ROTEX RoCon UFH Betriebsanleitung

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1 Für den Fachbetrieb ROTEX RoCon UFH Betriebsanleitung Einzelraum-Temperaturregelung Für die Typen UFH-BM UFH-UM UFH-RMD2 UFH-RMD6 UFH-RMF2A UFH-RMF6A UFH-RD UFH-RFT DE, AT, CH Ausgabe 08/2016

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Betriebsanleitung Aufbau der Warnhinweise Erklärung der Symbole und Auszeichnungen Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Vorhersehbare Fehlanwendung Sichere Handhabung Qualifikation des Personals Veränderungen am Produkt Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör Haftungshinweise Produktbeschreibung Übersicht über die einzelnen Komponenten Eigenschaften Anwendungsbeispiele Technische Daten Basis-Modul Regler-Modul Draht Regler-Modul Funk Raumregler Uhr-Modul Angaben zu RoCon UFH gemäß der EN : Abmessungen Zulassungen, Prüfungen und Konformitäten Transport und Lagerung Montage und Inbetriebnahme Montage der Module Elektrischer Anschluss Basismodul mit Regler-Modul(en) auf Hutschiene montieren Basismodul von der Hutschiene abnehmen Einzelraum-Temperaturregelung in Betrieb nehmen Raumregler Funk und Regler-Modul Funk verbinden/einlernen Funktionstest Uhr-Modul in Basis-Modul einsetzen Uhr-Modul Anzeigeelemente Bedienelemente Hauptanzeige FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

3 Inhaltsverzeichnis 7.4 Uhrzeit und Datum einstellen Menü Funk-Modul für Uhr-Modul in Basis-Modul einsetzen Funk-Modul für Uhr-Modul mit EnOcean -Zentrale verbinden/einlernen Betrieb Übersicht über die Signale des Basis-Moduls Übersicht über die Signale der Regler-Module Übersicht über die Signale der Raumregler Betrieb Raumregler Störungen Sicherung austauschen Allgemeines zu EnOcean -Funk Reichweiten des EnOcean -Funks Weiterführende Informationen zu EnOcean -Funksystemen Außerbetriebnahme und Entsorgung Ersatzteile und Zubehör Gewährleistung Urheberrecht Kundenzufriedenheit Adressen Notizen FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016 3

4 Zu dieser Betriebsanleitung 1 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Produkts. Betriebsanleitung vor dem Gebrauch des Geräts lesen. Betriebsanleitung während der gesamten Lebensdauer des Produkts aufbewahren und zum Nachschlagen bereithalten. Betriebsanleitung an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Produkts weitergeben. 1.1 Aufbau der Warnhinweise WARNWORT Hier stehen Art und Quelle der Gefahr. Hier stehen Maßnahmen zur Vermeidung der Gefahr. Warnhinweise gibt es in drei Stufen: Warnwort Bedeutung GEFAHR WARNUNG Unmittelbar drohende Gefahr! Bei Nichtbeachtung folgt Tod oder schwere Körperverletzung. Möglicherweise drohende Gefahr! Bei Nichtbeachtung kann Tod oder schwere Körperverletzung folgen. VORSICHT Gefährliche Situation! Bei Nichtbeachtung kann leichte oder mittlere Körperverletzung oder Sachschaden folgen. Tabelle 1: Erklärung Warnhinweise 1.2 Erklärung der Symbole und Auszeichnungen Symbol Bedeutung Voraussetzung zu einer Handlung Handlung mit einem Schritt 1. Handlung mit mehreren Schritten Text Hervorhebung Resultat einer Handlung Aufzählung Anzeige auf Display Hervorhebung Tabelle 2: Erklärung Symbole 4 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

5 Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH eignet sich ausschließlich zur Regelung (Heizen/Kühlen) der Raumtemperatur von Einzelräumen mit Fußbodenheizung. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. 2.2 Vorhersehbare Fehlanwendung Die Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH darf insbesondere in folgenden Fällen nicht verwendet werden: Explosionsgefährdete Umgebung Bei Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen kann Funkenbildung zu Verpuffungen, Brand oder Explosionen führen. 2.3 Sichere Handhabung Dieses Produkt entspricht dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln. Jedes Gerät wird vor Auslieferung auf Funktion und Sicherheit geprüft. Dieses Produkt nur in einwandfreiem Zustand betreiben unter Berücksichtigung der Betriebsanleitung, den üblichen Vorschriften und Richtlinien sowie den geltenden Sicherheitsbestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften. Extreme Umgebungsbedingungen beeinträchtigen die Funktion des Produkts. Produkt vor Stößen schützen. Produkt nur in Innenräumen verwenden. Produkt vor Feuchtigkeit schützen. FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016 5

6 Sicherheit 2.4 Qualifikation des Personals Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Wartung, Außerbetriebnahme und Entsorgung dürfen nur von fachspezifisch qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Arbeiten an elektrischen Teilen dürfen nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Richtlinien ausgeführt werden. 2.5 Veränderungen am Produkt Eigenmächtige Veränderungen am Produkt können zu Fehlfunktionen führen und sind aus Sicherheitsgründen verboten. 2.6 Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör Durch Verwendung nicht geeigneter Ersatz- und Zubehörteile kann das Produkt beschädigt werden. Nur Originalersatzteile und -zubehör des Herstellers verwenden (siehe Kapitel 12, Seite 54). 2.7 Haftungshinweise Für Schäden und Folgeschäden, die durch Nichtbeachten der technischen Vorschriften, Anleitungen und Empfehlungen entstehen, übernimmt der Hersteller keinerlei Haftung oder Gewährleistung. Der Hersteller und die Vertriebsfirma haften nicht für Kosten oder Schäden, die dem Benutzer oder Dritten durch den Einsatz dieses Geräts, vor allem bei unsachgemäßem Gebrauch des Geräts, Missbrauch oder Störungen des Anschlusses, Störungen des Geräts oder der angeschlossenen Geräte entstehen. Für nicht bestimmungsgemäße Verwendung haftet weder der Hersteller noch die Vertriebsfirma. Für Druckfehler übernimmt der Hersteller keine Haftung. 6 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

7 Produktbeschreibung 3 Produktbeschreibung Die Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH regelt die Temperatur von Räumen mit Fußbodenheizung (Heizen und Kühlen). Dazu vergleicht die Regelung die Ist- mit der Soll-Temperatur und regelt die Volumenströme des Heizwassers über die entsprechenden Thermischen Stellantriebe. Die Ist-Temperatur wird über die Raumregler in den jeweiligen Räumen gemessen. Die Soll-Temperatur wird über den Drehknopf der jeweiligen Raumregler eingestellt. Die Regler-Module mit je 2 bzw. 6 unabhängigen Regelkreisen steuern die jeweiligen Thermischen Stellantriebe unter Berücksichtigung aller eingehenden Signale der Raumregler und des Basis-Moduls. Das Basis-Modul versorgt die Raumregler mit 5 V DC und die Thermischen Stellantriebe mit 230 V AC. Über das Basis-Modul kann die Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH zwischen Heizen und Kühlen umgeschaltet werden. Über das Basis-Modul können die Regelkreispumpen gesteuert werden. Das optionale Uhr-Modul verfügt über einen Jahrhundertkalender. Auf der Anzeige werden Datum, Uhrzeit und Wochentag dargestellt. Das Uhr-Modul verfügt über 2 unabhängig programmierbare Schaltkanäle für die Temperaturabsenkung. Es stehen 9 unabhängig programmierbare Speicherplätze zur Verfügung. Über das Uhr-Modul kann die Pumpennachlaufzeit eingestellt werden. Das Uhr-Modul verfügt über eine Ventil- und Pumpenschutzfunktion. Die Einzelraum-Temperaturregelung besteht aus einem Basis- Modul, mindestens einem Raumregler und mindestens einem Regler-Modul. Wahlweise können mehrere Regler-Module mit jeweils 2, oder 6 Regelkreisen adaptiert werden. Die Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH ist in 2 Varianten verfügbar: Raumregler und Regler-Module sind über eine Drahtleitung miteinander verbunden. Raumregler und Regler-Module sind über EnOcean Funk miteinander verbunden. Der Aufbau der Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH ist modular. Die Varianten Draht und Funk können auch gemischt betrieben werden. FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016 7

8 Produktbeschreibung 3.1 Übersicht über die einzelnen Komponenten Komponente Optionen Art.-Nr. Basis-Modul Basis-Modul UFH-BM Uhr-Modul UFH-UM Regler-Module Regler-Modul Draht UFH-RMD Regler-Modul Draht UFH-RMD Regler-Modul Funk UFH-RMF2A Regler-Modul Funk UFH-RMF6A Raumregler Raumregler Draht UFH-RD Raumregler Funk UFH-RFT (Temperatur) Tabelle 3: Übersicht Komponenten 3.2 Eigenschaften Basis-Modul UFH-BM 1 Sicherungsfach 7 Uhr-Modul (optional) 2 LED grün (Betrieb Netzspannung) 8 Netzspannung 230 V AC 3 LED grün (Betrieb 5 V) 9 Relaiskontakt Pumpe Heizen 4 LED rot (Pumpe Heizen) 10 Relaiskontakt Pumpe Kühlen 5 LED blau (Pumpe Kühlen) 11 Kaskadier-Ausgang Relais Heizen/Kühlen 6 LED blau (Kühlen) 12 Eingang Umschaltung Heizen/Kühlen Bild 1: Frontansicht Basis-Modul 8 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

9 Produktbeschreibung Regler-Module Draht A Regler-Modul UFH-RMD2 1 Verriegelung B Regler-Modul UFH-RMD6 2 LED grün (Betrieb Netzspannung) C Abschlusskappe 3 LED gelb (Thermischer Stellantrieb aktiv) 4 Anschlussleiste für Raumregler 5 Anschlussleiste für thermische Stellantriebe Bild 2: Frontansicht Regler-Module Draht 6 Sicherungsfach FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016 9

10 Produktbeschreibung Regler-Module Funk A Regler-Modul UFH-RMF2A 1 Anlerntasten B Regler-Modul UFH-RMF6A 2 Verriegelung C Abschlusskappe 3 LED grün (Betrieb Netzspannung) 4 LED gelb (Thermischer Stellantrieb aktiv) 5 Funkmodul 6 Anschlussleiste für thermische Stellantriebe Bild 3: Frontansicht Regler-Module Funk 7 Sicherungsfach 10 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

11 Produktbeschreibung Raumregler A Raumregler Draht UFH-RD B Raumregler Funk UFH-RFT 1 Drehknopf für Vorwahl Soll-Temperatur 2 LED rot: Heizen LED blau: Kühlen Bild 4: Frontansicht Raumregler 1 Drehknopf für Vorwahl Soll-Temperatur 3 Solarzelle FA ROTEX RoCon UFH - 08/

12 Produktbeschreibung 3.3 Anwendungsbeispiele Bild 5: Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH mit einem Regler- Modul Draht UFH-RMD6 und 6 Raumreglern UFH-RD Bild 6: Einzelraum-Temperaturregelung RoCon UFH mit einem Regler- Modul Funk UFH-RMF6A und 6 Raumreglern UFH-RFT 12 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

13 Technische Daten 4 Technische Daten 4.1 Basis-Modul Parameter Basis-Modul UFH-BM Allgemeine Daten Abmessungen Gehäuse (B x H x T) Gewicht Werkstoff Gehäuse 122 mm x 92 mm x 45 mm 215 g PC/ABS Temperatureinsatzbereich Umgebung -20 C bis +60 C Lagerung -20 C bis +60 C Max. Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Spannungsversorgung Nennspannung Nennleistung (nur Basis-Modul) 230 V AC, 50 Hz bis 60 Hz 1 VA Netzsicherung T 10 A Belastbarkeit der Relais max. 230 V, max. 2 A, Leistungsfaktor 0,6 Verwendbarer Leitungstyp H03 VV-H2-F 2x0,75 mm² An 1 Basis-Modul dürfen angeschlossen werden Regler-Module 6-fach max. 3 Regler-Module 2-fach max. 9 Regelkreise insgesamt max. 18 Thermische Stellantriebe insgesamt max. 72 Elektrische Sicherheit Schutzklasse II EN (SELV) Schutzart IP 20 EN Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung/ -festigkeit DIN EN : , DIN EN : , DIN EN : Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG Step 2 Tabelle 4: Technische Daten Basis-Modul FA ROTEX RoCon UFH - 08/

14 Technische Daten 4.2 Regler-Modul Draht Parameter Regler-Modul UFH-RMD2 Regler-Modul UFH-RMD6 Allgemeine Daten Abmessungen Gehäuse (B x H x T) 73 mm x 92mm x 45 mm 162 mm x 92 mm x 45 mm Gewicht 130 g 260 g Werkstoff Gehäuse PC/ABS Temperatureinsatzbereich Umgebung -20 C bis +60 C Lagerung -20 C bis +60 C Max. Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Spannungsversorgung Nennspannung über Basis-Modul 230 V AC, 5 V DC Nennleistung (nur Regler-Modul) 0,1 W 0,3 W Sicherung für Thermische Stellantriebe T 1 A T 3,15 A Verwendbarer Leitungstyp zu den Thermischen Stellantrieben Verwendbarer Leitungstyp zu den Raumreglern H03 VV-H2-F 2x0,75 mm² J-Y (St) Y 2x2x0,6 mm² Aderfarben: rot, schwarz, weiß, gelb An 1 Regler-Modul dürfen angeschlossen werden Raumregler max. 2 max. 6 Thermische Stellantriebe max. 8 max. 24 Elektrische Sicherheit Schutzklasse II EN Schutzart IP 20 EN Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung/ -festigkeit DIN EN : Tabelle 5: Technische Daten Regler-Module Draht 14 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

15 Technische Daten 4.3 Regler-Modul Funk Parameter Allgemeine Daten Regler-Modul UFH-RMF2A Regler-Modul UFH-RMF6A Abmessungen Gehäuse (B x H x T) 73 mm x 92mm x 45 mm 162 mm x 92 mm x 45 mm Gewicht 130 g 260 g Werkstoff Gehäuse PC/ABS Temperatureinsatzbereich Umgebung -20 C bis +60 C Lagerung -20 C bis +60 C Max. Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Spannungsversorgung Nennspannung über Basis-Modul 230 V AC, 5 V DC Nennleistung (nur Regler-Modul) 0,3 W 0,5 W Sicherung für Thermische Stellantriebe Verwendbarer Leitungstyp zu den Thermischen Stellantrieben T 1 A H03 VV-H2-F 2x0,75 mm² T 3,15 A An 1 Regler-Modul dürfen angeschlossen werden Raumregler max. 2 max. 6 Thermische Stellantriebe max. 8 max. 24 Elektrische Sicherheit Schutzklasse II EN Schutzart IP 20 EN Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung/ -festigkeit DIN EN : EnOcean -Funk Telekommunikationsrichtlinie 1999/5/EG EN , EN , EN , EN Tabelle 6: Technische Daten Regler-Module Funk FA ROTEX RoCon UFH - 08/

16 Technische Daten 4.4 Raumregler Parameter Allgemeine Daten Raumregler Draht UFH-RD Raumregler Funk UFH-RFT Abmessungen Gehäuse (B x H x T) 78 mm x 78 mm x 12,5 mm 78 mm x 82,5 mm x 12,5 mm Gewicht 30 g 35 g Werkstoff Gehäuse Temperatureinstellbereich/ Temperaturmessbereich Temperaturabsenkung ABS 8 C bis 30 C 4K Temperatureinsatzbereich Umgebung -20 C bis +60 C Lagerung -20 C bis +60 C Max. Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Feuchtemessung Messbereich - 0 % % Raumfeuchte Spannungsversorgung Nennspannung über Regler-Modul 5 V DC über Solarzelle/Batterie 3 V DC Nennleistung je Raumregler 0,015 W Energy Harvesting Verwendbarer Leitungstyp Aderfarben J-Y (St) Y 2x2x0,6 mm²: rot, schwarz, weiß, gelb - Maximale Leitungslänge 100 m - Elektrische Sicherheit Schutzklasse III EN Schutzart IP 30 EN Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung/-festigkeit EN : EnOcean -Funk Telekommunikationsrichtlinie 1999/5/EG Tabelle 7: - EN , EN , EN , EN Technische Daten Raumregler 16 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

17 Technische Daten 4.5 Uhr-Modul Parameter Uhr-Modul UFH-UM Allgemeine Daten Abmessungen Gehäuse (B x H x T) Gewicht Werkstoff Gehäuse Temperaturabsenkung 37 mm x 93 mm x 28 mm 33 g ABS 4K Funktionen Zeiterfassung Schaltkanäle für Temperaturabsenkung Speicherplätze für Temperaturabsenkung Ventil- und Pumpenschutzfunktion Pumpennachlaufzeit Datum, Uhrzeit, Wochentag (Schaltjahrerkennung) 2, unabhängig programmierbar 9, unabhängig programmierbar 0 bis 15 min, einstellbar 0 bis 15 min, einstellbar Betriebsmodus Tag, Nacht, Uhr Tag Nacht Uhr Temperaturabsenkung nie Temperaturabsenkung immer Temperaturabsenkung über Uhrprogramm Temperatureinsatzbereich Umgebung -10 C bis +60 C Lagerung -10 C bis +60 C Max. Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Spannungsversorgung Nennspannung Nennleistung Akku-Laufzeit über Basis-Modul 3,3 V DC 3 mw > 3 Monate Elektrische Sicherheit Schutzart IP 30 EN Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung/-festigkeit EN : Tabelle 8: Technische Daten Uhr-Modul FA ROTEX RoCon UFH - 08/

18 Technische Daten 4.6 Angaben zu RoCon UFH gemäß der EN : RoCon UFH ist ein elektronisches Regel- und Steuergerät (RS) Typ C nach EN RoCon UFH ist für den Dauerbetrieb geeignet. Bei der Schaltung der Stellantriebe und der Pumpen handelt es sich um Mikroabschaltungen. Der PTI-Wert der Isolierstoffe (Leiterplatten) beträgt 175. RoCon UFH entspricht der Installationskategorie 3. RoCon UFH entspricht der Überspannungskategorie 2. Der Grenzwert für den SELV-Kreis beträgt 5 V DC. Die höchste vorgesehene Knackrate beträgt 1/Minute. Die Prüfspannung der EMV-Störfestigkeitsprüfungen beträgt ±1KV (±2KV). 4.7 Abmessungen Abmessungen einzeln Bild 7: Abmessungen der einzelnen Komponenten 18 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

19 Technische Daten Abmessungen montiert Bild 8: Gesamtlänge der Varianten D2/F2A, D6/F6A und D6/F6A+ D2/F2A 4.8 Zulassungen, Prüfungen und Konformitäten Dieses Produkt entspricht: EMV-Richtlinie 2014/30/EU Niederspannungrichtlinie 2014/35/EU Telekommunikationsrichtlinie 1999/5/EG Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG RoHS-Richtlinie 2011/65/EU FA ROTEX RoCon UFH - 08/

20 Transport und Lagerung 5 Transport und Lagerung VORSICHT Beschädigung des Geräts durch unsachgemäßen Transport. Gerät nicht werfen oder fallen lassen. VORSICHT Beschädigung des Geräts durch unsachgemäße Lagerung. Gerät gegen Stöße geschützt lagern. Gerät nur in trockener und sauberer Arbeitsumgebung lagern. Gerät nur innerhalb des zulässigen Temperaturbereichs lagern. Geräte mit sichtbaren Schäden dürfen nicht betrieben werden! 20 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

21 Montage und Inbetriebnahme 6 Montage und Inbetriebnahme 6.1 Montage der Module 1. Abdeckung mit Hilfe eines Schraubendrehers öffnen. Bild 9: Abdeckung öffnen 2. Abschlusskappe abziehen. Bild 10: Abschlusskappe abziehen 3. Basis-Modul mit Regler-Modul(en) verbinden und mit Verriegelung sichern. 4. Abschlusskappe auf das letzte Regler-Modul aufsetzen. Bild 11: Abschlusskappe aufsetzen FA ROTEX RoCon UFH - 08/

22 Montage und Inbetriebnahme 6.2 Elektrischer Anschluss Sicherstellen, dass der vorgeschriebene Grad des Schutzes gegen elektrischen Schlag (Schutzklasse II) nicht durch die Installation vermindert wird. Anschlusskonzept erstellt. Zuordnung der Schaltkanäle für Uhr- Modul berücksichtigt (siehe Kapitel 7.5, Seite 36). Alle Kabel sind stromlos! Kabel sind wie folgt abisoliert: Bild 12: Elektrischer Anschluss Thermische Stellantriebe anschließen Kabel der Thermischen Stellantriebe durch die Zugentlastung führen und farbgleich anschließen. Abisoliertes Kabel bis zum Anschlag in die Klemmstelle stecken. Bei flexiblen Litzen oder zum Lösen der Klemmverbindung den Lösehebel drücken. Bild 13: Anschluss Stellantriebe 22 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

23 Montage und Inbetriebnahme Kabelklemme anbringen Kabel auf der Rückseite des Regler-Moduls mit der Kabelklemme (1) fixieren. Werden Raumregler mit Drahtanschluss eingesetzt, die Kabelklemme erst nach elektrischem Anschluss der Raumregler anbringen. Bild 14: Kabelklemme anbringen Mit allen weiteren Kabeln gleich verfahren. Die Kabelklemmen können auch wieder gelöst werden. Dazu die beiden Laschen nach außen anheben und die Kabelklemme abnehmen. Bild 15: Kabelklemme lösen FA ROTEX RoCon UFH - 08/

24 Montage und Inbetriebnahme Raumregler UFH-RD anschließen Kalte Wände und Zugluft haben Einfluss auf die Temperaturmessung. Raumregler an Innenwänden und mit genügend Abstand zu Türen und Fenstern montieren. Bild 16: Positionierung Raumregler 1. Nockenschraube am Raumregler mit einem Schraubendreher um 90 drehen. Der Drehknopf wird angehoben und kann entfernt werden. 2. Gehäuse-Oberteil abnehmen. 3. Kabel-Adern farbgleich an den Klemmen des Raumreglers anschließen. Bild 17: Elektrischer Anschluss Raumregler 4. Raumregler montieren. A: Montage auf eine horizontal ausgerichtete Kabeldose. B: Montage auf eine vertikal ausgerichtete Kabeldose mit Hilfe der mitgelieferten Adapterplatte. C: Montage direkt an die Wand. Gehäuse-Unterteil mit doppelseitigem Klebeband an unebene Wände kleben, an ebene Wände schrauben oder kleben. 24 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

25 Montage und Inbetriebnahme Bild 18: Wandmontage Raumregler 5. Nockenschraube am Raumregler mit einem Schraubendreher um 90 drehen. 6. Gehäuse-Oberteil und Drehknopf wieder einsetzen. Bild 19: Zusammenbau Gehäuseoberteil 7. Kabel-Adern des Raumreglers an den Klemmen des zugehörigen Heizkreises am Regler-Modul farbgleich anschließen. Bild 20: Anschluss Raumregler am Regler-Modul FA ROTEX RoCon UFH - 08/

26 Montage und Inbetriebnahme 8. Kabel auf der Rückseite des Regler-Moduls in der Kabelführung (2) verlegen. Kabel des Raumreglers und Kabel des Thermischen Stellantriebs mit der Kabelklemme (1) fixieren (siehe Kapitel 6.2, Kabelklemme anbringen, Seite 23). Bild 21: Kabelführung am Reglmodul 9. Mit allen weiteren Kabeln gleich verfahren. Basis-Modul anschließen V AC Versorgung 2 Pumpe Heizen 3 Pumpe Kühlen 4 Eingang Heizen/Kühlen offen: Heizen geschlossen: Kühlen interne Steuerspannung: 5 V DC 5 Kaskadierausgang potenzialfreier Relaiskontakt max. 250 V AC, 3 A max. 30 V DC, 3 A 6 Optionen Bild 22: Anschluss Basismodul 26 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

27 Montage und Inbetriebnahme Abdeckung einhängen und schließen. Bild 23: Abdeckung schließen 6.3 Basismodul mit Regler-Modul(en) auf Hutschiene montieren Alle Module sind zusammengesteckt und fest verriegelt (siehe Kapitel 6.1, Seite 21! Alle Kabel sind angeschlossen (siehe Kapitel 6.2, Seite 21)! 1. Regelung mit den oberen Haken in die Hutschiene einsetzen. 2. Regelung unten Richtung Hutschiene drücken, bis sie hörbar einrastet. Bild 24: Montage auf Hutschiene FA ROTEX RoCon UFH - 08/

28 Montage und Inbetriebnahme 6.4 Basismodul von der Hutschiene abnehmen 1. Basismodul leicht anheben und oben von der Hutschiene wegneigen. 2. Basismodul nach unten wegnehmen. Bild 25: Basismodul von Hutschiene abnehmen 6.5 Einzelraum-Temperaturregelung in Betrieb nehmen Module sind ordnungsgemäß angeschlossen. Regelung ist korrekt an der Hutschiene fixiert. Netzspannung einschalten. Die grünen LEDs für Betrieb des Basis-Moduls leuchten. Die grüne LED für Betrieb an jedem Regler-Modul leuchtet. Wenn eine der LEDs für Betrieb nicht leuchtet, siehe Kapitel 1, Seite Raumregler Funk und Regler-Modul Funk verbinden/einlernen Vorbereiten Einzelraum-Temperaturregelung ist in Betrieb (siehe Kapitel 6.5, Seite 28). Abdeckung des Regler-Moduls Funk ist abgenommen. Die anzulernenden Raumregler Funk waren mindestens 1 Tag lang dem Tageslicht ausgesetzt oder verfügen über eine Batterie. Die anzulernenden Raumregler Funk liegen in der Nähe des Regler-Moduls Funk. Die Rückseite der anzulernenden Raumregler Funk ist durchnummeriert und mit dem entsprechenden Verwendungsort beschriftet. Dadurch können spätere Verwechslungen ausgeschlossen werden. 28 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

29 Montage und Inbetriebnahme Eine aufgebogene Büroklammer und ein Kugelschreiber liegen bereit. Einlernen 1. Die LRN-Taste des Regler-Moduls Funk mit der Spitze des Kugelschreibers so lange (für mindestens 0,5 Sek) drücken, bis die gelbe LED Regelkreis 1 beginnt im Sekundentakt zu blinken. Bild 26: Regler-Modul einlernen 1 2. Innerhalb der nächsten 30 Sekunden die LRN-Taste des Raumreglers Funk Regelkreis 1 mit Hilfe einer aufgebogenen Büroklammer (für mindestens 0,5 Sek) drücken. 3. Das erfolgreiche Einlernen wird signalisiert, indem die gelbe LED des Regler-Moduls Funk Regelkreis 1 für 4 Sekunden leuchtet. 4. Wird innerhalb der nächsten 30 Sekunden die LRN-Taste des Raumreglers Funk erneut gedrückt, wird der Raumregler Funk wieder ausgelernt. Auslernen wird signalisiert, indem die gelbe LED für 4 Sekunden nicht leuchtet. 5. Nach dem erfolgreichen Einlernen/Auslernen blinkt die gelbe LED wieder im Sekundentakt. 6. Durch Drücken der LRN-Taste des Regler-Moduls Funk (für mindestens 0,5 Sek) schaltet der Lern-Modus auf den nächsten Regelkreis weiter. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

30 Montage und Inbetriebnahme Bild 27: Regler-Modul einlernen 2 7. Nun stehen wieder 30 Sekunden zur Verfügung um die LRN- Taste des nächsten Raumreglers Funk zu drücken. 8. Wenn alle Regelkreise (1 bis 2, oder 1 bis 6) eines Regler- Moduls Funk eingelernt sind, wechselt das Modul wieder in den regulären Betriebsmodus. 9. Wird im Lern-Modus (gelbe Regelkreis LED blinkt im Sekundentakt) 30 Sekunden lang keine LRN-Taste eines Raumreglers Funk betätigt, wechselt das Regler-Modul Funk wieder in den regulären Betriebsmodus. Löschen Die CLR-Taste des Regler-Moduls Funk mit der Spitze des Kugelschreibers solange drücken (mindestens 2 Sek), bis die gelbe LED Regelkreis 1 beginnt im Sekundentakt zu blinken. Nun sind alle eingelernten Raumregler Funk dieses Regler-Moduls gelöscht. Das Regler-Modul Funk befindet sich jetzt wieder im Lernmodus, siehe Einlernen Seite 29, weiter mit Punkt FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

31 Montage und Inbetriebnahme Bild 28: Regler-Modul löschen Abschluss 1. Abdeckung des Regler-Moduls Funk anbringen und schließen. 2. Die Raumregler Funk in den vorgesehenen Räumen anbringen (Zuordnung Raumregler/Regelkreis/Raum beachten). 6.7 Funktionstest Raumregler Draht Die Raumtemperatur liegt zwischen 15 C und 25 C. Alle Raumregler auf Frostschutz einstellen (siehe Kapitel 8.4, Seite 46). 1. Raumregler einzeln auf 30 C einstellen. Die rote LED am Raumregler leuchtet auf. An dem Regler-Modul, an dem der Raumregler angeschlossen ist, leuchtet die gelbe LED auf. 2. Sicherstellen, dass alle Raumregler an den richtigen Regelkreisen angeschlossen sind. Raumregler Funk Die Raumtemperatur liegt zwischen 15 C und 25 C. Alle Raumregler auf Frostschutz einstellen (siehe Kapitel 8.4, Seite 46). 1. Raumregler einzeln auf 30 C einstellen. An dem Regler-Modul, mit dem der Raumregler verbunden/eingelernt ist, leuchtet die gelbe LED auf (nach max. 1 min). 2. Sicherstellen, dass alle Raumregler mit den richtigen Regelkreisen verbunden sind. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

32 Uhr-Modul 6.8 Uhr-Modul in Basis-Modul einsetzen 1. Abdeckung entfernen. 2. Uhr-Modul in den Steckplatz einsetzen. Bild 29: Uhr-Modul in Basis-Modul einsetzen 7 Uhr-Modul Das Uhr-Modul muss zum normalen Betrieb im Basis-Modul eingesetzt sein. Zur Programmierung kann es aus dem Basis-Modul herausgenommen werden. Der interne Akku überbrückt die Stromversorgung etwa 3 Monate. Zum Aufladen muss das Uhr-Modul ins Basis-Modul eingesetzt werden (normaler Betrieb). 7.1 Anzeigeelemente 1 Uhrzeit Stunde (Format: 24 h) 2 Uhrzeit Minute 3 Datum (Format TT.MM.JJ) 4 Wochentag (1: Mo 7: So) 5 Tag-Modus aktiv 6 Nacht-Modus aktiv 7 Uhr-Modus aktiv 8 Schaltkanal Uhr1 aktiv 9 Schaltkanal Uhr2 aktiv 10 Schaltausgang Pumpennachlauf aktiv 11 Schaltausgang Intervallfunktion aktiv Bild 30: Anzeigeelemente Uhr-Modul 12 Anzeige Menü aktiv 32 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

33 Uhr-Modul 7.2 Bedienelemente Bild 31: Bedienelemente Uhr-Modul Set-Taste Bei aktiver Hauptanzeige kann durch kurzen Tastendruck der Set- Taste der Betriebsmodus Tag, Nacht, Uhr gewählt werden. Bei aktiver Hauptanzeige kann durch langen Tastendruck* der Menü-Taste das Datum und die Uhrzeit gewählt werden. Mit der Set-Taste werden eingestellte Werte bestätigt. Menü-Taste Mit der Menü-Taste kann im Hauptmenü navigiert werden. Aktivierte Einstellwerte werden durch kurzen Tastendruck der Menü- Taste erhöht. Langer Tastendruck* der Menü-Taste aktiviert den schnellen Vorlauf. Die Änderung der Einstellwerte wird dadurch beschleunigt. *Taste länger als 3 Sekunden gedrückt halten FA ROTEX RoCon UFH - 08/

34 Uhr-Modul 7.3 Hauptanzeige Die Hauptanzeige des Uhr-Moduls zeigt folgende Informationen an: aktuelle Uhrzeit aktuelles Datum aktueller Wochentag Betriebsmodus "Tag", "Nacht" oder "Uhr" Status der Schaltkanäle "Uhr1 und "Uhr2 im Betriebsmodus "Uhr" Status der Schaltkanäle "Intervallfunktion und "Pumpennachlauffunktion Bild 32: Beispiel Hauptanzeige: 12:00 Uhr, , Montag, Uhr- Modus, Schaltkanal Uhr1 aktiv, Pumpennachlauffunktion aktiv und Intervallfunktion aktiv Betriebsmodus einstellen Aus folgenden Betriebsmodi kann gewählt werden: Tag-Modus (Heizungssteuerung ohne Temperaturabsenkung) Nacht-Modus (Heizungssteuerung mit dauerhafter Temperaturabsenkung) Uhr-Modus (Heizungssteuerung mit Temperaturabsenkung nach programmierten Schaltzeiten) Kurzes Drücken der Set-Taste bei aktiver Hauptanzeige ändert den Betriebsmodus in der Reihenfolge Tag, Nacht, Uhr. Bild 33: Navigationsstruktur Betriebsmodus( Set ) Tag, Nacht, Uhr 34 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

35 Uhr-Modul 7.4 Uhrzeit und Datum einstellen 1. Set-Taste lange* drücken. Die Ziffern Stunde blinken. 2. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wert einzustellen. 3. Set-Taste kurz drücken bestätigt und speichert den Wert. Die Ziffern Minute blinken. 4. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wert einzustellen. 5. Set-Taste kurz drücken bestätigt und speichert den Wert. Der Sekundenzähler wird dadurch auf 0 zurückgesetzt. 6. Datum und Wochentag auf dieselbe Weise wie oben beschrieben einstellen. *Taste länger als 3 Sekunden gedrückt halten FA ROTEX RoCon UFH - 08/

36 Uhr-Modul 7.5 Menü Im Menü des Uhr-Moduls können folgende Parameter eingestellt werden: Schaltzeiten (t1 t9) für Schaltkanäle Uhr1 und Uhr2 Intervallzeitpunkt und Intervalldauer (Int) Pumpennachlaufzeit (Pu) Anlernfunktion für EnOcean -Funk (BASE). Diese Funktion wird nur im Menü angezeigt, wenn das Uhr-Modul und ein Funk- Modul im Basis-Modul eingesetzt sind. Durch kurzes Drücken der Menü-Taste kann durch das Menü navigiert werden. Auf den letzten Menüeintrag folgt wieder die Hauptanzeige. Durch langes* Drücken der Menü-Taste springt das Uhr-Modul direkt zur Hauptanzeige zurück. Wenn 60 Sekunden lang kein Bedienelement betätigt wird, springt das Uhr-Modul automatisch auf die Hauptanzeige zurück. *Taste länger als 3 Sekunden gedrückt halten Bild 34: Navigationsstruktur Hauptmenü ( Menü ) 36 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

37 Uhr-Modul Schaltzeiten Temperaturabsenkung (t1 t9) für die beiden Schaltkanäle Uhr1 und Uhr2 programmieren Es stehen 9 unabhängig programmierbare Speicherplätze für die beiden Schaltkanäle Uhr1 und Uhr2 zur Verfügung. Jeder Speicherplatz kann folgende Schaltdaten speichern: Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende Wochentag Beginn Wochentag Ende Schaltkanal Uhr1 aktiv/inaktiv Schaltkanal Uhr2 aktiv/inaktiv Das Menü Schaltkanäle ist auf 2 Anzeigen aufgeteilt. Nach Bestätigen des letzten Einstellwerts in Anzeige A springt das Uhr-Modul automatisch zu Anzeige B. 1 Anzeige Speicherplatz t-1 bis t-9 2 Uhrzeit Beginn (Format: 24 h) 3 Uhrzeit Ende (Format: 24 h) 5 Wochentag Beginn (1: Mo 7: So) 6 Wochentag Ende (1: Mo 7: So) 7 Uhr-Modus aktiv 4 Anzeige Menü aktiv 8 Schaltkanal Uhr1 aktiv Bild 35: Anzeige Menü Schaltkanäle 9 Schaltkanal Uhr2 aktiv Um einen Speicherplatz zu deaktivieren, müssen die Schaltkanäle Uhr1 und Uhr2 inaktiv sein. Das Symbol Uhr (7) blinkt, wenn beide Schaltkanäle inaktiv sind. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

38 Uhr-Modul Zuordnung der Schaltkanäle Die Regler-Module Draht werden wie folgt angesteuert: 1 Schaltkanal Uhr1 2 Schaltkanal Uhr2 Bild 36: Belegung Schaltkanäle Regler-Modul Draht Die Regler-Module Funk werden wie folgt angesteuert: 1 Schaltkanal Uhr1 Bild 37: Belegung Schaltkanäle Regler-Modul Funk Bei Regler-Modulen Funk werden mit Schaltkanal Uhr1 alle Regelkreise angesteuert. 38 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

39 Uhr-Modul Intervallfunktion programmieren Bei aktiver Intervallfunktion werden automatisch alle Regelkreise zyklisch eingeschaltet. Folgende Schaltdaten können programmiert werden: Uhrzeit Wochentag Dauer des Intervalls Um die Intervallfunktion zu deaktivieren, muss für die Dauer des Intervalls der Wert 0 gespeichert werden. 1 Anzeige Menü Intervallfunktion aktiv 2 Uhrzeit (Format: 24 h) 3 Dauer des Intervalls (0 15 Minuten) 4 Wochentag (1: Mo 7: So) 5 Anzeige Intervallfunktion aktiv 6 Anzeige Menü aktiv Bild 38: Anzeige Intervallfunktion Das Symbol I wird nur angezeigt, wenn das Menü Intervallfunktion aktiv ist, oder die Intervallfunktion ausgeführt wird. Intervall einstellen: 1. Menü-Taste mehrmals kurz drücken, bis die Anzeige der Intervallfunktion erscheint. 2. Set-Taste lange* drücken. Die Ziffern Stunde blinken. 3. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wert einzustellen. 4. Set-Taste kurz drücken bestätigt und speichert den Wert. Die Ziffern Minute blinken. 5. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wert einzustellen. 6. Set-Taste kurz drücken bestätigt und speichert den Wert. Die Anzeige für die Dauer des Intervalls blinkt. 7. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wert einzustellen. 8. Set-Taste kurz drücken bestätigt und speichert den Wert. Die Anzeige Wochentag blinkt. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

40 Uhr-Modul 9. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wochentag auszuwählen. 10. Set-Taste kurz drücken, um den Wert zu bestätigen und zu speichern. *Taste länger als 3 Sekunden gedrückt halten Pumpennachlauffunktion programmieren Für die Pumpennachlauffunktion kann eine Einschaltdauer von 0 15 Minuten programmiert werden. Um die Pumpennachlauffunktion zu deaktivieren, muss für die Einschaltdauer der Wert 0 gespeichert werden. 1 Anzeige Menü Pumpennachlauffunktion aktiv 2 Einschaltdauer (0-15 min) 3 Schaltausgang Pumpennachlauffunktion aktiv 4 Anzeige Menü aktiv Bild 39: Anzeige Pumpennachlauffunktion Die Anzeige für den Schaltausgang Pumpennachlauffunktion wird nur angezeigt, wenn man sich im Menü Pumpennachlauffunktion befindet, oder während die Pumpennachlauffunktion ausgeführt wird. 1. Menü-Taste mehrmals kurz drücken, bis die Anzeige der Pumpennachlauffunktion Pu erscheint. 2. Set-Taste lange* drücken. Die Anzeige für die Einschaltdauer blinkt. 3. Menü-Taste drücken, um den gewünschten Wert einzustellen. 4. Set-Taste drücken bestätigt und speichert den Wert. *Taste länger als 3 Sekunden gedrückt halten 40 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

41 Uhr-Modul Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Die Werkseinstellungen können durch einen Reset wiederhergestellt werden. Uhrzeit und Datum werden nicht zurückgesetzt. Menü-Taste und Set-Taste gleichzeitig für 10 Sekunden drücken. In der Anzeige erscheint Reset. Alle Werkseinstellungen sind wiederhergestellt. Parameter Funktion Standardwert t-1 Uhrzeit Beginn Uhr Uhrzeit Ende 5.00 Uhr Wochentag Beginn 1 Wochentag Ende 5 Schaltkanal Uhr1 aktiv Schaltkanal Uhr2 aktiv t-2 Uhrzeit Beginn Uhr Uhrzeit Ende 6.00 Uhr Wochentag Beginn 6 Wochentag Ende 7 Schaltkanal Uhr1 aktiv Schaltkanal Uhr2 aktiv t-3 bis t-9 Uhrzeit Beginn 0.00 Uhr Uhrzeit Ende 0.00 Uhr Wochentag Beginn 0 Wochentag Ende 0 Schaltkanal Uhr1 inaktiv Schaltkanal Uhr2 inaktiv Intervallfunktion Uhrzeit 1.00 Uhr Dauer des Intervalls 5 Minuten Wochentag 3 (Mittwoch) Pumpennachlaufzeit Einschaltdauer 0 Minuten Tabelle 9: Werkseinstellungen Uhr-Modul FA ROTEX RoCon UFH - 08/

42 Uhr-Modul 7.6 Funk-Modul für Uhr-Modul in Basis-Modul einsetzen VORSICHT Die Funk-Module zur Kommunikation zwischen Basis-Modul und Uhr-Modul sind nicht identisch mit denen zur Kommunikation zwischen Regler-Modul und Raumregler. Sie sind für das jeweilige Einsatzgebiet programmiert und können nicht untereinander ausgetauscht werden. Funk-Module ihrem Einsatzgebiet entsprechend verwenden. Basis-Modul ist stromlos! 1. Beide Außenflächen der Abdeckung zusammendrücken und Abdeckung abziehen. 2. Funk-Modul gerade in den Steckplatz ansetzen und vorsichtig eindrücken. 3. Abdeckung einsetzen und einrasten. Bild 40: Funk-Modul FM mit Drahtantenne einsetzen Bild 41: Funk-Modul FMA einsetzen und Antenne anschließen 42 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

43 Uhr-Modul 7.7 Funk-Modul für Uhr-Modul mit EnOcean -Zentrale verbinden/einlernen Uhr-Modul ist im Basis-Modul eingesetzt (Kapitel 6.8, Seite 32). Funk-Modul für Uhr-Modul ist im Basis-Modul eingesetzt (Kapitel 7.6, Seite 42). Netzspannung ist eingeschaltet. 4. Menü-Taste des Uhr-Moduls so oft drücken, bis die Anzeige BASE L-Funct erscheint (siehe Kapitel 7.5, Seite 36). 1. EnOcean -Zentrale in den Lernmodus setzen. 2. Set-Taste des Uhr-Moduls für mindestens 3 Sekunden drücken. Lerntelegramm wird an die EnOcean -Zentrale gesendet. Lerntelegramm der EnOcean -Zentrale wird vom Funk- Modul empfangen. Solange der Text L-Funct im Display blinkt, ist das Funk-Modul empfangsbereit. Die Empfangsbereitschaft endet: - Nach Empfang eines Lerntelegramms oder - Nach Tastendruck der Taste Set oder - Nach 30 Sekunden Wenn der Text L-Funct nicht mehr blinkt ist der Anlernvorgang beendet. Das Funk-Modul für das Uhr-Modul ist mit der EnOcean - Zentrale verbunden/eingelernt. 3. Menü-Taste des Uhr-Moduls für mindestens 3 Sekunden drücken, um zur Hauptanzeige zu springen. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

44 Betrieb 8 Betrieb 8.1 Übersicht über die Signale des Basis-Moduls 1 LED grün Betrieb Netzspannung 2 LED grün Betrieb 5 V 3 LED rot Pumpe heizen 4 LED blau Pumpe kühlen 5 LED blau Kühlen Leuchtet: Erlischt: leuchtet: Erlischt: Leuchtet: Erlischt: Leuchtet: Erlischt: Leuchtet: Leuchtet nicht: Wenn Netzspannung 230 V vorhanden. Bei Ausfall der Netzspannung. Bei Ausfall der Sicherung S. Wenn 5 V Versorgung vorhanden. Bei Ausfall der Netzspannung. Bei Ausfall der Sicherung S. Bei Ausfall der 5 V Versorgung. Wenn mindestens 1 Raumregler Heizenergie anfordert. Wenn kein Raumregler Heizenergie anfordert. Wenn die Regelung auf Kühlung eingestellt ist und mindestens 1 Raumregler Kühlung anfordert. Wenn kein Raumregler Kühlung anfordert. Wenn die Regelung auf Kühlen eingestellt ist. Wenn die Regelung auf Heizen eingestellt ist. Bild 42: Signale des Basis-Moduls 44 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

45 Betrieb 8.2 Übersicht über die Signale der Regler-Module 1 LED grün Betrieb 230 V AC Leuchtet: Erlischt: Wenn Netzspannung für die Thermischen Stellantriebe vorhanden ist. Bei Ausfall der Netzspannung. Bei Ausfall der Sicherung im Basis-Modul. Bei Ausfall der Sicherung S. 2 LED gelb Leuchtet: Wenn der an diesen Regelkreis angeschlossene Raumregler Heizenergie- oder Kühlung anfordert. Bild 43: Signale der Regler-Module FA ROTEX RoCon UFH - 08/

46 Betrieb 8.3 Übersicht über die Signale der Raumregler 1 LED Raumregler Leuchtet rot: Während des Heizvorgangs Leuchtet blau: Während des Kühlvorgangs Bild 44: Leuchtet nicht: Die Soll-Temperatur ist erreicht. Frontansicht der Raumregler, auf 21 C eingestellt 8.4 Betrieb Raumregler Raumtemperatur einstellen Gewünschte Temperatur am Raumregler einstellen. Bild 45: Beispiel: Eingestellte Raumtemperatur 21 C Ohne Temperaturabsenkung: RoCon UFH regelt die Raumtemperatur auf den eingestellten Wert. Mit Temperaturabsenkung: RoCon UFH regelt die Raumtemperatur 4 K geringer als den eingestellten Wert. 46 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

47 Betrieb Temperatureinstellung begrenzen Der Einstellbereich des Drehknopfs ist durch Begrenzer ab Werk auf minimal 8 C und maximal 30 C festgelegt. Durch Verstellen der Begrenzer kann die minimal und die maximal einstellbare Temperatur eingeengt werden. Nockenschraube am Raumregler mit einem Schraubendreher um 90 drehen. Bild 46: Raumregler öffnen Der Drehknopf wird angehoben und kann entfernt werden. 1 Begrenzer blau: Minimal-temperatur 2 Begrenzer rot: Maximal-temperatur 3 Einstellkante Bild 47: Begrenzer für Minimal- und Maximaltemperatur Minimaltemperatur einstellen: Blauen Begrenzer anheben und mit der Einstellkante auf dem gewünschten Wert für die Minimaltemperatur ablegen. Die Einstellkante liegt auf dem eingestellten Wert. Maximaltemperatur einstellen: Roten Begrenzer anheben und mit der Einstellkante auf dem gewünschten Wert für die Maximaltemperatur ablegen. Die Einstellkante liegt auf dem eingestellten Wert. 1. Nockenschraube am Raumregler um 90 zurückdrehen, damit der Drehknopf wieder eingesetzt werden kann. 2. Drehknopf einsetzen. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

48 Betrieb Frostschutzfunktion Bild 48: Raumregler steht auf Frostschutz (8 C) Ohne Temperaturabsenkung: RoCon UFH regelt die Raumtemperatur auf 8 C. Mit Temperaturabsenkung: RoCon UFH regelt die Raumtemperatur auf 4 C. Beim Raumregler Draht RD ist in Stellung Frostschutz die Kühlfunktion ausgeschaltet. Die Raumregler Funk zeigen Heiz- und Kühlvorgang nicht per LED an. Raumregler Funk RFT und RFTF funktionieren nur in Räumen mit ausreichend Licht. Für dunkle Räume gibt es Raumregler Funk mit Batterie RFTB und RFTFB. 48 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

49 Störungen 9 Störungen Reparaturen dürfen ausschließlich von fachspezifisch qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Problem Mögliche Ursache Fehlerbehebung LED grün Betrieb Netzspannung (1) (siehe Kapitel 8.1, Seite 44) leuchtet nicht LED grün Betrieb 5 V (2) (siehe Kapitel 8.1, Seite 44) leuchtet nicht Keine Netzspannung Stromversorgung prüfen Sicherung S (siehe Kapitel 8.1, Seite 44) defekt Sicherung prüfen Keine Netzspannung Stromversorgung prüfen Sicherung S (siehe Kapitel 8.1, Seite 44) defekt Sicherung prüfen Netzteil defekt Gerät an Hersteller schicken Tabelle 10: Störungen 9.1 Sicherung austauschen Netzspannung ist unterbrochen und gegen Wiedereinschalten gesichert. 1. Abdeckung mit Hilfe eines Schraubendrehers öffnen. 2. Sicherungshalter herausnehmen. 3. Defekte Sicherung gegen eine Sicherung gleichen Typs austauschen. 4. Sicherungshalter in das Sicherungsfach einsetzen. 5. Abdeckung schließen. Bild 49: Sicherung austauschen FA ROTEX RoCon UFH - 08/

50 Allgemeines zu EnOcean -Funk 10 Allgemeines zu EnOcean -Funk 10.1 Reichweiten des EnOcean -Funks Reichweiten zwischen Sendern und Empfängern EnOcean-Funksysteme bieten gegenüber fest verdrahteten Systemen ein hohes Maß an Flexibilität sowie Einfachheit der Installation. Folgende Installationshinweise sollen die problemlose Inbetriebnahme ermöglichen. Detaillierte Hinweise zur Funkplanung finden sich in der 12-seitigen Broschüre "Reichweitenplanung für EnOcean Funksysteme", die im Internet auf herunterladbar ist. Bei Funksignalen handelt es sich um elektromagnetische Wellen. Die Feldstärke am Empfänger nimmt mit zunehmendem Abstand vom Sender ab, die Funkreichweite ist daher begrenzt. Durch Materialien in der Ausbreitungsrichtung wird die Reichweite gegenüber Sichtverbindung weiter verringert: Material Reichweitenreduktion Holz, Gips, Glas unbeschichtet, ohne Metall 0 10 % Backstein, Pressspanplatten 5 35 % Beton mit Armierung aus Eisen % Metall, Aluminiumkaschierung siehe Abschottung Tabelle 11: Reichweitenreduktion EnOcean -Funksystem 868,3 MHz Die geometrische Form eines Raumes bestimmt die Funkreichweite, da die Ausbreitung nicht strahlförmig erfolgt, sondern ein gewisses Raumvolumen benötigt (Ellipsoid mit Sender und Empfänger in den Brennpunkten). Ungünstig sind enge Flure mit massiven Wänden. Externe Antennen haben typisch bessere Funkeigenschaften als Unterputzempfänger. Verbauart der Antennen und Abstand von Decken, Boden und Wänden spielen eine Rolle. Personen und Gegenstände im Raum reduzieren eventuell die Reichweite. Reserve in der Reichweitenplanung ist daher erforderlich, um eine zuverlässige Funktion des Funksystems auch bei ungünstigen Verhältnissen zu erreichen. Robuste und zuverlässige Installation im Gebäude erreicht man durch ausreichend Reichweitenreserve. Empfehlungen aus der Praxis: 50 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

51 Allgemeines zu EnOcean -Funk Reichweite Bedingungen > 30 m Bei sehr guten Voraussetzungen: Großer freier Raum, optimale Antennenausführungen und gute Antennenpositionen. > 20 m (Planungssicherheit) > 10 m (Planungssicherheit) Mit Mobiliar und Personen im Raum, durch bis zu 5 Gipskarton- Trockenbauwände oder 2 Ziegel/Gasbetonwände: Für Sender und Empfänger mit guter Antennenausführung und guten Antennenpositionen. Mit Mobiliar und Personen im Raum, durch bis zu 5 Gipskarton- Trockenbauwände oder 2 Ziegel/Gasbetonwände: Für in Wand oder in Raumecke verbaute Empfänger. Oder kleiner Empfänger mit interner Antenne. Auch zusammen mit Schalter/Drahtantenne auf/nahe Metall. Oder enger Flur. Abhängig von Armierung und Antennenausführungen Senkrecht durch 1-2 Zimmerdecken Tabelle 13: Reichweite EnOcean -Funksystem 868,3 MHz Bei den Werten hinsichtlich der Übertragungsreichweite handelt es sich um grobe Richtwerte. Abschottung Hinter Metallflächen bildet sich ein so genannter "Funkschatten", z. B. hinter metallischen Trennwänden und Metalldecken, hinter Metallfolien von Wärmedämmungen und massiven Armierungen in Betonwänden. Vereinzelt dünne Metallstreifen haben kaum Einfluss, beispielsweise die Profile in einer Gipskarton-Trockenbauwand. Es wird beobachtet, dass Funktechnik auch mit metallischen Raumteilern funktioniert. Dies geschieht über "Reflexionen": Metall und Betonwände reflektieren die Funkwellen und durch Öffnungen, z. B. einer Holztür oder einer Glasdurchsicht, gelangen die Funkwellen in benachbarte Flure oder Räume. Die Reichweite kann ortsabhängig aber stark reduziert sein. Ein zusätzlicher Repeater an geeigneter Stelle kann leicht alternativen Funkweg bieten. FA ROTEX RoCon UFH - 08/

52 Allgemeines zu EnOcean -Funk Wichtige Gegebenheiten, die die Funkreichweite reduzieren: Metalltrennwände oder hohle Wände mit Dämmwolle auf Metallfolie Zwischendecken mit Paneelen aus Metall oder Kohlefaser Stahlmobiliar oder Glas mit Metallbeschichtung Montage des Tasters auf Metallwand (typisch 30 % Reichweitenverlust) Benutzung metallischer Tasterrahmen (typisch 30 % Reichweitenverlust) Sendegeräte, die hochfrequente Signale abstrahlen Brandschutzwände, Aufzugschächte, Treppenhäuser und Versorgungsbereiche sollten als Abschottung betrachtet werden. Abschottung kann durch Umpositionieren der Sende- oder Empfängerantenne aus dem Funkschatten behoben werden, oder durch Benutzung eines Repeaters. Durchdringungswinkel Der Winkel mit dem das gesendete Signal auf die Wand trifft spielt eine wichtige Rolle. Nach Möglichkeit sollten die Signale senkrecht durch das Mauerwerk laufen. Mauernischen sind zu vermeiden. Antennenmontage Die Empfangsantenne oder ein Empfänger mit integrierter Antenne sollten nicht auf der gleichen Wandseite wie der Sender montiert werden. Besser ist die Montage auf der anschließenden oder gegenüberliegenden Wandfläche. Nach Möglichkeit sollten die Antennen einen Abstand von > 10 cm zur Raumecke aufweisen. Der ideale Montageort der Empfängerantenne ist eine zentrale Stelle im Raum. Eine "Magnetfußantenne" muss auf eine möglichst große metallische Fläche gehaftet werden, um einen ausreichenden Gegenpol zu schaffen. Die Montage kann sehr einfach beispielsweise auf einem Lüftungsrohr erfolgen. Abstände der Empfänger zu anderen Störquellen Der Empfängerabstand zu anderen Sendern (z. B. GSM / DECT / Wireless LAN) und hochfrequenten Störquellen (Computer-, Audiound Videoanlagen) sollte > 50 cm betragen. Sender hingegen können problemlos neben andere Sender und Störquellen montiert werden. 52 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

53 Allgemeines zu EnOcean -Funk Einsatz von Repeatern Bei Problemen mit der Empfangsqualität kann der Einsatz eines Funkverstärkers, dem so genannten "Repeater" sehr hilfreich sein. Er nimmt das Funksignal auf und gibt es weiter, dadurch kann nahezu eine Verdopplung der Reichweite erzielt werden. Auf 2-level Funktion umschaltbare Repeater erlauben die Kaskadierung über zwei Repeater. Feldstärke-Messgerät Mit einem Feldstärke-Messgerät lässt sich vor Ort die beste Position von Sender und Empfänger finden. Weiterhin kann es zur Überprüfung von gestörten Verbindungen bereits installierter Geräte benutzt werden und auch ein Störsender gegebenenfalls identifizieren werden. Installation im Wohnungsbau Hier besteht typisch keine Notwendigkeit weite Funkstrecken zu überwinden. Bei Bedarf sollte ein zentraler Funk-Repeater zur Signalverstärkung installiert werden. Installation im Gewerbebau Zur Komplettabdeckung eines weitläufigen Gebäudes werden typisch zentral platzierte Funk-Gateways zum Automationsbus (TCP/IP, EIB/KNX, LON, etc.) verwendet. Eine Planung mit m Reichweitenradius bietet weitreichend Sicherheit, auch gegen später übliche Änderungen der Umgebungsbedingungen Weiterführende Informationen zu EnOcean -Funksystemen Mehr Informationen zu Planung, Installation und Betrieb von EnOcean -Funksystemen unter: E_PLANNING_Sep10_de.pdf NNA_DESIGN_FEB_11.pdf RNAL_PASSIVE_ANTENNAS_UPDATED.pdf FA ROTEX RoCon UFH - 08/

54 Außerbetriebnahme und Entsorgung 11 Außerbetriebnahme und Entsorgung 1. Versorgungsspannung abschalten. 2. Gerät demontieren (siehe Kapitel 6, Seite 21, in umgekehrter Reihenfolge). 3. Zum Schutz der Umwelt darf dieses Gerät nicht mit dem unsortierten Siedlungsabfall (Hausmüll) entsorgt werden. Gerät je nach den örtlichen Gegebenheiten entsorgen. Dieses Gerät besteht aus Werkstoffen, die von Recyclinghöfen wiederverwertet werden können. Wir haben hierzu die Elektronikeinsätze leicht trennbar gestaltet und verwenden recyclebare Werkstoffe. 12 Ersatzteile und Zubehör Standardartikel siehe Kapitel 3.1, Seite 8. Artikel Art.-Nr. Thermischer Stellantrieb SAT Gewährleistung Der Hersteller übernimmt für dieses Gerät eine Gewährleistung von 24 Monaten ab Kaufdatum. Sie kann in allen Ländern in Anspruch genommen werden, in denen dieses Gerät vom Hersteller oder seinen autorisierten Händlern verkauft wird. 14 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt beim Hersteller. Nachdruck, Übersetzung und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind ohne schriftliche Genehmigung nicht erlaubt. Änderungen von technischen Details gegenüber den Angaben und Abbildungen der Betriebsanleitung sind vorbehalten. 15 Kundenzufriedenheit Für uns hat die Zufriedenheit des Kunden oberste Priorität. Wenn Sie Fragen, Vorschläge oder Schwierigkeiten mit Ihrem Produkt haben, wenden Sie sich bitte an uns. 16 Adressen Die Adressen unserer Niederlassungen weltweit finden Sie im Internet unter 54 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

55 Notizen FA ROTEX RoCon UFH - 08/ Notizen

56 Notizen 56 FA ROTEX RoCon UFH - 08/2016

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