Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement

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1 Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Seminarplan Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Zeitplan Thema Ziele TeilnehmerInnen (TN) SeminarleiterIn 5 Eingangsphase Ankommen in der Seminarsituation 5 > 10 Erwartungsabfrage, Organisatorisches Feststellen der verschiedenen Erwartungshaltungen und ggf. Reaktion durch Erläuterung der Möglichkeiten und Grenzen des Seminars. Was erwartet Ihr vom Seminar? Was soll in jedem Fall darin vorkommen, was nicht? Habt Ihr spezielle Fragen? Begrüßung, Einstieg, evtl. kurze Vorstellungsrunde/Stimmungsabfrage (Vorschläge unter "Modulübergreifende Materialien") Sammlung von Erwartungen und Überleitung zum Seminarablauf. Ordnen Sie Modul 5 in den Gesamtkontext von UNI- TRAINEES ein (T/F: "Übersicht UNI- TRAINEES"). Stellen Sie den Seminarplan vor (T/F: "Seminarplan 180 min."). M5 beschäftigt sich mit den zwei Bereichen Zeitplanung und Selbstmanagement/Zielplanung. Weisen Sie darauf hin, dass es im Seminar um persönliche Themen geht, die TN sollten einander deshalb reskektvoll behandeln. Verwenden Sie dazu bei Bedarf/Wunsch T/F: "Regeln für M5". Medien / Material T/F: "Herzlich Willkommen" T/F: "Übersicht UNI-TRAINEES" T/F: "Seminarplan 180 min." T/F: "Regeln für M5" 10 > 20 Einstieg: Berechnung Lebenszeit Bei den TN soll ein Bewusstsein für die eigene Lebenszeit geschaffen werden. Aufgabe siehe AB: "Berechnung Lebenszeit" Vergleichen Sie hierzu das AB: Berechnung Lebenszeit AB: "Berechnung Lebenszeit"

2 5 > 25 Lebensbalance Die TN sollen die eigenen Lebensbereiche kennen lernen Jeder von euch erhält 2 verschiedenfarbige Karten. Auf die 1. schreibt er den Bereich/das Thema in seinem Leben, womit er am meisten Wach-Zeit (ohne Schlafen) verbringt. Auf die 2. schreibt er den Bereich/das Thema, das ihm im Leben am wichtigsten ist (2 min. Zeit). Dann ordnet eure Karten den Bereichen Wichtig und Zeitaufwändig an der zu (Karten mit Magneten an der befestigen). Teilen Sie an der 2 Bereiche ein: Wichtig & Zeitaufwändig. Die TN sollen zunächst die Karten ausfüllen (siehe Spalte links) und anschließend an der den Bereichen zuordnen. Stellen Sie das Ergebnis kurz dar. Benennen Sie die genannten Themen und erklären Sie anhand dieser, dass es mehrere Lebensbereiche gibt und dass es zwischen diesen Bereichen auch Konflikte geben kann (z.b. ist das, was man am meisten macht, nicht immer das, was einem am wichtigsten ist). Karten (2 Farben) Magnete 10 > 35 Lebensbalance Die TN sollen die eigene Lebensbalance reflektieren und sich mit anderen im Dialog über Lebensbereiche austauschen Überlegt anhand der gefundenen Bereiche in Gruppen (3-4 Personen): In welche großen Bereiche lässt sich unser Leben einteilen? Entwickelt auf einem DIN A3-Blatt ein Modell eurer Lebensbalance (in die Mitte des Blatts kann z.b. eine Person gemalt werden und die Bereiche können dann um diese Person angeordnet werden oder andere Darstellungs- Ideen). Bilden Sie Kleingruppen, geben Sie jeder Gruppe ein leeres DIN-A3-Blatt und erläutern Sie die Aufgabe. Stehen Sie den Gruppen während der Übung als Ansprechpartner zur Verfügung. Ein Beispiel für ein mögliches Modell steht als Bild "Beispiel Lebensbalance" zur Verfügung. DIN-A3-Blätter Marker Bild: "Beispiel Lebensbalance" 15 > 50 Lebensbalance Die TN sollen sich mit ihren und anderen Entwürfen einer Lebensbalance auseinandersetzen. Einer oder mehrere aus jeder Gruppe stellt/stellen das Modell der Gruppe kurz an der vor und erläutern es (mit Magneten an der befestigen). Nach der Vorstellung der Modelle: Fassen Sie die Ergebnisse kurz zusammen. Verteilen Sie das AB: Modell Lebensbalance und erläutern Sie dieses als eine weitere Möglichkeit eines Modells. Weisen Sie darauf hin, dass jeder seine Zeit- Balance finden muss, mit der er sich wohlfühlt. Verteilen Sie das AB: Persönliche Lebensbalance (können die TN auch zu Hause ausfüllen zur eigenen Einschätzung und Anregung, welcher Bereich vielleicht mehr beachtet werden kann.) AB: Modell Lebensbalance AB: Persönliche Lebensbalance

3 10 > 60 Wochenplan Die TN sollen einen Überblick über die eigene Zeitplanung erhalten und das Instrument Wochenplan kennen lernen. Füllt den oberen Teil des Wochenplans aus mit all euren Terminen und Aktivitäten außer Schlafen (also Schule, Freizeit, Hobbys, Job usw.). Alles, was ihr macht, soll zu der Zeit im Plan stehen, zu der es stattfindet. Stellt euch dazu eine aktuelle Woche eures Lebens im Kopf vor. Die Fragen im unteren Teil sollt ihr jetzt nicht beantworten. Leiten Sie über zur konkreten Wie könnt ihr nun konkret eure Zeit planen? Teilen Sie das AB: Wochenplan aus. Erklären Sie, dass es bei diesem Instrument darum geht, sich die eigene Zeiteinteilung bewusst zu machen und freie Zeitfenster für zusätzliche Ziele zu finden. Die TN sollen den Wochenplan ausfüllen (siehe Spalte links). Sammeln Sie anschließend Eindrücke ein: Bei wem ist noch viel Zeit frei, bei wem (zu) wenig? AB: Wochenplan 10 > 70 Wochenplan Die TN sollen die einzelnen Schritte einer Zeitplanung kennen lernen und erfahren, dass Zeitplanung eine aktive Handlung ist. Überlegt, welche Themen demnächst zusätzlich zu euren regulären festen Terminen bei euch anstehen. Worum müsst ihr euch kümmern? Was wollt ihr in nächster Zeit erreichen? (z.b. mehr Sport machen; Englisch verbessern; herausfinden, was ihr nach dem Abi machen wollt etc.) Nutzt hierfür auch eure Notizen im Teil Zukunfts-Ich eures KIZ-Profils aus M1! Notiert euch eure Ziele in der dafür vorgesehenen Zeile im Wochenplan! Überlegt, was ihr in der nächsten Woche konkret dafür tun könnt, um diese Ziele zu erreichen. (z.b. 2x joggen, englischen Film ansehen, zur Studienberatung gehen etc.) und plant diese konkreten Schritte in euren Wochenplan ein. Erklären Sie das Instrument Wochenplan anhand des T/F: Zeitplanung (nutzen Sie zur Erklärung das AB: Tipps zur Zeitplanung"). Verteilen Sie anschließend das AB: Tipps zur Zeitplanung. Danach sollen die TN ein Ziel definieren und einen konkreten Schritt dafür in ihren Wochenplan einplanen (siehe Spalte links). Sammeln Sie anschließend 1-2 Beispiele im Plenum ein. Geben Sie zur Übung zu Hause leere Wochenpläne aus (können sich die TN dann für jede Woche kopieren). T/F: Zeitplanung AB: Tipps zur Zeitplanung AB: Wochenplan 5 min. > 75 Zeitplanung im Studium Die TN sollen ein Instrument zur Zeitplanung im Studium erhalten. Wichtig: Den Semesterplan könnt ihr jetzt noch nicht ausfüllen, erst dann, wenn ihr mit dem Studium begonnen habt! Ihr benötigt dafür eure Prüfungsordnung /Modulhandbuch (= der Ablaufplan eures Studiums). Stellen Sie anhand des AB: Semesterplan den Semesterplan als ein spezielles Instrument für die konkrete Zeitplanung im Studium vor. Schritt 3,4 und 5 des AB "Tipps zur Zeitplanung" sind hier noch einmal konkret auf die Studienplanung bezogen aufgeführt. AB: Semesterplan 15 > 90 5 > 95 PAUSE WARM UP Vorschläge unter "Modulübergreifende Materialien"

4 5 > 100 Disney-Strategie Kennenlernen der Disney-Strategie Leiten Sie über zur Zielplanung. Übergang mit dem Zitat vom AB: Disney-: If you can dream it, you can do it! (Sie können z.b. diesen Satz an die schreiben und die TN raten lassen, von wem er stammt.) Stellen Sie die Strategie anhand des T/F: Disney- vor (vergleichen Sie hierzu auch das AB: Disney-). Erklären Sie, dass eine ganzheitliche Zielplanung immer alle drei Schritte der Strategie beinhalten sollte und diese Schritte nun im Seminar durchlaufen werden. Verteilen Sie das AB: Disney-. T/F: Disney- AB: Disney- 10 > 110 Rolle des Träumers - Lebensvision Den TN soll Gelegenheit gegeben werden, kreativ eine ganzheitliche Vision ihrer Zukunft zu entwickeln. Seid Träumer: Stellt euch vor, ihr seid 40 Jahre alt: Wie sieht euer Leben aus? Malt diese Vision so detailliert wie möglich auf (für alle Lebensbereiche, orientiert euch dabei am Lebensbalancemodell). Jeder malt für sich auf ein DIN A3- Blatt. Wichtig dabei: Malen statt schreiben: Damit wird die kreative Gehirnhälfte aktiviert! Zunächst die Rolle des Träumers: Die TN sollen bei dieser Übung ihre Lebensvision malen (nicht schreiben! Aktivierung der rechten Gehirnhälfte= Kreativität, ganzheitliches Denken). Weisen Sie darauf hin, dass die Übung umso besser funktioniert, je mehr man sich darauf einlässt. Keiner muss sein Bild im Anschluss vorstellen, nur freiwillige Vorstellung. DIN A3-Papier 5 > 115 Rolle des Träumers - Lebensvision Die TN können sich im Plenum mit anderen zu ihrer Lebensvision austauschen Wie war das, über so was nachzudenken? Was ist euch direkt eingefallen, wo seid ihr gar nicht sicher? Möchte jemand etwas zu seiner Vision sagen? Gibt es Aspekte, die Euch überrascht haben? Reflektieren Sie die Übung kurz im Plenum.

5 20 > 135 Rolle des Realisten - Schritte zum beruflichen Ziel Die TN sollen sich in Gruppen über berufliche Ziele austauschen und gemeinsam Schritte überlegen, um diese zu erreichen. Jede/r trägt zunächst in das AB: Zielplanung ein mögliches berufliches Ziel ein. Bildet dann Gruppen (3-4 Personen). In der Gruppe stellt immer ein TN sein berufliches Ziel vor, die Gruppe überlegt dann zusammen, welche konkreten Schritte der TN gehen sollte, um sein Ziel zu erreichen (was, bis wann, wie?). Der jeweilige TN schreibt sich auf sein AB alle Schritte auf. Diese Übung sollt ihr für jeden TN nacheinander durchführen. Dabei können sich natürlich Themen wiederholen. In der Übung geht es nicht um Hindernisse und Risiken, sondern um möglichst konkrete Schritte zum Ziel! Leiten Sie anhand des T/F Disney- über zur Rolle des Realisten. Es geht nun darum zu überlegen, welche konkreten Schritte für den einzelnen notwendig sind, um die Vision zu erreichen. Verteilen Sie zunächst das AB: Zielplanung. Jeder TN trägt zunächst für sich in der oberen Spalte ein mögliches berufliches Ziel ein. Dies kann das Ziel aus der Vision sein, es kann aber auch ein anderes gewählt werden. Stellen Sie dann die Gruppen-Übung vor (Siehe Spalte TN). Betonen Sie, dass bei der Übung jeder TN nacheinander dran kommen soll. Nutzen Sie zur Unterstützung das T/F: Anleitung Zielplanung. T/F: Disney- AB: Zielplanung T/F: Anleitung Zielplanung 5 > 140 Rolle des Realisten - Schritte zum beruflichen Ziel Die TN sollen sich im Plenum zu ihrer Zielplanung austauschen. Fragen Sie im Plenum, wie es in den Gruppen gelaufen ist. Wahrscheinlich haben sich oft gleiche Schritte gefunden. Weisen Sie darauf hin, dass diese Schritte ständig überprüft und aktualisiert werden müssen. 10 > 150 Rolle des Realisten - Der Weg ins Studium Die TN lernen alle konkreten Schritte kennen, die für den Studienwahlprozess und die spätere Studienplanung wichtig sind. Leiten Sie dazu über, dass es für alle, die eventuell studieren möchten, eine solche Zielplanung auch speziell zur Studienwahlentscheidung gibt. Diese enthält alle wichtigen Schritte auf dem Weg ins Studium, jeweils mit Benennung des Schritts, Frist und Erklärung, wie man den Schritt angehen kann. Verteilen Sie das AB: Der Weg ins Studium. Gehen Sie das AB gemeinsam durch (je nach Zeit nur kurz oder im Detail). Nutzen Sie zur Unterstützung Ihrer Erklärung das T/F: Der Weg ins Studium. AB: Der Weg ins Studium T/F: Der Weg ins Studium

6 5 > 155 Rolle des Kritikers - Stolpersteine Die TN lernen, Hindernisse auf dem Weg ins Studium zu erkennen und erfahren, wo sie Informationen erhalten, um diese Hindernisse evtl. aus dem Weg räumen zu können. Notiert auf der Karte den für euch größten Stolperstein, der euch auf eurem Weg ins Studium begegnen kann und der euch vielleicht dazu bringt, euren Plan zu ändern. Hängt eure Karten dann an die. Kommen Sie wieder auf die Disney-Strategie zurück. Ein Schritt fehlt noch: Die Rolle des Kritikers (Unterstützung durch das T/F: Disney-). Aufgabe des Kritikers ist es, Schwierigkeiten und Risiken aufzuzeigen. Verteilen Sie je 1 Karte an jede/n TN (Arbeitsauftrag siehe Spalte links). Wenn alle ihre Karten ausgefüllt haben, lassen sie die TN diese mit Magneten an die hängen (mögliche Überschrift Stolpersteine ). T/F: Disney- Karten Magnete 10 > 165 Rolle des Kritikers - Stolpersteine Die TN lernen, Hindernisse auf dem Weg ins Studium zu erkennen und erfahren, wo sie Informationen erhalten, um diese Hindernisse evtl. aus dem Weg räumen zu können. Auswertung: Lesen Sie die Stolpersteine der TN an der vor und sortieren Sie soweit möglich nach Themenbereichen. Weisen Sie darauf hin, dass Stolpersteine sich nicht immer wegräumen lassen, dass aber für eine Planung immer möglichst genaue Infos wichtig sind (z.b. zu NCs, Studienfinanzierung etc.). Wichtig für Sie als SeminarleiterIn: Es ist nicht Ihre Aufgabe, alle Fragen zu beantworten. Die genaue Info-Recherche ist Aufgabe der TN, als Unterstützung gibt es eine Reihe wichtiger Links. Verteilen Sie dafür das AB: Infos Stolpersteine und gehen Sie dieses mit den TN zusammen durch. AB: Infos Stolpersteine 5 > 170 Ausgangsphase Die TN erhalten einen Hinweis auf passende Literatur sowie eine Zusammenfassung und das Seminar wird beendet. Die Teilnehmer sollten bereits hier an das nächste Seminar erinnert werden und den Gesamtprozess überblicken können. Weisen Sie auf die Literaturtipps hin (AB: Literaturhinweise ). Fassen Sie abschließend die Ergebnisse des Seminars zusammen (Was haben wir gemacht?). Ordnen Sie dann das Modul in den Gesamtkontext ein, geben Sie einen Ausblick und klären Sie Fragen und Organisatorisches. Bitten Sie die TN um ein Feedback (Vorschläge unter "Modulübergreifende Materialien"). AB: Literaturhinweise T/F: "Übersicht UNI-TRAINEES" evtl. Feedback- Bögen 170 Stand: 11/2013

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