Wirtschaftspädagogik

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1 Hochschulinformationsbesuch HIB2016 Wirtschaftspädagogik Ingeborg Meisberger, Zentrum für Lehrerbildung Nadine Cwikla, Zentrale Studienberatung

2 Berufswahlmotivationen: _ Sicherer Arbeitsplatz _ Großer Anteil ungebundener Arbeitszeit _ Viele Ferien _ Relativ guter Verdienst _ Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf _ Ich weiß nichts Besseres! _ Ich kenne die Schule am Besten. Da weiß ich, was auf mich zukommt. _ Ich war in meinen gewählten Fächern immer gut. Seite 2

3 Berufswahlmotivationen: _ Bin ich genügend neugierig auf menschliche Lern- und Entwicklungsprozesse? _ Macht es mir Freude, anderen Menschen Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten zu vermitteln? _ Betrachte ich Lernschwierigkeiten als Herausforderung? _ Habe ich Respekt vor der Individualität von Kindern und Jugendlichen? _ Ist es mein Ziel, ihre Entwicklung hin zu mehr Selbstverantwortung zu stärken? _ Arbeite ich gerne auch mit anderen erwachsenen Partnern zusammen? _ Sehe ich meinen Beruf als permanente Lernaufgabe, um nach dem Stand der Wissenschaften unterrichten zu können? Seite 3

4 Leitbild Lehrer/-in: _ Persönliche Kompetenzen _ Planung, Organisation, Gestaltung und Reflexion von Lehr-Lern-Prozessen _ Persönlichkeitsentwicklung und Erziehung _ Diagnostik, Förderung und Beratung _ Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Systemberatung Seite 4

5 Phasen des Ausbildung: Seite 5

6 Mögliche Abschlüsse: _ Bachelor of Science: 6-semestriger Studiengang der Fakultät für Rechtsund Wirtschaftswissenschaft (Abteilung Wirtschaftswissenschaft) mit Beteiligung der Philosophischen Fakultät III für den Bereich Bildungswissenschaften und der Fakultäten der allgemeinbildenden Fächer für das Lehramt an beruflichen Schulen _ Master of Science: 4-semestriger konsekutiver Masterstudiengang (früher: Diplom-Handelslehrer) Seite 6

7 Ausbildungsinhalte: _ Ökonomisch: Betriebswirtschaftslehre (hauptsächlich) sowie relevante Teile der Volkswirtschaftslehre und des Rechts _ Pädagogisch: wirtschaftspädagogische, fachdidaktische und erziehungswissenschaftliche Grundkenntnisse _ Übergreifend: erste Kompetenzen im Bereich wissenschaftlichen Arbeitens Seite 7

8 Einsatzgebiete und Beschäftigungsmöglichkeiten: _ Unternehmen, Verbände und öffentliche Verwaltung _ betriebliche Aus-, Fort- und Weiterbildung _ Erwachsenenbildung _ Bildungscontrolling _ Wissensmanagement _ Konzeption kaufmännischer oder verwaltender Berufe _ Personalwesen _ An der Universität des Saarlandes: Hauptsächlich zur Ausbildung von Wirtschaftslehrern (Masterstudium) zum Einsatz an Berufsschulen, Berufsfachschulen, Wirtschaftsgymnasien etc. Seite 8

9 Zulassung und Regelstudienzeit: _ Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife oder das Zeugnis einer einschlägigen fachgebundenen Hochschulreife _ lokale Zulassungsbeschränkung: NC im WS 15/16: 2,2 (teilweise) / Wartezeit: mind. 9 Semester _ Studienbeginn in jedem Wintersemester _ Online-Bewerbung bis zum 15. Juli _ Regelstudienzeit: 6 Semester im Vollzeitstudium, 11 im Teilzeitstudium Seite 9

10 Studienaufbau: _ Wirtschaftswissenschaft (108 CP) _ Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaft (12 CP) _ Bildungswissenschaften (24 CP) _ Vertiefende Wirtschaftswissenschaft (Studienrichtung I, 24 CP) oder Allgemeinbildendes Fach mit Fachdidaktik (Studienrichtung II, 24 CP) _ Bachelorarbeit (12 CP) Seite 10

11 Modulcluster im Bereich Wirtschaftswissenschaft: _ Methoden der Wirtschaftswissenschaft (27 CP): Mathe, Statistik, Buchführung _ BWL-Module (54 CP): Investition, Externes Rechnungswesen, Steuern, Unternehmensfinanzierung Personalmanagement, Organisationsmanagement, Marketingmanagement, Strategisches Management Entscheidung und Information, Wirtschaftsinformatik, Controlling Informationsmanagement _ Schlüsselkompetenz (3 CP) _ VWL-Module (mind. 12 CP*): z.b. Mikroökonomie, Wirtschaftspolitik, Spieltheorie _ Recht-Module (mind. 6 CP*): Wirtschaftsprivatrecht I und II *Aus VWL und Recht sind insgesamt 24 CP zu erbringen Seite 11

12 Vertiefende Wirtschaftswissenschaft (Studienrichtung I): _ unbelegte BWL-Module _ unbelegtes Modul der Modul-Cluster VWL und Recht _ Seminararbeit _ betriebswirtschaftliches Mastermodul Aus diesem Bereich sind insgesamt 24 CP zu belegen! Seite 12

13 Bachelorarbeit: _ Schriftliche Ausarbeitung einer Bachelor-Abschlussarbeit (12 CP) aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaft _ Nachweis über Fähigkeit zum Behandeln einer abgegrenzten Fragestellung innerhalb einer vorgegebenen Frist (Bearbeitungszeit: 10 Wochen) _ Möglichkeit des Themenvorschlags _ Einmalige Themenrückgabe innerhalb der ersten drei Bearbeitungswochen möglich Seite 13

14 Seite 14

15 Studieninhalte und Prüfungsmodalitäten: _ Modulsprachen : deutsch und englisch (-> Modulhandbuch BWL) _ Prüfungen (-> Prüfungs- und Studienordnung) _ studienbegleitende Modulprüfungen (i.d.r. benotet) _ Gesamtheit aller Modulprüfungen bildet die Bachelor-Prüfung (180 CP) _ Prüfungen zweimal jährlich innerhalb der vorlesungsfreien Zeit _ Verlust des Prüfungsanspruches nach drei selbst verschuldeten Fehlversuchen _ Fortschrittskontrolle: nach zwei Semestern: 18 CP nach vier Semestern: 54 CP nach sechs Semestern: 84 CP nach 9. Semester: 126 CP Seite 15

16 Allgemeinbildendes Fach mit Fachdidaktik (Studienrichtung II): _ Biologie (LAB) _ Chemie (LAB) _ Deutsch (LAB) _ Englisch (LAB) _ Französisch (LAB) _ Mathematik (LAB) _ Philosophie/Ethik (LAB) * _ Physik (LAB) _ Evangelische Religion (LAB) _ Katholische Religion (LAB) _ Sport (LAB) _ *-unter Vorbehalt: es gilt der Stand bei Öffnung der Online-Bewerbung Die Bereiche Bildungswissenschaften und Allgemeinbildendes Fach mit Fachdidaktik werden nach Maßgabe der fachspezifischen Anhänge zur Studien-und Prüfungsordnung für die Studiengänge Lehramt an beruflichen Schulen studiert. Seite 16

17 Zulassungsvoraussetzungen der Allgemeinbildenden Fächer: _ Deutsch:Kenntnisse in 2 Fremdsprachen (FS), mind. 1 moderne FS (1. FS Niveau B2, 2. FS Niveau B1) _ Evangelische Religion:Griechischkenntnisse, die in einem Teilmodul erworben werden können _ Katholische Religion: Latein- und Griechischkenntnisse Stufe 1 _ Philosophie/Ethik: Englischkenntnisse, Niveau B 2 _ Sport: Silbernes Sportabzeichen (nicht älter als 18 Monate) Seite 17

18 Studienplanempfehlung für Studienrichtung II: Für die Studienrichtung II finden Sie entsprechende Übersichten hier: Seite 18

19 Bildungswissenschaften (Studienrichtung I und II): Bachelor: Master: Lehren und Lernen I (12 CP) (2 Vorlesungen und Orientierungspraktikum) Persönlichkeitsentwicklung und Erziehung I (6 CP) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Intervention (6 CP) Lehren und Lernen II (7 CP) Persönlichkeitsentwicklung und Erziehung II (7 CP) Schulqualität, Qualitätsentwicklung und -sicherung in Schulen (7 CP) Seite 19

20 Schulpraktika: Studienrichtung I Studienrichtung II Orientierungspraktikum X X SemesterbegleitendesPraktikum - berufliches Fach X X Semesterbegleitendes Praktikum - allgemein bildendes Fach X Fachdidaktisches Blockpraktikum - berufliches Fach X X Fachdidaktisches Blockpraktikum - allgemein bildendes Fach X Seite 20

21 Das Zentrum für Lehrerbildung Seite 21

22 Das Zentrum für Lehrerbildung Seite 22

23 Das Zentrum für Lehrerbildung Seite 23

24 Studienorganisation vor Studienbeginn: _ Stundenplankurs der Zentralen Studienberatung _ Mathematik-Propädeutikumdes Lehrstabes Mathematik: zweiwöchiger mathematischer Vorbereitungskurs (Ende September) _ Orientierungseinheiten der Fachschaft Wirtschaftswissenschaft _ Einführungsveranstaltung von Seiten des Fachbereichs u.a. zu Prüfungsmodalitäten und -anmeldung Seite 24

25 Weiterführende Master-Studiengänge an der UdS: _ Wirtschaftspädagogik: Masterabschluss bundesweit Einstellungsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst (Referendariat) _ Wirtschaftsinformatik _ Betriebswirtschaftslehre Seite 25

26 Der Vorbereitungsdienst: _ Bewerbung beim Ministerium für Bildung und Kultur _ Dauer: 18 Monate _ Landesseminar für das Lehramt an Beruflichen Schulen (Völklingen) _ Fächer: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen Allgemeinbildendes Fach _ Abschluss mit dem Zweiten Staatsexamen Seite 26

27 Der Vorbereitungsdienst: _ Zuweisung zu einer Ausbildungsschule, Zuteilung zu einem Fachbetreuer _ Arbeitsgemeinschaften _ Ausbildungsunterricht Hospitationen Lehrübungen Eigenverantwortlicher Unterricht Lehrproben Seite 27

28 Ansprechpartner: _ Studiengangsverantwortlicher: Prof. Dr. Dinko Dimitrov _ Studienberatung: Studienfachberatung Wiwi: Sandra Nitschke Studienfachberatung Bildungswissenschaften: Ingeborg Meisberger Studienfachberatung Allgemeinbildendes Fach: Siehe Liste auf Seiten des ZfL Zentrale Studienberatung: Nadine Cwikla, Pascal Klären _ Zentrum für Lehrerbildung (ZfL): Ingeborg Meisberger _ Studierendensekretariat Seite 28

29 Das Zentrum für Lehrerbildung Seite 29

30 Seite 30

31 Weitere Informationsquellen: _ Internetauftritt des Ministeriums für Bildung und Kultur zur Lehrerausbildung (Merkblatt betreffend den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen im Saarland) und zum Lehrerstellenmarkt (insbesondere für berufliche Schulen) _ Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat: Informationen zum Studiengang Wirtschaftspädagogik _ Beschreibung des Lehrerberufs an beruflichen Schulen: Bundesagentur für Arbeit Seite 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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