Freundschaft stärken Kooperation ausbauen

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1 Freundschaft stärken Kooperation ausbauen Deutsch-französisches Seminar zur gemeinsamen Projektentwicklung im Rahmen der EU- Gemeinschaftsinitiative INTERREG III C 12. und 13. Februar 2004 Regionalrat der Region Centre Hôtel de Région 9 rue Saint-Pierre Lentin, Orléans 1

2 I. Einleitung: Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen Ländern und französischen Regionen war zentrales Anliegen der gemeinsamen Konferenz der Regierungschefs der deutschen Länder und der Präsidenten der französischen Regionen am 27./ in Poitiers. Wichtiger Bestandteil dieser regionalen Kooperationen ist u. a. auch die Ausstrahlung der deutsch-französischen Beziehungen auf den europäischen Integrationsprozess, einschließlich der Nutzung von EU-Förderprogrammen. Dabei kann die europäische Gemeinschaftsinitiative INTERREG eine große Rolle spielen. INTERREG fördert neben der Zusammenarbeit im grenznahen Bereich (INTERREG III A) auch die Zusammenarbeit in Fragen der Raumentwicklung in transnationalen Kooperationen (INTERREG III B) und nunmehr erstmals auch die interregionale Zusammenarbeit (INTERREG III C). Mit der Möglichkeit zur Förderung langfristiger Kooperationsprogramme, die sowohl kulturelle, wirtschafts- und regionalpolitische sowie soziale Projekte einschließen können, liegt mit INTERREG III C ein Förderinstrument vor, mit dem in der deutsch-französischen Zusammenarbeit wichtige Impulse gesetzt werden können. Damit besteht die Möglichkeit, die hervorragenden bilateralen Beziehungen zwischen französischen Regionen und deutschen Ländern durch die Entwicklung multinationaler Projekte und Programme europaweit zu vernetzen. Dieser Aspekt gewinnt im Hinblick auf die Einbeziehung von Regionen aus den neuen Mitgliedstaaten im Zuge der EU-Erweiterung einen besonderen Stellenwert. Die französische Region CENTRE und das Land Sachsen-Anhalt haben großes Interesse an einem Austausch mit deutschen und französischen Partnern über Erfahrungen und Interessen zur Nutzung von INTERREG III C für die Förderung der interregionalen Zusammenarbeit. Im Vorfeld der nächsten Ausschreibungsrunde laden beide Regionen zu einem Seminar nach Orléans am 12. und 13. Februar 2004 ein. II. Ziele der Veranstaltung: Diese Veranstaltung zielt darauf ab, die bisher vorliegenden Erfahrungen mit der Durchführung von Projekten im Rahmen von INTERREG III C auszutauschen, Kontakte zwischen deutschen und französischen Regionen zur Entwicklung und Anbahnung von Kooperationsprogrammen zu vermitteln und Hilfestellungen bei der Erfolg versprechenden Antragstellung im Rahmen von INTERREG III C zu geben. III. Zielgruppe für die Veranstaltung: Die Veranstaltung richtet sich an: Vertreter der Europäischen Kommission. Vertreter der für die Abwicklung von INTERREG III C zuständigen Stellen (Sekretariate, Vertreter der zuständigen Ministerien) Vertreter erfolgreicher Kooperationsprojekte aus beiden Ländern Vertreter aus verschiedenen Regionen 2

3 IV. Vorgesehener Programmablauf 12. Februar 2004: 9.00 Registrierung der Teilnehmer Uhr Eröffnungsplenum Rolle der interregionalen Zusammenarbeit im Europa der Regionen Alain RAFESTHAIN, Präsident der Region Centre Prof. Dr. Wolfgang BÖHMER, Ministerpräsident des Landes Sachsen- Anhalt Elisabeth HELANDER, Direktorin in der Generaldirektion Regionalpolitik, Europäische Kommission Uhr Pause / Pressekonferenz Uhr Das Programm INTERREG III C stellt sich vor Michel LAMBLIN, Direktor des Technischen Sekretariats der Westzone Eveline PETRAT, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (angefragt) Claude MARCORI, DATAR Uhr Mittagessen Uhr Workshop I: Erfahrungsaustausch über laufende Kooperationsprojekte im Rahmen von INTERREG III C TouriSME Catrin GUTOWSKY, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt ICN, Industrial Change Network Almut SCHMITZ Weimarer Dreieck Eric CABAREZ Hanse Passage Maike FRESE 3

4 Uhr Pause Uhr Workshop II: Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Kooperationsprojekte im Rahmen von INTERREG III C Praktische Empfehlungen aus Sicht der Sekretariate: - Für einen strategischen Ansatz der Projekte Nicolas SINGER, Sekretariat der Zone West - Für die technische und administrative Abwicklung Petra GEITNER, Sekretariat der Zone West Projektsteuerung in interregionalen Kooperationen Petra SCHWARZ, URBAN Consult Ein Beispiel für Netzwerkbildung: Das Projekt RECORE Patrice DELATTRE, ACOM France Uhr Abendessen/Empfang 13. Februar 2004: Uhr Ideenwerkstatt für mögliche Kooperationsprojekte im Rahmen von INTERREG III C Moderatoren: Ronald LIESKE, Sekretariat der Zone Nord Thomas WOBBEN, Leiter des Verbindungsbüros des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU, Brüssel Uhr Pause Jean-Claude EUDE, Direktor für Planung und Studien, Region Centre Uhr: Kontakt- und Partnerbörse zwischen deutschen und französischen Regionen und Hilfestellungen bei der Projektierung und Antragstellung Uhr Abschlusssitzung Zusammenfassung der Konferenzergebnisse Pierre MEYER, Direktor für Internationale Beziehungen, Region Elsass Reinhard BOEST, Leiter des Verbindungsbüros des Landes Mecklenburg- Vorpommern bei der EU Uhr Mittagessen 4

5 V. Organisatorische Details: deutsch/franz. Arbeitssprachen (Simultanübersetzung) ca. 60 Teilnehmer Zur Vorbereitung der Tagung werden die Teilnehmer gebeten, ihre Kooperationsinteressen bzw. Kooperationserfahrungen im Vorfeld mitzuteilen. Diese Informationen werden dann als Tagungsunterlage für die Sitzung bereitgestellt. Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Anreise und Unterbringung müssen von den Teilnehmern selbst organisiert und finanziert werden. Für die Unterbringung in Orleans werden Ihnen nach Ihrer Anmeldung Hotels mitgeteilt, in denen Sie Zimmer reservieren können. Weitere Informationen erhalten Sie: 1. Verbindungsbüro des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU Contact: Thomas Wobben/Denise Wittkopf Boulevard Louis Schmidt 87 B-1040 Brüssel Tel.: Fax: Antenne de la Région Centre à Bruxelles Contact: Anne-Sophie Gobert 67 Rue de la Loi B-1040 Bruxelles Tel.: Fax:

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