Predigt über das Buch Rut gehalten von Pfarrerin Elisabeth Müller am 11. Oktober 2015 im Gemeindezentrum Fulerum. Liebe Gemeinde,

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1 Predigt über das Buch Rut gehalten von Pfarrerin Elisabeth Müller am 11. Oktober 2015 im Gemeindezentrum Fulerum Liebe Gemeinde, die Geschichte von Rut und Naomi überschreitet den Horizont gewöhnlicher Verhaltens- und Denkweisen. Alle Menschen überall auf der Welt haben Vorstellungen darüber, was vertraut ist und was fremd. Wer dazu gehört und wer nicht. Rut, die ausländische, fremde Frau verändert diese Vorstellungen. Der Hintergrund für diese Veränderungen ist Migration. Flucht, Auswanderung, Völkerbewegungen hat es gegeben, seit Menschen auf der Erde leben. Hungersnöte, Naturkatastrophen, Vertreibungen, Kriege und Gewalt haben schon immer dazu geführt, dass Menschen ihre Heimat verlassen und in die Fremde gehen. Auch Naomi und ihr Mann Ebimelech verlassen ihre Heimat Israel, weil sie dort kein Auskommen mehr haben, weil Hunger herrscht. Sie sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge: Menschen, die ein besseres Leben suchen vor allem für ihre Kinder. Die beiden Jungen Kiljon und Machlon sind der Hauptgrund für die Flucht der Eltern in das Land Moab. Sie gehen den harten Weg in die Fremde und müssen dort völlig neu anfangen. Aber am Ende hat es sich gelohnt, denn sie gründen dort eine neue Existenz und die Kinder wachsen zu jungen Männern heran. Dass die beiden dann einheimische Frauen heiraten, ist einerseits eine logische Folge der Auswanderung. So geht es vielen. Gelungene Integration zeigt sich ja gerade darin, dass die Unterschiede in der Herkunft keine Rolle mehr spielen und die Menschen sich vermischen, auch und gerade familiär. Wie Naomi und Ebimelech diese Verbindungen ihrer Söhne beurteilen, erfahren wir nicht. Aber es sieht so aus, als wären sie an diesem Punkt tolerant und offen gegenüber den Schwiegertöchtern Rut und Orpa. Das ist nicht selbstverständlich. Eine Heirat außerhalb des eigenen Volkes wurde kritisch gesehen und von manchen auch offen verurteilt. In der Bibel wird uns erzählt, wie Gott den ersten Menschen aus Lehmerde erschafft. Die Konfis haben uns im September dazu ein schönes Bild gemalt, das eine Weile hier im Kirchraum hing. Eben hörten wir in der Lesung einen Ausschnitt aus der Erzählung: Nachdem Adam geschaffen wurde, stellt sich heraus, dass er allein ist. Der Mensch Adam braucht ein Gegenüber. Und so lässt Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen und entnimmt ihm eine Rippe, aus der das Gegenüber entsteht: die Frau. Als Adam die Frau sieht, ist er entzückt, und er ruft laut: Das ist Fleisch von meinem Fleisch und Knochen von meinem Knochen! Wenn wir heute diese Geschichte hören, dann fällt uns alles Mögliche dazu ein. Nur an eins denken wir nicht, das aber damals sofort klar war:

2 Eine Verbindung zwischen Mann und Frau sollte innerhalb der eigenen Verwandtschaft entstehen. Adam und Eva sind verwandt, sie gehören derselben Sippe, demselben Volk an. Sie sind Fleisch vom gleichen Fleisch. Das war damals völlig klar, wenn diese Geschichte erzählt wurde. Denn es war die überall übliche Praxis: Geheiratet wurde innerhalb der Großfamilie, mindestens aber innerhalb des eigenen Volkes. Auch in der Fremde tat man alles, um an diesem Prinzip festzuhalten. Überall auf der Welt, wo Menschen auswandern, versuchen sie noch eine ganze Weile, innerhalb der eigenen Gruppe zu heiraten. Dazu werden auch junge Frauen aus der Heimat nachgeholt. Immer schon! Aber wie es scheint, haben Naomi und Ebimelech in dieser Hinsicht anders gehandelt. Ihre Söhne heiraten keine Israelitinnen, sondern Moabiterinnen. Diese Familie mit Migrationshintergrund hat sich offensichtlich bestens integriert. Doch dann passiert etwas, was alles verändert: Sowohl der Vater Ebimelech als auch die beiden Söhne Kiljon und Machlon sterben innerhalb kurzer Zeit. Eine Tragödie! Vor allem für Naomi. Und sie, die sich bisher so gut eingelebt hat in dem fremden Land sie sieht dieses Land auf einmal mit anderen Augen. Ihre Blutsverwandten sind tot. Sie ist allein. Und noch etwas kommt hinzu: Sie kann das, was isie normalerweise in dieser Situation tun würde, in der Fremde nicht umsetzen. Wäre sie noch zu Hause, in Israel, dann lägen die Dinge ganz anders. Sie hätte Schwestern und Kusinen, sie hätte eine große Familie um sich herum. Und sie würden gemeinsam einen Weg finden, die beiden jungen Frauen mit anderen Männern aus der Familie zu verheiraten. Sie würden Kinder bekommen, und Naomi wäre nicht allein. Die Kinder ihrer Schwiegertöchter wären in gewisser Weise ihre Enkelkinder, und sie hätte wieder eine Familie. In Moab ist das nicht möglich. Es gibt keine Großfamilie, es gibt keine verwandten Männer, die Rut und Orpa heiraten könnten. Die beiden werden nun früher oder später moabitische Männer heiraten und in deren Familien aufgenommen werden. Für Naomi wird es keinen Platz mehr geben. Und so fasst sie den schweren Entschluss, allein nach Israel zurückzukehren. Sie will ihre Schwiegertöchter nicht belasten. Und nach dem Leid und der Trauer um Mann und Söhne hat sie Sehnsucht nach dem alten Zuhause, nach der Muttersprache, nach dem Land ihrer Kindheit. Doch die Schwiegertöchter sehen das anders. Sie hängen an Naomi und wollen sie nicht gehen lassen. Außerdem machen sie sich Sorgen. Wie soll die alte Frau die schwere Reise bewältigen? Und wer sagt, dass sie in Israel gut aufgenommen wird? Naomi aber setzt sich durch: Sie kehrt zu rück.

3 Rut und Orpa setzen sich aber auch durch. Sie brechen gemeinsam mit Naomi auf. Doch dann, in der Wüste, kommt die Stunde der Wahrheit. Vielleicht wird den drei Frauen erst hier, in der Wüste, klar, was auf sie zukommt: Rut und Orpa werden Fremde sein, und ob von Naomis Familie Hilfe zu erwarten ist, weiß man nicht. Nachdem Naomi die beiden geradezu anfleht zurückzukehren in ein sicheres und wahrscheinlich besseres Leben da entschließt sich Orpa zur Rückkehr nach Moab. Doch Rut will nicht. Sie ist entschlossen, Naomi zu begleiten. Und so sagt sie die berühmten Worte: Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Gott tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden. (Rut 1,16-17) Diese Verse werden ja noch immer gern als Trauspruch genommen, und meistens wissen die Brautpaare gar nicht, dass diese Sätze eine Frau zu ihrer Schwiegermutter sagt. Insofern passen sie natürlich nicht so richtig als Trauspruch. Auf der anderen Seite kommt hier eine unverbrüchliche Treue zum Ausdruck. Es sind wunderbare Worte, zu Recht berühmt und vielfach zitiert. Und in gewisser Weise beziehen sie sich eben doch auf die Ehe. Sie beziehen sich nämlich auf Adams Ausruf, als er Eva sieht und sich freut, dass sie von seinem Blut ist dass sie also Blutsverwandte sind. Mehr noch: Sie ergänzen und korrigieren Adams Worte. Indem Rut die berühmten Sätze an Naomi spricht, sagt sie doch genau dies: Blut ist nicht immer dicker. Menschen können auf eine Weise verbunden sein, die mit verwandtschaftlicher Bindung nichts zu tun hat. Diese Verbundenheit kann stärker sein als die Bindung an die eigene Heimat und Sprache, stärker als die Zugehörigkeit zu einem Volk. Denn Hand aufs Herz: Ruts Treue gegen über der ausländischen Schwiegermutter ist größer als die mancher Tochter gegenüber der leiblichen Mutter. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Naomi ebenfalls diesen beiden Schwiegertöchtern gegenüber liebevoller ist als manche leibliche Mutter es ihrer Tochter gegenüber ist. Jedenfalls scheinen ja beide, Rut und Orpa, keine große Lust zu haben, zu ihren Müttern zurückzukehren. Und noch eins ist wichtig: Orpa ist keine schlechte Frau, weil sie am Ende doch zurückkehrt. Kein schlechtes Wort trifft sie in der Bibel. Denn wenn sie auch nicht bis zum Ende durchhält: Sie ist weiter gegangen als es die Meisten tun würden. Dennoch ist und bleibt Rut die Heldin der Geschichte und ein Vorbild an Treue und Liebe. Als Rut und Naomi nach Israel kommen, wird ihre Treue auf eine harte Probe gestellt.

4 Denn das Leben ist schwer. Rut ist eine Ausländerin, und sie hat nur die alte Schwiegermutter. Niemand beschützt sie, vor allem gibt es keinen Mann an der Seite der beiden Frauen, und das war damals ein Problem. Von Naomis Familie ist nicht so viel geblieben, wie sie es sich erhofft hatte. Die Zeit ist nicht stehen geblieben. Und das Land, in das sie zurückkehrt, ist nicht mehr das Land, das sie vor vielen Jahren verließ. Mit der Zeit erwirbt sich Rut, die Ausländerin, eine gewisse Achtung. Denn die Leute entdecken, was ja auch wir festgestellt haben: Was für eine Schwiegertochter hat Naomi da! Sie ist für Naomi mehr wert als für manch andere Frau es 7 Töchter sind! So sagen die Leute und wundern sich insgeheim. Hätte man das für möglich gehalten, dass eine Ausländerin sich so verhält? Wo sie es doch gar nicht müsste, nach dem Tod ihres Ehemannes! Naomi ihrerseits heckt einen klugen Plan aus, und am Ende findet Rut mit ihrer Hilfe wieder einen Mann. Als das Kind von Rut und Boas geboren wird, ist das eigentlich schon Happy-End genug. Aber wieder einmal zeigt sich der besondere Charakter Ruts: Sie legt das Kind der Naomi in den Schoß und sagt ihr: Das ist dein Enkelkind. Rut schenkt Naomi ein Kind. Unverbrüchliche Treue bis zum Schluss. Eine Geschichte von Liebe und Treue in schweren Zeiten. Eine Geschichte, die erst durch Migration möglich wird. Denn erst das Wandern in der Fremde, das Leben in der Fremde macht eine Beziehung möglich, wie sie zwischen Rut und Naomi entsteht. Diese Geschichte sagt uns: Die Begegnung mit dem Fremden ermöglicht dir neue, andere Beziehungen zu Menschen. Aber du triffst diese Menschen nur, wenn du den Horizont der Verwandtschaft und des Vertrauten überschreitest. Und, liebe Gemeinde, das wäre ja an und für sich auch schon wieder genug. Aber die Bibel legt da sozusagen noch ein Schippchen drauf: Rut ist nämlich nicht nur die Mutter dieses ersehnten Kindes in unserer Geschichte. Im Matthäus-Evangelium begegnet sie uns wieder: Im Stammbaum Jesu. Dort wird die Abstammung von Jesus erzählt. Es geht immer nach dem Muster: X zeugte Y also es werden Männer genannt, die Söhne zeugen. Nur viermal wird dieses Muster durchbrochen. Nur viermal wird die Frau genannt, mit der ein Mann den Sohn zeugte. Und eine dieser vier Frauen ist Rut. Sie ist eine Vorfahrin von Jesus. Seine Stammmutter.

5 Der Erlöser ist das Ergebnis von Migration. Er hat, sozusagen, Migrationshintergrund. Nicht nur wegen Rut, sondern auch weil viele der Menschen aus diesem Stammbaum flüchten oder auswandern mussten. Und die Ausländerin Rut gehört dazu, in gerader Linie. Dass Rut im Stammbaum Jesu genannt wird, das ist eine klare Aussage: Jesus ist das Ergebnis von Migration. Denn Migration führt zu den fruchtbarsten und schöpferischsten Phasen in der Geschichte der Menschheit. Die großen Epochen der Geschichte sind entstanden durch die Vermischung der Völker, nicht durch das Schmoren im eigenen Saft. Und deshalb wird Rut uns genannt als eine Vorfahrin des Jesus von Nazareth. Dass Gott sich in diesem Menschen zeigt, wie wir es in der Kirche glauben dass dies möglich wurde das verdanken wir der vielfältigen Migration seiner Vorfahren, der Vermischung vieler großer Traditionen des Alten Orients.

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