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1 Predigt am 24. Juli 2016 über Phil 3,7-11(12-14) (Dreifaltigkeitskirche Hannover) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen Liebe Gemeinde, in der Notfallseelsorge bin ich oft mit Situationen konfrontiert, in denen Menschen der Boden unter den Füßen wegbricht. Situationen, in denen nichts mehr so ist, wie es eben noch war. Jetzt denken Sie natürlich an die schlimmen Ereignisse in München vorgestern. Ja, auch daran ist zu denken, nur als ich diese Predigt schrieb, da habe ich mehr an die alltäglichen Situationen in der Arbeit gedacht. Da war dieses Unfassbare noch gar nicht geschehen Da stehe ich mit zwei Polizisten vor einer Haustür und muss einer Frau oder einem Mann mitteilen, dass vor wenigen Stunden der Partner bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Durch einen eigenen Fehler, durch Übermüdung vielleicht, oft durch die Schuld anderer. Die Ursache spielt oft nur noch eine untergeordnete Rolle doch das Resultat ist immer schrecklich: Ein mir bis dahin unbekannter Mensch muss mit dieser Nachricht fertig wer- 1

2 den und irgendwie, ja irgendwie sich neu im Leben orientieren. Das ist keine Sache von wenigen Stunden. Eher von Wochen und Monaten. Und manchmal erwächst daraus für Betroffene eine lebenslange Aufgabe. Und die Frage nach Gott in solchen Situationen, liebe Gemeinde? Gelegentlich wird sie mir gestellt, meistens jedoch nicht. Doch bisweilen steht sie einfach im Raum, z.b. in der Frage: Wie kann so etwas passieren? - Das kann doch gar nicht sein! Liebe Gemeinde, ich musste an einige Menschen aus Notfallseelsorgesituationen denken, als ich unseren Predigttext gelesen habe. Denn Paulus unterscheidet sein Leben ja so radikal in ein Davor und ein Danach. Und die Menschen, mit denen ich es manchmal zu tun habe, unterscheiden auch in ein Davor und ein Danach - nach einem Ereignis, welches ihr Leben so verändert und in Frage gestellt hat. Zwar völlig anders als bei Paulus. Doch in der Konsequenz auch ähnlich: Dass eben nichts mehr so ist, wie es eben noch war. Der Apostel blickt in seinem Leben auf ein sehr einschneidendes Ereignis zurück. Er, der Pharisäer und Eiferer für Gott wie er es selbst nennt begegnet dem auferstanden Christus. Sein Leben nimmt dabei eine radikale Wende. Er 2

3 hat sein Damaskuserlebnis wie wir sagen, in der Apostelgeschichte wird das sehr bildreich erzählt. Jesus Christus wird ihm danach zu seinem neuen Lebensinhalt. Der Saulus wandelt sich in Paulus. Mit der Konsequenz, dass nichts mehr so für ihn bleibt, wie es gewesen ist. Paulus zieht nun radikale Konsequenzen. Davon erzählt unser Predigttext. Sein bisheriges Leben erachtet er für Dreck. Das, was ihm bisher wichtig gewesen ist, dass was mir ein Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. Paulus orientiert sich völlig neu. Wobei dieser Begriff eigentlich nicht dem entspricht, was er uns hier berichtet. Nicht seinen Zeilen entspricht. Paulus orientiert sich nicht selbst neu nein, er wird gewissenmaßen neu orientiert: Der auferstandene Jesus Christus bricht mit solcher Wucht in sein Leben ein, dass der Glaube an ihn für Paulus zum wichtigsten Lebensinhalt wird. Mit allen Konsequenzen: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus. Und aus dem, was Paulus hier erlebt hat und erzählt, ergibt sich das, was wir später in der Kirche die Rechtfertigungs- 3

4 lehre nennen: Wir werden vor Gott nicht aufgrund unserer Taten im Leben gerecht gut angesehen, so möchte ich ergänzen sondern wir werden im Glauben an Jesus Christus von Gott gerecht gemacht. Das heißt: Vor Gott gilt nicht das, was wir tun, sondern vor Gott gilt das, was wir im Glauben sind. Das Ziel des Paulus, die Christuserkenntnis und die Erkenntnis der Kraft seiner Auferstehung ergibt sich nicht aus einem Leben der guten Werke. Sie ergibt sich daraus, dass wir in unserem Leben unser Vertrauen auf Gott setzen. Und damit bin ich wieder in der Notfallseelsorge bei den Menschen, für die nichts so ist, wie es eben noch war. Viele Fragen stehen da im Raum: Die Frage, wie es weitergehen kann. Manchmal die Frage nach dem Sinn des Lebens. Oft die Frage, was jetzt zu tun ist. Und dabei ist die Hoffnungslosigkeit mit Händen zu greifen. Und wie sollte es in solchen verzweifelten Situationen anders sein? Und dennoch: Ich stehe als Notfallseelsorger auch für eine große Hoffnung ein. Dass mit dem Tod eben nicht alles aus ist. Und es für die Menschen, mit denen ich jetzt für ein paar Stunden zu tun habe, doch eine Zukunft gibt obwohl in dieser Situation niemand weiß, wie diese Zukunft aussehen mag. Ich stehe dafür ein, aber ich spreche nicht darüber. 4

5 Weil das in der Regel jetzt nicht dran ist. Und nichts ist schlimmer, als auf Fragen, die niemand gestellt hat, Antworten parat zu haben. Davor und Danach. Niemand weiß, wie das Danach aussieht. Auch ich nicht. Aber ich vertraue darauf, dass es für die Menschen ein Danach gibt. Dafür stehe ich als christlicher Notfallseelsorger ein und ohne dieses Vertrauen wollte ich diese Arbeit nicht machen. Übrigens: Ohne dieses Vertrauen in Gott wollte ich auch keine Menschen beerdigen. Und jetzt wage ich die Brücke zu Ihnen, zu uns: Wir stehen als christliche Gemeinde gemeinsam dafür ein, dass Gott unter uns am Werk ist. Diese, seine Welt, nicht aufgibt. Den ganzen Umbrüchen die wir erleben zum Trotz. Gott gibt diese Welt nicht auf. Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es wohl ergreifen könnte, weil ich von Jesus Christus ergriffen bin. Christinnen und Christen sind von Christus ergriffen. Wahrscheinlich anders als Paulus. Wahrscheinlich nicht so spektakulär. Wahrscheinlich können wir oft kaum zwischen Davor und Danach unterscheiden, weil das Christsein oder die Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinde für uns dazugehört. Wir sind getauft, viele von uns als Kind. Und 5

6 damit sind wir auch ergriffen. Gehören zur großen Gemeinde Gottes. Haben Anteil an der großen Hoffnung auf Gott, der uns und diese Welt nicht aufgibt. Der durch den Tod gegangen ist und damit ein für alle Mal gezeigt hat, dass der Tod nicht das letzte Wort über unser Leben hat. An dieser Hoffnung will ich festhalten. Und ich möchte Sie ermutigen, für sich selbst auch an dieser Hoffnung festzuhalten. Allen Widrigkeiten des Lebens zum Trotz. Allen Schwierigkeiten und Problemen zum Trotz, die das Leben für uns bereithält. Denn das Leben ist nicht nur angenehm. Und vielleicht ist es sogar eine der größten Lügen unserer Gegenwart, wenn Menschen vorgegaukelt wird, dass Leben sei immer nur angenehm und leicht. Der heutige Predigttext, liebe Gemeinde, ist eine große Herausforderung. Die Herausforderung, über eigene Hoffnungen und über eigene Ziele im Leben nachzudenken. Und diese Ziele im Licht des Auferstandenen zu betrachten. Was hat in meinem Leben Bestand? Und was bleibt eigentlich von mir, wenn ich nicht mehr bin? Manchmal schwirren mir diese Fragen durch den Kopf, wenn ich aus einem Einsatz nach Hause fahre. Keine einfachen Fragen. Keine Fragen, auf die ich schnell eine Antwort geben könnte. Nur so viel im Moment: In meiner Arbeit erlebe ich oft, wie zer- 6

7 brechlich das Leben von uns Menschen ist. Wie wenig Sicher das ist, was wir als Sicherheit empfinden. Und diese Gedanken kann ich nur ertragen, weil ich glaube, dass Gott in meinem Leben am Werke ist. Und ein Ende im Leben immer auch einen neuen Anfang in sich birgt. Amen. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen 7 (Es gilt das gesprochene Wort) Pastor Joachim Wittchen Landeskirchlicher Beauftragter für Notfallseelsorge Zentrum für Seelsorge Blumhardtstr. 2a, Hannover Mail: joachim.wittchen@evlka.de

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