Reflexionsworkshop 1 im Projekt QA. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

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1 Reflexionsworkshop 1 im Projekt QA

2 Tagesordnung Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung Projektstatusbericht Projektgruppe 1 Feedback-Runde zur Präsentation 1 Pause Projektstatusbericht Projektgruppe 2 Feedback-Runde zur Projektpräsentation 2 Pause Auswertung des Workshops Ende des Workshops Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

3 Ziele Der Erfolg von IT-Projekten hängt maßgeblich davon ab, ob die Projektziele eindeutig bestimmt, detailliert ausgearbeitet und abgestimmt wurden, ob die Projektarbeit in Arbeitspaketen und einzelnen Arbeitsschritten und damit verbundenen Meilensteinen (Zwischenergebnissen) detailliert genug geplant wurde, ob das Projektteam selbst gut organisiert ist und persönliche Verantwortungen fachlich und zeitlich entsprechend der Projektplanung zugewiesen wurden.

4 Ziele Zielsetzung des Workshops ist es deshalb, die Projektteams zu einem frühen Zeitpunkt dabei zu unterstützen, die Ausarbeitung von Joblisten zu optimieren, die Projektplanung zu detaillieren, die Teamorganisation zu verbessern.

5 Methoden Voraussetzung von Reflexion: Konkrete Produkte oder Erfahrungen als Gegenstand der Reflexion bzw. des Gesprächs Methoden im Workshop: Präsentation Feedback-Gespräche auf der Basis von Checklisten Mind Mapping

6 Was ist die Feedback-Methode? Feedback (engl.) = Rückkopplung, Rückmeldung Abgleich von Ist- und Soll-Zustand (In der Technik z.b. Haarfön, der sich bei Überhitzung automatisch abschaltet; in Besprechungen/Seminaren z.b. Analyse der Zielerreichung oder des Teamworks) Im Kern: Organisiertes Gruppengespräch zum offenen Austausch von Wahrnehmungen (!) bzgl. des Verhaltens oder der Arbeitsleistungen und Erfahrungen der/des jeweiligen Feedbackempfänger/s.

7 Wie funktioniert das? Bildung zweier Gruppen: a) Präsentationsgruppe b) Zuhörer-/Feedback-Gruppe Präsentation Gruppe a) (max. 20 Min.) Checkliste Mind Map Moderator Checklistengestützte Nachfragen und offene Bewertung durch die Feedback-Gruppe (Moderator: Diskussionsleitung und systematisches Festhalten des Feedbacks in einer Mind Map) Erstellung einer To-Do Do-Liste anhand der Mind Map und auf der Basis eines moderierten Gruppengesprächs

8 Mind Mapping - Was ist das? Eine bestimmte Art, sich Notizen zu machen Eine Methode/Arbeitstechnik zur Verbesserung der Präzision in der Gedanken- entwicklung mit dem Ziel größerer Klarheit in Analyse und Planung Eine Verbindung von Effektivität t und Kreativität

9 Das Johari-Fenster Was ist beim Feedback zu beachten? Am wichtigsten für das Feedback bzw. die Feedbackregeln ist der Bereich C.

10 Feedbackregeln Regeln für Feedback-Geber 01.) Beschreiben, nicht bewerten 02.) Nur äußere Aspekte beschreiben 03.) Konkrete Rückmeldungen geben 04.) Brauchbare Rückmeldungen geben 05.) Positive Rückmeldungen zuerst geben 06.) Achtsam und angemessen formulieren 07.) Offen und ehrlich sein 08.) Strikte Vertraulichkeit wahren 09.) Die Autonomie des Feedback-Nehmers wahren 10.) Die Bedürfnisse des Feedback-Nehmers beachten 11.) Rückmeldungen so bald wie möglich geben 12.) Auch die anderen Gruppenmitglieder befragen

11 Regeln für Feedback-Nehmer Feedbackregeln 01.) Aufmerksam zuhören 02.) Bei Unklarheiten nachfragen 03.) Nicht verteidigen oder kontern 04.) Über etwaige (Verhaltens-)Korrekturen nachdenken 05.) Sich die Entscheidung über Korrekturen vorbehalten 06.) Rückmeldung für den Feedback-Geber

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