Ackerbau auf festen Spuren

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1 Forschung Ackerbau auf festen Spuren Martin Holpp und Thomas Anken, Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Schweiz, wollen das z.b. in Australien angewendete Controlled Traffic Farming (CTF) auf die Verhältnisse in Mitteleuropa anpassen Werkfoto Herkömmliche CTF-Systeme brauchen einheitliche Spurbreiten. Oben ein Traktor mit verbreiterter Spur bei Einzelkornsaat im Gemüsebau in Holland, unten Überladewagen und Traktor mit verbreiterter Spur und Mähdrescher mit verlängerter Überladeschnecke in Australien.

2 Direktsaat und Mulchsaat-Verfahren mit flacher Bearbeitungstiefe sind häufig durch schwankende Erträge gekennzeichnet. Sie gehen oft auf verdichtete Strukturen im Oberboden zurück, die den Feldaufgang und die Jugendentwicklung der Pflanzen verzögern. Neben negativen agronomischen Folgen fördert die Bodenverdichtung das Abschwemmen von Nährstoffen und die Bodenerosion. Controlled Traffic Farming (CTF) könnte dieses Problem mit kontrollierter Bodenbefahrung einschränken. Herkömmliche CTF-Sys

3 Stets die gleiche Fahrgasse nutzen Unter CTF erfolgen sämtliche Ackerbauarbeiten mit GPS-Lenksystemen und fest aufeinander abgestimmten Maschinenbreiten entlang permanenter Fahrgassen. Dadurch wird der Boden zwischen den Fahrgassen nie mehr befahren und der Oberboden nicht mehr verdichtet. Die Luft- und Wasserführung verbessert sich. Dadurch kann der Boden sowohl Starkniederschläge als auch Trockenperioden besser abpuffern (Abb. 1 und Abb. 2). In Australien werden heute mehrere Millionen Hektar Getreide, Zuckerrohr und andere Kulturen unter CTF bewirtschaftet. Ergebnisse aus Großbritannien und den Niederlanden legen nahe, dass CTF auch unter mitteleuropäischen Bedingungen die Effizienz des Pflanzenbaus nachhaltig verbessern kann. Neben der Anwendung im Ackerbau könnte sich diese Technik auch für das Grünland eignen. Positive Effekte liegen möglicherweise in besseren Erträgen und reduzierten Nährstoffabschwemmungen. Mit der zunehmenden Verbreitung von GPS-Lenksystemen in Europa ist eine Grundvoraussetzung für die Einführung einer kontrollierten Befahrung der Fläche erfüllt. Die Preise dieser Systeme sinken beständig und mit den mehr und mehr auch als Dienstleistung beziehbaren hochgenauen Korrektursignalen wird nicht mehr unbedingt eine eigene Korrekturstation benötigt. Die primär für australische Verhältnisse entwickelten CTF-Systeme können allerdings nicht einfach übernommen werden. Zur Minimierung des Anteils der pflanzenbaulich nicht genutzten Fahrspuren werden dort einheitliche Spurbreiten von zirka drei Metern und schmale Bereifungen verwendet (Abb. 3). Traktoren und Anhänger werden auf die Spur der Erntemaschine verbreitert. Daraus entstehen neben den Investitionskosten unter anderem gravierende Nachteile hinsichtlich Eignung der Maschinen für den Straßenverkehr wie sinkende Nutzlast und geringere maximal zugelassene Geschwindigkeit der Traktoren. CTF ist daher an europäische Verhältnisse anzupassen. CTF-Systeme für Europa anpassen Wenn die Fahrspuren nicht mehr generell aus der Produktion genommen sondern teilweise weiter genutzt werden, muss der Spurflächenanteil nicht maximal verringert werden. Ein in der Praxis unter Mulch- wie Direktsaat für verschiedene Arbeitsbreiten umsetzbares System für Druschfrüchte, Mais und Grünland könnte dann wie folgt aussehen (Abb. 4): Die Zahl der Überfahrten wird minimiert. Die Maschinen haben dieselbe Grundarbeitsbreite, zum Beispiel sechs Meter. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen mit einem Vielfachen dieser Arbeitsbreite. Alle Maschinen haben die serienmäßige Spurbreite. Die kombinierte Fahrspur von Traktor und Erntemaschine wird dadurch relativ breit. Der Bodenverdichtung begegnen die reduzierten Überfahrten und die bodenschonende Niederdruckbereifung. Die Fläche kann nun in Befahrungszonen eingeteilt werden: Unbefahren (gelb), gering befahren (hellgrau) und intensiv befahren (dunkelgrau). Die gering befahrene Fläche wird nur zwei Mal bei Bestellung und Ernte befahren. Die intensiv befahrene Fläche entspricht den bereits heute vorhandenen Pflegefahrgassen. Je nach Grundarbeitsbreite hat die unbefahrene Fläche einen Anteil von 62 bis 71 Prozent, die gering be- fahrene von 23 bis 31 Prozent und die intensiv befahrenen Pflegefahrgassen von 5 bis 7 Prozent. Die Hypothese ist, dass sich die Pflanzen im gering befahrenen Bereich ähnlich entwickeln wie unter heutigen Bestellsystemen und dass sich im unbefahrenen Bereich die Bodenstruktur verbessert.

4 Verfahrensvergleich im Feldversuch Die Vorteile werden bei Luft- und Wasserführung sowie einer Ertragsstabilisierung oder -steigerung erwartet. Die Schweizer Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART und die Agrartechnik Witzenhausen an der Uni Kassel untersuchen derzeit in einem Projekt das Potenzial von CTF unter mitteleuropäischen Bedingungen. In einem Exakt-Feldversuch wird die besonders sensibel auf Oberbodenverdichtung reagierende Direktsaat in einer CTF-Variante mit dem klassischen Bestellverfahren Pflug und der konventionellen Direktsaat verglichen. Mit dem Anbau von Getreide und Futterpflanzen können sowohl die Auswirkungen der Mähdrusch- als auch Grünfutterernte untersucht werden. Die Forschenden sind gespannt auf die ersten Ergebnisse und hoffen die guten Erfahrungen aus Übersee auch in Europa nutzen zu können. Autoren auf der Agritechnica Sie können auf der Agritechnica mit den Autoren diskutieren: In Halle 17 am Stand der Universität Kassel, Agrartechnik Witzenhausen.

5 Spatenprobe im CTF-Fe

6 Spatenprobe im CTF-Fe

7 Nebeneinanderliegende

8 Powered by TCPDF ( Nebeneinanderliegende

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