9. Alkohole. Alkohole können als Derivate des Wassers betrachtet werden, bei denen ein Wasserstoff durch einen Alkylrest ausgetauscht wurde:
|
|
- Caroline Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9. Alkohole Als ALKOHOLE (Alkanole) bezeichnet man organische Verbindungen, die mindestens eine Hydroxygruppe (-OH) (als Gruppe höchster Priorität) besitzen. Bei den Resten R handelt es sich um ALKYLGRUPPEN! In Alkoholen ist die Hydroxygruppe an ein sp 3 -C-Atom gebunden. Aromatische Alkohole werden als PHENOLE bezeichnet. In Phenolen und (meist instabilen) Enolen ist die Hydroxygruppe an ein sp 2 -C-Atom gebunden. Alkohole können als Derivate des Wassers betrachtet werden, bei denen ein Wasserstoff durch einen Alkylrest ausgetauscht wurde: OC I Lehramt - F. H. Schacher 1
2 Allgemeines Die einwertigen Alkanole bilden die homologe Reihe: C n H 2n+2 O Unverzweigte Alkohole sind von C1 (Methanol) bis C11 (Undecanol) flüssig, längerkettige Alkohole sind fest. Ab C3 existieren Konstitutionsisomere (Propan-1-ol, Propan-2-ol (Isopropanol)). Einteilung der Alkanole: a) Alkylierungsgrad: primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole b) Anzahl der Hydroxygruppen: (Mono-), Di-, Tri-,..., Polyalkohole (Polyole). OC I Lehramt - F. H. Schacher 2
3 Struktur, Bindung, Eigenschaften C-OH-Bindung polar (Dipolmoment), etwas stärker (435 kj/mol) als eine C-H- Bindung (410 kj/mol) Struktur und Orbitale resultierendes Diplomoment C-O-H Bindung ist gewinkelt (ca. 110 in Alkoholen). Alkohole können (wie Wasser) Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden (ca. 21 kj/mol). höhere Siedepunkte der Alkohole ggü. Alkanen und Halogenalkanen. Alkohole gehören zu den protischen Lösungsmitteln. OC I Lehramt - F. H. Schacher 3
4 Struktur, Bindung, Eigenschaften Wasserstoffbrückenbindung Löslichkeit in Wasser OH-Gruppe ist polar und hydrophil. Alkylgruppe ist unpolar und hydrophob. C1 C3 Alkohole sind sehr gut wasserlöslich (polarer Charakter überwiegt). C4 C5 Alkohole sind mäßig wasserlöslich. C6 und größere Alkohole sind nicht wasserlöslich (unpolarer Charakter überwiegt). Vergleich der Siedepunkte Alkan Kp* Halogenalkan Kp* Alkohol Kp* Methan -161 Chlormethan -24 Methanol 65 Ethan -89 Chlorethan 12 Ethanol 78 Propan -45 Chlorpropan 16 Propanol 97 Butan -0,5 Chlorbutan 78 Butanol 118 Pentan 36 Chlorpentan 108 Pentanol 128 Polarität und Wasserstoffbrückenbindungen verursachen hohe Siedepunkte der Alkohole! *Kochpunkt in C 4
5 Alkohole als Säuren + Basen Alkohole können durch starke Basen deprotoniert und durch starke Säuren protoniert werden sie sind Säure-Base-AMPHOTERE! Beispiele: OC I Lehramt - F. H. Schacher 5
6 Nomenklatur + wichtige Vertreter Nomenklatur für Alkanole: Name des Alkans plus Endung -ol. Position der Hydroxygruppe vor dem Alkanstamm oder vor der Endung (z.b. 2-Propanol oder Propan-2-ol). Cyclische Alkanone erhalten zusätzlich die Vorsilbe Cyclo-. Position der Substituenten möglichst niedrig! TRIVIALNAMEN! Beispiele: OC I Lehramt - F. H. Schacher 6
7 Synthesen Wichtige Synthesemethoden sind: a) Technische Alkoholsynthesen (Methanol und Ethanol) siehe auch Reaktionen der erwähnten Stoffklassen OC I Lehramt - F. H. Schacher 7
8 Synthesen b) Alkoholische Gärung Biochemischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate (hauptsächlich Glucose) zu Ethanol und Kohlendioxid abgebaut werden. Spaltung der Kohlenhydrate erfolgt durch Enzyme, die zum Beispiel in Hefe enthalten sind. Hauptsächlich zur Gewinnung von Trinkalkohol und Bioethanol. Maximaler Alkoholgehalt durch Gärung ca. 20 %. Anreicherung des Alkohols durch Destillation. Typische Alkoholgehalte Brot: bis 0,3 % Vol. Apfelsaft: bis 0,4 % Vol. alkoholfreies Bier: bis 0,5 % Vol. Sauerkraut: 0,5 % Vol. Traubensaft: bis 0,6 % Vol. reife Banane: bis 1 % Vol. (durchschnittlich 3 ml) reifer Kefir: bis ca. 1 % Vol. Bier Leichtbiere: 1 3,5 % Vol. Vollbiere: ca. 3 5 %, meist um 5 % Vol. Starkbiere: 6 12 % Vol. Weine: 7 14 %, Vol. Apfelwein: ca. 5,5 7 % Vol. Liköre: ca % Vol., meist unter 30 % Vol. Spirituosen: ca % Vol., meist ca. 40 % Vol. OC I Lehramt - F. H. Schacher 8
9 Synthesen c) Hydratisierung von Alkenen OC I Lehramt - F. H. Schacher 9
10 Synthesen d) Hydroborierung von Alkenen (siehe Kapitel 6) e) Reduktion von Carbonylen f) Alkylierung von Carbonylen (Grignard) OC I Lehramt - F. H. Schacher 10
11 Synthesen g) Nucleophile Substitution an Halogenalkanen Nucleophile Substitution (mit - OH) an geeigneten Halogenalkanen (primär und sekundär) führt zu Alkoholen. Geeignet für die Synthese komplizierter Alkoholstrukturen zuerst Halogenieren, dann Substitution zum Alkohol. Beispiel: OC I Lehramt - F. H. Schacher 11
12 Reaktionen Säure-Base-Amphoter Polare C-OH-Bindung: Partiell positives Kohlenstoffatom, partiell negatives Sauerstoffatom. Amphoterer Charakter ermöglicht Bildung von Alkyloxonium- und Alkoxid-Ionen. Vielfältige Folgechemie an diesen Zwischenstufen. Oxidierbarkeit des Alkohol-C-Atoms. Substitution der OH Gruppe (durch Halogenide) Dehydratisierung!Umlagerungen! Veresterung Veretherung (WILLIAMSON) Oxidation OC I Lehramt - F. H. Schacher 12
13 Reaktionen Wichtige Reaktionen der Alkohole - Übersicht I: OC I Lehramt - F. H. Schacher 13
14 Reaktionen Wichtige Reaktionen der Alkohole - Übersicht II: + Folgechemie OC I Lehramt - F. H. Schacher 14
15 Nukleophile Substitution (Halogenide) Substitution mit Halogenwasserstoff (X = (Cl), Br, I) Alkyloxonium-Ionen von primären Alkoholen lassen sich durch Nucleophile ersetzen (S N 2-Mechanismus). Sekundäre und tertiäre Alkyloxonium-Ionen bilden leicht Carbenium-Ionen. (Stabilität der gebildeten Carbenium-Ionen: Allyl, Benzyl > tert. > sek. >> prim.) Die Carbeniumionen reagieren nach S N 1- (z.b. Halogenierung) oder E1-Mechanismen (s. Dehydratisierung) weiter. Nebenreaktionen: Eliminierungen, Umlagerungen OC I Lehramt - F. H. Schacher 15
16 Dehydratisierung Erhitzen von (sekundären und tertiären) Alkoholen mit Mineralsäuren führt zur Bildung von Alkenen (säurekatalysierte Dehydratisierung). Verläuft über Carbenium-Zwischenstufen (E1-Mechanismus). Häufig Verwendung von Säuren, deren Anionen (konjugierte Basen) keine Nucleophile sind (H 2 SO 4, H 3 PO 4 ). Unsymmetrische Alkohole ergeben Produktgemische. Zur Dehydratisierung tertiärer Alkohole wird auch Phosphoroxychlorid verwendet: Carbenium-Ionen können Umlagerungsreaktionen eingehen. Weitere mögliche Nebenreaktion: Polymerisation der Alkene (im Sauren). 16
17 Veresterung Die Umsetzung von Alkoholen mit Carbonsäuren führt zu Carbonsäureestern (Carboxylaten, Alkanoaten). Meist säurekatalysiert (Mineralsäure). Formal wird der Wasserstoff der Carbonsäure durch einen Alkylrest (bzw. Arylrest) ersetzt. Wichtigste Reaktion der Alkohole! OC I Lehramt - F. H. Schacher 17
18 Veretherung Die Deprotonierung von Alkoholen bzw. Phenolen durch starke Basen (Na, NaNH 2 ) liefert Alkoxid-Ionen (Alkoholate) bzw. Phenolate. Diese können mit Halogenalkanen zu Ethern umgesetzt werden (WILLIAMSON-Ethersynthese). Alternative: Alkohole in Gegenwart von nichtnucleophilen Säuren erhitzen: OC I Lehramt - F. H. Schacher 18
19 Oxidation Übersicht: Oxidationsmittel: CrO 3, Na 2 Cr 2 O 7 in H 2 SO 4 /H 2 O Die Oxidation von primären Alkoholen ist nur schwer auf der Stufe der Aldehyde zu stoppen meist Weiteroxidation zu Carbonsäuren (im Wässrigen)! OC I Lehramt - F. H. Schacher 19
20 Phenole (Carbolsäuren) Als PHENOLE bezeichnet man aromatische Alkohole sie tragen mindestens eine Hydroxygruppe am aromatischen Ring. In Phenolen ist die Hydroxygruppe an ein sp 2 -C-Atom gebunden. Phenole sind i.d.r. Feststoffe. Die OH-Gruppe (+M, -I) ist ein aktivierender, ortho- und para-dirigierender Substituent. Keto- und Enolform des Phenols Durch die Resonanzenergie des Aromaten ist die Enolform stabiler! Phenole sind Säure-Base-Amphotere Phenole können von starken Säuren protoniert und von (starken) Basen deprotoniert werden! OC I Lehramt - F. H. Schacher 20
21 Phenole (Carbolsäuren) Phenole (pk a = 8-10) sind deutlich saurer als Alkohole (pk a = 15-18)! Das Phenolat-Anion ist mesomeriestabilisiert: Die negative Ladung kann über das gesamte aromatische System delokalisiert werden! Phenole sind deutlich schwächer basisch als Alkohole (Phenyloxomium-Ionen sind stärker sauer (pk a = -7) als Alkyloxonium-Ionen (pk a = )). Elektronenziehende Substituenten können sich an der Resonanz beteiligen und stabilisieren das Phenolat-Ion zusätzlich stärkere Acidität des Phenols. Elektronenschiebende Substituenten verringern die Acidität. OC I Lehramt - F. H. Schacher 21
22 Phenolsynthesen a) HOCK-Phenolsynthese Cumol-Hydroperoxid-Verfahren OC I Lehramt - F. H. Schacher 22
23 Phenolsynthesen c) Verkochen von Aryldiazoniumsalzen OC I Lehramt - F. H. Schacher 23
24 Alkohole in der Industrie Methanol und Ethanol sind wichtige C1- bzw. C2-Bausteine und finden Anwendung in vielen chemischen Herstellungsverfahren. Methanol: Synthese Formaldehyd und Essigsäure, Lösungsmittel, Brennstoff. Sehr giftig! 50 Mio. Tonnen Ethanol: Trinkalkohol, Brennstoff (Bioethanol, E85), Desinfektionsmittel, Ausgangstoff für viele Chemikalien 36 Mrd. Liter (40% Getränke / Chemie 60% Treibstoff) (90% davon USA + Brasilien) 2-Propanol (Isopropanol): Lösungs- und Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel (toxisch, wird aber nicht über die Haut absorbiert). Ethan-1,2-diol (Ethylenglykol): Frostschutzmittel Phenol: früher Antiseptikum, Arzneimittelsynthesen, Phenolharze OC I Lehramt - F. H. Schacher 24
9. Alkohole. Alkohole können als Derivate des Wassers betrachtet werden, bei denen ein Wasserstoff durch einen Alkylrest ausgetauscht wurde: IOMC
9. Alkohole Als ALKOHOLE (Alkanole) bezeichnet man organische Verbindungen, die mindestens eine Hydroxygruppe (-OH) (als Gruppe höchster Priorität) besitzen. Bei den Resten R handelt es sich um ALKYLGRUPPEN!
MehrFunktionelle Gruppen Alkohol
Alkohol Unter Alkohol versteht man (als hemiker) alle Verbindungen, in denen eine ydroxyl-gruppe an ein aliphatisches oder alicyclisches Kohlenstoffgerüst gebunden ist. ydroxylgruppe: funktionelle Gruppe
MehrOrganische Chemie I. OC I Lehramt F. H. Schacher 1
Organische Chemie I OC I Lehramt F. H. Schacher 1 8. Ether 8.1. Allgemeines 8.2. Nomenklatur + wichtige Vertreter 8.3. Synthesen 8.4. Reaktionen 8.5. Kronenether 8.6. Ether als Schutzgruppen 8.7. Ether
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrOrganische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane
1 1 Organische Chemie beschäftigt sich mit Verbindungen, die C- Atome enthalten 2 2 Kohlenwasserstoffe bestehen ausschließlich aus C- und H- Atomen 3 3 es existieren nur C-H Einfachbindungen C-C Einfachbindung
MehrHydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol
Oxida&onsreak&onen Von Alkenen und Alkokolen zu Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren H. Wünsch 2012 1 Vorbemerkung Grundlage der hier betrachteten Reak?onen sind Alkene und Alkohole. Alkohole sind Produkte
MehrOrganische Moleküle. Verschiedene Ansichten des Methans
Organische Räumlicher Bau, Elektronendichteverteilungen Verschiedene Ansichten des Methans Ansicht des Methans mit seiner Elektronenhülle (Solid-Darstellung) Ansicht des Methans mit seiner Elektronenhülle
MehrKATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen
KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen Ketone werden nicht weiter oxidiert Ether R1 - O - R2 R-O- ersetzt H bei einem Alkan Ether: MTBE (Antiklopfmittel) Tertiäre Alkohole
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrVO-5. Organische Chemie 2. Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria.
VO-5 Organische Chemie 2 Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria. wolfgang.schoefberger@jku.at 89 Mesomerer Effekt verringert die
MehrHomologe Reihe. Alkane. Alkene. Alkine
GW Chemie 8.-10. NTG GA omologe eihe eihung von Stoffen, deren Moleküle sich durch eine sich wiederholende Einheit unterscheiden. Bsp.: Methan Ethan Propan Butan usw. unterscheiden sich durch je eine C
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
Mehr4-Butyl-2,5-dimethylheptan 5-Ethyl-4,8-dimethylundecan
Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereich rganische Chemie 1. Warum ist der Kohlenstoff mehr als jedes andere Element dafür prädestiniert, komplexe Molekülverbindungen
MehrChemie der Kohlenwasserstoffe
hemie der Kohlenwasserstoffe Alkane Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane
Mehr4. Schwefelhaltige Verbindungen
Ri 206 4. chwefelhaltige Verbindungen Äbersicht toffklasse Formel Z toffklasse Formel Z Thiole ulfide Disulfide ulfoxide ulfone R H -II ulfonsäuren H ulfonylhalogenide X R R -II R R ulfonsäureester -I
MehrBeispiele zur Multiple-Choice Prüfung in OC
1 Beispiele zur Multiple-Choice Prüfung in C 10 Fragen Typ A Einfachauswahl Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens: - bei positiver Formulierung die einzig richtige
Mehr3. Säure-Base-Beziehungen
3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Organische Chemie
MehrBeobachtung [Jeweils] exotherme Reaktion unter Gasentwicklung (H 2 )
1 25.01.2006 0.1 Alkohole Alkohole enthalten neben den Elementen C und H auch O. Sie leiten sich aber dennoch von den Kohlenwasserstoffen ab. Beispiel: C 2 H 6 O als Summenformel Strukturformel: C C O
MehrEliminierungsreaktionen: E1- und E2- Mechanismen; Olefine
Eliminierungsreaktionen: E1 und E2 chanismen; lefine Allgemeine Gleichung der Eliminierung: Base X X Die Bindung wird am Atom gebrochen. Für die Qualität der Abgangsgruppe X gelten die selben egeln wie
MehrOrganische Chemie 10C1. Funktionelle Gruppen 10C2. Homologe Reihe der Alkane 10C3. Nomenklatur der Alkane (gesättigte Kohlenwasserstoffe) 10C4
Organische Chemie 10C1 Chemie der Kohlenstoffverbindungen (C und v.a. H, N, O, S) C-Atome immer vierbindig Funktionelle Gruppen 10C2 Alkan: nur Einfachbindungen Alken: mindestens eine Doppelbindung Alkin:
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrAbituraufgaben Alkohole 1978/IV 1982/II/1 1984/II/1 1984/III/1 1984/IV/4.3
Abituraufgaben Alkohole 1978/IV 1.1 Erstellen Sie die Formel des einfachsten dreiwertigen Alkanols (Triol), das zugleich primärer, sekundärer und tertiärer Alkohol ist. Benennen Sie die Verbindung eindeutig.
MehrStudiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015
Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: geborenam: in: Wiederholer dieser Klausur:
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrO H H 3 C. Methanol. Molekulargewicht Siedepunkt Löslichkeit in Wasser H 3 C-OH. unbegrenzt H 3 C-Cl. 7.4 g/l H 3 C-CH 3 -24/C -88/C
Struktur und Eigenschaften 3 C 3 C C 3 105 109 112 Wasser Methanol Dimethylether Vektoraddition der einzelnen Dipolmomente eines Moleküls zum Gesamtdipolmoment Anmerkung zu aktuellen Ereignissen: itrofen
MehrNomenklatur. 2. Nummerierung der Kette dergestalt, dass die Substituenten möglichst niedrige Ziffern bekommen. 3,3,4,4-Tetramethylheptan
Nomenklatur Alkane. Ermittle die längte Kohlenstoffkette Stammname 8 8 8 -Methyloctan -Ethyloctan -Propyloctan. Nummerierung der Kette dergestalt, dass die Substituenten möglichst niedrige Ziffern bekommen
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3 Teil 1: Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben p-orbitale? Skizzieren
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE
Grundwissen der 10. Klasse hemie GRUNDWISSEN EMIE 10. KLASSE (LS Marquartstein Sept. 2013) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 Grundwissen der 10. Klasse hemie Alkane= gesättigte KW: In ihren Molekülen
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
MehrKennsilbe. -an. -en -in. -yl. -ol. -al (VI) -on. (VII) -säure (VIII)
Hinweise und Übungen zur Nomenklatur (Benennung) organischer Verbindungen Die Vielfalt organischer Verbindungen ist im Gegensatz zur anorganischen hemie durch wenige Elemente aber zahlreiche Strukturmöglichkeiten
MehrGruppe 06: Löslichkeit von Alkoholen in Wasser
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 06: Löslichkeit von Alkoholen in Wasser Reaktion bzw. hier Mischbarkeit:
Mehr9. Alkohole, Ether und Phenole
Inhalt Index 9. Alkohole, Ether und Phenole In diesem Kapitel werden wir als Schwerpunkte folgendes betrachten ; 1) Struktur, Reaktionen und Darstellung und 2) Alkohole und Phenole als Säuren und Basen.
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
Mehr1. Derivatisierung und anschließende Schmelzpunktbestimmung. Umsetzung von Alkoholen mit Säurechloriden unter Basenkatalyse.
Alkohole 1. Derivatisierung und anschließende Schmelzpunktbestimmung Veresterung nach Schotten-Baumann bzw. Einhorn (Pyridin) Umsetzung von Alkoholen mit Säurechloriden unter Basenkatalyse. R 2-OH Carbamate
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrDie Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u
Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015 Nachtrag Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse September
MehrChemie. Grundkurs. Beispielaufgabe A 4. Auswahlverfahren: Hessisches Kultusministerium. Landesabitur 2007 Beispielaufgaben
Hessisches Kultusministerium Landesabitur 2007 Beispielaufgaben Chemie Grundkurs Beispielaufgabe A 4 Auswahlverfahren: Von vier Teilaufgaben (A1 A4) müssen drei Teilaufgaben bearbeitet werden. Einlese-
MehrBereich der 1 H-chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin)
Bereich der 1 -chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin) 1 -NM-Spektroskopie 1 Der esonanzbereich der Protonen in organischen Molekülen ist ca. 10 ppm breit. Nur saure Protonen (z.b. COO oder SO 3
MehrÜbersicht, Nomenklatur Bisher hauptsächlich Kohlenwasserstoffe, jetzt immer mehr funktionalsierte Verbindungen:
132 Alkohole und Phenole Übersicht, Nomenklatur Bisher hauptsächlich Kohlenwasserstoffe, jetzt immer mehr funktionalsierte Verbindungen: ydroxylgruppe, aber - Nomenklatur C Methan C Methanol oder ydroxymethan
MehrIR-Spektroskopie organischer Moleküle
Die Infrarot-Spektroskopie dient in der Organischen Chemie der Ermittlung von Strukturelementen, funktionellen Gruppen und ggf. von Isomeren und Konformeren. Ein Schwingungsspektrum eines organischen Moleküls
MehrAlkopops werden auch RTD genannt. Für was steht diese Abkürzung? A) risky to drink B) runter damit! C) ready to drink.
Alkopops werden auch RTD genannt. Für was steht diese Abkürzung? A) risky to drink B) runter damit! C) ready to drink Frage 1 - Alkohol 1 Warum werden Frauen schneller betrunken? A) Weil die weiblichen
MehrLösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren
Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren 1. Zeichnen Sie die allgemeine Formel einer α-aminosäure, welche am α-c- Atom eine Seitenkette R trägt. 2. Welche der zwanzig natürlich vorkommenden L-α-Aminosäuren
MehrZur Benennung organischer Moleküle
Zur Benennung organischer Moleküle Beispiele und Übungen Funktionelle Gruppen Es sind Atomgruppen in organischen Verbindungen. Sie verändern die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten des Ausgangskohlenwasserstoffs.
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrÜberprüfe alkoholhaltige Getränke mit Hilfe eines AlcoTest- Röhrchens.
Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77800) 4.3 Alco-Test-Röhrchen Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 3:44:30 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrPhysikalische Eigenschaften der Alkohole
Physikalische Eigenschaften der Alkohole Die Struktur von Alkoholen ist ähnlich der von Wasser 96pm 110pm 143pm 96pm Methanol 109 104.5 108.9 I_folie228 Wasserstoffbrückenbindungen: BDE = 21KJ/mol 207pm
MehrOrganische Chemie Bausatz mit 109 Atomen Best.- Nr. MT00206
Organische Chemie Bausatz mit 109 Atomen Best.- Nr. MT00206 1. Beschreibung Der Bausatz gestattet die Darstellung von Basismolekülen der modernen Chemie sowohl in einer Kompaktform als auch in einer Form,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1. Einleitung und Aufgabenstellung
1. Einleitung und Aufgabenstellung 1 1. Einleitung und Aufgabenstellung Reaktionen von starken Elektronenakzeptoren mit Amidinen und Aminen sind seit den Arbeiten von Rappoport et al. [1] in den 60-er
MehrGruppe 04: Kern- und Seitenkettenbromierung von Toluol
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 04: Kern- und Seitenkettenbromierung von Toluol Reaktion: Chemikalien:
Mehrc C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol
Berechnungen zum Massenwirkungsgesetz 1/13 Jakob 2010 Fall 1a: Gegeben: Gleichgewichtskonzentrationen aller Stoffe; Gesucht: Gleichgewichtskonstante Die Reaktion 2A + B 2C befindet sich im Gleichgewicht.
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrChemie in der Einführungsphase am CFG
Einteilung organischer Verbindungen in Stoffklassen Übersicht 1. Was ist Organische Chemie? 2. Kohlenstoffwasserstoffe/Alkane 3. Alkohole 4. Vom Alkohol zum Aromastoff - Um 1806: BERZELIUS (1779 1848):
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
MehrOrganische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp?
Organische Chemie 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp? 2. Chlorwasserstoff reagiert mit 1-Buten. Formuliere den
MehrORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN FMS
KS RGANISCE CEMIE TEIL 2 RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN FMS Skript rganische Chemie 2 (FMS) V1.0 10/13 Marc Borer 1 INALTSVERZEICNIS "RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN" 1. Die Stoffgruppe der Alkohole...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrCodexkapitel B 13 Bier
Codexkapitel B 13 Bier Dr. Christian Lechner Gruppenleiter / Lebensmittelgutachter Getränke AGES - Geschäftsfeld Lebensmittelsicherheit, Institut für Lebensmittelsicherheit Wien Spargelfeldstrasse 191,
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrEinführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -
Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrInverted Classroom für anspruchsvolle Themen
Inverted Classroom für anspruchsvolle Themen M. Pieper Smart Teaching Better Learning! Digitales Lehren und Lernen an Hochschulen Berlin, 29.10.2015 Grundsätzliche Anwendung von Vorlesungs-Podcasts Vorlesungs-Podcast,
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
Mehr2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr
Seite 1 von 6 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen
Folgende Inhaltsfelder sind in der Jahrgangsstufe 9 zu thematisieren: 9.1 Saure und alkalische 9.2 Energie aus chemischen Reaktionen 9.3 Organische Chemie Kernlehrplan Chemie NRW Inhaltsfeld Richtlinien
MehrEinführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
MehrGrundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1. Grundwissen 10.Klasse NTG 2 Grundwissen 10.Klasse NTG 2
Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Homologe Reihe: Reihe von Kohlenwasserstoffen, bei der jedes Molekül eine CH 2 -Gruppe mehr enthält als das vorhergehende. Gesättigte Kohlenwasserstoffe
MehrUmsetzung des Kernlehrplans Chemie am Kreisgymnasium Halle Jahrgangsstufe 9
a) kk b) pk à bei diesem Themenfeld Übergang aus Jahrgangsstufe 8 Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen - Oxidationen als Elektronenübertragungsreaktionen Reaktionen zwischen Metallatomen
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
MehrGrundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I
Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I Stoffe, Experimente - Stoffe und Stoffgemische unterscheiden Stoffeigenschaften, Reinstoffe, Gemische, Trennverfahren - Teilchenmodell: Atome und Moleküle
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Production Technologies Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Maximale Bearbeitungszeit: 30 Minuten Provadis Partner
Mehr7. März 2007 Betreff: Europäische Patentanmeldung Nr. xxx
2007-B-Chemie_01 An das Europäisches Patentamt D-80298 München 7. März 2007 Betreff: Europäische Patentanmeldung Nr. xxx Auf den Bescheid nach Artikel 96(2) EPÜ. 1. Antrag Es wird beantragt, auf Basis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrVerwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Übung 13 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Ms: Mesyl-Gruppe (CH 3 SO 3 -), Tf: Triflyl-Gruppe (CF 3 SO 3 -), Ts:
MehrModerne Aldol-Reaktionen
Moderne Aldol-Reaktionen Katrina Brendle Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktium KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAufgabe 2: (Aminosäuren)
Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabenstellung Die 20 Aminosäuren (voller Name, 1- und 3-Buchstaben-Code) sollen identifiziert und mit RasMol grafisch dargestellt werden. Dann sollen die AS sinnvoll nach ihren
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrBilanzgleichung der i-ten Komponente eines Systems mit r Reaktionen
3.5 Die chemische Produktionsdichte Bilanzgleichung der i-ten Komponente eines Systems mit r Reaktionen und mit folgt Die rechte Seite der Gleichung wird als chemische Produktionsdichte bezeichnet: Sie
MehrInstallation und Bedienung von vappx unter ios
Installation und Bedienung von vappx unter ios in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation 5 ios6 2 2. Installation ipad ios6 3 3. Nutzung von vappx auf ios6 ( + ipad) 5 4. Wiederverbinden
MehrChemisches Grundpraktikum für Ingenieure. 2. Praktikumstag. Andreas Rammo
Chemisches Grundpraktikum für Ingenieure. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Das chemische Gleichgewicht Säure-Base-Reaktionen
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrGrundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken
Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
MehrEINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien
Reaktionsgleichungen Prozesse INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN Theorien Licht Produkte Reaktionsgleichungen Thermodynamik Geschwindigkeit REAKTIONEN EINE KERZE FLAMME Farbe Form Bewegung Einflüsse WACHS
Mehr