Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen
|
|
- Charlotte Dittmar
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen Dortmund, Weitere Informationen stehen im Internet unter
2 Überblick Allgemeiner Rahmen Rahmenbedingungen und Besonderheiten im Fach Mathematik Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 erster Überblick inhaltliche Vertiefung Vom Kernlehrplan zum eigenen Arbeitsplan Lehrplan Die Umsetzung von Kernlehrplänen in zentralen Prüfungen (ZP10)
3 Allgemeiner Rahmen
4 Allgemeiner Rahmen Kompetenzorientierung (Prozessorientierung) Kompetenzen sind die verfügbaren oder erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können (Weinert, 2001).
5 Allgemeiner Rahmen Qualitätsoffensive Hauptschule Verankerung von Lebensplanung und Berufsorientierung übergreifend und in den Fächern Förderung der Sprachkompetenz und der Schulsprache Deutsch konsequente Ausrichtung des Unterrichts auf praktische und lebensnahe Erfahrungen auf aktives Handeln
6 Allgemeiner Rahmen Prozess der Entwicklung von Kernlehrplänen fächerübgreifende konzeptionelle Abstimmung Kommission mit drei erfahrenen Lehrkräften aus der Schulform Verbändebeteiligung endgültige Abstimmung innerhalb des Schulminsteriums Inkraftsetzung per Runderlass Kernlehrpläne sind keine Konsens- sondern Kompromisspapiere Aufgabe der Implementation ist Lehrplandeutung und -umsetzung
7 Rahmenbedingungen und Besonderheiten im Fach Mathematik
8 Rahmenbedingungen und Besonderheiten im Fach Mathematik Der KLP HS M 2011 ist nicht der erste kompetenzorientierte Lehrplan für den Mathematikunterricht. Trotz identifizierbarer Unterschiede handelt es sich vor allem um eine Weiterentwicklung und Ergänzung des KLP HS M Wie im KLP HS M 2004 werden prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen separat in zwei Säulen ausgewiesen. In konkreten Lern- und Anforderungssituationen werden prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen dann verknüpft. Der Beitrag des Fachs Mathematik zur Lebensplanung und Berufsorientierung wird über verbindliche Kontexte realisiert.
9 Rahmenbedingungen und Besonderheiten im Fach Mathematik
10 Rahmenbedingungen und Besonderheiten im Fach Mathematik Die enge Verbindung von fachlichem Lernen und sprachlichen Lernen wird explizit und detailliert im Lehrplan berücksichtigt. Übergeordnete Grundlage sind weiterhin die Bildungsstandards der KMK (HSA 9, MSA). Die Anforderungen der KLP HS M 2004 werden seit 2004 durch die LSE ungefähr für das Ende von Klasse 8 und seit 2007 durch die ZP10 für das Ende von Klasse 10 bezüglich Art, Höhe und Umfang der Anforderungen konkretisiert.
11 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 erster Überblick
12 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche Darstellung der prozessbezogenen Bereiche Darstellung der inhaltsbezogenen Bereich Berücksichtigung des neuen LP GS M 2008 und des Spiralprinzips Zurückhaltende Differenzierung (GK/EK bzw. HSA/MSA) Verbindliche Kontexte für Lebensplanung und Berufsorientierung Hinweise für einen sprachsensiblen Fachunterricht In den abschließenden Kapiteln Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung und Anhang wird die Weiterentwicklung der unterrichtsfachlichen Entwicklung seit 2004 berücksichtigt.
13 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 inhaltliche Vertiefung
14 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche Für das Fach charakteristische Prozesse Unterstützende notwendige Prozesse
15 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche Modellieren Argumentieren Problemlösen
16 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche: Modellieren, Problemlösen und Argumentieren sind die für das Fach Mathematik charakteristischen Prozesse. Das Argumentieren verkörpert in besonderer Weise den prinzipiellen Unterschied zu den Naturwissenschaften.
17 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche
18 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche: Modellieren, Problemlösen und Argumentieren sind die für das Fach Mathematik charakteristischen Prozesse. Das Argumentieren verkörpert in besonderer Weise den prinzipiellen Unterschied zu den Naturwissenschaften. Kommunizieren und Werkzeuge nutzen sind zunächst nicht für das Fach Mathematik charakteristisch, aber für mathematisches Arbeiten notwendig. Kommunizieren und Werkzeuge nutzen werden in ihrer fachspezifischen Ausprägung dargestellt.
19 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Strukturierung der prozessbezogenen Bereiche:
20 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Darstellung der für das Fach charakteristischen Prozesse (Modellieren, Problemlösen und Argumentieren) Die Darstellung orientiert sich an idealisierten Handlungsabläufen (größerer Nutzen für die Unterrichtsplanung und -reflexion) Aus der Sicht der ablaufenden kognitiven Prozesse unterscheiden sich Modellieren, Problemlösen und Argumentieren fast nicht
21 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Darstellung der für das Fach charakteristischen Prozesse (Modellieren, Problemlösen und Argumentieren) (1) Situation erfassen (5) Lösungen rückbeziehen auf die Situation und die Fragestellung (2) Fragestellung präzisieren (4) Lösungen erarbeiten (3) Vermutungen aufstellen
22 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Zurückhaltende Differenzierung zwischen Grund- und Erweiterungskursen bzw. den beiden Abschlussniveaus In den Bereichen Funktionen und Stochastik keine Differenzierung bis zum Ende der Jahrgangsstufe 8 In den Bereichen Arithmetik/Algebra und Geometrie Differenzierung bis zum Ende der Jahrgangsstufe 8 Grundrechenarten mit rationalen Zahlen (nicht eingeschränkt) Kongruenzen nutzen Differenzierung zum Ende der Jahrgangsstufe 10 weitgehend auf Basis der KMK-Bildungsstandards Vor allem bei fachlichen Gegenständen, die durch algebraisches Arbeiten (mit-)geprägt sind
23 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Darstellung der inhaltbezogenen Kompetenzen
24 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Verbindliche Kontexte für Lebensplanung und Berufsorientierung Die Kontexte sind in Abstimmung mit den jeweils zur Verfügung stehenden bzw. zu erarbeitenden fachlichen Gegenständen nach Doppeljahrgangsstufen sortiert (mit bedingter Verbindlichkeit) Sie sind unter Berücksichtigung typischer Themen aus Schulbüchern und der Schulwirklichkeit festgelegt worden. Sie dienen neben den Zielsetzungen Lebensplanung und Berufsorientierung auch einer Kontextorientierung bei der Erarbeitung und Anwendung mathematischer Inhalte.
25 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Verbindliche Kontexte für Lebensplanung und Berufsorientierung
26 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Verbindliche Kontexte für Lebensplanung und Berufsorientierung
27 Wesentliche Veränderungen im Vergleich zum KLP HS M 2004 Hinweise für einen sprachsensiblen Fachunterricht
28 Vom Kernlehrplan zum eigenen Arbeitsplan
29 Vom Kernlehrplan zum eigenen Arbeitsplan Der Kernlehrplan als Baukasten für einen schulinternen Lehrplan mit drei gefüllten Schubladen und einem Reflexionsinstrument: fachliche Gegenstände fachliche Prozesse verbindliche Kontexte Hinweise für einen sprachsensiblen Fachunterricht Aus den drei Schubladen wird unter Beachtung didaktischer Prinzipien (z. B. Spiralprinzip), pragmatischer Entscheidung (z. B. Lernmaterialien) und konkreter Rahmenbedingungen vor Ort ein eigener Arbeitsplan.
30 Vom Kernlehrplan zum eigenen Arbeitsplan Als Orientierung können (für den MSA) vor allem die gerade in Entwicklung befindlichen Materialien für den neuen Kernlehrplan Mathematik für die Abendrealschule dienen; darüber hinaus gibt es Unterstützungsmaterialien zum neuen Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Lehrplannavigator (
31 Die Umsetzung von Kernlehrplänen in zentralen Prüfungen (ZP10)
32 Die Umsetzung von Kernlehrplänen in zentralen Prüfungen (ZP10) Zentrales Anliegen ist der flexible und verständige Umgang mit Mathematik. Rechentechniken treten demgegenüber in den Hintergrund. Es wird die volle Breite der Kernlehrpläne betrachtet, also u. a. auch digitale Werkzeuge und Stochastik.
33 Die Umsetzung von Kernlehrplänen in zentralen Prüfungen (ZP10) ZP10-M 2012, MSA, A1
34 Die Umsetzung von Kernlehrplänen in zentralen Prüfungen (ZP10) ZP10-M 2012, HSA, A1
35 Die Umsetzung von Kernlehrplänen in zentralen Prüfungen (ZP10) ZP10-M 2012, MSA, A4
36 Fragen
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 2 Bildungsstandards und Kerncurricula 1. Bildungsstandards 1.1 Merkmale von Bildungsstandards 1.2 Kompetenzbegriff u. Kumulatives Lernen 1.3 Orientierungsrahmen
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Mathematik 2003 Lehrplan Mathematik 2008
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrStruktur/ Inhalt. Neuigkeiten. Bewährtes. R.Forthaus: LP.Mathe.SEP08
Bewährtes Neuigkeiten Überblick Überarbeitungsvorgaben Kapitel 2: fachliche Bereiche und Schwerpunkte Kapitel 3: Kompetenzerwartungen Beispiel: prozessbezogene Kompetenzerwartung Beispiel: inhaltsbezogene
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
MehrEmpfohlenes Material zur Förderung inhalts- und prozessbezogener Kompetenzen im Fach Mathematik Jahrgangsstufen 7 und 8
Empfohlenes Material zur Förderung inhalts- und prozessbezogener Kompetenzen im Fach Mathematik Jahrgangsstufen 7 und 8 Materialien zur Förderung inhaltsbezogener Kompetenzen Arithmetik/Algebra mit Zahlen
MehrArbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz
Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im
Mehr2 Aufgaben zum Einsatz im Feld A3 des Lernstrukturgitters zum Satz des Pythagoras
2 Aufgaben zum Einsatz im Feld A3 des Lernstrukturgitters zum Satz des Pythagoras A3.1 Rechte Winkel in Sachsituationen erkennen A3.2 Wo findet Paul rechte Winkel? 1 Rechte Winkel in Sachsituationen erkennen
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrLeistungsbewertung Mathematik
Leistungsbewertung Mathematik Sekundarstufe 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1 von 5 Stand 05.01.2017 (gemäß Abschnitt 5 des Kernlehrplans Mathematik für SI-G8, verkürzt) Bei der
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrDr. Herwig
Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrGrundlage dieser Standards sind fachspezifisch definierte Kompetenzstrukturmodelle, die aus den Erfahrungen der Schulpraxis entstanden sind.
Bildungsstandards Die 2003/2004 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) vereinbarten Bildungsstandards für den Primarbereich, den Hauptschulabschluss
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrDer neue LehrplanPLUS für Bayern
Der neue LehrplanPLUS für Bayern Konzeption - Struktur - exemplarische Einblicke Regensburg, 9. Oktober 2013 Dr. Eva Lang, ISB Alle Auszüge aus dem Lehrplan, die in der Präsentation verwendet werden, stellen
MehrErgänzung. der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussprüfung in Mathematik. Förderschule Schwerpunkt Lernen 9. Schuljahrgang Schuljahr 2014/15
Ergänzung der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussprüfung in Mathematik Förderschule Schwerpunkt Lernen 9. Schuljahrgang Schuljahr 2014/15 Die vorliegende Musteraufgabensammlung soll eine Orientierung
MehrBezeichnungen im Dreieck kennen und nutzen Bezeichnungen im Dreieck
Bezeichnungen im Dreieck 1. Hier siehst du ein rotes Dreieck mit farbigen Seiten. c A B a) Gib an, wie viele Seiten das Dreieck hat. b) Gib an, wie viele Ecken das Dreieck hat. c) Gib an, welche Farbe
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrGesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis
Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,
MehrGES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung
Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.
MehrEinleitung. I. Bildungsstandards und Kompetenzen
Einleitung I. Bildungsstandards und Kompetenzen Mit ihrem Beschluss vom 4. Dezember 2003, nationale Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache
MehrKriterien zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Geschwister Scholl Gymnasium Unna Kriterien zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik für die Sekundarstufe I und II (Stand: 01.08.2013) Grundsätzliches Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung geben
MehrDer Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht
Der Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht EMSE-Fachtagung Funktionen von Bildungsstandards und deren Effekte in der
Mehrformulieren die gesellschaftlichen Erwartungen an die Entwicklung von SuS umschreiben, was mit Lebenskompetenz der SuS gemeint ist
RP Tübingen/ Ref. 75, Dr. Egerding Bildungsziele - Kompetenzen - Bildungsstandards - Aufgaben (Überblick) Bildungsziele - Bildungsplan - Fächer - Unterricht Bildungsziele formulieren die gesellschaftlichen
MehrBildungsstandards in der Sekundarstufe. Bildungsstandards. (Angewandte) Mathematik. und GeoGebra
Bildungsstandards in der Sekundarstufe Bildungsstandards (Angewandte) Mathematik und GeoGebra Geogebra Konferenz 8.März 2010, Amstetten Christian Dorninger Bildungsstandards versus abschließende Prüfungen
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrMathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Mathematik hat die Fachkonferenz im Einklang mit
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrIndividuelle Förderung im. Mathematikunterricht
Individuelle Förderung im 00 000 00 0 000 000 0 Mathematikunterricht Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrDigitale Bildung in der Primarstufe
Digitale Bildung in der Primarstufe Richtlinie "Digitale Bildung in der Primarstufe" Folie 1 RICHTLINIE ZUR DIGITALEN BILDUNG IN DER PRIMARSTUFE Die Verwaltungsvorschrift definiert Grundsätze und Ziele
MehrTag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen!
Tag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen! Kompetenzorientierte Lehrpläne im Fach Sport Jörg Thiele Institut für Sport und Sportwissenschaft Tag des Schulsports 2010 1 Gliederung (1) Einführung (2)
MehrLeistungsbewertung im Fach Mathematik Sekundarstufe I Gymnasium Letmathe
Leistungsbewertung im Fach Mathematik Sekundarstufe I Gymnasium Letmathe Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs und Prüfungsordnung
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrZentralabitur 2021 Mathematik
Zentralabitur 2021 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
MehrAufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08
Aufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08 Prof. Dr. Gerhard Rupp Gliederung Einführung in das Thema Kompetenzbegriffe Verständlichkeit / Verständlichkeitsmodelle Das Kompetenzentwicklungsmodell
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrHessische Lehrkräfteakademie. Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption. Informatik
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption Informatik Gliederung Konzeption Darstellungsformat Überblick über die Struktur des Kerncurriculums Überfachliche Kompetenzen, Kompetenzmodell,
MehrAllgemeine mathematische Kompetenzen2vgl. [1]
Grundsätzliches1vgl. [ 3 ] und [5, Abschnitt 6] Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über den erreichten Kompetenzstand. Individuelle Lernfortschritte
MehrSSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW
Lehrstuhl Didaktik der Geschichte 1. MODULÜBERSICHT Name des Moduls Basismodul Didaktik der Geschichte Aufbaumodul Didaktik der Geschichte Verwendbarkeit des Moduls RS Unterrichtsfach Gym RS Unterrichtsfach
MehrUnser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2017/2018
Unser Thema Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen 16.11.2017 Teil 1 Praxis :: Stellen Sie Ihr Medienmodul vor Bis zum 29.11.2017
MehrSachinformation Haus 2.1: Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1-6 Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg
Worum geht es? Sachinformation Haus 2.1: Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1-6 Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg Wenn es um einen langfristigen Kompetenzaufbau und
MehrAnalyse des Lernproduktes: Diagramme, Umfrage in der Klasse 5
Analyse des Lernproduktes: Diagramme, Umfrage in der Klasse 5 Fach: Mathematik/Stochastik mit Daten und Zufall arbeiten Klasse: 5 Einbindung in den Lehrplan: Kernlehrplan für die Gesamtschule Sekundarstufe
MehrStoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kernlehrplans zum Schulcurriculum für das 7. Schuljahr
Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kernlehrplans zum Schulcurriculum für das 7. Schuljahr Anregungen für Mathematik in der Hauptschule Nordrhein- Westfalen auf der Grundlage von Maßstab 7
MehrSynopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule
Synopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule Schnittpunkt Plus Mathematik Differenzierende Ausgabe Schule: Band 7 978-3-12-742431-7 Lehrer: - Sachsituationen erfassen - mathematische Situationen
MehrErgänzung. der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussprüfung in Mathematik. Förderschule Schwerpunkt Lernen 9. Schuljahrgang Schuljahr 2016/17
Ergänzung der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussprüfung in Mathematik Förderschule Schwerpunkt Lernen 9. Schuljahrgang Schuljahr 2016/17 Die vorliegende Musteraufgabensammlung soll eine Orientierung
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrFördern mit Einblicke!
Fördern mit Einblicke! Fördern mit Mathe live! Liebe Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer, für individuelles Diagnostizieren und Fördern im Mathematikunterricht brauchen Sie die richtigen Werkzeuge. Mathe
MehrMathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
MehrUrteilsfähig werden Das neue Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe (KCGO) Wiesbaden
Urteilsfähig werden Das neue Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe (KCGO) Wiesbaden 23.-25. 5. 2016 4. Oktober 2017 Th. Menges / Dr. K. Vörckel -Urteilsfähig werden KCGO 24.05.2016 1 Gliederung 1.
MehrUMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner
UMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 16.02.2012
MehrRU orientiert an den Bildungsstandards. Kompetenzorientiert lehren und lernen
RU orientiert an den Bildungsstandards planen Kompetenzorientiert lehren und lernen Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards sind eine Form der Festlegung von Zielen für schulische Lehr- und Lernprozesse.
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrOrientierung an Standards
Kompetenzen erwerben und überprüfen mit geeigneten Aufgaben T 3 Regionaltagung - Mainz 3.März 2006 Prof. Dr. Timo Leuders Pädagogische Hochschule Freiburg Orientierung an Standards Nationale Bildungsstandards
MehrKathetenquadrate und Hypotenusenquadrat untersuchen
Kathetenquadrate und Hypotenusenquadrat untersuchen Teil 1 Auf deinem Blatt siehst du ein Dreieck. Es ist ein Dreieck mit einem rechten Winkel. Markiere den rechten Winkel. Zeichne auf der roten Seite
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrHessische Lehrkräfteakademie. Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption. Mathematik
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe (KCGO) Einführung in die Konzeption Mathematik Gliederung Konzeption Darstellungsformat Überblick über die Struktur des Kerncurriculums Überfachliche Kompetenzen, Kompetenzmodell,
MehrMaMut primar. Materialien für den Mathematikunterricht 2
MaMut primar Materialien für den Mathematikunterricht 2 MaMut primar 2 Materialien für den Mathematikunterricht Eva-Maria Plackner, Jennifer Postupa (Hrsg.) Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen
Rationale Zahlen Brüche und Anteile Was man mit einem Bruch alles machen kann Kürzen und Erweitern Die drei Gesichter einer rationalen Zahl Ordnung in die Brüche bringen Dezimalschreibweise bei Größen
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung
MehrCurriculare Analyse. Dr. M.Gercken, 2009
Curriculare Analyse Dr. M.Gercken, 2009 Seite 1 von 5 Curriculare Analyse Der Bildungsplan 2004 mit seinen Bildungsstandards geht in sein sechstes Jahr. Die Jahrgangsstufe 10 wird derzeit nach den Bildungsstandards
MehrFachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber. EKD Texte 109. Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe
Fachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber EKD Texte 109 Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe Allgemeines Der Unterricht in der Oberstufe vermittelt nach den gegenwärtig
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Neue Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe. Kernlehrplan Physik
HERZLICH WILLKOMMEN Neue Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Physik 1 Agenda I. Von der Inhaltsorientierung zur Kompetenzorientierung II. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013)
MehrKompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin
Kompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin Definition: Kompetenz Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte
MehrEckpunkte zur Erarbeitung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und Sekundarstufe I in den Ländern Berlin und Brandenburg bis 2015
Eckpunkte zur Erarbeitung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und Sekundarstufe I in den Ländern Berlin und Brandenburg bis 2015 Präambel Die Rahmenlehrpläne stecken den normativen Rahmen des Unterrichts
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrDie Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine. dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten. (Blaise Pascal)
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrGute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung
Zitate von Lehrpersonen Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung Kompetenzraster Hilfreich auch für Elterngespräche Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Wichtig sind
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrHandreichung zur Planung von Unterricht
Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrRahmenbedingungen für das Fach Mathematik Informatik(MIf) am Ricarda-Huch-Gymnasium
RHG Kompetenzorientierter Schulinterner Lehrplan (Stand: Februar 2016) Rahmenbedingungen für das Fach Mathematik Informatik(MIf) am Ricarda-Huch-Gymnasium IT- Infrastruktur Auf dem Schulgelände: Poolraum
MehrDie Tücken mit den Standards: Erfahrungen aus naturwissenschaftlicher Fachfortbildung in Schleswig-Holstein
Die Tücken mit den Standards: Erfahrungen aus naturwissenschaftlicher Fachfortbildung in Schleswig-Holstein Dr. Ulf Schweckendiek, IQSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Übersicht 1. Die Erwartungshaltung
MehrKompetenzen und Bildungsstandards
Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views
MehrBildungsstandards. Konsequenzen für die berufsbildenden Schulen. IWPPaderborn. Peter F. E. Sloane. Jahrestage der Landesinstitut 2005, Kiel
Peter F. E. Sloane Bildungsstandards für die berufsbildenden Schulen Jahrestage der Landesinstitut 2005, Kiel 15. Juni 2005 Agenda Bildungsstandards nach Klieme u.a. (1) Steuerungsfragen (2) Institutionelle
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Kernlehrplan Informatik. Neue Kernlehrpläne für das Abendgymnasium und Kolleg
HERZLICH WILLKOMMEN Neue Kernlehrpläne für das Abendgymnasium und Kolleg Kernlehrplan Informatik 1 Agenda I. Konzept des KLP Informatik für das Abendgymnasium und Kolleg Kompetenzorientierung II. Fachspezifische
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrBildungsplan 2015 ENGLISCH. Silke Demirag/LS Ref. 41
Bildungsplan 2015 ENGLISCH Fachspezifische Erläuterungen Englisch 1. Allgemeines/Kommissionsarbeit 2. Gliederung der Kompetenzbereiche 3. Unterscheidung von inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen 4.
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 Mit Bildungsstandards und Kerncurricula sind große Erwartungen, aber auch große Befürchtungen verbunden 2 3 Orientierung an den Ich habe Willy das
MehrWerner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent
MehrKernlehrplan Mathematik für die Sekundarstufe I des Gymnasiums. - Anpassung an den verkürzten Bildungsgang (G8) Entwurf
Kernlehrplan Mathematik für die Sekundarstufe I des Gymnasiums - Anpassung an den verkürzten Bildungsgang (G8) Entwurf Gliederung 1. Grundlage 2. Rahmenbedingungen 3. Leitentscheidungen 4. Format des KLP
MehrNeue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz?
Neue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz? Beschluss der KMK vom 07.05.2009: Aufwertung der MINT-Bildung, u.a. CAS in allen MINT-Fächern verbindlich nutzen Die veränderte Unterrichtsstruktur
MehrNeue Kernlehrpläne für die Hauptschule Lernbereich Naturwissenschaften, Lernbereich Gesellschaftslehre, Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen
Neue Kernlehrpläne für die Hauptschule Lernbereich Naturwissenschaften, Lernbereich Gesellschaftslehre, Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen 1 Übersicht 1. Ziele und Strukturen der KLP-Implementation 2.
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................. 1 1.1 Unterrichtsentwürfe als Mittel der Lehrerausbildung und der Unterrichtsentwicklung.................... 1 1.2 Aufbau des Buches...........................
MehrDie zweite Fremdsprache ab Klasse 6
Die zweite Fremdsprache ab Klasse 6 1 Der frühere Beginn der zweiten Fremdsprache Höhere Bereitschaft zum imitierenden Lernen Freude an affektiven und kreativen Unterrichtsmethoden Höhere Motivation für
MehrKompetenzorientierung in den Geistes- und Kulturwissenschaften
PD Dr. René Dausner TU Dresden Kompetenzorientierung in den Geistes- und Kulturwissenschaften Eine theologische Perspektive nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand am 27. und 28. März
MehrZentralabitur 2017 Mathematik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs
MehrLernen am außerschulischen Lernort
Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
Mehr