Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter

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1 Gutachten Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter Differenzierte Prognose der Fallzahlentwicklung in den Krankenhäusern der kreisfreien Stadt Salzgitter und angrenzender Kreise Auftraggeber St. Elisabeth- Krankenhaus Salzgitter Ansprechpartner Dr. Ronny Wölbing Berlin,

2 Das Unternehmen im Überblick Geschäftsführer Christian Böllhoff Präsident des Verwaltungsrates Gunter Blickle Berlin HRB B Rechtsform Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht Gründungsjahr 1959 Tätigkeit Prognos berät europaweit Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen werden praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen entwickelt. Arbeitssprachen Deutsch, Englisch, Französisch Hauptsitz Prognos AG Henric Petri-Str. 9 CH Basel Telefon Telefax info@prognos.com Weitere Standorte Prognos AG Prognos AG Goethestr. 85 Wilhelm-Herbst-Str. 5 D Berlin D Bremen Telefon Telefon Telefax Telefax Prognos AG Prognos AG Schwanenmarkt 21 Square de Meeûs 37, 4. Etage D Düsseldorf B Brüssel Telefon Telefon Telefax Telefax Prognos AG Prognos AG Sonnenstr. 14 Friedrichstr. 15 D München D Stuttgart Telefon Telefon Telefax Telefax Internet

3 Inhalt 1 Hintergrund und Vorgehensweise Ziel des Gutachtens Vorgehensweise 1 2 Bedarfsprognose für den Raum Salzgitter Die Entwicklung der Bevölkerung Der Zusammenhang zwischen Alter und Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen Bedarfsprognose für Krankenhausleistungen im Raum Salzgitter Formel zur Berechnung der Fallzahlen bis zum Jahr Prognose für die Stadt Salzgitter Alterung lässt auch Verweildauer im Mittel steigen Prognose für den Raum Salzgitter Veränderung der Hauptdiagnosen Die Bedarfsprognose unterschätzt wahrscheinlich die zukünftige Entwicklung 14 3 Fazit 15 4 Verwendete Datenquellen 16 I

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Bevölkerungspyramide der Stadt Salzgitter: Jahre 2013 und 2030 (Prognose) im Vergleich 2 Abbildung 2: Relative Veränderung der Bevölkerung nach Altersgruppen in Salzgitter, Stadt 3 Abbildung 3: Altersstruktur der Krankenhausfälle im Vergleich zur Bevölkerung in Deutschland im Jahr Abbildung 4: Mittlere Verweildauer in drei Fachabteilungen in Deutschland nach Alter der Patienten, Stand: Abbildung 5: Fallzahlprognose für Salzgitter, Stadt 9 Abbildung 6: Prognose der Patiententage für Salzgitter, Stadt 9 Abbildung 7: Krankenhäuser im Raum Salzgitter mit bettenführenden Abteilungen der Inneren Medizin, Chirurgie und Frauenheilkunde/Geburtshilfe 11 Abbildung 8: Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter 12 Abbildung 9: Prognose der Patiententage für den Raum Salzgitter 12 Abbildung 10: Die zehn Hauptdiagnosen mit der höchsten prognostizierte Veränderung der Fallzahlen von in Niedersachsen 13 Abbildung 11: Veränderung der Bevölkerung in der Stadt Salzgitter: Prognose vs. Reale Entwicklung 14 II

5 Abkürzungsverzeichnis AGG LSN Alters- und Geschlechtsgruppe Landesinstitut Statistik Niedersachsen III

6 1 Hintergrund und Vorgehensweise 1.1 Ziel des Gutachtens 1.2 Vorgehensweise Im Zukunftskonzept für das St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter (September 2013) begründet die Geschäftsführung des Krankenhauses ihren Förderantrag auf einen Ersatzneubau. Vor dem Hintergrund, dass auch in der Stadt Salzgitter davon ausgegangen wird, dass in den nächsten Jahren die Bevölkerung schrumpft, muss geklärt werden, in welchem Umfang die Nachfrage bzw. der Bedarf für Krankenhausleistungen in der Region von dem demografischen Wandel betroffen ist. Ziel des vorgelegten Gutachtens der Prognos AG ist es, eine differenzierte Prognose der erwarteten Fallzahlentwicklung in den Krankenhäusern der kreisfreien Stadt Salzgitter und angrenzender Kreise bis zum Jahr 2030 vorzunehmen. Damit wird die Grundlage geschaffen, den zukünftigen Bedarf für Krankenhausleistungen in der Region besser einschätzen zu können. Zunächst wird die Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2030 des Statistischen Landesamtes Niedersachsen für den Raum Salzgitter nach Alter und Geschlecht aufbereitet. Diese wurde im Jahr 2009 das letzte Mal vorgenommen, und berücksichtigt u.a. auch Annahmen zur Wanderung über die Landesgrenzen sowie zur Binnenwanderung innerhalb Niedersachsens. Als Raum Salzgitter werden in diesem Gutachter die Kreise und kreisfreien Städte bezeichnet, die an Salzgitter, Stadt unmittelbar grenzen. Diese sind: Braunschweig, Stadt; Landkreis Wolfenbüttel, Landkreis Goslar; Landkreis Hildesheim und Landkreis Peine. Das St. Elisabeth-Krankenhaus verfügt über drei Fachabteilungen: Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie und Frauenheilkunde/ Geburtshilfe. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Fallzahlprognose auf den Bedarf nach Krankenhausleistungen dieser Fachabteilungen. In diesen einbezogenen Fachabteilungen wurden im Jahr 2012 in Deutschland rund 80% aller Krankenhausfälle behandelt (Statistisches Bundesamt 2014). Für die drei Fachabteilungen wird gezeigt, wie altersabhängig die Fallzahlen sind. Dafür werden die bundesweiten Fallzahlen nach Alter und Geschlecht den Bevölkerungszahlen gegenübergestellt. Um zu verhindern, dass die Struktur der regionalen Krankenhausversorgung und der ambulanten Versorgung die Ergebnisse verzerren, werden die Fallzahlen in Deutschland der Bevölkerungsstruktur Deutschlands gegenübergestellt. 1

7 Datenbasis sind die Diagnosedaten aus der Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes, die eine Vollerhebung aller Krankenhauspatienten im DRG-Bereich darstellt (Statistisches Bundesamt 2014). Basisjahr ist das Jahr Für die Prognose werden schließlich die Fallzahlen nach Altersgruppen und Geschlecht auf die aktuelle Bevölkerung Deutschlands quotiert und anschließend auf die zukünftige Bevölkerungszusammensetzung im Raum Salzgitter fortgeschrieben. 2 Bedarfsprognose für den Raum Salzgitter 2.1 Die Entwicklung der Bevölkerung In der Abbildung 1 ist Bevölkerungsstruktur der Stadt Salzgitter im Jahr 2013 und im Jahr 2030 (Prognose) in Form einer Bevölkerungspyramide dargestellt. Zum Vergleich ist jeweils die Bevölkerungspyramide des Landes Niedersachen hinterlegt. Um Vergleichbarkeit herzustellen, ist die niedersächsische Bevölkerungspyramide relativ zur Bevölkerung der Stadt Salzgitter dargestellt. Abbildung 1: Bevölkerungspyramide der Stadt Salzgitter: Jahre 2013 und 2030 (Prognose) im Vergleich Die dargestellten Werte für Niedersachen werden jeweils ermittelt durch: ) Personen der AGG in Niedersachen / Alle Personen in Niedersachsen ) x Alle Personen in Salzgitter, Stadt. Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2014; Prognos 2014 Es wird deutlich, dass die Bevölkerung in der Stadt Salzgitter etwas älter ist als im Durchschnitt von Niedersachsen. Das lässt 2

8 sich daran erkennen, dass die helleren Balken (Niedersachsen) in den jüngeren Altersgruppen über die dunkleren Balken (Salzgitter) hinausragen, während es in den höheren Altersgruppen umgekehrt ist. Der demografische Wandel wird nach den Vorausberechnungen des Landesamtes für Statistik Niedersachen (LSN) bis zum Jahr 2030 dazu führen, dass vor allem die Bevölkerung in den jüngeren Altersgruppen schrumpft (die Balken werden deutlich kürzer) und in den älteren Gruppen steigt. Das trifft sowohl für Niedersachsen insgesamt als auch für Salzgitter, Stadt zu. In der Abbildung 2 wird dieser nach Altersgruppen unterschiedliche Verlauf deutlich. Darin ist die Bevölkerung in 5 Altersgruppen unterteilt und deren relative Veränderung bis zum Jahr 2030 im Verhältnis zum Jahr 2013 dargestellt. Abbildung 2: Relative Veränderung der Bevölkerung nach Altersgruppen in Salzgitter, Stadt Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2014, Prognos 2014 Danach steigt die Zahl der hochbetagten Menschen absolut von heute rd auf Personen im Jahr 2030 deutlich an. Auch wird nach den Vorausberechnungen des LSN die Zahl der älteren Menschen (zwischen 60 und 80 Jahren) durch den demografischen Wandel nicht sinken, sondern in der Stadt Salzgitter nahezu konstant bleiben. Es ist vor allem die Zahl der jüngeren Menschen, die in Salzgitter deutlich zurückgeht, wobei hier die Gruppe der 40 bis unter 60 Jährigen den größten Rückgang (von rd im Jahr 2013 auf im Jahr 2030) zu verzeichnen hat. Insgesamt prognostiziert das LSN für Salzgitter, Stadt einen Bevölkerungsrückgang von 3

9 rund auf etwas über Menschen im Jahr Das heißt, das LSN erwartet, dass die Bevölkerung in Salzgitter um rund ein Viertel schrumpft. 2.2 Der Zusammenhang zwischen Alter und Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen Um sich der Frage zu nähern, welchen Einfluss die erwartete Bevölkerungsentwicklung auf den Bedarf an Krankenhausleistungen hat, wird untersucht, welche Bevölkerungsgruppen in welchem Umfang heute Krankenhausleistungen in Anspruch nehmen. Da nur in Anspruch genommen werden kann, was auch tatsächlich vorhanden ist, kann aus der Inanspruchnahme nicht direkt auf den tatsächlichen Bedarf geschlossen werden. Insbesondere bei einer regionalen Betrachtung könnten hier erhebliche Verzerrungen auftreten. Aus diesem Grunde werden bundesweite Fallzahlen nach Alter und Geschlecht ausgewertet. In Abbildung 3 sind die tatsächlichen Krankenhausfälle im Jahr 2012 in den drei betrachteten Fachabteilungen in Deutschland im Stil einer Bevölkerungspyramide dargestellt. Zum Vergleich wird die Bevölkerungspyramide Deutschlands im Jahr 2012 (relativ) in den Hintergrund gelegt. Alle Werte sind auf die Alters- und Geschlechtsgruppe (AGG) mit der höchsten Fallzahl bezogen. Dies ist die Gruppe der Frauen im Alter von 85 Jahren und mehr in der Inneren Medizin. Auf diese Gruppe allein entfielen im Jahr 2012 über 450 Tausend Krankenhausfälle in Deutschland. Die dunkleren Balken stellen Fallzahlen dar und lassen sich in der Abbildung 3 direkt miteinander vergleichen. Das heißt, ein längerer Balken entspricht auch einer höheren Fallzahl und die Relationen zueinander entsprechen den realen Verhältnissen. Somit wird zunächst deutlich, dass in der Inneren Medizin in Deutschland die meisten Krankenhausfälle behandelt werden. Dies waren im Jahr 2012 rund 4,6 Mio. Fälle.1 In der Allgemeinen Chirurgie waren es rund 2,9 Mio. und in Frauenheilkunde/Geburtshilfe rund. 2 Mio. Fälle, von denen der Großteil Geburten sind. 1 Die Statistik des Statistischen Bundesamtes weist Fallzahlen auch für Schwerpunktabteilungen der Inneren Medizin, der Allgemeinen Chirurgie und der Frauenheilkunde und Geburtshilfe aus (bspw. Geriatrie oder Plastische Chirurgie). In diesem Gutachten wurden jeweils die Fallzahlen der Schwerpunktabteilungen von der Gesamtzahl der Fälle subtrahiert, um durch deren speziellere Patientenklientel die Berechnungen nicht zu verzerren. Auch wurden die Fallzahlen der Fachabteilungen, die ausschließlich Frauenheilkunde bzw. Geburtshilfe anbieten, herausgerechnet. 4

10 Abbildung 3: Altersstruktur der Krankenhausfälle im Vergleich zur Bevölkerung in Deutschland im Jahr 2012 Frauenheilkunde/Geburtshilfe Allgemeine Chirurgie Innere Medizin Die jeweils dargestellten Fallzahlen ergeben sich durch: Fallzahlen der AGG in der Fachabteilung / Fallzahlen von Frauen im Alter 85 und mehr in der Inneren Medizin. Die Werte für die Bevölkerungspyramide sind berechnet mittels: ( Personen der AGG in Deutschland / Alle Personen in Deutschland ) x Alle Fälle in der Inneren Medizin / Fallzahlen von Frauen im Alter 85 und mehr in der Inneren Medizin. Quelle: Statistisches Bundesamt, 2014, Prognos 2014 Die dahinter liegenden Balken der Bevölkerungspyramide erlauben einen Vergleich der Altersstruktur der Krankenhausfälle zur Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland. Während etwa der Anteil der hochaltrigen Patientinnen (85 Jahre und mehr) in der Inneren Medizin 19,4% beträgt, liegt der Anteil der Bevölkerung in dieser Alters- und Geschlechtsgruppe an der Gesamtbevölkerung bei lediglich 3,5%. 5

11 Mit der Abbildung 3 wird somit deutlich, dass die Inanspruchnahme dieser Krankenhausfachabteilungen stark altersassoziiert ist. Insbesondere in der Inneren Medizin besteht ein erheblicher Anteil der Patientinnen und Patienten aus hochaltrigen Menschen. Gleichzeitig ist dies die Abteilung mit den höchsten Fallzahlen. Dabei sind Schwerpunktabteilungen bspw. der Geriatrie noch gar nicht berücksichtigt. In der Allgemeinen Chirurgie steigt die Zahl der Patientinnen und Patienten ebenfalls mit dem Alter, auch wenn der Zusammenhang nicht so massiv ist wie in der Inneren Medizin. Lediglich in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe sind es vor allem jüngere Menschen, die behandelt bzw. Menschen die geboren werden. Insgesamt sind die Fallzahlen hier im Vergleich zu den beiden anderen Abteilungen aber geringer. Insofern muss bei einer Fallzahlprognose zwingend die Altersstruktur der Bevölkerung und der Krankenhausfälle berücksichtigt werden. Aus einem erwarteten Rückgang der Bevölkerung lässt sich nicht schließen, dass auch die Zahl der Krankenhausfälle zurückgeht. Es wird zwar vom LSN erwartet, dass der demografische Wandel zu einem Rückgang der Gesamtbevölkerung führt. Gleichzeitig steigt aber die Zahl der hochbetagten Menschen, welche wiederum überproportional häufig Krankenhausleistungen in Anspruch nehmen müssen. Um den Gesamteffekt für Salzgitter und angrenzender Kreise zu ermitteln, wird eine Fallzahlprognose bis zum Jahr 2030 durchgeführt, die diese Aspekte berücksichtigt. Verweildauer berücksichtigen Mit dem Alter steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Krankenhausinanspruchnahme. Ältere Patienten weisen häufiger einen höheren Schweregrad der Erkrankung auf und erholen sich auch nicht so schnell wie jüngere Patienten. Abbildung 4 zeigt den Zusammenhang zwischen Alter und mittlerer Verweildauer in den jeweiligen Fachabteilungen. In allen drei Fachabteilungen steigt die mittlere Verweildauer mit dem Alter an. So liegt sie in der Allgemeinen Chirurgie bei Frauen im Alter von 20 bis unter 25 Jahren bei 3 Tagen pro Fall. Bei Frauen im Alter von 80 bis unter 85 Jahren liegt die mittlere Verweildauer jedoch bei 9,4 Tagen und damit mehr als dreimal so hoch. Allerdings ist in den letzten Jahren gerade die Verweildauer in den Krankenhäusern deutlich gesunken: Von durchschnittlich 7,7 Tagen im Jahr 2005 auf 6,6 Tage im Jahr 2012 (alle Fachabteilungen). Ob sich dieser Trend gerade bei hochaltrigen Patienten weiter fortsetzen lässt, kann bezweifelt werden. Für die Schätzung des zukünftigen Bedarfs wird daher auch ein Prognose der Patiententage (Fallzahlen x mittlere Verweildauer) angestellt 6

12 unter der Annahme, dass keine weitere Verweildauersenkung stattfindet. Abbildung 4: Mittlere Verweildauer in drei Fachabteilungen in Deutschland nach Alter der Patienten, Stand: 2012 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2014, Prognos Bedarfsprognose für Krankenhausleistungen im Raum Salzgitter Formel zur Berechnung der Fallzahlen bis zum Jahr

13 Die Formel (1) entspricht einer Status-Quo-Prognose, bei dem allein der demografische Effekt berücksichtigt wird. Zunächst wird für jede Alters- und Geschlechtsgruppe (AGG) im Jahr 2012 der Quotient aus der Zahl der Fälle in der jeweiligen Fachabteilung und der Bevölkerung in dieser AGG gebildet. Um regionale Sondereffekte auszuschließen, werden diese Quotienten (F/B) auf Basis bundesweiter Daten ermittelt. Status-Quo-Prognose heißt, dass angenommen wird, dass die so ermittelten Quotienten in allen AGGen sich bis zum Jahr 2030 nicht verändern. Der Quotient wird verwendet, um eine regionale Prognose des Krankenhausbedarfs vorzunehmen, in dem für jede AGG und Fachabteilung dieser Quotient mit der Zahl, der in der betrachteten Region lebenden Menschen (der selben AGG) multipliziert wird. Daraus ergibt sich, die erwartete Inanspruchnahme der Fachabteilungen in der betrachteten Region. Diese kann von der tatsächlichen Inanspruchnahme abweichen, da der Quotient aus bundesweiten Fallzahlen ermittelt wurde. Die erwartete Inanspruchnahme stellt somit die Inanspruchnahme dar, die sich einstellen würde, wenn in der betrachteten Region dasselbe Inanspruchnahmeverhalten vorliegen würde, wie es bundesweit im Durchschnitt der Fall ist. Mit Hilfe regionaler Vorausberechnungen der Bevölkerungszahlen und -struktur lassen sich schließlich die erwarteten Fallzahlen für die nächsten Jahre in den jeweiligen Fachabteilungen schätzen Prognose für die Stadt Salzgitter Bis zum Jahr 2030 könnten in Salzgitter, Stadt danach die Fallzahlen in den drei Fachabteilungen insgesamt um ca. 10% zurückgehen (Abbildung 5). Betrachtet man nur die Allgemeine Chirurgie und Innere Medizin zusammen liegt der Rückgang lediglich bei 5%, wobei diese beiden Abteilungen allein zusammen 54% aller Krankenhausfälle in Deutschland stellen. In der Fachabteilung mit den meisten Krankenhausfällen, der Inneren Medizin, liegt nach dieser Prognose der Fallzahlrückgang bei nur 1% und bleibt damit nahezu konstant. Wie in der Bevölkerung insgesamt wird auch die Altersstruktur der Patienten sich zu höheren Altersgruppen verschieben. Die Berechnungen lassen erwarten, dass das mittlere Alter der Patienten bis zum Jahr 2030 in der Inneren Medizin von heute 68,7 auf dann 73,0 Jahre, in der Allgemeinen Chirurgie von 60,1 auf 65,3 und in der Frauenheilkunde/Geburtshilfe von 29,6 auf 32,2 Jahre steigen. 8

14 Abbildung 5: Fallzahlprognose für Salzgitter, Stadt Quelle: LSN 2014, Statistisches Bundesamt 2014, Prognos 2014 Abbildung 6: Prognose der Patiententage für Salzgitter, Stadt Quelle: LSN 2014, Statistisches Bundesamt 2014, Prognos Alterung lässt auch Verweildauer im Mittel steigen Formel (2) wird verwendet, um die Entwicklung der Patiententage abzuschätzen. Dazu wird unterstellt, dass auch die Verweildauer in der jeweiligen Abteilung und AGG auf dem Niveau des Jahres 2012 konstant bleibt. Aus der Multiplikation der mittleren Verweildauer in jeder AGG mit der erwarteten Fallzahl ergibt sich die Zahl der erwarteten Patiententage. Aus der Darstellung des Zusammenhangs zwischen Alter und Verweildauer wurde deutlich, dass 9

15 mit dem Alter die Verweildauern steigen. Daher ist aufgrund des demografischen Wandels damit zu rechnen, dass die Alterung der Patienten die Zahl der Patiententage künftig stärker wachsen lässt, als die Zahl der Fälle alleine. Abbildung 6 zeigt das Ergebnis der Berechnungen für die Stadt Salzgitter. Danach würden die Patiententage, aggregiert über alle drei Fachabteilungen, erst ab dem Jahr 2023 langsam sinken und im Jahr 2030 etwa 3% unter der Zahl der Patiententage im Jahr 2012 liegen. Der Grund ist, dass die durchschnittlichen Verweildauern bis zum Jahr 2030 in der Inneren Medizin von heute 6,3 auf dann 6,6 Tagen, in der Allgemeinen Chirurgie von 6,5 auf 7,0 und in der Frauenheilkunde/Geburtshilfe von 4,1 auf 4,2 Tagen pro Fall steigen. Betrachtet man die Innere Medizin und Allgemeine Chirurgie allein, würden die Patiententage bis zum Jahr 2028 über den Werten von heute liegen und sich dann bis zum Jahr 2030 auf dem Niveau von heute einpendeln. Trotz des im selben Zeitraum vom LSN erwarteten Bevölkerungsrückgangs in Salzgitter in Höhe von 25%, kann somit nicht davon ausgegangen werden, dass mit Ausnahme in der Frauenheilkunde/Geburtshilfe der Bedarf an Krankenhausleistung nur annähernd im selben Maße zurückgeht. Vielmehr wird in der Inneren Medizin und der Allgemeinen Chirurgie der Bedarf weiterhin hoch sein Prognose für den Raum Salzgitter Patienten machen an Kreisgrenzen nicht halt. Aus diesem Grunde soll auch untersucht werden, wie sich in den umliegenden Kreisen (Abbildung 7), der Bedarf nach Krankenhausleistungen entwickeln könnte. Dafür werden dieselben Methoden wie für die Stadt Salzgitter verwendet. 10

16 Abbildung 7: Krankenhäuser im Raum Salzgitter mit bettenführenden Abteilungen der Inneren Medizin, Chirurgie und Frauenheilkunde/Geburtshilfe Quelle: Statistisches Bundesamt 2013, Prognos 2014 Bis zum Jahr 2030 könnten die Fallzahlen im Raum Salzgitter um +2% in den drei Fachabteilungen steigen (Abbildung 8). Betrachtet man nur die Allgemeine Chirurgie und Innere Medizin liegt der erwartete Anstieg sogar bei +5%. Unter Berücksichtigung der Verweildauern ergibt sich für die erwarteten Patiententage im Raum Salzgitter ein Anstieg von rund +7% aggregiert über die drei Fachabteilungen. Betrachtet man nur die Allgemeine Chirurgie und Innere Medizin liegt der erwartete Anstieg sogar bei +10%. Somit zeigt sich auch hier der vermutete Zusammenhang, dass der demografische Wandel die Zahl der erwarteten Patiententage überdurchschnittlich erhöht, da die mittleren Verweildauern steigen. Im selben Zeitraum erwartet das LSN aber einen Bevölkerungsrückgang von -10% in den betrachteten Kreisen. Auch im Raum Salzgitter wird somit deutlich, dass aus einem Bevölkerungsrückgang nicht auf einen Rückgang des Bedarfs nach Krankenhausleistungen geschlossen werden darf. 11

17 Abbildung 8: Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter Quelle: LSN 2014, Statistisches Bundesamt 2014, Prognos 2014 Abbildung 9: Prognose der Patiententage für den Raum Salzgitter 12

18 2.3.5 Veränderung der Hauptdiagnosen Um einen noch differenzierten Blick auf die zukünftigen Bedarfe zu erhalten, wurde für ausgewählte Diagnosen, die besonders häufig in den betrachteten Fachabteilungen gestellt werden, eine Fallzahlprognose durchgeführt. Hierzu wurde für jede der drei Fachabteilungen die 20 am häufigsten gestellten Hauptdiagnosen im Jahr 2012 in Deutschland ermittelt. Für jede der so ausgewählten Hauptdiagnosen wurde eine Fallzahlprognose durchgeführt. In Abbildung 10 sind die zehn Hauptdiagnosen dargestellt, die bis zum Jahr 2012 den höchsten absoluten Anstieg an Fallzahlen erwarten lassen. Abbildung 10: Die zehn Hauptdiagnosen mit der höchsten prognostizierte Veränderung der Fallzahlen von in Niedersachsen ICD-10-3 Bezeichnung Abteilung Veränderung I50 Herzinsuffizienz Innere Medizin Niedersachsen Fälle in Deutschland 2012 Patienten < 80 Jahren, Deutschland (+33%) % J18 Pneumonie, Err. nicht näher bez. Innere Medizin (+24%) % I48 Vorhofflimmern und Vorhofflattern Innere Medizin (+19%) % S72 Fraktur d. Oberschenkelknochen Allg. Chirurgie (+31%) % J44 Snst. chron. obstr. Lungenkrank. Innere Medizin (+23%) % I21 Akuter Myokardinfarkt Innere Medizin (+20%) % I70 Atherosklerose Chirg./Innere (+22%) % I20 Angina pectoris Innere Medizin (+16%) % I10 Essentielle (primäre) Hypertonie Innere Medizin (+16%) % E86 Volumenmangel Innere Medizin (+38%) % Quelle: Statistisches Bundesamt 2013, 2014, LSN 2014; Prognos 2014 Dabei fällt auf, dass Herzkreislaufkrankheiten, Lungenkrankheiten und Unfälle besonders bestimmend sind. Der Grund ist, dass diese Diagnosen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an 13

19 hochaltrigen Patienten aufweisen und gleichzeitig schon heute sehr häufig gestellt werden. 2.4 Die Bedarfsprognose unterschätzt wahrscheinlich die zukünftige Entwicklung Salzgitter ist aufgrund der Wirtschaftskraft auch der angrenzenden Kreise attraktiv für Zuwanderer. Und so sind im Jahr Menschen mehr nach Salzgitter zugezogen als fortgezogen. Im 1. Quartal 2014 kamen wieder 60 Menschen netto hinzu. Die Bevölkerungsprognosen des LSN gehen aber bereits heute von einem negativen Wanderungssaldo aus, was einer Abwanderung entspricht. Damit zeichnen diese Prognosen des LSN ein zu negatives Bild. Abbildung 11 vergleicht die Prognose des LSN mit der realen Entwicklung in der Stadt Salzgitter, wie sie sich aus den statistischen Monatsberichten der Stadt ergibt. Das LSN ging jedes Jahr von einem Rückgang der Bevölkerung von mehr als Personen aus. Tatsächlich fiel der Rückgang schon im Jahr geringer aus und hat sich im Jahr sogar in ein Bevölkerungswachstum gedreht. Ein Grund ist die gestiegene Wanderung. Abbildung 11: Veränderung der Bevölkerung in der Stadt Salzgitter: Prognose vs. Reale Entwicklung Quelle: LSN 2014; Stadt Salzgitter; Referat für Wirtschaft und Statistik, Prognos

20 Und so stellt die Fallzahlprognose in diesem Gutachten sehr wahrscheinlich eine Unterschätzung dar, da sie auf den zu negativen Bevölkerungsvorausberechnungen des LSN beruht. Hinzukommt dass unabhängig von der Alterung der Bevölkerung die Krankenhausfälle in ganz Deutschland aufgrund des med.- techn. Fortschritts seit 2005 deutlich steigen. Insgesamt wurden im Jahr 2005 knapp 16 Mio. Krankenhausfälle in Deutschland gezählt. Im Jahr 2012 sind es bereits fast 18 Mio. Fälle, wobei der Anstieg alle Altersgruppen betrifft. Auch dieser Trend ist in der vorliegenden Fallzahlprognose noch nicht enthalten. 3 Fazit Die Bevölkerungsprognosen des Landesamtes für Statistik in Niedersachsen gehen von einem deutlichen Bevölkerungsrückgang für Salzgitter bis zum Jahr 2030 aus. Doch bereits im Jahr 2014 sind diese Prognosen (in erster Linie durch Zuwanderung) von der Realität überholt worden. Mit dem demografischen Wandel wächst insbesondere die Bevölkerung über 80 Jahren, die zudem überproportional auf Leistungen von Krankenhäusern angewiesen sind. Selbst wenn man die Bevölkerungsprognose des LSN zugrundelegt, bleiben die erwarteten Fallzahlen in den Fachabteilungen der Inneren Medizin in Salzgitter bis zum Jahr 2030 nahezu konstant. In der Allgemeinen Chirurgie könnten die Fallzahlen um 12% sinken. Höher fällt der Rückgang lediglich in den Abteilungen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe aus. Die Verweildauern sind bei älteren Patienten deutlich höher als bei jüngeren Patienten. Für Salzgitter, Stadt ergibt die Prognose der Patiententage (Fallzahlen x mittlere Verweildauer) daher auch, dass aggregiert über alle drei Fachabteilungen, erst ab dem Jahr 2023 die Patiententage langsam sinken und im Jahr 2030 etwa 3% unter dem Wert des Jahres 2012 liegen. Betrachtet man die Innere Medizin und Allgemeine Chirurgie allein, würden die Patiententage bis zum Jahr 2028 über den Werten von heute liegen und sich dann bis zum Jahr 2030 auf dem Niveau von heute einpendeln. Bezieht man auch die umliegenden Kreise mit ein, wird ein leichter Anstieg der Fallzahlen (+2%) und ein deutlicher Anstieg der Patiententage (+10%) in den betrachteten Fachabteilungen erwartet. Eine wohnortnahe Versorgung ist insbesondere für die ältere Bevölkerung wichtig, die in Zukunft einen noch größeren Anteil an den Patientinnen und Patienten im Krankenhaus stellen werden, 15

21 da in allen Fachabteilungen das Durchschnittsalter der Patienten um bis zu 5 Altersjahren steigt. Die Analysen ergeben somit in Summe, dass die heutigen Krankenhauskapazitäten in Salzgitter langfristig benötigt werden und auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung weiter angepasst sowie wohnortnah entwickelt werden sollten. 4 Verwendete Datenquellen Landesamt für Statistik Niedersachsen (2014): Regionale Vorausberechnung der Bevölkerung Niedersachsens bis zum Jahr Stadt Salzgitter - Referat für Wirtschaft und Statistik (mehrere Jahrgänge): Arbeitsmarkt, Bevölkerung und Umwelt: Monatsbericht. Statistisches Bundesamt (2013): Tiefgegliederte Diagnosedaten der Krankenhauspatientinnen und -patienten, Erschienen am Statistisches Bundesamt (2014): Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik). Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern, Erschienen am 24. Oktober 2013, korrigiert am Statistisches Bundesamt (2014): Bevölkerung: Deutschland, Stichtag, Altersjahre, Nationalität/Geschlecht/Familienstand, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes. 16

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