UMGANG MIT BÜCHERN BESONDERS WICHTIG
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- Benedikt Becke
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1 UMGANG MIT BÜCHERN BESONDERS WICHTIG Frage : Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Kinder im Umgang mit den verschiedenen Medien vertraut sind. Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob der vertraute Umgang damit sehr wichtig (), wichtig (), weniger wichtig () oder überhaupt nicht wichtig () ist. Der vertraute Umgang mit folgenden Medien ist - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig keine Angabe Bücher 9 Musik, Radio 9 Lernprogramme am Computer 6 Computer allgemein 9 6 Hörspiele Internet 9 9 Video/DVD 6 Computerspiele Fernsehen 9 Handy 6 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
2 ES WIRD VOR ALLEM ÜBER BÜCHER GESPROCHEN Frage : Wie häufig sprechen Sie mit den Kindern über Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den verschiedenen Medien gemacht haben. Würden Sie sagen oft (), manchmal (), selten () oder nie ()? Über Erlebnisse mit den verschiedenen Medien spricht man - oft manchmal selten nie keine Angabe Bücher Fernsehen Computer 9 Radio 6 Computerspiele 9 Internet 6 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
3 FILTER - WICHTIG FÜR COMPUTERNUTZUNG! Frage : Kommen wir nun zum Computer: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen rund um den Computer vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese Ihrer Meinung nach sehr (), eher (), weniger () oder überhaupt nicht zutrifft (). Folgende Aussagen treffen - Kinder sollten nur mit Filterprogramm im Internet surfen Computerspiele können die Gewaltbereitschaft von Kindern fördern der Computer beeinflusst die Bewegungsfreude der Kinder Lernprogramme am Computer sind für Kinder sehr lehrreich der Computer ist für die Schule/ den Kindergarten nützlich der Computer beeinflusst das soziale Verhalten der Kinder eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig der Computer gehört zum Unterrichtsalltag/ zur Kindergartenpraxis ich fördere den Umgang der Kinder mit dem Computer Kinder verbringen viel Zeit mit dem Computer/ Computerspielen der Umgang mit dem Computer soll von der Schule/dem Kindergarten gelehrt werden die Kinder erzählen oft von Dingen, die sie mit dem Computer erlebt haben der Umgang mit dem Computer soll von den Eltern gelehrt werden Computerspiele sind für Kinder schädlich der Computer fördert die kreative Entwicklung der Kinder die Einführung in den Computer sollte bereits im Kindergarten erfolgen Vergleich sehr zu Eltern eher zu weniger zu überhaupt nicht zu 6 keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent wurde nicht erhoben CHART
4 ZWEI DRITTEL NUTZEN COMPUTER TÄGLICH Frage : Wie häufig nutzen Sie selbst den Computer? Man nutzt den Computer selbst - jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener PädagogInnen insgesamt 6 6 Vergleich Eltern Männer Frauen 6 bis 9 Jahre Jahre und älter Land 6 9 Klein-, Mittelstadt 6 9 KindergärtnerIn 6 GrundschullehrerIn 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 69 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
5 Frage 6: VOR ALLEM ADMINISTRATIVE ARBEIT WIRD AM COMPUTER ERLEDIGT Wofür nutzen sie den Computer hauptsächlich? Man nutzt den Computer hauptsächlich - PädagogInnen insgesamt Basis: Pädagogen, die den Computer zumindest seltner nutzen; 96% = % Für die administrative Arbeit in der Schule/im Kindergarten 6 Für die pädagogische Vorbereitung 6 Zum schreiben Zum Internet-Surfen Für private Arbeiten Zum Computerspielen Für anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
6 ZUGANG ZUM COMPUTER Frage : Wo haben Sie Zugang zu einem Computer für die pädagogische Vorbereitung? Man hat Zugang zum Computer - PädagogInnen insgesamt zu Hause in der Schule/ im Kindergarten 9 sonstiges erledige keine päd. Arbeiten am Computer Männer Frauen 9 9 bis 9 Jahre Jahre und älter 6 9 Land Klein-, Mittelstadt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 9 Nutzung Computer täglich - wöchentlich, seltener, nie Lernprogramme wöchentlich - monatlich 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART 6
7 VORBEREITUNG MEHR IM KINDERGARTEN/SCHULE Frage : Wo bereiten sie sich häufiger für Ihre Arbeit am Computer vor? Würden Sie sagen - Man bereitet sich am Computer häufiger vor - PädagogInnen insgesamt zu Hause in der Schule/ im Kindergarten 6 Basis: Pädagogen, pädagogische Vorbereitungen am Computer erledigen; 99% = % keine Angabe Männer Frauen 6 6 bis 9 Jahre Jahre und älter 9 6 Land Klein-, Mittelstadt 6 6 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 9 69 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 6 6 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie 66 Lernprogramme wöchentlich - monatlich 9 69 Zugang zum Internet 6 Mehr Infos zu Medien 9 BIMEZ bekannt 6 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
8 LERNPROGRAMME BEI SCHULEN IM EINSATZ Frage 9: Wie häufig verwenden Sie im Kindergarten/für Ihren Unterricht Lernprogramme am Computer? Man verwendet Lernprogramme am Computer - mehrmals pro Woche einmal pro Woche mehrmals pro Monat einmal pro Monat seltener nie PädagogInnen insgesamt 9 Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter 9 6 Land Klein-, Mittelstadt 9 6 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 9 6 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie 9 6 Zugang zum Internet 9 6 Mehr Infos zu Medien 9 BIMEZ bekannt 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
9 BIMEZ - INFOQUELLE FÜR LERNPROGRAMME Frage : Und wo informieren Sie sich über Lernprogramme? Man informiert sich über Lernprogramme - Pädagogen insgesamt Vergleich Eltern im BIMEZ BildungsMedienZentrum des Landes OÖ in Fachzeitschriften bei KollegInnen im Internet im Fachhandel 6 in den öffentlichen Bibliotheken bei der Schulbehörde im Gespräch mit Eltern informiere mich nicht über Lernprogramme anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent wurde nicht erhoben CHART 9
10 EIN VIERTEL DER KINDER HAT INTERNET-ZUGANG IN SCHULE/KINDERGARTEN Frage : Haben die Kinder im Kindergarten/in der Schule Zugang zum Internet oder nicht? Die Kinder haben - PädagogInnen insgesamt Vergleich Eltern Zugang zum Internet keinen Zugang zum Internet 9 Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter 66 Land Klein-, Mittelstadt 6 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 96 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 9 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie 66 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
11 INTERNET-ZUGANG IN COMPUTERECKEN Frage : Und wo haben die Kinder Zugang zum Internet? Die Kinder haben Zugang zum Internet - Basis: Pädagogen, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben, %=% Befragte insgesamt im PC-Raum im Medienraum 6 in der Computerecke in der Klasse/im Gruppenraum 6 an einem allgemein zugänglichen Platz, z.b. Pausenraum, Gang Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
12 NUTZUNGSREGELN WERDEN VEREINBART Frage : Vereinbaren Sie mit den Kindern Regeln im Bezug auf das Internet oder nicht? Regeln im Bezug auf das Internet - Basis: Pädagogen, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben, %=% Befragte insgesamt werden vereinbart werden nicht vereinbart Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
13 HAUPTSÄCHLICH ZEITBESCHRÄNKUNG Frage : Und welche Regeln werden vereinbart? Es wird vereinbart - die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden es dürfen keine Software bzw. Filme herunter geladen werden die Kinder müssen mitteilen, wenn sie sich im Internet bedrängt fühlen die Kinder dürfen das Internet nur im Beisein eines Erwachsenen nutzen es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping es dürfen keine Chat-Rooms genutzt werden Befragte insgesamt 6 6 Basis: Pädagogen, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben und Regeln vereinbart werden % von %=% Vergleich Eltern es dürfen keine Onlinespiele gespielt werden es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden die Kinder müssen eine freundliche Sprache in s/Chatrooms verwenden anderes 6 6 keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
14 GESPERRTE SEITEN Frage : Gibt es im Kindergarten/in der Schule gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht? Gesperrte Seiten bzw. einen Filter - Basis: Pädagogen, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben, %=% Befragte insgesamt ja, gibt es 6 Befragte insgesamt Vergleich Eltern nein, gibt es nicht weil das nicht nötig ist weil die Kinder gemeinsam mit mir im Internet surfen weil die Kinder derartige Seiten sowieso nicht ansehen weil ich keine Filterprogramme kenne weil ich nicht weiß, wo ich mich da informieren soll weil das bei uns nicht üblich ist weil Filterprogramme zu wenig nach dem Alter unterscheiden weil solche Programme zu teuer sind weil Filterprogramme wirkungslos sind weil die Installation zu kompliziert ist weil die Nutzung dadurch zu sehr eingeschränkt wird weil die Kinder im Kindergarten/ in der Schule ohnehin kaum im Internet surfen anderes keine Angabe 9 6 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent wurde nicht erhoben CHART
15 UNSICHERHEIT BEI MELDUNG VON ILLEGALEN INHALTEN Frage : Wissen Sie, wo Sie illegale Internet-Inhalte melden können oder nicht? Meldestelle von illegalen Internet-Inhalten - ja, weiß man nein, weiß man nicht keine Angabe PädagogInnen insgesamt Vergleich Eltern Männer Frauen 9 bis 9 Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt 6 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 9 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie 6 9 Lernprogramme wöchentlich - monatlich Zugang zum Internet 6 Mehr Infos zu Medien BIMEZ bekannt Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
16 WUNSCH NACH MEHR INFORMATION ÜBER SICHEREN UMGANG Frage : Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht? Mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet hätte man - PädagogInnen insgesamt Vergleich Eltern sehr gerne gerne weniger gerne überhaupt nicht gerne 9 keine Angabe Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 9 9 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie Lernprogramme wöchentlich - monatlich Zugang zum Internet 9 Mehr Infos zu Medien BIMEZ bekannt 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART 6
17 SKEPSIS BEIM HANDY SPÜRBAR Frage 9: Kurz zum Thema Handy: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen zu diesem Thema vor, wie gut treffen diese Aussagen Ihrer Meinung nach zu? Sehr gut (), eher gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht (). Folgende Aussagen zum Thema Handy treffen - sehr gut zu Vergleich Eltern eher gut zu weniger gut zu überhaupt nicht zu keine Angabe in der Schule/im Kindergarten gibt es klare Regeln zum Umgang mit dem Handy 6 ich finde die Entwicklung nicht gut, dass bereits Kindergarten-/Volksschukinder ein Handy besitzen 6 der Unterricht wird durch Handys gestört 9 das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung der Kinder aus 9 alle Kinder im Grundschul-Alter besitzen mindestens ein Handy 9 9 durch das Handy wissen die Eltern immer, was ihre Kinder gerade machen 9 wenn ein Kind kein Handy besitzt, kann es nicht mit den anderen mithalten 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent wurde nicht erhoben CHART
18 DURCHGEHEND REGELN IM BEZUG AUF HANDYS Frage : Gibt es bei Ihnen in der Schule/im Kindergarten klare Regeln bezüglich Handygebrauch? Bezüglich Handygebrauch gibt es - klare Regeln keine klaren Regeln keine Angabe PädagogInnen insgesamt Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt 9 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 6 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 6 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie 6 6 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
19 FÖRDERUNG DER TECHNISCHEN MEDIENKOMPETENZ Frage : Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um die technische Seite bei Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht () zutrifft. Folgende Aussagen treffen - sehr gut zu Vergleich Eltern gut zu weniger gut zu überhaupt nicht zu keine Angabe Ich versuche das technische Interesse bei den Kindern möglichst zu fördern 9 9 Mir ist es wichtig, dass die Kinder mit technischen Geräten gut umgehen können 9 6 Bei technischen Fragen kann ich den Kindern gut weiterhelfen 6 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART 9
20 FÖRDERUNG DES SINNVOLLEN UMGANGES MIT MEDIEN Frage : Wie fördern Sie den sinnvollen Umgang der Kinder mit den Medien? Man fördert den sinnvollen Umgang durch - PädagogInnen insgesamt gemeinsame Gespräche das Vereinbaren von Regeln Elterninformationen die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht/in der Kindergartenpraxis anderes keine Angabe Männer Frauen 6 9 bis 9 Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt 6 6 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 6 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie Lernprogramme wöchentlich - monatlich Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
21 MEHR INFORMATIONEN ZUR FÖRDERUNG DER MEDIENKOMPETENZ Frage : Möchten Sie mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz der Kinder erhalten oder nicht? Mehr Informationen zur Förderung der Medienkompetenz - PädagogInnen insgesamt Vergleich Eltern möchte man gerne möchte man nicht 9 keine Angabe Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter 6 9 Land Klein-, Mittelstadt 9 KindergärtnerIn GrundschullehrerIn 9 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre Nutzung Computer täglich - wöchentlich, seltener, nie 6 Lernprogramme wöchentlich - monatlich 6 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
22 BIMEZ ALS WICHTIGSTE INFOQUELLE Frage : Von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Mehr Informationen wünscht man sich - vom BIMEZ-BildungsMedienZentren des Landes OÖ Befragte insgesamt Basis: Pädagogen, die mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, %=% 6 von Experten durch Beratungsgespräche von der Landesregierung von der Schulbehörde von EDV-Beauftragten von Kollegen von der Polizei von der Schulleitung/Kindergartenleitung anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
23 INFOMATERIAL ZUR FÖRDERUNG DER MEDIENKOMPETENZ VON KINDERN Frage : Und wie würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Man wünscht sich mehr Informationen - Befragte insgesamt Basis: Pädagogen, die mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, %=% von Broschüren in Seminaren, Vorträgen 6 von Fachzeitschriften von dem Internet, von einer Webseite 6 von einem Newsletter von einer Hotline von Zeitungen 6 vom Fernsehen vom Radio per SMS anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
24 WUNSCH NACH MEHR INFORMATIONEN ÜBER COMPUTER Frage 6: Und über welche Medien würden Sie sich mehr Informationen wünschen? Man wünscht sich mehr Informationen über - Befragte insgesamt Basis: Pädagogen, die mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, %=% Vergleich Eltern Computer 66 Lernsoftware Bücher Unterrichtsfilme/Filme Audio CDs/MP Bilderbuchkino DVD/Video Zeitungen/Zeitschriften Schirmbücher Radio anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent wurde nicht erhoben CHART
25 IM UNTERRRICHT EINGESETZTE MEDIEN Frage : Welche Medien setzen Sie im Kindergarten/Schulunterricht ein? Man verwendet - Pädagogen insgesamt Bücher 9 Audio CDs/MP Unterrichtsfilme/Filme 6 DVD/Video 6 Dias 6 Computer Zeitungen/Zeitschriften Lernsoftware anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
26 DIE MEDIEN STAMMEN VIELFACH VOM BIMEZ Frage : Woher bekommen Sie die Medien für Ihren Unterricht/für die Kindergartenpraxis hauptsächlich? Die Medien bekommt man hauptsächlich - Pädagogen insgesamt vom BIMEZ - BildungsMedienZentrum des Landes OÖ 6 persönlich erworbene Medien 6 von der Schulbibliothek von einer öffentlichen Bibliothek eigene TV-Aufnahmen von einer Videothek anderes Keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART 6
27 AUSREICHENDE INFORMATION ÜBER DEN EINSATZ DER MEDIEN Frage 9: Fühlen Sie sich ausreichend informiert über den urheberrechtlichen unbedenklichen Einsatz der Medien in Ihrer pädagogischen Arbeit oder ist dies nicht der Fall? Man fühlt sich - PädagogInnen insgesamt Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie Lernprogramme wöchentlich - monatlich Zugang zum Internet Mehr Infos zu Medien BIMEZ bekannt ausreichend informiert nicht ausreichend informiert keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
28 BEKANNTHEIT BIMEZ Frage : Kennen Sie das BIMEZ-BildungsMedienZentrum des Landes OÖ. oder nicht? Das BIMEZ-BildungsMedienZentrum des Landes OÖ. - PädagogInnen insgesamt Männer Frauen bis 9 Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn kennt man kennt man nicht 6 Pädagoge seit Jahren - länger als Jahre 9 Nutzung Computer täglich - wöchentlich., seltener, nie 9 Lernprogramme wöchentlich - monatlich 9 Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
29 MAN KENNT VOR ALLEM DEN MEDIENVERLEIH Frage : Und welche Serviceangebote des BIMEZ-BildungsMedienZentrum des Landes OÖ. kennen Sie? Bekannte Serviceangebote des BIMEZ sind - Basis: Pädagogen, die das BIMEZ kennen, 9%=% Befragte insgesamt Medienverleih 9 Medienpädagogik/Seminare Service (Burgbastelbögen, Farbkopien, Laminieren) Bilderbuchkino Technik Poadcast Lochkamera Trickboxx keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T n= telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART 9
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