dadurch das planmäßige Zurückgehen. Betriebsstoffmangel behindert das Zurückführen der Verbände. 13. Dezember Die Räumung von Kalinin verlief bisher ungestört und planmäßig. An der Nordfront der HGr sind keine wesentlichen Kämpfe. Wetter: Zunehmender Frost, Schnee, Schneeverwehungen, durch die alle Bewegungen stark behindert werden. 17. Dezember Nach Räumung von Kalinin wurde die Linie Kwakschino (Kaschina) ostw. Boriskowa Dan Lowskoje (Danilowskoje) gehalten, ohne daß der Feind in nennenswerter Stärke nachfühlt. Wetter: Temperaturen bis minus 13 Grad. 22. Dezember Bei der nördl. Armee hat der Angriff südl. Torshok begonnen. Wetter: Frost, Wege hart gefroren. 25. Dezember Bei der nördl. Armee konnten alle Angriffe und Vorstöße des Feindes, teilweise in harten Kämpfen und Gegenstößen, abgeschlagen werden. Wetter: klar bis minus 20 Grad. 29. Dezember An der Bahnlinie Torshok Rshew gelang dem angreifenden Feind durch Einsatz von mindestens 4 Div. ein tiefer Einbruch. Wetter: Frost 30. Dezember In Fortsetzung des Angriffs aus der Gegend südl. Torshok stieß der Feind bis zur Straße Staritza Lukownikowo durch. Wetter: Klar, minus 25 bis minus 35 Grad. Auszüge aus Lagebericht OKH : 1. Januar 1942 Südostw. Darjino (ca. 10 km südöstl. von Lukownikowo) konnte der Gegner weiter nach Süden vordringen. Eigene Kräfte halten die Front ostw. Malegino (=Mologino, ca. 30 km nördlich von Rshew). 2. Januar Bei Staritza stehen die eigenen Kräfte in harten Abwehrkämpfen gegen den stark nachdrängenden Feind im Waldgebiet südostw. der Stadt. 3. Januar Beiderseits der Straße Staritza Rshew und 8 km südwestl. Nowoje (=Nowaja) stehen eigene Kräfte in hartem Abwehrkampf. Wetter: Tiefste Temperatur bei der 9. Armee bis minus 40 Grad. 4. Januar In der Armeemitte ging nach heftigen Angriffen und harten Kämpfen Mologino verloren. Die Truppe hatte sich verschossen. Der Feinddruck gegen die Straße Rshew Jelzy hält weiterhin an. 5. Januar Nach schweren Kämpfen konnte der Gegner Salkowo und Sybino (ca. 18 km nördl. von Rshew) nehmen und bis 6 km ostw. Bachumtowo (=Bachmatowa, ca. 20 km nordwestlich von Rshew) nach Süden vordringen. Dort wurde sein Angriff zum Stehen gebracht. Alle verfügbaren Kräfte stehen in der neuen HKL nordwestl. Rshew. 6. Januar 20 km nordostw. Rshew wurde der Gegner aus dem Waldgelände geworfen und die angestrebte HKL erreicht (Text nicht zu entziffern) tote Russen und an Beute 3 Geschütze, 1 Pak und 4 s.mg wurden bisher gezählt. In Richtung Rshew griff der Feind erneut an, durchstieß schwache Sicherungen und fühlt bis in Gegend 9 km westl. Rshew mit einzelnen Panzern vor. Vorbereitungen zur Verteidigung der Stadt sind getroffen (d. h., der Gegner hat die Wolga überschritten). 5
6 7. Januar Eigene Artl. bekämpfte Feindansammlungen an der Straße Rshew Mologino. Ein eigens von Rshew nach Westen angreifendes Btl. drang bis 3 km nordostw. Mushischtschewo (an der Straße Rshew Mol. Tud südlich der Wolga) vor. 8. Januar Notizen Halders: Bei Rshew Ruhe. Feind schließt auf und stellt sich bereit. Bei der 3. Pz-Armee Spähtrupp- und Artl.-Tätigkeit. Feindliche Vorstöße bei Mischina (15 km nordwestlich Rshew) blieben erfolglos. Mehrfache Angriffe in Btl.-Stärke westlich der Wolga wurden abgewiesen. Durch die HKL der Front nördlich von Rshew gewann der Feind weiter nach nordwesten Boden und erreichte die Gegend 18 km westnordwestl. Rshew. Wetter: Bedecktes, z. T. stürmisches Wetter mit Schneetreiben und Temperaturen von 8 bis 15 o C. 9. Januar Nordwestl. Rshew schlugen die dort eingesetzten eigenen Kräfte mehrere Feindangriffe unter blutigen Verlusten für den Gegner zurück und vernichteten durchgesickerte Feindteile. Der Angriff zur Schließung der Lücke konnte in ostw. Richtung bis 4 km südsüdwestl. Bachumtowo (=Bachmatowa) Boden gewinnen. 10. Januar Notizen Halders: Westlich Rshew ist der Feind anscheinend nur mit starker Aufklärung nach Süden vorgegangen. Die Alarmmeldung am Westflügel des XXIII. AK scheint sich nicht voll zu bewahrheiten. Feindliche Angriffe gegen die Nordfront der 3. Pz-Armee bei zunehmender feindlicher Artl.-Tätigkeit gegen die Divisionen nordostw. Rshew wurden abgewiesen. Die SS-Kav.Brig. stand im schweren Kampf 20 km nordwestlich von Rshew. Nach 3-stündigem Kampf mit 2. russ. Ski-Btl.en mußte ein Ort aufgegeben werden. Eine Schwadron wurde aufgerieben. Um einer doppelseitigen Umfassung überlegener Feindkräfte zu entgehen, wurde die Brigade auf Druschkowa (=Truschkowo, an der Straße Rshew Mol. Tud) zurückgenommen. 13. Januar Notizen Halders: Bei Rshew ist der Feind mit starken Kräften durch die Lücke zwischen VI. und XXIII. AK nach Süden gezogen und drückt auf die Bahn Rshew Sytschewka. Um den Bahnhof Sytschewka wird gekämpft. Damit ist die einzige Möglichkeit der Versorgung der 9. A und der 3. Pz-A. unterbrochen. Die Folgen sind nicht abzusehen. Nachmittags meldet v. Kluge, OB der HGr Mitte, daß das AOK 9 dem XXIII. AK den Befehl zum Zurückgehen gegeben hat. Damit wird die Lage der HGr noch weiter erschwert. 14. Januar Notizen Halders: Lage südwestl. von Rshew wird immer gefährlicher. 3 4 Divisionen des Feindes sind bereits in unserm Rücken. XXIII. AK muß zurück genommen werden. Die Lage im Waldai-Gebiet ist sehr gespannt (= eine Frontlücke zw. H-Gruppen). Die Gesamtlage ist so nicht mehr haltbar. Meldung v. Kluge, daß er zurückgehen muß, wenn er sich bei Rshew freikämpfen will. Der Führer sieht zwar die Notwendigkeit des Zurückverlegens ein, gibt aber keine Entscheidung. Diese Art des Führens führt zur Vernichtung des Heeres 19. Januar An der Front um Rshew konnten starke Feindangriffe von Westen und Südwesten mit Schwerpunkt an der Eisenbahn Olenino Rshew in schweren Kämpfen abgewiesen werden. Der Oberbefehlshaber der 9. Armee, GenObst Strauß, hatte sich am 17. Januar krank gemeldet. Sein Nachfolger wurde GenObst Model, dessen erste Aufgabe es war, die Frontlücke westlich von Rshew zu schließen. GenMaj Horst Großmann, seit Kommandeur der 6. ID, schildert in seinem Buch RSHEW Eckpfeiler der Ostfront die Kämpfe im Rshew-Bogen, die bis Anfang März 1943 anhielten. DAS OBERKOMMANDO DER WEHRMACHT GIBT BEKANNT: SONNABEND, DEN 21. FEBRUAR 1942 Im MITTLEREN ABSCHNITT DER OST-FRONT hat die Armee des Generals der Panzertruppen Model in vierwöchigen harten Kämpfen unter schwierigsten Witterungsverhältnissen die Masse einer feindlichen Armee eingeschlossen und vernichtet, sowie starke Teile einer weiteren Armee zerschlagen. Dabei verlor der Feind rund 5000 Gefangene und Tote, 187 Panzer, 615 Geschütze, 1150 Granatwerfer und Maschinengewehre, sowie zahlreiches anderes Kriegsmaterial. Gleichzeitig hat diese Armee ununterbrochen schwerste Entlastungsangriffe des Feindes abgewiesen und auch hierbei dem Gegner große Verluste zugefügt. Erlangen, den 20. August 2012 Karl-Wilhelm Maurer, Mayr-Nusser-Weg 6, D91058 Erlangen 09/12 6
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