DRK-Kreisverband Pinneberg Jahresbericht 2017

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1 DRK-Kreisverband Pinneberg Jahresbericht

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3 Die Grundsätze Die Grundsätze des Roten Kreuzes MENSCHLICHKEIT Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, entstanden aus dem Willen, den Verwundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu leisten, bemüht sich in ihrer internationalen und nationalen Tätigkeit, menschliches Leiden überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Sie fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern. UNPARTEILICHKEIT Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung unterscheidet nicht nach Nationalität, Rasse, Religion, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung. Sie ist einzig bemüht, den Menschen nach dem Maß ihrer Not zu helfen und dabei den dringendsten Fällen den Vorrang zu geben. NEUTRALITÄT Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, enthält sich die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung der Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch, zu jeder Zeit, an politischen, rassischen, religiösen oder ideologischen Auseinandersetzungen. UNABHÄNGIGKEIT Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist unabhängig. Wenn auch die Nationalen Gesellschaften den Behörden bei ihrer humanitären Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Seite stehen und den jeweiligen Landesgesetzen unterworfen sind, müssen sie dennoch eine Eigenständigkeit bewahren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung zu handeln. FREIWILLIGKEIT Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verkörpert freiwillige und uneigennützige Hilfe ohne jedes Gewinnstreben. EINHEIT In jedem Land kann es nur eine einzige Nationale Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaft geben. Sie muss allen offen stehen und ihre humanitäre Tätigkeit im ganzen Gebiet ausüben. UNIVERSALITÄT Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist weltumfassend. In ihr haben alle Nationalen Gesellschaften gleiche Rechte und die Pflicht, einander zu helfen. 3

4 Vorwort Wolfgang Krohn Kreisverbandsvorsitzender Reinhold Kinle Kreisverbandsgeschäftsführer Liebe Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler, sehr geehrte Damen und Herren, einige Entwicklungen der letzten Zeit lassen Zweifel aufkommen, ob die Richtung, die wir einschlagen, eine gute ist. Sei es in unserem Land, in Europa oder weltweit. Unsicherheiten in der Bevölkerung werden von populistischer Seite genutzt, um Menschen auseinanderzubringen. Auch hierzulande werden durch den Entwurf von bedrohlichen Szenarien Gräben vertieft, anstatt dass Menschen angesichts von Herausforderungen zusammenrücken und sich gemeinsam für eine lebenswerte, tolerante, demokratische Gesellschaft engagieren. Solidarität statt Abschottung, Hilfe leisten, wo Hilfe gebraucht wird. Dafür steht das Rote Kreuz. Und dafür möchten wir, getreu den Grundsätzen des DRK, gerade auch in schwierigeren Zeiten eintreten. Wie gut, dass es in unserer Region so viele Menschen gibt, die genau das tun: einfach dort anpacken, wo es gerade gebraucht wird. Unaufgeregt und selbstverständlich. Dies zeigte sich u.a. in den unzähligen Initiativen der Flüchtlingshilfe. Es zeigt sich auch darin, dass die Anzahl derer, die sich in den DRK-Bereitschaften für das Wohl und den Schutz der Bevölkerung ehrenamtlich engagieren, deutlich angestiegen ist. Diese neuen Aktiven brachten auch neue Ideen mit, wie das Beispiel der Reiterstaffel in Uetersen zeigt. Es ist die erste Reiterstaffel des DRK in Schleswig-Holstein. Dadurch können Menschen gerade bei größeren Veranstaltungen noch besser sanitätsdienstlich versorgt werden. Neu ist auch ein Nachhaltigkeitsplan, der von allen unseren 17 Kindertageseinrichtungen im Kreis Pinneberg gemeinsam beschlossen wurde. Ein Beitrag, um die Ressourcen der Erde für die kommenden Generationen zu schonen. Die Pflege und Begleitung älterer Menschen ist für uns eine Herzensaufgabe. Sei es in der ehrenamtlichen Seniorenarbeit oder in unseren Pflegeeinrichtungen. Doch der Fachkräftemangel macht uns, wie allen anderen Anbietern auch, sehr zu schaffen. Hier müssen dringend gesellschaftspolitisch neue Weichen gestellt werden. Eine Aufwertung des Pflegeberufs in vielerlei Hinsicht ist erforderlich. Wir danken allen, die sich tagtäglich für das DRK im Kreis Pinneberg engagieren, ob ehren- oder hauptamtlich. Ein großer Dank gilt auch unseren Fördermitgliedern und Spendern sowie unseren Kooperationspartnern und Freunden des Roten Kreuzes. Auf den kommenden Seiten erfahren Sie nun mehr über all die Aktivitäten des DRK im Kreis Pinneberg. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen. 4

5 Inhaltsverzeichnis Die Grundsätze 3 Vorwort 4 Das DRK im Kreis Pinneberg Der DRK-Kreisverband Pinneberg als Arbeitgeber 6 Die DRK-Ortsvereine 10 Retten und Helfen Die Bereitschaften 12 Die Wasserwacht 13 Kinder und Jugend Die Kindertageseinrichtungen 15 Das Jugendrotkreuz 18 Der Schulsanitätsdienst 20 Beratung und Begegnung Die Sozialstation Rellingen 21 Die Begegnungsstätte Rellingen 22 Die Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe 23 Unterstützung und Pflege Die Ambulanten Pflegedienste 24 Der Hausnotrufdienst 25 Die Tagespflege Rellingen 26 Das Betreute Wohnen in Uetersen 27 Das Alten- und Pflegeheim Hörnerkirchen 28 Der Seniorenwohnsitz Rellingen 29 Wir bilden aus Die Erste-Hilfe Ausbildung 30 Die Kurse Helferin und Helfer in der Pflege 30 Ehrungen Ehrungen für aktive Mitglieder 31 Ehrungen der Fördermitglieder 32 Impressum 34 5

6 Das DRK im Kreis Pinneberg Das DRK im Kreis Pinneberg Das DRK im Kreis Pinneberg besteht aus den 30 Ortsvereinen und dem Kreisverband. Der DRK- Kreisverband Pinneberg ist ein gemeinnütziger Verein und Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. In den Ortsvereinen wird vorwiegend ehrenamtliche Rotkreuzarbeit geleistet. Der Kreisverband hat die Aufgabe, sie darin zu unterstützen. So steht er als Dienstleister zur Verfügung, berät in fachlichen Fragen und fungiert auf Kreisebene als Koordinator und Verhandlungspartner. Das DRK im Kreis Pinneberg verfügt über Mitglieder. Davon sind 620 aktive Mitglieder und Fördermitglieder sowie 466 Mitglieder im Jugendrotkreuz (Stand Dezember 2017). Der DRK-Kreisverband Pinneberg als Arbeitgeber Ende des Jahres 2017 beschäftigte der DRK- Kreisverband Pinneberg e.v. insgesamt 559 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit setzt sich der Trend steigender Mitarbeiterzahlen weiter fort insbesondere in den Kindertageseinrichtungen. Erfreulicherweise hat sich vor allem die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Stellen erhöht. Das Personalwesen umfasste in 2017 ein Volumen von rund 21,42 Millionen Euro. Diese Summe beinhaltet die Gehälter, Steuern, Sozialversicherungsbeiträge, zusätzliche betriebliche Altersversorgung sowie Beiträge zur Berufsgenossenschaft. Leider setzt sich auch der Fachkräftemangel im Bereich Pflege und pädagogischem Personal in den Kindertageseinrichtungen fort. Eine sehr angespannte Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, von der auch der DRK-Kreisverband Pinneberg mit seinen 17 Kindertageseinrichtungen und den verschiedenen Einrichtungen im Pflegebereich betroffen ist. Dank des großen Einsatzes von Seiten der Leitungen und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Personalwesen konnten einige Einstellungen realisiert werden. Im Bereich der Kindertageseinrichtungen wurde die Zahl der unbesetzten Stellen noch auf einem vertretbaren Niveau von fünf Prozent gehalten. Die Situation hat sich insbesondere bei den Pflegefachkräften weiter verschärft. Auch wenn der Anteil von Zeitarbeit insgesamt leicht gesenkt werden konnte, ist der Kreisverband auch 6

7 Das DRK im Kreis Pinneberg Hauptamtliche Mitarbeiter/innen DRK Kreisverband Pinneberg 2016 (inkl. Vakanzen) 2017 (inkl. Vakanzen) Angestellte Geringfügig Beschäftigte Gesamt Angestellte Geringfügig Gesamt Beschäftigte Idealverein inklusive Kreisverbandsgeschäftsstelle, Sozialstation, Seniorenbegegnungsstätte, Betreutes Wohnen, Tagespflege, Hausnotruf, Menüservice (bis ) Stationäre Pflege Ambulante Pflege Kindertageseinrichtungen Summe weiterhin auf den Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Zeitarbeitsfirmen angewiesen. Eine mögliche Strategie im Umgang mit dem Fachkräftemangel ist die Weiterqualifizierung bestehender Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diesen Weg verfolgt der Kreisverband konsequent seit vielen Jahren. So nahmen im Jahr 2017 sechs Mitarbeiterinnen an einer Weiterqualifizierung für Pflegefachkräfte teil. Ein sehr gutes Modell, bei dem eine weitere Steigerung angestrebt wird. Zusätzlich wird ein Auszubildender im Rahmen der Erstausbildung zum Altenpfleger ausgebildet. Eine weitere Auszubildende, die im DRK-Kreisverband Pinneberg eine Umschulung zur Kauffrau im Gesundheitswesen absolvierte, konnte nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung übernommen werden. Das Interesse an Plätzen im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres war auch im Jahr 2017 erfreulich groß. Insgesamt wurden im Kita-Bereich acht FSJler beschäftigt. Der DRK-Kreisverband Pinneberg e.v. ist ein Anbieter sozialer Dienstleistungen und Träger von zahlreichen Einrichtungen im gesamten Kreisgebiet. Dazu gehören 17 Kindertageseinrichtungen, zwei Seniorenwohnheime, zwei ambulante Pflegedienste, die Tagespflege Rellingen, das Betreute Wohnen Uetersen, die Sozialstation und Begegnungsstätte Rellingen, die Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe, der Hausnotrufdienst sowie die Breitenausbildung. Oberer Ehmschen 53, Rellingen Kontakt: Tel / ; info@drk-kreis-pinneberg.de Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 7

8 Das DRK im Kreis Pinneberg Der Vorstand des Kreisverbandes Entsprechend der Satzung führen die Mitglieder des Vorstandes, mit Ausnahme des Kreisgeschäftsführers, ihr Amt als Ehrenamt aus. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre. Der Kreisvorstand Ehrenvorsitzender im Kreisverband Vorstandsvorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Stellvertretender Vorsitzender Schatzmeister Vertreter der Kreisbereitschaftsleitung Vertreter des Jugendrotkreuz Justitiarin / Konventionsbeauftragte Kreisverbandsärztin Kreisverbandsgeschäftsführer Siegfried Carolus, Pinneberg Wolfgang Krohn, Halstenbek Silvia Schomann, Schenefeld Heiko Kaschube, Seestermühe Dr. Hans Ulrich Hennecke, Quickborn Rainer Schattauer, Klein Offenseth-Sparrieshoop Luisa Schenk, Quickborn Antje Preck, Moorrege Sibylla Knaut, Pinneberg Reinhold Kinle, Pinneberg Die Beauftragten des Kreisverbandes Funkbeauftragter im Kreisverband Rotkreuzbeauftragter des Kreisverbandes Stellvertretender Rotkreuzbeauftragter Trutz Heggblum, Quickborn Lars Weihe, Barmstedt Rainer Schattauer, Klein-Offenseth-Sparrieshoop Die Haushaltskommission Vertreter eines Ortsvereins mit Bereitschaft Vertreter eines Ortsvereins ohne Bereitschaft Vertreterin der Sozialarbeit Vertreterin der Breitenausbildung Vertreter der Bereitschaften/KatS Vertreter des Jugendrotkreuzes Trutz Heggblum, Quickborn Walter Lorenzen, Appen Ilona Gürbig, Kölln-Reisiek Franziska Irmer, Pinneberg Jacob Melchers, Rellingen Jonathan Steinke, Pinneberg Stand Juli

9 Das DRK im Kreis Pinneberg Ansprechpartner in der Kreisverbandsgeschäftsstelle Aufgabengebiet Zuständig Telefon Kreisgeschäftsführung Kinle, Reinhold Tel Sekretariat des Kreisgeschäftsführers Stegmaier-Brütt, Angela Tel Breitenausbildung Irmer, Franziska Tel Controlling Käßmeyer, Ilonka Tel EDV-Administration Schlüter, Jens Tel Ehrenamtskoordination/Schulsanitätsdienst/Jugendrotkreuz Von Ahn-Fecken, Katrin Tel Finanzbuchhaltung Witt, Birte Tel Hausnotruf/ Zentrale Dienste Menger, Knut Reiter, Birgit/Terheyde, Annegret Tel Tel Katastrophenschutz Münster, Maren Tel Kindertageseinrichtungen Moscharski, Ingrid Tel Personalwesen Ziebart, Torsten Tel Qualitätsmanagement Pflege Marlitt Fassbender Tel Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe/ Öffentlichkeitsarbeit Kreuzhage, Kerstin Tel

10 Das DRK im Kreis Pinneberg Die Ortsvereine Einsatz für die Blutspende. Ehrenamt auf der Hochseeinsel So unterschiedlich die DRK-Ortsvereine hinsichtlich ihrer Größe, Anzahl der Mitglieder und der Aktivitäten sind, so haben sie alle eines gemeinsam: engagierte Menschen, die sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einsetzen. Sei es in Form von Angeboten für Ältere wie Seniorentanz, Gedächtnistraining oder gesellige Nachmittage, oder auch Ferienangebote für Kinder, Projekte zur beruflichen Orientierung für Flüchtlinge, Besuchsdienste und Weihnachtsfeiern für allein lebende Menschen, sowie Angebote für Menschen mit wenig Geld wie Kleiderkammer, Rotkreuzshop oder auch Hilfsfonds für in Not geratene Menschen. Neben all diesen Aktivitäten werden in fast allen Ortsvereinen in Kooperation mit dem DRK-Blutspendedienst Nord-Ost regelmäßig Blutspende- Termine organisiert. Eine Aufgabe mit Tradition. So feierte der DRK-Ortsverein Tornesch im September 2017 das Jubiläum 50 Jahre Blutspende. Aus diesem Anlass wurde ein Jubiläums-Blutspendetermin organisiert, bei dem alle Spender mit kleinen Präsenten und einem ganz besonderen Büffet nach der Spende überrascht wurden. Auch für die Helferinnen und Helfer gab es eine Feier als Dankeschön für den ehrenamtlichen Einsatz. Die Aufgaben der Blutspende-Teams in den Ortsvereinen sind vielfältig. Neben der Ankündigung in der Öffentlichkeit müssen die Räumlichkeiten vorbereitet werden. Die Blutspender werden von den Helferinnen und Helfern empfangen und während des gesamten Ablaufs betreut. Auch für die anschließende Verpflegung der Spender sorgt das ehrenamtliche Team. Zur Vorbereitung auf die vielfältigen Aufgaben fand 2017 im DRK- Kreisverband Pinneberg eine Schulung für die Helferinnen und Helfer statt. Eine weitere Fortbildung für die DRK-Ortsvereine befasste sich mit dem Thema Rund ums Geld. Um in Bezug auf das Vereinsrecht fit für die Zukunft zu sein, wurde im Rahmen der jährlichen Kreisversammlung im November 2017 beschlossen, eine Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Mustersatzung für Ortsvereine einzusetzen. Auch der Mitgliederschwund wurde thematisiert. Diesem soll durch die weitere Werbung von Fördermitgliedern sowie von aktiven Helfern begegnet werden. 10

11 Das DRK im Kreis Pinneberg Vorgestellt: DRK-Ortsverein Helgoland dass wir keine Nachbarschaftshilfe erwarten können und wir in den meisten Fällen auf uns allein gestellt sind. Dazu kommt, dass es im Winter auf Helgoland eher beschaulich zugeht und während der Saison durch die Urlauber und Tagesgäste doch vielfältigere Aufgaben auf uns zukommen. Frau Denker, vom Festland aus gesehen, sind Sie Vorsitzende eines ganz besonderen Ortsvereins, nämlich des DRK-Ortsverein Helgoland. Seit wann gibt es den Ortsverein auf Helgoland? Aus dem Jahr 1937 gibt es das erste Foto der Bereitschaft aus dem privaten Album der damaligen Ersten Vorsitzenden nach dem Krieg. Unterlagen aus der Zeit vor dem Krieg und der Nachkriegszeit gibt es nicht, da die Bevölkerung von 1945 bis 1952 evakuiert war und fast alle Unterlagen vernichtet wurden. Wie lange engagieren Sie sich schon im Roten Kreuz? Ich persönlich kam 1974 auf die Insel und trat 1975 in den DRK-Ortsverein ein. Seit 1998 bin ich die Vorsitzende des Ortsvereins. Was ist das Besondere an Ihrem Ortsverein? Das Besondere an unserem Ortsverein ist ganz bestimmt die geographische Lage mitten im Meer. Wir sind gut 150 Kilometer vom Kreisverband Pinneberg entfernt. Das heißt aber auch, Welche Aufgaben sind das? Wie überall, werden wir bei verschiedenen kleinen Veranstaltungen für den Sanitätsdienst angefordert. Zwei Großereignisse stehen für uns jährlich an. Zum einen der Inselmarathon, der zum 21. Mal mit ca. 300 Läuferinnen und Läufern stattgefunden hat. Zum anderen der Schüler-Staffellauf, für den sich Schüler aus ganz Schleswig-Holstein qualifizieren müssen. Dieses Jahr waren zum 11. Mal 500 Kinder mit Betreuern für 2 Tage auf der Insel. Eine weitere Großveranstaltung, ist die Rock n Roll-Butterfahrt ein Festival mit verschiedenen Bands, das jedes Jahr im April auf der Insel stattfindet. Einmal jährlich, im September, organisieren wir eine große Blutspende-Aktion. Außerdem haben wir unsere Station auf der Landungsbrücke. Dort betreuen wir Seekranke, leisten Erste-Hilfe und verleihen Rollstühle und Rollatoren an die Gäste. Die Station auf der Landungsbrücke ist von Mai bis Oktober geöffnet. Uns unterstützen dabei zusätzlich Helfer aus verschiedenen DRK-Kreisverbänden. Welche guten Gründe gibt es Ihrer Ansicht nach, sich im DRK bzw. speziell in Ihrem Ortsverein zu engagieren? Es ist, wie auf dem Festland auch, das soziale Engagement und die Liebe zu anderen Menschen sowie der Wunsch, zur Seite zu stehen und zu helfen. Im Kreis Pinneberg gibt es 30 aktive, eigenständige DRK-Ortsvereine. Neben der Organisation der Blutspende-Termine sind die Ortsvereine vor allem in der Seniorenarbeit, in der Gesundheitsförderung sowie in der Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen aktiv. Gerade in kleineren Ortschaften ist der DRK-Ortsverein oftmals ein zentraler Bestandteil des dörflichen Lebens, leistet aktive Nachbarschaftshilfe und beteiligt sich an Veranstaltungen in der Gemeinde. Einige der größeren Ortsvereine verfügen auch über eigene Einrichtungen. Kontakt über die Ehrenamtskoordinatorin im Kreisverband Frau Katrin von Ahn-Fecken, Tel / ; v.ahn-fecken@drk-kreis-pinneberg.de 11

12 Retten und Helfen Die Bereitschaften Anzahl der Aktiven gestiegen. Erste Reiterstaffel in Schleswig-Holstein Im Jahr 2017 konnte ein großer Zuwachs an neuen aktiven Helfern, verteilt auf die sieben DRK-Bereitschaften, verzeichnet werden. Damit erhöhte sich die Zahl der Aktiven von 190 auf insgesamt 241. Doch es kamen nicht nur neue Helfer, auch neue Ideen wurden erfolgreich umgesetzt. So wurde Anfang des Jahres in Uetersen die erste Reiterstaffel des DRK in Schleswig-Holstein gegründet. Den ersten großen Einsatz hatten die DRK-Helfer hoch zu Ross auf dem Headbangers Open- Air-Festival in Brande-Hörnerkirchen. Auf dieser mittlerweile legendären dreitägigen Veranstaltung übernahmen sie zusammen mit weiteren DRK- Bereitschaftsmitgliedern den Sanitätsdienst. Im September 2017 fand eine kreisübergreifende, groß angelegte Katastrophenschutzübung in dem berühmten Dorf Wacken im Kreis Steinburg statt. Das Szenario sah eine große Anzahl von Verletzen nach einem Tornado während des Wacken Open-Air Festivals vor. Über 300 Darsteller, die die Verletzten während der Übung mimten, mussten dafür geschminkt werden. Der Arbeitskreis Realistische Notfalldarstellung des DRK- Kreisverband Pinneberg unterstützte den Kreis Steinburg mit 20 Darstellern und drei Betreuern, die sich während des gesamten Ablaufs um die Darsteller kümmerten. Die Bereitschaften des DRK-Kreisverband Pinneberg wurden mit dem Modul Behandlungsplatz 50, ein Behandlungsplatz für 50 verletzte Personen, als Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund des in den vorangegangenen Tagen herrschenden Dauerregens war der geplante Aufbau und Betrieb des Behandlungsplatzes jedoch nur eingeschränkt möglich. So wurden die Helfer des DRK auf verschiedene Einsatzabschnitte aufgeteilt und unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten. Obwohl die Wetterlage den Einsatzkräften ihre Aufgaben sehr erschwerten, zogen die Beteiligten am Ende der Übung ein positives Fazit: die Zusammenarbeit mit den anderen am Katastrophenschutz beteiligten Organisationen und der Polizei hat gut funktioniert. 12

13 Retten und Helfen Die Aufgaben der DRK-Bereitschaften im Kreis Pinneberg umfassen die Übernahme von Sanitätsdiensten bei öffentlichen Veranstaltungen sowie die Versorgung und Betreuung von Verletzten bei Unfällen und Großbränden. Die Bereitschaften des DRK sind neben anderen Hilfsorganisationen wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes im Kreis Pinneberg. Im Notfall können die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in kürzester Zeit Notunterkünfte, Verpflegung und Kleidung für bis zu 500 Menschen zur Verfügung stellen. Wer sich ehrenamtlich für die Menschen im Kreis Pinneberg engagieren möchte und eine herausfordernde Aufgabe sucht, kann mit Kreisbereitschaftsleiter Martin Händel Kontakt aufnehmen unter: Die Wasserwacht Pinneberg Große Nachfrage nach Kinder-Schwimmunterricht. Schwimmen als Beitrag zur Integration Das Jahr 2017 stand auch, wie die letzten beiden Jahre, ganz im Zeichen der Schwimmausbildung von Flüchtlingen. Die Wasserwacht ist in Pinneberg der einzige Schwimmverein, der Schwimmausbildung speziell für Flüchtlinge anbietet. Einige der jugendlichen Flüchtlinge aus dem Schwimmkurs nahmen in diesem Jahr zum ersten Mal an dem Zeltlager der Wasserwacht in Pinneberg auf dem Wasserausbildungsplatz der Bundeswehr am großen Eutiner See teil, was sie sichtlich begeisterte. Traditionell unterstützt die Wasserwacht Pinneberg jedes Jahr im Mai die Kameraden der Wasserwacht Erlangen bei der Absicherung der Kanumeisterschaft im österreichischen Lofer. Ende Juli fand ein weiteres Treffen mit der Wasserwacht Erlangen in Neuses an der Pegnitz statt. Den Abschluss der Veranstaltungen im Jahr 2017 bildete das Kinderfest in Pinneberg, an dem die Wasserwacht mit Flossenrennen, Entenangeln und den sehr begehrten gegrillten Würstchen teilnahm. Neben diesen besonderen Aktionen unterstützte die Wasserwacht Pinneberg im Laufe des Jahres auch wieder die Kameraden der DRK-Bereitschaft Pinneberg bei deren zahlreichen Aktivitäten. Im Bereich des Kinderschwimmens stieg die Nachfrage erneut stark an. So blieb beim Mittwochschwimmen auch in diesem Jahr die Warteliste bestehen. 13

14 Retten und Helfen Ob Schwimmunterricht, Übungen, oder Teilnahme an Veranstaltungen all diese Aktivitäten können nur durch ein Höchstmaß an Engagement der ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden stattfinden. Als Dankeschön für die aktiven Helfer fand in diesem Jahr ein Weihnachtsessen in Elmshorn statt. Autor: S. Reher Die Wasserwacht ist in Deutschland die zweitgrößte Wasserrettungsorganisation. Sie ist eine Gemeinschaft im Deutschen Roten Kreuz und besteht bundesweit aus über Mitgliedern. Diese sind in ihrer Freizeit ehrenamtlich und unentgeltlich für die Wasserwacht tätig. Seit der Gründung im Jahr 1883 ist die Hauptaufgabe der Wasserwacht die Verhinderung des Ertrinkungstodes sowie die Durchführung der damit verbundenen vorbeugenden Maßnahmen - also die Erhöhung der Sicherheit beim Baden und im Wassersport. Die 1975 gegründete Wasserwacht Pinneberg sieht ihren Aufgabenschwerpunkt in der Schwimmausbildung von Kindern und Jugendlichen. Für Kinder ab 6 Jahren gibt es den Nichtschwimmerunterricht, in dem sie ihr Seepferdchen- und Jugendschwimmabzeichen in Bronze machen können. Im Rahmen des Jugendschwimmens kann die Prüfung für das Jugendschwimmabzeichen in Silber und Gold abgelegt werden. Für Jugendliche und Erwachsene gibt es die Möglichkeit, für das Rettungsschwimmabzeichen in Silber und Gold zu trainieren. Für Kinder ab 8 Jahre finden die beliebten Schnorchel-Kurse statt. Zudem bringt die Wasserwacht in Pinneberg seit zwei Jahren Flüchtlingen aus Syrien, Äthiopien, Eritrea, Ägypten sowie Frauen aus der Ukraine und dem Iran das Schwimmen bei. Kontakt: Stefan Reher, Tel ; wasserwacht.pinneberg@gmx.de 14

15 Kinder und Jugend Die Kindertageseinrichtungen Neue Krippengruppen, Jubiläen und Nachhaltigkeit Die nachhaltige Bildungsarbeit spielte bereits in den letzten Jahren eine große Rolle in den 17 Kindertageseinrichtungen des DRK-Kreisverband Pinneberg. Dies zeigt sich zum Beispiel an der Auszeichnung durch die Bildungsinitiative KITA21, die einige der Einrichtungen aufgrund ihrer Projekte zum Thema Nachhaltigkeit bereits mehrfach erhielten. Im Rahmen dieser Projekte beschäftigen sich die Kinder mit den Themen Wasser, Energie, Ernährung, Abfall oder Konsum. Damit leisten die Kindertageseinrichtungen einen wertvollen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung unserer Gesellschaft. Denn gerade in den frühen Jahren eignen sich Kinder das Wissen für umweltbewusstes und verantwortliches Handeln an. In 2017 fassten alle Leitungskräfte den Entschluss eine gemeinsame Richtlinie zur nachhaltigen Beschaffung für alle 17 Kindertageseinrichtungen im DRK-Kreisverband zu erarbeiten. Dies betrifft den Einkauf der Lebensmittel genauso wie die Beschaffung von lösemittelfreien Klebstoffen und Wachsmalstiften ohne chemische Beimischungen. Die Einrichtungen möchten damit die gewonnenen Erkenntnisse aus den Projekten verstetigen und das Thema Nachhaltigkeit fest in den Kita-Alltag verankern. Diese gemeinsame Richtlinie soll in 2018 erarbeitet und umgesetzt werden. Daneben gab es im Laufe des Jahres 2017 in den Einrichtungen vor Ort zahlreiche Höhepunkte. Hier ein kleiner Ausschnitt: Die DRK-Kindertageseinrichtung Rellingen-Egenbüttel feierte 25jähriges Jubiläum und gleichzeitig die Einweihung des zweigruppigen Krippenanbaus. Ebenfalls ihr 25jähriges Jubiläum feierte die Kindertageseinrichtung Elmshorn-Turnstraße. Die Sanierung der Kindertageseinrichtung in Tornesch wurde 2017 abgeschlossen. Die Räume der Einrichtung wurden komplett saniert und modernisiert. In Elmshorn in der Kita im Krückaupark wurde ein ehemaliger Abstellraum in ein Atelier für die Kinder umgewandelt. Die Gemeinde Kölln-Reisiek übernahm die Kosten des Umbaus. In der Kindertageseinrichtung in Heist wurde eine neue Krippengruppe eingeweiht. Im Jahr 2017 wurden in den 17 Kindertageseinrichtungen des DRK-Kreisverband Pinneberg 242 Krippenkinder sowie Elementar- und Hortkinder betreut. 15

16 Kinder und Jugend Der DRK-Kreisverband Pinneberg ist Träger von 17 Kindertageseinrichtungen. Jede Einrichtung hat einen eigenen Schwerpunkt. Zwei Einrichtungen haben sich zu Familienzentren entwickelt. Die pädagogische Arbeit richtet sich nach dem situationsorientierten Bildungsansatz, den Rahmenrichtlinien des Deutschen Roten Kreuzes sowie den Leitlinien zum Bildungsauftrag des Landes Schleswig-Holstein. In allen Einrichtungen gilt das Motto: Aus glücklichen Kindern werden glückliche Erwachsene. Kontakt: Ingrid Moscharski, Tel Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 16

17 Kinder und Jugend Unsere Kindertageseinrichtungen nach Standorten DRK-Kindertageseinrichtung Elmshorn Turnstraße Elmshorn Tel Fax Leitung: Frau Monika Bötticher DRK-Kindertageseinrichtung Elmshorn Hedwig-Kreutzfeld-Weg Elmshorn Tel Fax Leitung: Frau Birgit Pieciak kita43@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Elmshorn Zum Krückaupark Elmshorn Tel Fax Leitung: Frau Antje Struck kita36@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Halstenbek Verbindungsweg Halstenbek Tel Fax Leitung: Frau Heike Zintsch kita41@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Heist Birkenhorst Heist Tel Fax Leitung: Frau Lydia Glindmeier kita42@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Hetlingen Hauptstraße 65 b Hetlingen Tel Fax Leitung: Frau Birte Koch-Behrend kita38@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Holm Lehmweg Holm Tel Fax Leitung: Frau Ute Stegemann kita33@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Zukunftskindergarten Kölln-Reisiek Köllner Chaussee Kölln-Reisiek Tel Fax Leitung: Frau Thekla Kowalleck Kita48@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kinderhaus Moorrege Klinkerstraße Moorrege Tel Fax Leitung: Frau Sabine Goetz kita32@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Waldkita WaldZauber Glinder Weg 2 c Moorrege Tel Fax Leitung: Frau Sandra Hamann kita47@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Quickborn Talstraße Quickborn Tel Fax Leitung: Frau Dörte Lex kita35@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Rellingen Hempbergstraße Rellingen Tel Fax Leitung: Frau Claudia Meyer kita31@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Rellingen Schulweg Rellingen Tel Fax Leitung: Frau Nadine Joswig kita30@drk-keis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Räuberhöhle Schulstraße Seeth-Ekholt Tel./Fax Leitung: Frau Maria Hänler Kita49@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Tornesch Friedlandstraße Tornesch Tel Fax Leitung: Frau Erika Kröger kita37@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Wedel Flerrentwiete Wedel Tel Fax Leitung: Frau Janina Fuchs kita39@drk-kreis-pinneberg.de DRK-Kindertageseinrichtung Spatzennest Wedel Buchsbaumweg Wedel Tel Fax Leitung: Frau Barbara de Heer kita46@drk-kreis-pinneberg.de 17

18 Kinder und Jugend Das Jugendrotkreuz Internationales Supercamp. 24 Stunden Erste-Hilfe-Übung Nachdem es durch die Wahl beim Kreisdelegiertentag einige Veränderungen in der Kreisleitung und dem Kreisausschuss gab, wurde es am ersten Februarwochenende Zeit, dass die neuen und alten Mitglieder wieder ein bisschen zusammenrückten. In einem gemütlichen Ferienhaus in Dänemark konnten wir uns in entspannter Atmosphäre besser kennen lernen und unsere Vorstellungen bezüglich des bevorstehenden Jahres austauschen. So kam es, dass wir im April etwas ganz Neues anbieten konnten. Da viele unserer Kinder noch zu jung sind, um an Übungen des DRK oder der Feuerwehren teilzunehmen, wollten wir uns selber etwas überlegen, womit die Kinder die Übungsabläufe kennenlernen. Zum ersten Mal gab es eine 24-Stunden-Übung, bei der in der Nacht vom ersten auf den zweiten April verschiedene Szenarien durchgespielt wurden. Die Kinder wurden mit Krankentransportwagen zu den Schauplätzen gefahren und konnten somit unter realistischen Umständen für den Ernstfall üben. Kurz darauf folgte auch schon unser Kreiswettbewerb. Da die Zusammenarbeit mit dem Kreis Steinburg in den vergangenen Jahren so gut funktioniert hatte, wollten wir auch in diesem Jahr nicht darauf verzichten. Mit knapp 140 Teilnehmern, Schiedsrichtern und Helfern fand unser Wettbewerb im Mai in Uetersen statt. Mit fünf Jugendrotkreuz-Gruppen aus dem Kreis Steinburg und acht Gruppen aus dem Kreis Pinneberg hatten wir so viele Teilnehmer wie schon lange nicht mehr. Auf einem Parcours mit 14 Aufgaben rund um das Thema Erste-Hilfe, unserer Kampagnenarbeit und einem abschließenden musischen Teil ermittelten die Gruppen die diesjährigen Kreissieger: Elmshorn in der Stufe I, Heist in der Stufe II. Auch bei den Landeswettbewerben erzielten unsere Gruppen gute Ergebnisse. Da unser eigenes Pfingstzeltlager von Jahr zu Jahr kleiner wird, wollten wir uns neue Ideen holen und unseren JRK lern etwas ganz Neues bieten. Das bundesweite Supercamp war dafür die perfekte Gelegenheit. Alle fünf Jahre organisiert das Jugendrotkreuz Deutschland ein Supercamp für bis zu Jugendrotkreuzler. Mit 44 Personen gehörte der Kreis Pinneberg zu einer der größten gemeinsam angereisten Gruppen. Nicht nur das Jugendrotkreuz Deutschland, sondern auch JRK ler aus Italien, Serbien, der Schweiz oder sogar des Roten Halbmondes in Malaysia sind der Einladung gefolgt. Zusammen mit den Helfern, Organisatoren und Gästen verbrachten so rund Personen das Wochenende in Prora auf Rügen. Das Wetter war perfekt für den Strand, doch auch sonst hatte das Supercamp ausreichende Aktivitäten zu bieten. Egal ob man sich eher sportlich, künstlerisch oder geistig betätigen wollte, für ein buntes Angebot war ge- 18

19 Kinder und Jugend sorgt. Am Abend wurde die Eröffnung der neuen Kampagne Was geht mit Menschlichkeit mit einer besonders großen Party gefeiert. Nach so viel Aufregung wurden die Sommermonate wieder ruhiger und wir trafen uns erst im September wieder. Beim Familientag in Tornesch präsentierten wir uns mit unserer Hüpfburg als Highlight für die Kleinen, mit dem Projekt Teddy braucht Hilfe und unserer Kampagnenarbeit. Das letzte Septemberwochenende wurde sehnlichst erwartet. Über ein Jahr hat der zwölfköpfige Arbeitskreis auf den Nachtorientierungslauf unter dem Motto Paten, Pasta & Pistolen im Fadenkreuz der NOLizei hingearbeitet. Auch wenn unser NOL mehrmals kurz vor dem Aus stand, weil es zwei Wochen vorher keine Küche, eine Woche vorher keine Mimen und zwei Tage vorher noch keine genehmigte Strecke gab, haben wir uns niemals die Hoffnung nehmen lassen. Zwölf Mafiosi-Familien, die aus ganz Deutschland nach Barmstedt gereist sind, wagten sich über die 20 Kilometer lange Strecke und lösten das Rätsel der Mafia-Familie. Obwohl einige mit fast 40 Kilometern weit mehr als die eigentliche Strecke gelaufen sind, kamen auch die letzten Gruppen nach rund 14 Stunden wieder in der Schule an. Mit einem großen, italienischen Grillbuffet und einer anschließenden Siegerehrung wurde das NOL- Wochenende abgerundet. Gewonnen hat die Gruppe aus Sailauf in Unterfranken, dicht gefolgt von unseren schleswig-holsteinischen Nachbarn Dithmarschen und Itzehoe. Wir merken immer wieder, dass das Jugendrotkreuz für die Entwicklung und Orientierung im Leben der Kinder und Jugendlichen eine große Rolle spielt. Auch ein ehemaliger Elmshorner Schulsanitäter, der mittlerweile Leiter einer Filiale des DM-Drogeriemarktes im Kreis Pinneberg ist, erinnert sich gerne an die Jahre im JRK und wollte uns unterstützen. Am Black Friday konnten wir in sechs DM-Filialen Aktionen durchführen, um auf die Arbeit des Jugendrotkreuzes aufmerksam zu machen. Zusätzlich bekamen wir 5 Prozent des Tagesumsatzes als Spende für die Arbeit des Jugendrotkreuzes. Autorin: Luisa Schenk Im Jugendrotkreuz engagieren sich junge Menschen mit viel Spaß und Freude gemeinsam für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung. Das JRK im Kreis Pinneberg hat in 7 Ortsvereinen insgesamt 15 Jugendrotkreuz- und Schulsanitätsdienstgruppen. In diesen Gruppen engagieren sich 466 aktive Mitglieder. Kontakt: Tim Hartmann, JRK-Kreisleitung, tim@pi.jrk.de oder 19

20 Kinder und Jugend Der Schulsanitätsdienst Anzahl der beteiligten Schulen gestiegen. Lernziel: Gemeinsam sind wir stark Das Interesse der Schüler und Schülerinnen am DRK-Schulsanitätsdienst ist groß. Zwei neue Schulen beteiligten sich im Jahr 2017 am Schulsanitätsdienst. Insgesamt engagierten sich rund 250 Schulsanitäter an 18 Schulen im Kreis Pinneberg. Eine erfreuliche Entwicklung. Der Teamgeist steht an erster Stelle. Denn nur gemeinsam ist man stark. Das lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Ausbildungswochenende für Schulsanitäter im Juni Neben etwas Theorie gab es vor allem viele praktische Übungen. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie sie in unterschiedlichen Situationen ihre Erste-Hilfe Kenntnisse anwenden können und wie wichtig es ist, sich aufeinander verlassen zu können. Auch eine Nachtübung stand auf dem Programm. Dass sich ihr Engagement nicht nur auf Situationen bezieht, in denen Erste-Hilfe geleistet werden muss, zeigte sich, als die Schulsanitäter nebenbei auch bei der Beseitigung eines Sturmschadens halfen. Das Essen wurde von den Schülerinnen und Schülern unter Anleitung selbst gekocht eine Herausforderung, die ebenfalls gemeinschaftlich gemeistert wurde. Wie immer hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß. Denn neben der Ausbildung gab es auch genügend Zeit für gemeinsame Spiele und das Toben auf Spielplätzen. Der Schulsanitätsdienst gehört zum Jugendrotkreuz. Interessierte Schülerinnen und Schüler werden in Erste-Hilfe geschult und üben den Umgang mit Verletzten in Rollenspielen. Die Schulsanitäter sorgen in der Schule aber auch bei Ausflügen und Sportfesten für Sicherheit. Sie sind bei Unfällen in der Schule als erste zur Stelle, leisten Erste-Hilfe und informieren, wenn nötig, den Rettungsdienst. Interessierte Schulen können sich mit der Koordinatorin des Schulsanitätsdienstes Frau Katrin von Ahn-Fecken, in Verbindung setzen: Tel ; Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 20

21 Beratung und Begegnung Sozialstation Rellingen Seniorenhilfe eingestellt. Großes Interesse an Badenachmittag Der Badenachmittag in der Sozialstation Rellingen ist eine feste Institution. Immer donnerstags können mobil eingeschränkte, ältere Menschen sich mit der Unterstützung von zwei Pflegekräften der Körperpflege widmen. Dafür ist in der Sozialstation ein Badezimmer mit einer speziellen Hub- Badewanne und einem Patientenlifter, die den Senioren einen sicheren Einstieg in die Wanne ermöglichen, eingerichtet. Aufgrund von krankheitsbedingten personellen Kapazitätsproblemen konnte der Badenachmittag im Jahr 2017 nur an insgesamt 40 Nachmittagen angeboten werden. Durchschnittlich wurden sieben Personen an einem Nachmittag betreut. Somit wurde das Angebot insgesamt 280mal genutzt. Die Seniorenhilfe, ein Angebot zur Unterstützung von älteren Menschen in ihrer häuslichen Umgebung, wurde im Jahr 2017 eingestellt. Wo bekomme ich ein Hausnotrufgerät, was tun, wenn das Leben zu Hause immer schwieriger wird, wie stellt man einen Antrag auf einen Pflegegrad etc.. Wer älter wird, muss sich in der Regel mit diesen oder ähnlichen Fragen beschäftigen. Kompetente Auskunft zu diesen Themen erhalten die Ratsuchenden in der Sozialstation Rellingen. Im Jahr 2017 nutzten Menschen das Beratungsangebot der Einrichtung. Die Sozialstation Rellingen ist eine Ratund Auskunftsstelle für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Rellingen. Vorwiegend richtet sich das Beratungs- und Unterstützungsangebot an ältere Menschen und deren Angehörige. Die Sozialstation ist eine Einrichtung der Gemeinde Rellingen, Träger ist der DRK-Kreisverband Pinneberg e.v. Kontakt: Nicole Giese, Tel / ; Adresse: Appelkamp 8, Rellingen 21

22 Beratung und Begegnung Begegnungsstätte Rellingen Über Besucherinnen und Besucher Ob Tai Chi, Yoga, Englischgruppe, Literaturkreis oder Computerclub, die Begegnungsstätte Rellingen ist ein beliebter Treffpunkt für Menschen, die sich engagieren oder die zahlreichen Gruppenangebote und Gesundheitskurse besuchen möchten. Im Jahr 2017 nutzten Besucherinnen und Besucher die Angebote für Senioren. Damit stieg die Besucherzahl erstmalig auf über an. In der Einrichtung fanden im Jahr 2017 insgesamt 34 verschiedene Gruppenangebote statt, die überwiegend von den 48 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung betreut wurden. Daneben waren fünf Übungsleiter im Bereich der Gesundheitskurse in der Einrichtung tätig. An den Treffen der insgesamt 8 Selbsthilfegruppen, die in der Begegnungsstätte beheimatet sind, nahmen Personen teil. Das Frühjahr 2017 war geprägt von der Erstellung einer gemeinsamen Konzeption mit der Tagespflege Rellingen, um bei einem möglichen Umzug in ein Seniorenwohnprojekt der Gemeinde Rellingen die drei Einrichtungen, Begegnungsstätte, Sozialstation und Tagespflege neu aufzustellen, sie an aktuelle und zukünftige Bedarfe anzupassen und Synergien besser zu nutzen. Dieses Projekt wird die beteiligten Einrichtungen auch zukünftig begleiten. Die Begegnungsstätte Rellingen bietet ein vielfältiges Programm mit kreativen, geselligen und kulturellen Angeboten für Senioren. Daneben finden zahlreiche Gesundheitskurse statt. Die Begegnungsstätte ist eine Einrichtung der Gemeinde Rellingen, Träger ist der DRK-Kreisverband Pinneberg e.v. Kontakt: Nicole Giese, Tel / ; giese@drk-kreis-pinneberg.de Adresse: Appelkamp 8, Rellingen 22

23 Beratung und Begegnung Die Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe Ca Menschen in Selbsthilfegruppen. Fachliche Unterstützung durch Fortbildungen Selbsthilfegruppen werden immer wieder mit den Themen Abschied und Verlust konfrontiert. Langjährige Weggefährten, die die Gruppe verlassen, Menschen, die aufgrund der fortschreitenden Erkrankung nicht mehr an den Gruppentreffen teilnehmen können oder auch gar an den Folgen der Krankheit versterben. Im Rahmen der Fortbildung Umgang mit Abschied, Verlust und Trauer wurden hilfreiche Rituale, um die Gemeinschaft in belastenden Situationen zu stärken, vermittelt. Daneben veranstaltete die ZKS eine Fortbildung zum Thema Gruppentreffen lebendig gestalten sowie einen Workshop-Tag, bei dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Thema Selbsthilfe und soziale Medien Chancen und Risiken beschäftigten. In den insgesamt 150 Selbsthilfegruppen im Kreis Pinneberg engagieren sich ca Menschen. Den größten Anteil stellen Selbsthilfegruppen für Menschen mit chronischen Erkrankungen dar, gefolgt von den Gruppen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Projekt Selbsthilfe Neue Wege zwischen Gesundheit und Migration In 2017 organisierte die ZKS zusammen mit einer polnischen Sucht-Selbsthilfegruppe einen Vortrag zum Thema Alkoholsucht in polnischer Sprache sowie zwei weitere Vorträge in türkischer Sprache zum Thema Pflegereform. Ziel des von der AOK NordWest finanzierten Projekts ist es, Menschen mit Migrationshintergrund den Zugang zur Selbsthilfe zu erleichtern. Leben mit Krebs Hilfe und Selbsthilfe beim DRK Im Kreis Pinneberg gab es Ende 2017 drei Leben mit Krebs -Selbsthilfegruppen: in Elmshorn, Halstenbek und Schenefeld. Die Gruppen gehören dem jeweiligen DRK-Ortsverein an, der die Gruppe vor Ort unterstützt. Fachlich begleitet werden sie von der Zentralen Kontaktstelle für Selbsthilfe. Hilfesuchende Menschen, die an Krebs erkrankt sind sowie deren Angehörige werden bei der ZKS beraten und bei Bedarf an Selbsthilfegruppen oder auch an professionelle Anlaufstellen weitervermittelt. Die Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe (ZKS) ist eine kreisweite Beratungsstelle für Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen, selbst eine Gruppe gründen möchten oder sich bereits in einer Selbsthilfegruppe engagieren. Kontakt: Kerstin Kreuzhage, Tel ; Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 23

24 Unterstützung und Pflege Die Ambulanten Pflegedienste Herausforderung Personalmangel. Große Nachfrage nach Betreuungs- und hauswirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Jahr 2017 war erneut eine gestiegene Nachfrage nach Betreuungs- und Entlastungsleistungen sowie nach hauswirtschaftlichen Dienstleistungen zu verzeichnen. Damit setzte sich der Trend aus den Vorjahren fort. Aufgrund des großen Bedarfs stellte der Pflegedienst Nord zwei zusätzliche Mitarbeiterinnen für Serviceleistungen im Haushalt ein. Sowohl im Pflegedienst Nord als auch im Pflegedienst Süd hat sich im Jahr 2017 die Anzahl der Kunden insgesamt deutlich erhöht. Der Mangel an Pflegefachkräften auf dem Arbeitsmarkt wirkt sich auch auf die ambulanten Pflegedienste des DRK-Kreisverband Pinneberg aus. Dies hat zur Folge, dass das Personal insgesamt stark beansprucht und die Annahme von neuen Pflegekunden nicht immer einfach umzusetzen ist. Um dem etwas entgegenzuwirken, wird der DRK-Kreisverband Pinneberg ab April 2018 wieder selbst eine Mitarbeiterin berufsbegleitend zur examinierten Altenpflegerin ausbilden. Der DRK-Kreisverband Pinneberg betreibt zwei ambulante Pflegedienste im Kreis Pinneberg. Diese bieten Grund- und Behandlungspflege, Betreuungsleistungen, Verhinderungspflege sowie hauswirtschaftliche Versorgung an. Der Pflegedienst Nord deckt den Bereich Uetersen, Elmshorn und Umgebung ab. Die Anzahl der Pflegekunden im Jahr 2017 betrug insgesamt 194 (in 2016:181). Daraus ergaben sich Einsätze. Die aktuelle MDK-Gesamtnote beträgt 1,0 Kontakt: Gabriela Böhm, Tel ; Adresse: Flamweg 10, Elmshorn Der Pflegedienst Süd ist für Rellingen, Halstenbek, Pinneberg, Quickborn und Umgebung zuständig. In 2017 wurden 359 Pflegekunden betreut (2016: 258). Die MDK-Gesamtnote betrug 1,1 Kontakt: Christian Leicher, Tel ; Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 24

25 Unterstützung und Pflege Der Hausnotrufdienst Anzahl der Kunden stieg um 10 Prozent. Hausnotruf-Betreuung von Behinderten-WCs Im Jahr 2017 ist die komplette Umstellung der Hausnotrufgeräte auf die digitalen Netze erfolgt. Die letzten analogen Geräte wurden ausgetauscht. Die Anzahl der Hausnotrufteilnehmer ohne Festnetz-Telefonanschluss nimmt weiter zu. 10 Prozent der Kunden haben mittlerweile einen Telefonanschluss, der über das Handynetz läuft. Seit 2016 betreut das Hausnotruf-Team um Knut Menger vier Behinderten-WCs in Wedel, die mit einem Hausnotrufsystem ausgestattet sind. Durch eine technische Neuausstattung im Jahr 2017 konnte der Wartungsaufwand für die dort eingesetzten Geräte maßgeblich reduziert werden Durch intensive Kontakte ist für 2018 sowohl mit dem Sozialverband Deutschland (SOVD) als auch mit dem Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschland (VdK) ein landesweiter Rahmenvertrag geplant. Die Anzahl der Hausnotruf-Kunden stieg Im Laufe des Jahres um 10 Prozent auf 724 Personen. Damit liegt der DRK-Kreisverband Pinneberg wieder über dem Bundestrend von ca. 8 Prozent und rund doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt in Schleswig-Holstein mit 4,9 Prozent. Die durchschnittliche Verweildauer der Kunden liegt bei sehr guten 37 Monaten. Aufgrund von immer wieder auftretenden Netzausfällen seit dem Sommer 2017, war das Hausnotruf-Team des DRK-Kreisverband Pinneberg mit einem deutlich erhöhten Wartungsaufkommen konfrontiert. Laut der Telefonnetzbetreiber sind die Störungen auf Modernisierungsarbeiten an den jeweiligen Vermittlungsstellen zurückzuführen. Dies kann noch bis Ende 2018 anhalten, wenn die letzten Telefonanschlüsse umgestellt werden. Da davon auszugehen ist, dass auch zukünftig die Verfügbarkeit der Netzverbindungen weiter abnehmen wird, werden bei uns ab Mitte 2018 die neuen Notrufgeräte mit Verbindung über das Internet oder das Handynetz zum Einsatz kommen, erklärt Knut Menger. Die Mehrheit der Senioren möchte so lange wie möglich selbstständig leben. Damit sie im Notfall schnell Hilfe bekommen, gibt es den DRK-Hausnotruf. Per Knopfdruck kann jederzeit mit der Hausnotrufzentrale Kontakt aufgenommen werden. Diese alarmiert, falls nötig, umgehend die Angehörigen, den Hausarzt, den Pflegedienst oder auch den Rettungswagen. Kontakt: Knut Menger, Tel ; hausnotruf@drk-kreis-pinneberg.de Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 25

26 Unterstützung und Pflege Die Tagespflege Rellingen Hundertprozentige Auslastung. Bürgerstiftung finanziert Motopädagogik Die Tagespflege Rellingen war das Jahr 2017 hindurch voll ausgelastet. Insgesamt wurden 29 Personen betreut. Die Tatsache, dass mittlerweile die meisten Gäste der Einrichtung mindestens in den Pflegegrad 3 eingestuft sind oder auch teilweise darüber, zeigt den Wunsch der Menschen, im Alter möglichst lange zu Hause leben zu können. In der Tagespflege wird großen Wert darauf gelegt, die vorhandenen Fähigkeiten der Gäste zu fördern. Regelmäßig kommt eine ausgebildete Motopädagogin in die Einrichtung, um mit speziellen Übungen die motorischen Fertigkeiten der Gäste zu erhalten oder auch zu verbessern. Dieses zusätzliche motopädagogische Angebot ist nur durch Spenden möglich. Dankenswerterweise wurde das Angebot in 2017 durch die Bürgerstiftung Rellingen finanziell unterstützt. Eine Mitarbeiterin der Tagespflege wurde im Jahr 2017 zur Betreuungskraft ausgebildet. Seitdem übernimmt sie die soziale Betreuung der Gäste. Unterstützung erhält sie dabei von zwei zusätzlichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Vier Praktikanten, die im DRK-Kreisverband Pinneberg eine Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. eine Ausbildung zur Betreuungskraft absolvierten, erhielten in der Einrichtung einen Einblick in das praktische Berufsleben Viel Raum nahm im Jahr 2017 die konzeptionelle Vorbereitung eines möglichen Umzugs zusammen mit der Begegnungsstätte und Sozialstation in ein geplantes Seniorenwohnprojekt in Rellingen ein. Der MDK hatte bei seiner Überprüfung im Jahr 2017 keinerlei Beanstandungen und stellte der Tagespflege wieder ein sehr gutes Zeugnis aus. Die Tagespflege Rellingen richtet sich an pflege- oder betreuungsbedürftige Menschen, die noch keiner stationären Versorgung bedürfen. Die Einrichtung bietet ihren Gästen einen strukturierten Tagesablauf mit zahlreichen geselligen Aktivitäten. Die Einrichtung hat 12 Plätze und ist montags bis freitags von 8.00 bis Uhr geöffnet. Auf Wunsch werden die Gäste durch den Fahrdienst abgeholt. Kontakt: Petra Grimpe, Tel ; grimpe@drk-kreis-pinneberg.de Adresse: Appelkamp 8, Rellingen 26

27 Unterstützung und Pflege Das Betreute Wohnen in Uetersen Große Nachfrage. Gelebte Nachbarschaft Fragt man die Einrichtungsleitung Kirsten Heyden, was das Besondere am Betreuen Wohnen Uetersen ist, so erhält man als Antwort: die Hausgemeinschaft. Diese zu fördern ist ihr ein zentrales Anliegen. Regelmäßige Veranstaltungen wie das gemeinsame Frühstück, Geburtstagsfeiern, Spielenachmittage sowie Ausflüge zum Mittagessen oder Kaffeetrinken bringen die Bewohner in Kontakt zueinander. Auch Feste wie die stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit Gänsekeule und Bratapfel erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Hausbewohner bringen sich aktiv ein. So gestaltet ein neuer Bewohner nun regelmäßig ein Wunschkonzert mit Lieblings- Musikhits bei Kaffee und Sekt. Das Jahr 2017 war geprägt von einem großen Wechsel der Mieter. Wie gut die Gemeinschaft funktioniert zeigt sich darin, wie intensiv die Abschiede gestaltet werden: ein Abschiedsfest für eine Bewohnerin, die zu ihren Kindern zog, gemeinsame Besuche im Pflegeheim, in das fünf ehemalige Bewohnerinnen übersiedelten, das gemeinsame Abschiednehmen von verstorbenen Bewohnern in der Kapelle. Die frei gewordenen Wohnungen konnten rasch neu vermietet werden. Die Nachfrage ist groß. Interessenten zeigt Kirsten Heyden das Haus persönlich. Wir verzichten auf Hausflyer und möchten den direkten Kontakt. Die Bewerber erleben das sehr positiv, denn wir nehmen uns die Zeit für ihre Fragen und sie lernen gleich die Bewohner kennen, die uns ihre Wohnung zur Verfügung stellen. Ich denke es ist die beste Werbung für uns. Nach solch einem Wechsel muss sich die Hausgemeinschaft erst wieder neu finden. Durch die gemeinsamen Veranstaltungen und die Hausbesuche der Leitung wird dies gut gelingen. Zahlen 2017: Anzahl Bewohner: 40, Durchschnittliches Alter: 83,3 Jahre Seit über 20 Jahren betreibt der DRK- Kreisverband Pinneberg das Betreute Wohnen in Uetersen. Das Haus liegt mitten im Zentrum von Uetersen und verfügt über 34 Wohnungen. Jede Wohnung ist mit einem Hausnotrufgerät ausgestattet. Die Bewohnerinnen und Bewohner gestalten ihr Leben eigenständig und unabhängig. Bei Bedarf können professionelle Serviceleistungen wie Friseur, Wäscheservice oder Besuchsdienst bis hin zur ambulanten Pflege in Anspruch genommen werden. Das Ziel ist, den Menschen so lange wie möglich das Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Kontakt: Kirsten Heyden, Tel ; Adresse: Meßtorffstraße 22, Uetersen 27

28 Unterstützung und Pflege Das Seniorenwohnheim Hörnerkirchen Mit dem Planwagen ins Moor. Hervorragende Beurteilung durch den MDK Neben dem wöchentlichen Programm legt das Team um Einrichtungsleiterin Bettina Bonert viel Wert auf besondere gemeinsame Aktivitäten. Für die Bewohnerinnen und Bewohner war der Höhepunkt des Jahres 2017 sicherlich die Kutschfahrt durch das angrenzende Landschaftsschutzgebiet mit dem Offensether und dem Bokelsesser Moor. Für viele der Senioren bedeutete diese Tour auch eine Fahrt in die eigene Vergangenheit mit einem Gefährt, das sie von früher kannten. So wurde Für das Jahr 2018 ist geplant, für die Bewohnerinnen und Bewohner ein Kräuterbeet im Garten der Einrichtung anzulegen. Die Überprüfung durch den Medizinischen Dienst ergab im Jahr 2017 die Note 1,0. während der Fahrt viel gelacht und Geschichten von damals erzählt. Ein gemeinsames Picknick mit den Kindern, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern zu der Fahrt mit dem Planwagen eingeladen worden waren, bildete den Höhepunkt der Fahrt. Das Seniorenwohnheim in Hörnerkirchen verfügt über 24 individuell eingerichtete Einzelzimmer. Für die Bewohnerinnen und Bewohner gibt es neben der individuellen Pflege ein wöchentliches Programm, das Gymnastik, Gedächtnistraining, Musiktherapie aber auch einen Hauswirtschaftsund Gartenkreis, eine Kochgruppe und einen Spielenachmittag umfasst. Kontakt: Frau Bonert, Tel ; Adresse: Rosentwiete 2, Westerhorn 28

29 Unterstützung und Pflege Der Seniorenwohnsitz Rellingen Neuer Sinnesgarten angelegt. Teilnahme an Pilotprojekt Lübecker Modell Bewegungswelten Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde im Jahr 2017 ein Sinnesgarten angelegt, in dem Küchenkräuter, Tomaten, Erdbeeren und andere Pflanzen angebaut werden. Die geernteten Kräuter und Früchte werden von der Küche des Hauses verarbeitet. Der Turnverein Rellingen und der DRK-Seniorenwohnsitz bringen pflegebedürftige Senioren in Bewegung. Seit Juli 2015 arbeitet der Landessportverband Schleswig-Holstein an der landesweiten Umsetzung eines neuen Bewegungsprogramms für pflegebedürftige Senioren, dem Lübecker Modell Bewegungswelten (LMB). Das LMB ist Teil des Präventionsprogramms Älter werden in Balance der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Der Landessportverband ist in der Pilotregion Schleswig-Holstein verantwortlich für die Umsetzung des Projekts. Die Sportvereine Schleswig-Holsteins sind somit bundesweit die ersten Vereine, die dieses Projekt in der Praxis umsetzen und sich im Bereich der standardisierten, aktivierenden Bewegungsprogramme für Pflegebedürftige etablieren können. Zweimal wöchentlich findet im Seniorenwohnsitz ein 60-minütiges Gruppentrainingsprogramm statt unter Berücksichtigung der Interessen und Ziele, aber auch der Leistungsgrenzen der pflegebedürftigen Menschen. Die Übungen orientieren sich an Situationen aus dem Alltag, z.b. Einkaufen oder Hausarbeit. Dadurch steigt auch die Motivation daran teilzunehmen. Das Programm beinhaltet eine Aktivierung des gesamten Körpers. Ziel ist es, neben der Freude an der Bewegung, die motorischen und kognitiven Fähigkeiten zu fördern sowie die Selbsthilfefähigkeit der Teilnehmenden zu erhalten. Die neue Pflegedienstleitung, die seit Januar 2017 in der Einrichtung ist, legt besonderen Wert auf die Qualitätssicherung. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Bei der jährlichen Überprüfung durch den Medizinischen Dienst verbesserte sich die Einrichtung von 1,7 im Jahr 2016 auf die Note 1,3. Wir gratulieren zu diesem Ergebnis. Auch die durchschnittliche Auslastung konnte von 122 auf 124 Bewohnerinnen und Bewohner gesteigert werden. Der DRK-Seniorenwohnsitz bietet Platz für maximal 126 Bewohnerinnen und Bewohner. Die Einrichtung liegt in einer weitläufigen Grünanlage. Das regelmäßige Programm für die Bewohnerinnen und Bewohner beinhaltet u.a. Gymnastik, Singen, Handarbeiten, Kochen und Backen sowie eine tiergestützte Therapie. Feiertage werden oft mit besonderen Veranstaltungen, zu denen auch Angehörige und Freunde eingeladen sind, gefeiert. Kontakt: Ilona Gürbig, Tel ; Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 29

30 Wir bilden aus Die Erste-Hilfe Ausbildung Fast Ersthelfer geschult Im Falle eines Unfalls richtig helfen zu können, ist ein gutes Gefühl und kann unter Umständen Leben retten. Angesichts der Vielzahl an Notfällen, die tagtäglich passieren, hat sich das DRK zum Ziel gesetzt, möglichst viele Menschen in Erste- Hilfe auszubilden. In 2017 hat der DRK-Kreisverband Pinneberg den Grundkurs Erste-Hilfe 176 mal mit insgesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Die Erste-Hilfe Fortbildung fand 74 mal mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die 25 Kurse Erste-Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder wurden von 269 Personen besucht. Erste-Hilfe am Kind wurde neunmal angeboten und von 117 Teilnehmerinnen und Teilnehmer genutzt. Damit schulte der DRK-Kreisverband Pinneberg im Jahr 2017 in 284 Kursen insgesamt Personen in Erste-Hilfe. Die Kurse Helferin und Helfer in der Pflege Drei Absolventen übernommen Im Jahr 2017 fand ein Kurs Helferin und Helfer in der Pflege statt. Insgesamt wurden 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich ausgebildet. Drei Teilnehmer erhielten unmittelbar nach Abschluss der Ausbildung eine Festanstellung im DRK-Kreisverbsand Pinneberg. In dem zertifizierten achtwöchigen Kurs, der auch ein Praktikum beinhaltet, werden die Basiskenntnisse der Pflege vermittelt. Zur Zielgruppe gehö- ren Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen oder sich beruflich neu orientieren möchten. Der Kurs wird unter Umständen vom Arbeitsamt gefördert. Kontakt für den Bereich Ausbildung: Franziska Irmer, Tel ; irmer@drk-kreis-pinneberg.de Adresse: Oberer Ehmschen 53, Rellingen 30

31 Ehrungen Ehrungen für aktive Mitglieder 65 Jahre Anni Wulf, Wedel 60 Jahre Claus-Dieter Köhler, Bönningstedt Volker Blöß, Wedel 45 Jahre Rolf Eisenblätter, Elmshorn 40 Jahre Joachim Batschko, Moorrege Gunnar Petz, Elmshorn 35 Jahre Helga Nebel, Bokholt-Hanredder Marga Czeplak, Halstenbek Stefan Preck, Uetersen Stefan Reher, Pinneberg 30 Jahre Margarete Thiele, Helgoland Erika Illing, Wedel 25 Jahre Johanna Körner, Bokholt-Hanredder Simon Schultz, Elmshorn Brigitte Kretschmann, Wedel 20 Jahre Irmtraut Kühl, Moorrege Ilse Benthien, Halstenbek Christel Kuhlmann, Quickborn Elke Bindder, Quickborn Kay Neumann, Uetersen Sven Herrmann, Elmshorn Stefan Gamerschlag, Uetersen Ramona Knarr, Pinneberg Heike Trogisch, Wedel 15 Jahre Bernd Bahr, Bilsen Ingelore Clasen, Bilsen Britta Kraft, Hetlingen Karin Perteck, Uetersen Ann Katrin Honerlah, Uetersen Ralf-Büttner-Arlt, Elmshorn Insa Huckfeldt, Elmshorn Benjamin Koschnick, Elmshorn Charlet Worm, Pinneberg 10 Jahre Henning Gülck, Bilsen Karla Bahr, Bilsen Sabine Schewe, Moorrege Ute Seifert, Hetlingen Christa Harländer, Halstenbek Jürgen Korroch, Halstenbek Ingrid Peter, Quickborn Christina Kreidel, Elmshorn Ursel Timm, Pinneberg Marc-Daniel Thorn, Pinneberg Klaus-Dieter Müller, Wedel Bärbel Michael, Wedel 5 Jahre Sabine Wittenburg, Bokholt-Hanredder Anke Facklam, Moorrege Michael- Gerhard Mannke, Rellingen Stefan Gamerschlag, Uetersen Christin Voß, Elmshorn Treuedienstabzeichen des DRK-Landesverband Schleswig-Holstein Gold: Joachim Batschko, Moorrege Silber: Hartmut Pflantz, Krückaustadt Elmshorn Ehrennadel des DRK-Landesverband Schleswig-Holstein: Stephan Isachsen, Wedel Björn Niehaus Wedel Björn Westphal, Wedel Ursula Kissig, Wedel Wir bedanken uns bei allen aktiven Mitgliedern für ihr wertvolles ehrenamtliches Engagement! 31

32 Ehrungen Ehrungen der Fördermitglieder 60 Jahre Halstenbek: Elisabeth Pein Rellingen: Ursula Trellkamp Wedel: Volker Blöß 55 Jahre Hörnerkirchen: Ilse Köhne Tornesch: Gerda Haye 50 Jahre Tornesch: Waltraut Freytag Ursula Krebs Elsbeth Loppenthien Lieselotte Möller Olaf Pein Helga Schiwek Lenchen Schmidt Hanns-G. Werner Halstenbek: Herbert Lammers 40 Jahre Bokholt-Hanredder: Eleonore Reumann Ilse Jentsch Annelene Maaß-Hell Bilsen: Ingelore Clasen Christel Engling Anita Gülck Rosa Hildebrandt Elke Pohlmann Christel, Wördemann Ilse Zimdahl Halstenbek: Heide Böttcher Rüdiger Boos Jörg Braun Klaus Eisenhut Maria-Luisa Eisenhut Holger Engemann Meike Greiner Ernst Joachim Harder Willy Harnisch Ilse Henning Anne Klose 32 Günter Kohl Lisa Motzigkeit Peter Nehring Lisa Paulsen Peter Pohl Hans-Peter Rechner Hedda Siebel Helma Störmer Karin Utz Liesa Walther Liselotte Westany Ursula Bohnsack Marianne Grelck Eva Krämer Wolfgang Pipping Horst G. Rottenbacher Lisa Schadendorf Erika Stingl Karl G. Tietgen Klaus Badewitz Rolf Rüdiger Buhk Johannes Czaja Renate Häbel Horst Hanis Gertraud Krohn Elisabeth Lücke Verena Maas Paul-Gerhard Ohling Anke Jaspers Haseldorf: Karin Bark Egon Baumann Ingrid Brandt Günther Fesefeldt Ingrid Höge Angelika Kesten Erwin Knop Wolfgang Könneke Elli Kohn Renate Koopmann Helmut Koopmann Berhard Kranz Hans-Peter Kremer Marie-Luise Körner Oskar Sörgel Helga Timm Heinz Tumforde Herrmann Tumforde Liselotte Tumforde Horst Wegner Ingrid Wollschläger Manfred Dettlaff Georg Gerdsen Heist: Vieth Both Margit Cornils Willi Gatermann Sigrid Heins Richard Krompholz Dieter Mehlen Peter Paasch Helmut Schubring Wilhelm Schubring Alfred Schwichow Gisela Strache Käthe Voss Rainer Wagner Hans-Werner Wilhelm Moorrege: Ingeborg Bühse Werner Hass Uwe Hinsch Peter Kanterei Erika Missal Karl-Heinz Weinberg Rolf Andrews Joachim Batschko Brunhilde Brütt Helmut Clasen Kurt Post Alma Skrzypkowiak Jürgen Weidhüner Hetlingen: Erika Appel Maria Bedai Erich Bieneck Dieter Eydeler Günter Janke Renate Kokartis Inga Koopmann Maria Lehnart Annemarie Markmann Herbert Markmann Regina Scharnhorst Lisbeth Theobald Elke Unruh Hendrik Vincke Renate Wiese Quickborn: Konstanze Brehm-Schlesselmann Rolf Claußen Rita Demmel Gerd Eberlei Sonja Eberlei-Kersting

33 Ehrungen Ehrungen der Fördermitglieder Hans Joachim Floegel Edwin Gribau Werner Hannig Cornelius Hansen Karin Hinz Elsbe Hoffmann Margrit Hoffmann Anton Jauck Max Jochmann Ernst Krueger Heidemarie Kühl Erwin Manz Frieda Neumann Manfred Nietzer Gisela Peschel, Johanna Plog, Maria Priester Ilse Rauchel Maria Raulf Helga Roehrs Heinz Rohwedder Rudolf Scheffler, Ellerau Bodo Schmidt, Ellerau Gerda Schroeder, Horst Sperling Ruth Stegner Horst Thiede Inge Voigt Editha Wippich Paula Witt Uetersen: Helmut Seestädt, Uetersen Tornesch: Inge Gerckens, Tornesch Jutta Gerth Helga Gill Renate Hahn Ursula Lund Dr. Andreas Pappert Liselotte Stapelfeldt Wir bedanken uns ganz herzlich für die langjährige Unterstützung! 33

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