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1 LandinfoAusgabe Informationen für die Landwirtschaftsverwaltung Schwerpunktthema: Landwirtschaft im Ostalbkreis Landinfo-Umschlag-2.indd :05:41

2 Impressum Herausgeber Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Str Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171/ Telefax: 07171/ Schriftleitung Susanne Mezger Telefon: 07171/ Redaktionsbeirat Werner Balbach, LRA Schwäbisch Hall Gottfried Bleyer, WBI Freiburg Martina Burkhardt, RP Stuttgart Karl Johann van Eeck, LRA Ostalb Jürgen Käßer, LEL Schwäbisch Gmünd Robert Koch, LVG Heidelberg Andreas Maier, RP Karlsruhe Walter Maier, LRA Schwarzwald-Baar-Kreis Uwe Michelfelder, LVWO Weinsberg Michael Asse, LSZ Boxberg Daniela Schweikhart, LRA Biberach Renate Lindner, LAZBW Baden-Württemberg Layout und Text Ramona Maier Hinweis Alle Artikel werden im Intranet der Landwirtschafts verwaltung bei: online-service/publikationen/landinfo eingestellt. Bereits erschienene Artikel können dort recherchiert werden, die Abbildungen erscheinen farbig. Ältere Jahrgänge der Landinfo sind allgemein zugänglich unter: Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben die Auffassung der Autoren wieder. Für die fachliche Richtigkeit zeichnet die Redaktion nicht verantwortlich. Druck e. kurz + co. druck und medientechnik gmbh Kernerstr. 5, Stuttgart Erscheinungsdatum Mai 2013 ISSN Titelbild: LRA Ostalbkreis, Archiv Dr. Bernhard Hildebrand Landinfo-Umschlag-2.indd :05:43

3 Editorial Landinfo 2/2013 Grußwort von Landrat Klaus Pavel Der Ostalbkreis ist überaus attraktiv und repräsentiert die für Baden-Württemberg typische Mischung aus ländlichen Strukturen und High-Tech-geprägter Wirtschaft. Eine abwechslungsreiche Natur, ein breites kulturelles Angebot, unverwechselbare Stadt- und Ortsbilder, lebendige und traditionsverbundene Bürger in den vielen Weilern, Dörfern und Städten, eine ausgeprägte bäuerliche Land- und Forstwirtschaft neben einer im Wesentlichen mittelständischen, weltweit tätigen Wirtschaft machen den Ostalbkreis so interessant und lebenswert. Die Landwirtschaft prägt unser Umfeld mehr, als wir dies auf den ersten Blick wahrnehmen. Die umweltschonende und (tier-)artgerechte Erzeugung hochwertiger Lebensmittel sowie die Bewirtschaftung und auch Pflege unserer sehr vielgestaltigen Landschaft sind die zwei augenscheinlichsten Eckpfeiler landwirtschaftlicher Tätigkeiten. Fremdenverkehr, Direktvermarktung und Energieerzeugung sind weitere bedeutsame Aufgabenfelder. Unsere Landwirtschaft ist zukunftsorientiert und befindet sich in einem europaweiten Wettbewerb mit anderen Agrarregionen. Es ist Aufgabe von Politik und Verwaltung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es der Landwirtschaft ermöglichen, ökonomisch, ökologisch, sozial und auch kulturell nachhaltig zu wirtschaften und zu handeln. Der Geschäftsbereich Landwirtschaft muss dabei erster und umfassender Ansprechpartner für die Landwirte sein und bleiben. Gleichzeitig ist er mit der gelegentlich unbequemen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben und der agrarpolitischen Maßnahmen betraut. In diesem Zusammenhang sehe ich es als unsere vordringliche Aufgabe an, die Synergieeffekte zwischen Verwaltung, Beratung, landwirtschaftlicher Fachschule und den anderen mit der Landwirtschaft befassten Geschäftsbereichen des Landratsamtes weiter auszubauen. So erhalten unsere Landwirte die Beratung aus einer Hand, die sie benötigen, um auch künftige Herausforderungen bewältigen zu können. Da die Landwirte in ihrer täglichen Arbeit bereits mit einer Vielzahl verschiedenster Institutionen zu tun haben, sind flache Organisationsstrukturen eine zwingende Voraussetzung, um auch in Zukunft kompetent, erfolgreich und effizient beraten zu können. Die Landwirtschaftsberatung des Landratsamtes muss attraktiv und nah an den Betrieben bleiben. Nur wenn wir alle Landwirte erreichen, können wir auf die Entwicklung unserer Landwirtschaft Einfluss nehmen und sie befähigen, den anspruchsvollen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Daneben kommt der Weiterbildung und Ernährungsaufklärung der Verbraucher, der Ernährungserziehung und der Förderung der regionalen Vermarktung eine zentrale Bedeutung zu. Mit dem engagierten Team des Geschäftsbereiches Landwirtschaft werden wir auch in Zukunft die anspruchsvollen und vielfältigen Herausforderungen bewältigen. Klaus Pavel Landrat Landrat Klaus Pavel LRA Ostalbkreis Stuttgarter Straße Aalen 1 Landinfo indd :22:36

4 Inhaltsverzeichnis Inhalt Editorial Pavel 1 Aktuelles IALB-Tagung, Kurzmitteilungen 3 Schwerpunktthema Landwirtschaft im Ostalbkreis Landwirtschaft im Ostalbkreis - Baden-Württemberg en miniature? Dr. Börner 5 Betriebswirtschaft im Ostalbkreis von Wilpert 9 Energie vom Acker - aber mit mehr Kulturvielfalt van Eeck 12 Pflanzliches Eiweiß aus heimicher Produktion Schuler 14 Erhaltung und Förderung von Gartenkultur im Ostalbkreis Karger, Klement 15 Ländliche Hauswirtschaft auf neuen Wegen Kienzle 17 Der Futtermitteluntersuchungsring Schwäbisch Gmünd Hartmann 20 Milchviehberatungsdienst Ostalb e.v. von Woellwarth 21 Fachgerechter Einsatz von Wirtschaftsdüngern Schuler, Dr. Mokry 23 Projekte für die Zukunft Spelsberg 26 Mitten im Leben Ernährungsinformationen Heidelbeeren / Rezept Heidelbeerkuchen 28 Rund ums Brot / Rezensionen Ländlicher Raum Schnitt hält alte Bäume jung Mager, Bosch 31 Betrieb und Markt Warenterminbörsen für Agrargüter - Teil 2 - Die Regeln im Handel Schmid 33 Bodenfruchtbarkeit im vieharmen Ökobetrieb Schwittek 36 Pflanzen- und Tierproduktion Erfolgreiche Milchziegenhaltung in Baden-Württemberg Scherer, Dr. Over 39 Automatisierung in der Tierhaltung - Precision Livestock Farming Hammer et al 43 Grundfutterreport 2012 Löffler 46 Ganzjährige Freilandhaltung von Rindern - Eine Alternative? Martin 50 Hauswirtschaft und Ernährung Der deutsche Markt für Brot Philipp 53 Ist die Milch noch sicher? Dr. Kitzelmann 57 Bildung und Beratung Studieren mit dem Meisterbrief Prell 61 Verwaltung aktuell LOGAR - Länderübergreifende Organisation für Grundwasserschutz am Rhein - Teil 2 Fink 65 Letzte Seite Mitarbeiter können alles... Redaktionsschluss der Ausgabe 4/2013: Landinfo indd :22:36

5 Aktuelles Gisela Enderle, Sandra Schüßler IALB-Tagung 2013 Beratung zwischen einzelbetrieblichen Interessen und gesellschaftlichen Anforderungen Baden-Württemberg ist vom 16. bis 19. Juni 2013 Gastgeber der 52. Jahrestagung der Internationalen Akademie land- und hauswirtschaftlicher Beraterinnen und Berater (IALB). Das Thema der Tagung Beratung zwischen einzelbetrieblichen Interessen und gesellschaftlichen Anforderungen widmet sich der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der landwirtschaftlichen Unternehmen und der Regionen sowie den Ansprüchen von Politik und Gesellschaft an sie. Im Rahmen von Vorträgen, Fachforen und Exkursionen werden die aktuellen Themen in der Beratung von landwirtschaftlichen Familien aufgegriffen und diskutiert. Neben dem Austausch von Fachwissen stehen auch methodische Impulse auf dem Programm, vor allem aber auch die Diskussion der künftigen Ausrichtung der Beratung in den EU-Mitgliedstaaten. Akteure aus dem In- und Ausland stellen zukunftsorientierte Beratungsansätze und Themen der Beratung für landwirtschaftliche Unternehmen vor, die diskutiert und auf die eigene Arbeit übertragen werden können. Neben dem Fachlichen gibt es Gelegenheit zum grenzüberschreitenden Netzwerken und Kontaktknüpfen. Den Auftakt des fachlichen Tagungsteils machen am Montag Prof. Dr. Hartmut de Haen, Göttingen; Antonia Lütteken, EU-Kommission und Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, MLR. Ihre Statements zum Tagungsthema aus Sicht der Gesellschaft, der EU und der Umsetzung in Baden- Württemberg werden im Rahmen einer Podiumsdiskussion erörtert. Die Bure zum Alange sorgen dafür, dass auch die Sicht der Landwirte nicht zu kurz kommt. Prof. Dr. Andrea Knierim, Uni Hohenheim, ergänzt die Runde. Im zweiten Teil des Tages werden in acht parallelen Fachforen aktuelle Fachthemen in der Beratung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und zur Diskussion gestellt. Im anschließenden Marktplatz besteht die Möglichkeit, sich über die Ergebnisse der anderen Foren zu informieren und mit Vortragenden und Teilnehmenden zu fachsimpeln. Am Dienstag erfahren die Teilnehmer/innen im wahrsten Wortsinn den westlichen Teil Baden- Württembergs. Acht Fachexkursionen, die mit Unterstützung der örtlichen Unteren Landwirtschafsbehörden zusammengestellt wurden, bieten auf interessanten Stationen die Möglichkeit, Landwirtschaft incl. Sonderkulturen und Gartenbau im westlichen Landesteil Baden-Württembergs kennen zu lernen. Bei den Projekt- und Ide- Sonntag, Uhr Anreise und Anmeldung Uhr Stadtführungen Uhr IALB-Ausschusssitzung Uhr Begrüßungsabend Programm zur IALB-Tagung - Die vier Tage im Überblick Montag, Uhr Exkursion für Begleitpersonen Uhr Eröffnung der Tagung Fachvorträge im Plenum und Diskussion Uhr Fachforen bis Uhr Marktplatz Uhr Mit der Museumsbahn zum Empfangsabend (Privatbrauerei Hoepfner, Karlsruhe) Weitere Informationen finden Sie unter Dienstag, Uhr Fachexkursionen Mittwoch, Uhr IALB-Mitgliederversammlung und Uhr Projekt- und Ideenbörsen Uhr Vortrag im Plenum Abschluss Uhr IALB-Workshop für institutionelle Mitglieder Uhr IALB-Ausschusssitzung 3 Landinfo indd :22:37

6 Aktuelles Fachforen am Montag, Beratung Wissenstransfer auf neuen Wegen Ernährungsinformation und Ernährungsbildung Zukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Sind Tierwohllabel eine Alternative? Biodiversität und Entwicklung der Kulturlandschaft Mehr Eiweiß aus heimischer Erzeugung Mit Bio in die Zukunft Netzwerke und Bildungsarbeit in der Bioberatung Frauen schaffen Zukunft im Ländlichen Raum Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien Exkursionen am Dienstag, Gartenbau in Nordbaden - Einsatz von neuen Medien in der Beratung Entwicklungsoptionen von Grünlandbetrieben in schwierigen Mittelgebirgslagen Offenhaltung und Landschaftspflege durch Landwirtschaft Effiziente und nachhaltige landwirtschaftliche Energieerzeugung und -nutzung Der Weg der Diversifizierung: Von der Urproduktion über Verarbeitung zur Dienstleistung Fleisch- und Fleischwarenproduktion im Spannungsfeld vielfältiger gesellschaftlicher Anforderungen Ackerbau im Kraichgau: Nachhaltig und EU-konform Von der Sonne verwöhnt - Obst- und Weinbau in der Ortenau Gisela Enderle Sandra Schüssler MLR Stuttgart gisela.enderle@mlr.bwl.de sandra.schuessler@mlr. bwl.de enbörsen am Mittwoch werden in zwei Runden besondere Konzepte und Ideen im Kontext der Beratung für Land- und Hauswirtschaft und den Ländlichen Raum vorgestellt. Als Highlight zum Abschluss wird Verena Bentele, paralympische Spitzensportlerin und Trainerin, aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen bei Tettnang, mit ihrem Vortrag Den Berg überwinden Neue Sichtweisen auf Grenzen und Wege Parallelen zwischen Leistungssport und Landwirtschaft herstellen. Das komplette Angebot incl. Anmeldeformular gibt es im Internet unter info. Kurzmitteilung 40 Jahre Weissacher Imkertag Themenschwerpunkte Vermarktung und Weiterbildung Der diesjährige Imkertag des Regierungspräsidiums Stuttgart begann mit einem Rückblick auf die Entstehungsgeschichte. Insbesondere die Verdienste von Franz Lampeitl, Initiator des Weissacher Imkertags und Imkerfachberater a.d., wurden gewürdigt. In der Talk-Runde Imkerei im Wandel der Zeit mit Vertretern der Verbände, Forschungseinrichtungen, Landwirtschaft und imkerlicher Praxis wurden die Veränderungen der letzten Jahrzehnte in der Imkerei aufgezeigt. Dr. Peter Rosenkranz von der Landesanstalt für Bienenkunde ging in seinem Vortrag detailliert auf Fragen zur Bienengesundheit, aktuelle Forschungsschwerpunkte und Perspektiven für die Zukunft ein. Premiumhonig - Stärkung von Vermarktung und Solidarität war das Thema von Manfred Köger, der ein Vermarkungskonzept für Premiumhonig vorstellte. Der Vormittag endete mit dem Tätigkeitsbericht 2012 von Thomas Kustermann, Fachberater für Imkerei des Regierungsbezirks Stuttgart. Joachim Hauck, Leiter der Abteilung 2 Landwirtschaft im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg leitet den Nachmittag mit einem Vortrag über die Agrarpolitik ein. Der restliche Tag war dem Thema Ausund Weiterbildung in der Imkerei am Regierungspräsidium Stuttgart gewidmet. Herr Matthias Wörner-Hornberger vom RPS legte dar, welche Möglichkeiten der beruflichen Qualifikation im Bereich Imkerei angeboten werden. Die Präsentation verschiedener Arbeitsprojekte von Absolventen des Meisterkurses 2012 am RPS gewährten einen Einblick in die Anforderungen an die Meisterkandidaten. Themen waren unter anderem: Methoden der Pollengewinnung, 2/3 Zander Magazin - eine brauchbare Alternative?, Was bringt die Entnahme von Drohnenbrut? und der Vergleich von Brutraumvarianten. Die Beiträge sind im Infodienst eingestellt. 4 Landinfo indd :22:38

7 Schwerpunktthema Das Schloss ob Ellwangen: Sitz des LRA Ostalbkreis Foto: B. Quast Dr. Hans Börner Landwirtschaft im Ostalbkreis Baden-Württemberg en miniature? Die Landwirtschaft im Ostalbkreis ist in vielerlei Hinsicht ein Spiegelbild der Landwirtschaft in Baden Württemberg. Die Naturräume des Ostalbkreises sind außerordentlich vielgestaltig. Von den Aueböden im Remstal bei Lorch auf 260 m Höhe bis zum Kalten Feld auf knapp 800 m Höhe, wo am höchsten Punkt des Ostalbkreises erstaunlicherweise erfolgreich Silomais angebaut wird, von den fruchtbaren Ackerbaugebieten am Rande des Nördlinger Rieses bis zu den grünlandstarken Standorten an den Hängen von Rems, Kocher, Jagst und Lein sowie im Schwäbischen Wald: hier finden sich auf engstem Raum eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Landschaften, die traditionell alle von der Landwirtschaft mit 47 % der Kreisfläche und bei einem Waldanteil von 39 % - auch von der Forstwirtschaft geprägt sind. Grünland sind im Ostalbkreis 46 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche (Baden- Württemberg 38 %). Aufgrund des hohen Anteiles an Grünland hat die Landwirtschaft des Ostalbkreises kaum Produktionsalternativen zu der hier vorherrschenden Milchviehhaltung. Im Ostalbkreis stehen fast so viele Milchkühe wie im gesamten Regierungsbezirk Karlsruhe. Damit steht die Milchviehhaltung im Ostalbkreis an dritter Stelle im Land mit allerdings deutlichem Abstand zu den Landkreisen Ravensburg und Biberach. Mit Zipplingen und Eschach verfügt der Kreis jedoch auch über zwei Hochburgen der Schweinehaltung im Osten und Westen des Landkreises, die hinsichtlich Bestandsgrößenentwicklung und produktionstechnischem Niveau keinen Vergleich mit anderen Schweinehochburgen im Land zu scheuen brauchen. Im Ostalbkreis werden auch 5 % aller Pferde im Land gehalten. Dies entspricht fast dem Doppelten des Durchschnittsbestandes der Landkreise Baden-Württembergs. Nur im Landkreis Ravensburg gibt es mehr Pferde. Weitere neue Schwerpunkte, die sich erst in den letzten Jahren entwickelt haben, sind die Biogaserzeugung und die Hähnchenmast. Einzig die fast völlig fehlenden Sonderkulturen sind gemessen an baden-württembergischen Maßstäben untypisch. 5 Landinfo indd :22:39

8 Schwerpunktthema Außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze in der Nähe erleichtern den Wechsel in den Nebenerwerb. Dies sichert aufstockungswilligen Betrieben ausreichend Flächen Die Konzentration der mit landwirtschaftlichen Bauvorhaben befassten Behörden in einem Dezernat erleichtert die Abstimmung Im Haupterwerb werden 33 % der Betriebe (Ba- Wü: 37%) und 67 % (Ba-Wü: 63%) im Nebenerwerb betrieben. Betriebswachstum ist im Ostalbkreis nach wie vor noch möglich ist und findet weitgehend geräuschlos statt. Beleg hierfür ist die kontinuierlich sehr hohe Zahl an Bauanträgen für Betriebsaufstockungen und an Investitionsförderungen. Die Pachtpreise steigen auch hier deutlich, jedoch nicht so gewaltig wie in den genannten Intensiv-Regionen. Ursächlich für diesen geräuschlosen Agrarstrukturwandel ist das Nebeneinander von konkurrenzfähiger Landwirtschaft und erfolgreicher Industrie. Den Ostalbkreis als Wirtschaftsraum kennzeichnet eine stimulierende Mischung aus innovativem Mittelstand und Großunternehmen mit internationalem Ruf. Global agierende Marktführer haben hier ebenso ihre Wurzeln und Produktionsstätten wie erfolgreiche Mittelständler und dynamische Firmengründer. Landwirte und deren Kinder, die sich nach alternativen Erwerbsmöglichkeiten umsehen, finden in diesem potenten Umfeld meist problemlos attraktive und langfristig sichere Arbeitsplätze. Die Industrie bekommt hochmotivierte, umfassend qualifizierte und ortsverbundene Arbeitnehmer. Den verbleibenden landwirtschaftlichen Betrieben eröffnen sich Anpassungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Diese ausgewogenen und ineinander greifenden landwirtschaftlichen und industriellen Strukturen im Ostalbkreis ermöglichen daher auch in Zukunft eine weitgehend harmonische Entwicklung der Landwirtschaft. Betriebszahl nimmt ab In den letzten 30 Jahren hat sich die Zahl der Ostalblandwirte so von ca um knapp 60 % auf Antragsteller verringert. Landwirte sind wie anderswo auch - in allen Dörfern zu einer Minderheit geworden. Dies wird immer häufiger zu einem Problem: kaum ein größeres bau- oder immissionsschutzrechtliches Verfahren (insbesondere Schweinestall, Biogasanlage, Masthähnchenstall) kann ohne intensive kritische Begleitung durch eine Bürgerinitiative genehmigt werden. Die weitgehende Konzentration der mit landwirtschaftlichen (Bau-)Vorhaben befassten Behörden (Landwirtschaft, Baurecht, Naturschutz, Umwelt und Gewerbeaufsicht, Wasserwirtschaft sowie Flurneuordnung) in einem Dezernat kommt der Abstimmung und Genehmigung dieser Vorhaben eindeutig entgegen. Insgesamt gesehen behauptet sich der Ostalbkreis im Konzert der landwirtschaftlich geprägten Regionen sehr gut. Die Landwirte entwickeln sich zielgerichtet weiter, ohne sich jedoch in der Konkurrenz zu anderen im Hinblick auf Viehbestandsgrößen oder Investitionen in Biogasanlagen in unbewältigbare Risiken zu stürzen. 6 Landinfo indd :22:41

9 Schwerpunktthema Tannhof bei Weilerstoffel - fast die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche ist Grünland Bild: S. Mezger Organisation Die Organisationsstruktur des früheren Landwirtschaftsamtes wurde nach der Verwaltungsreform im Wesentlichen beibehalten. Lediglich das frühere Referat Hauswirtschaft wurde der Betriebswirtschaft zugeschlagen. Der Geschäftsbereich (GB) Landwirtschaft beim Landratsamt Ostalbkreis gliedert sich damit in folgende Sachgebiete: Sachgebiet 1 Betriebsentwicklung, Förderung, Hauswirtschaft Sachgebiet 2 Ausbildung, ländliche Entwicklung, tierische Erzeugung Sachgebiet 3 Pflanzliche Erzeugung, Kontrollen Sachgebiet 4 Ausgleichsleistungen Für die Flächen- und Wasserschutzgebietskontrollen steht eine seit Jahren konstante Gruppe an VermessungstechnikerInnen des Geschäftsbereiches Vermessung zur Verfügung. Deren Erfahrung und Detailkenntnis der Landwirtschaft bewährt sich täglich. Ausbildung Die Landwirtschaftliche Fachschule des Ostalbkreises wurde vom MLR im Jahr 2007 im Zuge der Umsetzung eines Fachschulkonzeptes geschlossen. Totgesagte leben jedoch länger! Kurz darauf konnten wir 18 Fachschul-Anmeldungen auch aus den Nachbarlandkreisen Heidenheim, Göppingen und Rems-Murr vorlegen. Mit Zustimmung des Hohenlohekreises und des MLR können wir seitdem in der Landwirtschaftlichen Berufsschule im Berufsschulzentrum Aalen bei Bedarf eine sogenannte Außenklasse der Staatlichen Akademie für Landbau und Hauswirtschaft Kupferzell führen. Seitdem begannen wir in jedem zweiten Jahr mit einer Klasse. Im Herbst 2012 schien mit nur 11 Anmeldungen wiederum das Ende der Fachschule unausweichlich zu sein. Inzwischen freuen wir uns über bislang 18 Anmeldungen für den Beginn einer neuen Klasse im Herbst Die konsequente Ausrichtung der Fachschulinhalte auf die Anforderungen Rindvieh, Schafe und Pferde haltender Betriebe sowie die intensive, einzelbetriebsbezogene Betreuung der Schülerinnen und Schüler haben sich als Standortvorteil erwiesen. Die landwirtschaftliche Berufsschule in Aalen bietet schon seit Jahrzehnten einen gut besuchten, zweijährigen Abendkurs zur Vorbereitung von Nebenerwerbslandwirten auf die Abschlussprüfung zum Landwirt an. Die übergebietliche Ausbildungsberatung des Geschäftsbereiches Landwirtschaft bietet allen Berufseinsteigern und Interessenten wesentliche Entscheidungshilfen. Eine landwirtschaftliche Fachklasse wird als Außenklasse der Akademie für Landbau Kupferzell geführt Abendkurse für Nebenerwerbslandwirte haben lange Tradition 7 Landinfo indd :22:43

10 Schwerpunktthema Beratungsschwerpunkt ist die fachliche Begleitung bei der Betriebsentwicklung Ein weiterer Beratungsschwerpunkt ist die umweltgerechte Bewirtschaftung in Wasserschutzgebieten und FFH-Flächen Dr. Hans Börner LRA Ostalbkreis Tel / ostalbkreis.de Beratung Das Beratungsangebot orientiert sich an für die Region typischen Betriebsformen, die vergleichsweise homogen und meist auf Tierhaltung mit gelegentlicher Biogaserzeugung ausgerichtet sind. Beratungsschwerpunkte sind die Betriebsentwicklung, die fachliche Begleitung bei der schwierigen Standortsuche sowie ggf. Bauberatung und Investitionsförderung. Im Gegensatz zu unseren bayerischen Nachbarn haben wir die Biogaserzeugung nicht kompromisslos gepuscht, sondern es konsequent den Landwirten überlassen, ob die angestrebte Betriebserweiterung in der Tierhaltung und/oder in der Biogaserzeugung erfolgen soll. Die Verbesserung des Tierwohls ist Ausgangspunkt aller Bauberatungen im Bereich Tierhaltung. Der gesamte Viehbesatz im Ostalbkreis (gemessen in Großvieheinheiten) und damit der gesamte Anfall von Mist und Gülle hat sich in den letzten Jahrzehnten leicht verringert. Eine kreisweite Nährstoffbilanz belegt jedoch, dass es im Ostalbkreis kaum mehr freies Potential für weitere veredelungsunabhängige Biogasanlagen gibt. Trotz der Intensivierung der Produktionsverfahren konnte beispielsweise in dem fast das gesamte Härtsfeld umfassenden, ha LN großen Problemgebiet Egautal-Härtsfeld der Nitratgehalt im Quellwasser durch umweltgerechte Bewirtschaftung gesenkt werden. In Zusammenarbeit mit Landhandel, Saatgutfirmen und Pflanzenschutzmittelherstellern kann ein noch ausreichendes Netz an Demonstrations- und Exaktversuchen erhalten werden. Die Verpflichtung der fachtechnischen Bediensteten zu umfangreichen Kontrolltätigkeiten schafft zwar Gelegenheit für Beratungen, ist jedoch auch eine Belastung. Die Zahl der Betriebe mit ökologischer Bewirtschaftung stagniert wie im landesweiten Trend - seit über 10 Jahren bei 3,9 % aller Betriebe (Land: 6,5 %). Dieser unterdurchschnittliche Anteil erklärt sich aus dem Fehlen von Sonderkulturen und dadurch von Direktvermarktungsmöglichkeiten sowie der Entfernung vom Ballungsraum Stuttgart. Die zwei Obst- und Gartenbauberater wirken über die Schulung der Obst- und Gartenbauvereine, die Ausbildung der Fachwarte, die Beratung von Gemeinden und Einzelpersonen weit in die nichtlandwirtschaftliche Bevölkerung hinein. Die Beratung zur Erhaltung der Flachlandmähwiesen durch die Naturschutz- und Landwirtschaftsverwaltung ist trotz des außerordentlichen Engagements zunehmend schwierig. Das zur Verfügung stehende Instrumentarium an Maßnahmen wird den sehr unterschiedlichen Fallkonstel- lationen noch nicht gerecht. Um die Tierhaltungsberatung zu intensivieren, wurde schon in der Modellphase 1990 ein Milchviehberatungsdienst als einer der ersten eingerichtet, bald gefolgt von einem Beratungsdienst in Schwäbisch Gmünd. Zum Milchvieh-Beratungsdienst Ostalb e.v. fusioniert hat sich dieser zu einer gut nachgefragten und angesehenen Beratungsinstitution mit mittlerweile 3,5 Berater-AK entwickelt. Kein Wunder, dass die jahrzehntelangen Erfahrungen aus der Geschäftsführung bzw. des Beratungsdienstes beim Aufbau und bei der Arbeit des Beratungsnetzwerkes Milch BW-Nord sehr gefragt waren. Das Kompetenzzentrum für Hauswirtschaft und Erziehung ist keine rechtlich eigenständige Institution, sondern praktisch ein Label, unter dem der GB Landwirtschaft zusammen mit den Landfrauen, dem Hausfrauenbund und der hauswirtschaftlichen Berufsschule verschiedenste Bildungsangebote rund um Haushalt, Ernährung und Erziehung einer vorwiegend nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung mit großem Erfolg anbietet. Vernetzung Auch die berufsständischen Organisationen haben sich schon frühzeitig auf zukünftige Herausforderungen eingestellt: Bauernverband, Beratungsdienst, Maschinenring, Verein landwirtschaftlicher Fachbildung und Erzeugerring sind alle schon seit Jahren auf Kreisebene organisiert. Alle arbeiten bei der Zielsetzung, Themenfindung, Organisation und Finanzierung des Fortbildungsprogramms eng mit dem GB Landwirtschaft zusammen. In Zeiten fortschreitenden Strukturwandels ist dies auch zwingend erforderlich. Ausblick Unsere Betriebe differenzieren sich immer weiter. Viele Haupterwerbsbetriebe wachsen in beachtliche Dimensionen hinein. Neue Technologien und arbeitswirtschaftliche Konzepte werden notwendig, die auch ein ganz neues Know-How erfordern. Der GB Landwirtschaft wird eine qualifizierte Ausbildung und Beratung anbieten, die sowohl den Anforderungen der Landwirte als auch der Gesellschaft gerecht wird. Können die unvermeidlichen Kontrollen künftig von einer kompetenten und praxisorientierten Beratung begleitet werden, so wird sowohl deren Akzeptanz als auch deren Effizienz steigen. 8 Landinfo indd :22:46

11 Schwerpunktthema Milchviehberatungsdienst Ostalb e.v. Hans-Udo von Wilpert Betriebswirtschaftliche Beratung im Ostalbkreis Für unsere Betriebe im Ostalbkreis ist eindeutig die normale landwirtschaftliche Produktion prägend. Sonderkulturen werden kaum angebaut und mit Ausnahme der Konzentration der Pferdehaltung im Raum Ellwangen liegt der Schwerpunkt der Tierhaltung eindeutig auf der Milchviehhaltung, der Schweinezucht und der Schweinemast. Besondere Vermarktungswege oder touristische Angebote konzentrieren sich auf Nischen. Ähnlich wie in ganz Baden-Württemberg prägt das ausgewogene Gleichgewicht zwischen gewerblicher Wirtschaft und Landwirtschaft das Zahlenverhältnis zwischen Nebenerwerbs- und Haupterwerbsbetrieben. Da die gewerblichen Arbeitsplätze durch das Remstal und die Städte Aalen, Ellwangen und Schwäbisch-Gmünd relativ gleichmäßig über den Landkreis verteilt sind, halten sich viele Nebenerwerbsbetriebe noch recht lange, da außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze schnell erreichbar sind. Diese Gegebenheiten führten schon sehr lange dazu, dass im Ostalbkreis die freien Kapazitäten für aufstockungswillige Betriebsleiter recht knapp bemessen waren. Die recht hohe Zahl von Nebenerwerbsbetrieben bindet etwa die Hälfte der bewirtschafteten Fläche und die Hälfte der tierischen Marktkapazitäten. Das bedeutete, dass die wachsenden Betriebe sowohl in der Produktionstechnik als auch in ihrer Kostenstruktur überdurchschnittlich gut sein mussten, um überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben. In der Milchviehhaltung wurde in den achtziger und neunziger Jahren intensiv in Boxenlaufställe mit Milchkühen investiert. Diese Investitionen fanden gut verteilt über den gesamten Dienstbezirk statt. Als dann nach der Jahrtausendwende die Milch- und Getreidepreise zurückgingen, konnten diese Betriebe noch zu relativ günstigen Kosten in den Bereich von Kühe wachsen. Da das Amt durch Verlagerung des Personals von der Beratung hin zur Verwaltung die stark nachgefragte produktionstechnische Beratung nicht mehr vorhalten konnte, war es folgerichtig, dass im Ostalbkreis schon früh 9 Landinfo indd :22:47

12 Schwerpunktthema Deckungsbeitrag I pro Kuh 2000/ / 12 Beratungsdienst Ostalb ( / Kuh) 2000/ / / / / / / / / / / / % Ø - 25 % Diff.+ 25 %-25 % Durchschnitt DBI: 2220 / Kuh; 1791 / Kuh; 1362 / Kuh; durchschnittlicher Abstand: + 25 % - Ø = 429 / Kuh; + 25 % % = 858 / Kuh Betriebszweigauswertung des Milchvieh - Beratungsdienstes Ostalb Betrieblicher Erfolg bemißt sich nicht nur am Geld, sondern auch an der Lebensqualität Betriebsberatung auf Augenhöhe. Vor Ort auf dem Betrieb. Foto: P. Ast, BWagrar Die landwirtschaftlichen Unternehmer sind es also, die zusammen mit ihren Familien individuell festlegen müssen, in welcher Höhe das für ihren Lebensstandard notwendige Einkommen liegt und welches Sicherheitspolster ihre Familien für richtig halten um ein Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit zu bekommen. Hierzu zählen die Lebenshaltungskosten, Altenteilerlasten, private Versicherungen, durchschnittliche Steuern und Kapitaldienst für private Anschaffungen (Wohnhaus etc.). Sicher höre ich jetzt sofort die Einwendungen Vieler: das kann man ja gar nicht festlegen bei diesen schwankenden Marktpreisen für Produktionsfaktoren und Erzeugnissen. Ja sicher - dies bedarf einer genaueren Überlegung und Abschätzung der Ansätze welche man unterstellt, aber es geht hier weniger um eine ganz genaue Zahl mit zwei Stellen hinter dem Komma als vielmehr um eine eigenständige, gleichlautende Einschätzung aller Familienangehöriger über das notwendige Einkommensniveau und Sicherheitspolster. Das gleiche Vorgehen gilt natürlich auch für die zweite tragende Säule des Betriebserfolges, die Arbeitsbelastung der im Unternehmen Beschäftigten. Auch hier sollten klare, gemeinsame Vorauf die Einrichtung eines schlagkräftigen Beratungsdienstes gesetzt wurde. Diese überaus fruchtbare Kooperation zwischen der produktionstechnischen Begleitung der Betriebe durch den Beratungsdienst und die ökonomische Beratung durch das Amt führte zu einem gut über die Fläche des Dienstbezirks verteilten Netz größerer, stabiler Milchviehbetriebe. So haben wir zur Zeit im Beratungsdienst 54 Betrieb über 80 Kühe und 30 Betriebe über 100 Kühe. Im Dienstbezirk liegen die Zahlen noch etwas höher. Die guten produktionstechnischen Daten für das obere Viertel der Betriebe kommt in den Auswertungen des Beratungsdienstes deutlich zum Ausdruck. Allerdings zeigt die Auswertung auch, dass die Bemühungen noch nicht von allen Betrieben positiv umgesetzt werden. Die Kurve der Differenz zwischen oberem und unterem Viertel zeigt, dass diese Differenz über die Zeit eher größer als kleiner wird. Im Laufe längerer Beratungsarbeit fällt zunehmend auf, dass sich ein guter Beratungserfolg nur bei den Betriebsleitern einstellt, welche aktiv an einer Verbesserung Ihrer Situation interessiert sind. Daher haben wir versucht unsere Landwirte von der folgenden Strategie zu überzeugen: Erfolg entsteht im Kopf - eine strategische Betriebsentwicklung Leistungsstärke, Kosteneffizienz, Arbeitseffektivität, Risiko- und Liquiditätsmanagement oder Führungsqualitäten - wie heißen nicht alle die schönen Erfolgsparameter die einen dynamischen Unternehmer ausmachen. Was heißt es überhaupt, erfolgreich zu sein? Erfolg wird zur Zeit fast ausschließlich in Geld definiert. Da waren wir eigentlich in früheren Zeiten schon weiter. Sicher war ausreichendes Geld schon lange ein Indikator von Erfolg, aber so ein richtiger Dandy hatte neben Geld auch jede Menge Zeit, sein Leben zu gestalten und zu genießen. Worauf will ich hinaus? Der Erfolg unternehmerischen Handelns setzt sich aus den unterschiedlichsten Teilergebnissen zusammen. Er ist einerseits durch vielfältige, messbare betriebswirtschaftliche Faktoren, andererseits aber auch stark durch die sozialen Gege- benheiten einer individuellen Situation oder die persönlichen Fähigkeiten der Beteiligten begründet. Die Definition von Erfolg ist genauso wie auch die Strategie diesen zu erlangen sehr individuell. Weder für die Strategien gibt es Patentrezepte, noch gibt es allgemeingültige Entscheidungswerte für die Erfolgsmaßstäbe - aber es gibt gezielte Vorgehensweisen, die erlauben eine individuelle Bewertung vorzunehmen. Wie viel Geld brauche ich für meine Familie? - wann bin ich oder meine Angehörigen überlastet? - diese Fragen können nur individuell beantwortet werden oder man beurteilt seine Situation nur nach einem von anderen vorgegebenen Durchschnitt. Bei meinen Beratungen fällt auf, dass die Frage nach der Höhe eines ausreichenden Einkommens von der Betriebsleiterfamilie selten präzise beantwortet werden kann. Ist das nicht eine sehr wichtige Frage um abschätzen zu können ab welchem Einkommen man vom reinen Absichern des Lebens in den Bereich des Schaffens von Sicherheitsreserven gelangt und somit in diesem Bereich Freiheiten bekommt auch andere Ziele, wie zum Beispiel Arbeitsentlastung, Nachgehen eines Hobbys, Kontakte mit anderen Menschen etc., mit verfolgen zu können? Und genau hier fängt es bei den meisten Menschen an, dass sie von Erfolg oder gar Glück reden können, wenn sie sich neben den elementaren Bedürfnissen zusätzliche Ziele leisten können. 10 Landinfo indd :22:49

13 Schwerpunktthema stellungen aller Beteiligter über eine normale Auslastung aber auch über die Gegebenheiten in Arbeitsspitzen festgelegt werden. Jetzt haben Sie die beiden wichtigsten Soll-Größen für den Betriebserfolg nach Ihrer individuellen Einschätzung. Und so kann es an die Erfassung der Ist- Werte gehen. Grundlage zum IST - Einkommen ist der bereinigte Gewinn des Betriebes möglichst im Durchschnitt von drei Jahren. Davon müssen die Tilgungen für betriebliches Fremdkapital abgezogen werden. Jetzt muss noch berücksichtigt werden, ob es ein zusätzliches, nachhaltiges Einkommen außerhalb des landwirtschaftlichen Betriebes gibt. Das könnten Einkommensübertragungen, nachhaltige Kapitalerträge, Erträge aus anderen Betrieben (PV, Direktvermarktung etc.) oder nichtselbständiger Arbeit sein. Hier wäre es gut, wenn man gleich nur den Gewinnbeitrag, also die Einnahmen minus die zumessbaren Kosten einschließlich Kapitaldienst, berücksichtigt. Da bezüglich der Arbeitszeit in den meisten Fällen keine Erfassung vorliegt hilft nur eine profunde Schätzung. Für eine volle Arbeitskraft sind 2500 bis 2700 Akh / Jahr ein vernünftiger Durchschnittswert für Arbeitskräfte verschiedener Generationen. Diese Werte müssen aber an jede Person je nach Arbeitsumfang, Alter, Gesundheits- und Ausbildungszustand angepasst werden. Wenn außerlandwirtschaftliche Einkommen vorhanden sind, muss natürlich auch die dafür aufgewandte Arbeitszeit mit berücksichtigt werden. Mit diesem relativ einfachen Soll - Ist - Vergleich können nun die beiden wichtigsten Säulen des Betriebserfolges Einkommen und Arbeitsbelastung an den von den Unternehmerfamilien vorgegebenen Messzahlen bewertet werden. Vertrauen ist die Basis für Beratung Für die tiefere Ursachenforschung wird dann eine detaillierte Buchführungsanalyse oder eine Vollkostenanalyse benötigt um die Stärken und Schwächen sowohl bei den Leistungen als auch bei den Kosten zu ermitteln. Hierbei ist eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen produktionstechnischer und betriebswirtschaftlichen Beratung gefragt. Der wichtigste Sinn dieser Analyse ist festzustellen, welche Einkommens- und arbeitswirtschaftlichen Potentiale erschlossen werden können ohne die Kapazitäten und damit auch die Arbeitsbelastung wesentlich zu erhöhen. Denn erst mit dieser Kenntnis kann entschieden werden, ob es sinnvoller ist erst gut zu werden und dann zu wachsen. Aus meiner Sicht ist es zukünftig sinnvoll, dass jeder Betrieb einen Betriebs-Steckbrief vorliegen hat, in dem über mehrere Jahre, die individuell auf den Betrieb zugeschnittenen, 10 wichtigsten Kennwerte aufgelistet sind. Nun könnte man sagen: Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung! Das ist sicher richtig, aber in der betrieblichen Praxis und dem familiären Alltag ergeben sich häufig viele Hindernisgründe, die uns an einer konsequenten Umsetzung der Verbesserung der Schwächen hindern. Der Erfolg stellt sich aber erst nach der erfolgten Umsetzung ein. Leider sind die meisten Verbesserungen von Schwächen mit Verhaltensänderungen im betrieblichen Ablauf verbunden und diese sind meistens schwer durchzusetzen. Daher fragen sich erfolgreiche Unternehmer wie konsequent und nachhaltig setze ich Einsichten aus Analysen, Feedbacks und Lernerfahrungen für mich oder meinen Betrieb um? - was brauche ich, damit mir die Umsetzung von Lern- und Veränderungsimpulsen optimal gelingt? und erarbeiten sich aus den Antworten zu diesen Fragen eine klar strukturierte und zeitlich festgelegte Strategie zur Umsetzung gefasster Ziele. Hierbei muss festgelegt werden, wer übernimmt welche Aufgabe im wiederkehrenden Zyklus: Analyse - Alternativen überlegen - Ziele festlegen - Umsetzungsplan festlegen und Erfolg kontrollieren. Es ist oft hilfreich, wenn Andere z.b. Berater, Datenerfasser etc. in diesen Zyklus mit einbezogen werden, da dadurch auch von außen wieder ein Antrieb zur Umsetzung erfolgt. Ja! - liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben Recht - das bisher Gesagte war nicht wirklich etwas Neues. Aber was hilft uns Ihrer Meinung nach eher weiterzukommen? Eine neue, aktuell klingende Methode, ein neues Schlagwort oder die konsequente, eigenständige Analyse und die tatkräftige Umsetzung. Ich denke das Wie ist bekannt, hier und da fehlt es an der freudigen Umsetzung. Die positiven Erfahrungen mit dieser strategischen Planung der Betriebsentwicklung im Ostalbkreis und im Beratungsnetzwerk Milch BW- Nord bestärken mich darin dieses Vorgehen weiterhin allen interessierten Landwirten zu empfehlen. In einem Soll-Ist-Vergleich können die beiden Säulen des Betriebserfolges Einkommen und Arbeitsbelastung dargestellt werden Einsicht reicht nicht! Erst die Umsetzung bringt Besserung Hans-Udo von Wilpert LRA Ostalbkreis Tel / Hans-Udo.vonWilpert@ ostalbkreis.de 11 Landinfo indd :22:50

14 Schwerpunktthema Karl-Johann van Eeck Energie vom Acker - aber mit mehr Kulturvielfalt! - Alternativen bzw. Ergänzungen zum Energiemais; Auflockerung der Fruchtfolge und Erhalt einer Biodiversität In den Biogasregionen ist eine Konzentration von Energiemaisflächen zu verzeichnen, obgleich insgesamt in der Regel nicht mehr Mais als vor 10 Jahren angebaut wird. Begründet ist dieses in den zurückgehenden Rinderbeständen innerhalb von 10 Jahren um 20 %. Im Ostalbkreis werden rund ha Mais angebaut, davon ca ha Energiemais. Bild: A. Engelhard Wildblumenmischungen werden 2013 näher unter die Lupe genommen Einrichtung von Demo- Flächen - Ein möglicher Weg auch zur Herstellung eines gesellschaftlichen Konsens Um einer negativen Entwicklung im Maisanbau entgegen zu wirken, wurde das EEG novelliert und für alle neuen Biogasanlagen eine Beschränkung von 60 % der eingesetzten Menge für Mais festgeschrieben. Auch der Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera), welcher nun bereits auch in Ulm aufgetreten ist, fordert ein Umdenken in der Produktion der Gärsubstrate. Hinzu kommen die Nachteile einer einseitigen, reduzierten Fruchtfolge, die negative Humusbilanz bei Mais, erhöhte Erosionsgefahr und die weiter abnehmende Akzeptanz in der Bevölkerung. Enge Energiemaisfruchtfolgen müssen daher durch sinnvolle ökonomische und ökologische Alternativen ergänzt werden. Als sehr effizient erweisen sich Fruchtfolgen mit Ganzpflanzensilage (GPS) Getreide/Triticale oder alternativen Kulturen wie Hirse oder Sudangras (Sorghumarten). Ebenso eignen sich Gräser, Gräser- und Kleegrasmischungen. Je nach Standort, Höhenlage und Klima ist auch eine Kombination mit Zwischen-, Vor- bzw. Zweitfrüchten (z.b. Grünroggen und verspäteter Mais) möglich. Diese Thematik betrifft nicht nur Betriebe mit einer eigenen Biogasanlage, sondern vermehrt auch Zulieferbetriebe. Durchaus überlegenswert sind bei GPS auch Untersaaten, welche beispielsweise zusammen mit Winterroggen ausgesät werden, und damit eine zügige Entwicklung nach Aberntung der Deckfrucht i.d.r. eher garantieren. Umsetzung im Ostalbkreis? Der Geschäftsbereich Landwirtschaft beim Landratsamt Ostalbkreis hat in Zusammenarbeit mit der BayWa AG und der landwirtschaftlichen Praxis Demonstrationsflächen mit verschiedenen zum Substrat geeigneten Kulturen in 2012 angelegt. Das Vorhaben soll in 2013 fortgeführt werden. Oberstes Ziel ist es, verschiedene Kulturen mit einer Eignung zur Substratproduktion einander gegenüber zu stellen. Dabei gilt es, regional Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Kulturen/Kulturgruppen zu sammeln, um auch einer Monotonie in der Landschaft vorzubeugen bzw. dem Erhalt der Biodiversität gebührend Rechnung zu tragen. Im Vordergrund der Demo-Kulturen stehen bislang verschiedene Sorghumhirsen (Zuckerhirsen und Sudangras), Weidelgrasmischungen, Erbsen- Wicken-Gemenge, Landsberger Gemenge, Blühmischungen und Sonnenblumen. Vielversprechend sind die Sorghumhirsen, da sie ebenso wie Mais C4 - Pflanzen sind und daher CO 2 besser binden und Wasser und Stickstoff effizienter nutzen können. Sorghum benötigt ca. 30 % weniger Wasser für eine vergleichbare Biomasseleistung. An trockenen Standorten ist dies von entscheiden- 12 Landinfo indd :22:52

15 Schwerpunktthema der Bedeutung und macht einen Austausch von Mais erst möglich. Allerdings ist Sorghum ebenso wie Mais auch eine wärmeliebende Pflanze und reagiert noch empfindlicher auf Spätfröste. Temperaturen um 4 C können bereits zu Kälteschäden führen. Das Problem der von der Bevölkerunggehassten landschaftsprägenden Grünen Wand bei Mais löst der Anbau von Sorghum nicht. Versuche des Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft in Aulendorf (LAZBW) weisen bei Mais Biogaserträge von m 3 je Hektar aus. Die Sorghumhirsen liegen dagegen zur Zeit noch unter m 3 /ha und Grasmischungen bei bis zu m 3 /ha. Züchterisch muss hier noch einiges geschehen. Sorghum ist mit Mais neben Wintergetreide (Triticale) die Kultur mit dem höchsten Potential im Bereich der Biogassubstrate. Sie könnte insbesondere in Gebieten mit Maiswurzelbohrerbefall als Sanierungspflanze dienen, da sie nach derzeitigem Wissensstand als Schädlingswirt ausgeschlossen wird. Klee/Gras und Co Hervorzuheben sind bei den bekannten Gräsermischungen die ganzjährige Bedeckung, die gute Nährstoffverwertung, die positive Humusbilanz und die gute Bodengare nach dem Umbruch. Im Aulendorfer Kleegrasversuch haben die Herbstansaaten bis zu 14 t Trockenmasse/ha erbracht und die Gaserträge lagen dabei ähnlich hoch wie bei den Sorghumhirsen. Zusammenfassend ist für die klimatisch ungünstigere Region Ostalb festzuhalten: Mais ist auch hier unverändert die ertragreichste Biomasse- = Biogaspflanze Mais in sehr enger Fruchtfolge bringt aber zusehends Krankheits-, Schädlingsdruck (Maiszünsler, Maiswurzelbohrer); deshalb werden geeignete und ergänzende Alternativen gesucht. Nachhaltigkeit setzt aber auf Vielfalt!! Unabhängig davon muss aber die Substratbereitstellung ökonomisch unverändert passen! Deshalb sollten mögliche Alternativen fortlaufend in der Praxis getestet werden! Sorghum mögliche Sanierungspflanze bei Maiswurzelbohrerbefall, aber breiter Anbau auf der Ostalb klimatisch augenblicklich noch fraglich? An kühl-feuchten Standorten sind Gräser im Reinanbau auf dem Ertragsniveau von Hirsen, Kleegrasmischung mit Ertragsvorteilen. Der Anbau von Gras/Kleegras bringt in der Fruchtfolge deutliche Vorteile, ist sehr positiv für die Humusbilanz und in vielfältigen Fruchtfolgekombinationen möglich. An kühleren, höher gelegenen Standorten zeigen auch der GPS-Anbau insbesondere von Triticale und der Grünroggenanbau mit anschließendem Mais gute und sichere Erträge. Der Praxis verbleibt es, eigene Erfahrungen regional zu sammeln. Die staatliche Landwirtschaftsberatung will dazu zusehends mehr Demonstrationsprojekte mit Genossenschaft und Landhandel (z. B. BayWa AG) initiieren Auch etwas für Bienen und Co. tun! Gerade wegen der Akzeptanz in der Öffentlichkeit und um die Nachhaltigkeit des Anbaus von Energiepflanzen zu fördern, sollten die Bienen und Co. nicht vergessen werden. Blühmischungen am Ackerrand sind nicht nur schön fürs Auge sondern bieten Bienen, Hummeln Wespen usw. Nahrung und Brutmöglichkeiten. Die viel besprochene grüne Wand, die Mais und auch Sudangras bilden, kann mit Blühmischungen unterbrochen werden und bieten dem Auge Abwechslung. Unter dem Leitthema: Biodiversität geht uns alle an bieten verschiedene Firmen im Agrarbereich Blühmischungen z.t. kostenfrei an. Daneben hat der Bundes-Fachverband Biogas e.v. wiederholt das Projekt Farbe ins Feld ( de) mit Gewinnchancen ausgeschrieben, in dem er zum unbedingten Mitmachen aufruft. Ausblick Das Thema Energiepflanzen wird in 2013 weiter intensiv im Ostalbkreis bearbeitet werden. Dabei sollen möglichst auch so viel gepriesene Kulturen wie das Savarzi- Gras oder spezielle Wildblumenmischungen näher unter die Lupe genommen werden. Auch gesellschaftliche Gruppen wie z. B. Schulen, Imker sollen (mehr) in das Thema Energiepflanzen u.a. mit Führungen und Diskussionen Vorort eingebunden werden. Energiemais ist ein heißes Thema. Karl-Johann van Eeck LRA Ostalbkreis Tel / Karl-Johann.vanEeck@ ostalbkreis.de Bild: J. Schuler 13 Landinfo indd :22:55

16 Schwerpunktthema Futtererbse - Heimische Körnerleguminosen Foto: Zarnik Johannes Schuler Pflanzliches Eiweiß aus heimischer Produktion Für die Tierernährung spielen neben den Getreidefuttermitteln auch nach den Beschränkungen für den Einsatz von Tiermehlen eiweißhaltige pflanzliche Erzeugnisse wie Sojabohnen, Soja- und Rapsextraktionsschrot eine herausragende Rolle. Die heimischen Eiweißpflanzen Ackerbohne, Futtererbse und Lupinenarten sowie Kleearten, Luzerne und Wicke werden jedoch nur in geringem Umfang in der Tierernährung genutzt. Auszug aus: Entwurf der Eiweißpflanzenstrategie der BMELV, Stand Bild: Saatzucht Steinach GmbH+Co.KG Lupinien als heimischer Eiweißlieferant Die vielfältigen Vorteile des Anbaus von Leguminosen müssen wieder in Erinnerung gebracht werden. In den ökologischen Betrieben sind sie hinlänglich bekannt, sichert doch der Leguminosenanbau in diesen Betrieben grundlegend den Nährstoffbedarf der Kulturen in der Fruchtfolge ab (aus: Entwurf der Eiweißpflanzenstrategie der BMELV, Stand ). Vorteile des Anbaus von Leguminosen Auflockerung enger Fruchtfolgen - Erhöhung der Agrobiodiversität Lieferung zusätzlicher Trachten für Honig- und Wildbienen Reduzierter Einsatz von Stickstoffdüngemitteln und dadurch CO ² -Einsparung und höhere Energieeffizienz Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit Positive Humuswirkung Positive phytosanitäre Einflüsse im Rahmen der Fruchtfolge Positiver Beitrag zum integrierten Pflanzenschutz Besseres Wasserhaltevermögen der Böden Erhöhte Drainageleistung des Bodens Zunahme der Regenwurmpopulation Tiefe Durchwurzelung, Aufschluss von Bodenschadverdichtungen Der Anbau von Eiweißpflanzen auf dem Acker unterliegt einer starken Konkurrenz von anderen marktfähigen Pflanzen, welche monetär bewertet besser abschneiden und damit den Druck auf die Anbaufläche erhöhen. Der Landwirtschaftsberatung muss es jedoch um einen ganzheitlichen Ansatz gehen, der gerade auch die o.g. Ziele verstärkt im Blick hat. Am 15. November 2012 wurde die Eiweißinitiative des Landes mit einer zentralen Veranstaltung im Landkreis aufgegriffen. Folgendes Programm stand auf der Tagesordnung: Anbauentwicklung, Anbautechnik, Ökologie, Stand der Züchtung Referentin: Sabine Zarnik, LTZ Forchheim - Kleegras, Grünland - Anbau, Verwertung, Kosten Referent: Wilhelm Wurth, LAZBW, Aulendorf 14 Landinfo indd :22:59

17 Schwerpunktthema Aufbereitung der Ration, Einsatzgrenzen Referent: Dr. Thomas Jilg, LAZBW, Aulendorf - Kosten der Erzeugung Referent: Marcus, Köhler, LEL S-Gmünd Die Vorträge sind unter info/ostalbkreis/aktuelles abrufbar. Bei dem Thema Heimische Eiweißproduktion stellt das Grünland für die Rinderhaltung das größte Eiweißpotential zur Verfügung steht. Dieses gilt es über eine entsprechende an Standort, Pflanzenbestand und Düngung angepasste Nutzungsfrequenz weiter auszureizen sowie über kontinuierliche Nachsaaten und dabei mit Berücksichtigung von Weißklee weiter zu optimieren. Was wird auf der Ostalb weiter in Angriff genommen? In Zusammenarbeit mit der LTZ sind Demonstrationsparzellen mit zwei Sorten Winterackerbohnen im Vergleich mit Sommerackerbohnen und Soja bereits angelegt worden. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die Winterhärte und die agronomischen Vorteile der Winterung gegenüber der Sommerkultur gelegt werden. Weitere Demonstrationsflächen mit verschiedenen Sorten Wintererbsen sind für Herbst 2013 auf dem Härtsfeld vorgesehen. Das Interesse an Sojaanbau ist durchaus auch auf der Ostalb gegeben, so dass auch hier über Versuchsparzellen nachgedacht wird. Alle Demo-/Versuchsflächen wurden von Landwirten angeregt. Projekte zu Grünland und Kleegras werden zur Zeit geprüft. Grundsätzlich soll unverändert die Eigeninitiative von Landwirten mit Begleitung durch das Amt und LTZ im Vordergrund stehen. Mit Begehungen von Projektflächen als auch weiteren Fortbildungsmaßnahmen in Form von Seminaren oder Workshops wird der Themenkreis fortlaufend vertieft werden. Johannes Schuler LRA Ostalbkreis Tel / Johannes.Schuler@ ostalbkreis.de Christiane Karger, Franz-Josef Klement Erhaltung und Förderung von Gartenkultur im Ostalbkreis Im Ostalbkreis spielt der private Obst- und Gartenbau eine sehr bedeutsame Rolle. So gibt es im Kreis allein 43 Obst- und Gartenbauvereine, daneben dann noch 20 Vereine der Gartenfreunde. Insgesamt sind in diesen Ortsvereinen über Menschen engagiert. Da im Regelfall Mitglieder familiär gebunden sind, dürfen wir diese Zahl durchaus mal den Faktor 3 oder 4 nehmen, so dass danach etwa jeder 10. Einwohner des Ostalbkreises das Hobby Garten vereinsmäßig betreibt. Nicht gezählt sind dabei die vielen Menschen, die Garten, Pflanzen und Natur über alles schätzen, aber nicht vereinsmäßig gebunden sind. Das ist der vielseitige Aufgabenbereich der Obstund Gartenberater des Ostalbkreises. Fachliche Weiterbildung/ Wissenstransfer ist oberstes Ziel Eine ihrer wichtigen Aufgaben besteht im Angebot von Fortbildungen, Schnittkursen, Workshops, Gartenbegehungen und Vorträgen zu den unterschiedlichsten gartenbaulichen Themen für die zahlreichen Vereinsmitglieder und alle sonstigen Garteninteressierte. Ein Schwerpunkt der Wissensweitergabe liegt bei der Ausbildung der LOGL geprüften Obst- und Streuostbestände - wertvolle Lebensräume die unbedingt zu erhalten sind Foto: C. Karger 15 Landinfo indd :23:03

18 Schwerpunktthema Christiane Karger LRA Ostalbkreis Tel / ostalbkreis.de Pflanzaktion Foto: C. Karger Streuobst und Feldhecken Foto: C. Karger Mosten Foto: S. Mezger Gartenfachwarte, die ihrerseits wiederum als Multiplikatoren in ihren Vereinen und darüber hinaus tätig werden. Der LOGL ist der Landesverband Obstbau, Garten und Landschaft - Dachorganisation der Obst- und Gartenbauverbände in Baden-Württemberg. Zwischenzeitlich haben im gesamten Ostalbkreis über 300 Frauen und Männer aus unterschiedlichsten Berufs- und Altersgruppen ihre Kenntnisse im Obst- und Gartenbau in einer mehrmonatigen Ausbildung vertieft und erweitert. Im Rahmen dieser Ausbildung wird auch der Erwerb des Pflanzenschutz- Sachkundenachweises ermöglicht. Der Fachwarte- Lehrgang beschränkt sich nicht nur auf die reine Theorie, sondern umfasst auch zahlreiche praktische Einsätze, wie Pflanzaktionen, Veredeln und fachgerechter Schnitt von Obstbäumen in Hausgarten und Streuobstwiesen. Gerade die Pflege von Streuobstbeständen und damit der Erhalt unserer einzigartigen Kulturlandschaft ist ein Schwerpunkt der ehrenamtlichen Aktivitäten der Fachwarte. Alleine im letzten Frühjahr wurden im Ostalbkreis neben vielen jungen und vitalen Bäumen über 300 alte und ohne Pflege abgängige Obstbäume fachgerecht geschnitten und revitalisiert. In weiterführende Exkursionen und Seminaren wird das Wissen noch vertieft. So organisieren die Obst und Gartenbauberater jeden Winter eine Seminarreihe, die vor allem der Weiterbildung der Fachwarte dient, aber allen Interessierten offen steht. Die Themenvielfalt umfasst neben obstbaulichen und allgemein gartenbaulichen Themen auch Seminare über die Wellnesswirkung von Pflanzen oder Fauna des Naturschutzgebietes Kaltes Feld. Diese Seminarreihe wird sehr stark nachgefragt und hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der Erwachsenenbildung im grünen Bereich entwickelt. Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Hauswirtschaft Eine sehr gute Kooperation besteht zwischen den Obst- und Gartenberatern und dem Kompetenzzentrum Hauswirtschaft. Gemeinsam werden regelmäßig Seminare für den Freizeitgartenbau angeboten und durchgeführt: Ob Gartenführerschein, Workshops zur Gartenplanung, Schnitt von Obst, Beeren und Ziergehölzen, wird fachliches Knowhow theoretisch und praktisch vermittelt. Im Hinblick auf die älter werdende Gesellschaft und den damit größer werdenden Anteil von Gartenbesitzern 50 + ist derzeit eine Veranstaltung zur Anlage und Pflege von seniorengerechten Gärten in Planung. Ebenso soll der Bezug zu regionalen Betrieben und Gartenbauprodukten gefördert werden: Momentan wird ein Konzept unter dem Arbeitstitel `Blick hinter die Kulissen entwickelt. In einer Veranstaltungsreihe werden Erwerbsgärtner des Ostalbkreises aus den unterschiedlichsten Sparten vorgestellt. Die Seminarteilnehmer besuchen die Betriebe, bekommen vor Ort Einblick hinter die Kulissen, um das Verständnis für Produktion, Produkte und damit verbundene Preisunterschiede gegenüber den Discountmärkten zu wecken. Auch die Jugendarbeit hat im Ostalbkreis einen hohen Stellenwert: Aktionen in Kindergärten, Schulen und mit Jugendgruppen stehen mit auf dem Programm. Kinder und Jugendliche sollen schon früh für das Thema Obst und Garten und Landschaft begeistert und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur motiviert werden. Auch altes Wissen soll erhalten und weiter gegeben werden. So lernen Schüler der Klassenstufen 7 und 8 in speziellen Schnittkursen das Thema Streuobst von der praktischen Seite kennen. Für Kindergärten und Grundschulen werden im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes Apfelaktionen durchgeführt. Die Kinder sammeln zunächst Äpfel und verarbeiten diese direkt in Kindergarten oder Schule zu Apfelsaft. Durch begleitete Blütenwanderungen im Frühjahr werden den Kindern in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften natürliche Zusammenhänge, wie z.b. die Bedeutung der Biene für den Fruchtansatz beim Apfel begreiflich gemacht. 16 Landinfo indd :23:08

19 Schwerpunktthema Fachberater als Partner für Gemeinden Als Ansprechpartner der Gemeinden planen die Fachberater die Um- und Neugestaltung von öffentlichen Grünflächen. Sie stehen den Mitarbeitern der Bauhöfe bei Fragen rund um Pflanzung und Pflege der Grünbereiche beratend zur Seite. Gemeinden und Vereine konnten mit den Obstund Gartenberatern gemeinsam schon verschiedene Projekte realisieren. Eine wichtige Tätigkeit ist auch die Planung und Organisation von Messeauftritten und Events für die Vereine. Ob sich Vereine und Fachberatung auf einer Ausstellung wie z.b. der Kontakta 2011 in Aalen präsentieren, `Tag der offenen Gartentüre oder die Obst- und Gartenbautage auf Kreis- oder Bezirksebene organisieren - die Obst- und Gartenberater des Ostalbkreises arbeiten sehr eng mit den Vereinen zusammen, um die entsprechenden Aktionen auf die Beine zu stellen. Eine sehr große Herausforderung, die Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014, wirft bereits ihre weiten Schatten voraus. Die Fachberater sind Ansprechpartner für jeden Bürger, der Fragen zu Obst- und Garten hat. Ob Nachbarschaftsrecht, Krankheiten, Kulturmaßnahmen oder Gartengestaltung - die Fachberater sind immer mit fachlichem Rat zur Stelle. Gemeinsam mit der Bevölkerung leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Gartenkultur allgemein und zur Erhaltung der kostbaren Kulturlandschaft Streuobstwiese im Ostalbkreis. Franz-Josef Klement LRA Ostalbkreis Tel / Franz-Josef.Klement@ ostalbkreis.de Katrin Kienzle Ländliche Hauswirtschaft auf neuen Wegen Rückgehende Schülerinnenzahlen in der Fachschule und in der hauswirtschaftlichen Ausbildung führten zu einer Neuorientierung der hauswirtschaftlichen Aktivitäten im Ostalbkreis. So entstand 2007 in Kooperation der vier Träger Landratsamt Ostalbkreis, Justus-von-Liebig-Schule Aalen, KreislandFrauenverbände Aalen und Schwäbisch Gmünd sowie dem Deutschen Hausfrauen-Bund Aalen und Schwäbisch Gmünd das Kompetenzzentrum Hauswirtschaft und Erziehung. Die Koordination und Geschäftsführung übernahm der Geschäftsbereich Landwirtschaft des Landratsamtes. Ziel war es, die hauswirtschaftlichen Angebote des Ostalbkreises im Bereich der Aus- und Fortbildung zu bündeln und neue Zielgruppen zu erschließen. Die Aufgaben des Kompetenzzentrums in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Zielgruppen sind vielfältig. Veranstaltungen im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft für die Bevölkerung des Ostalbkreises Hier steht die Vermittlung von Verbraucherund Alltagskompetenz im Vordergrund. Das Kompetenzzentrum gibt zweimal pro Jahr einen attraktiven Programmflyer heraus. Außerdem ist das Angebot online auf der Homepage des Landkreises abrufbar, die aktuellen Kurse erscheinen regelmäßig in den Tageszeitungen. Die Bürger können Kurse rund um die Themen Ernährung, Kochen, Erziehung, Haushalt, Garten und EDV auswählen und sich telefonisch, per Fax oder E- Kochkurs vom Kompetenzzentrum in der Küche im Schloss Ellwangen Foto: GB Landwirtschaft LRA OAK 17 Landinfo indd :23:11

20 Schwerpunktthema Das Kompetenzzentrum Hauswirtschaft unterstützt Direktvermarkter, Anbieter von Lernort Bauernhof und von Ferienwohnungen durch Vorträge und Seminare Jutta Burkert, Referentin im Kompetenzzentrum, bei der Arbeit Foto: GB Landwirtschaft LRA OAK Regional erzeugte Lebensmittel werden auf Messen und in Zeitungsartikeln beworben Mail anmelden. Die Kurse finden an der Justusvon-Liebig-Schule (Haus- und Landwirtschaftliche Schule) in Aalen oder im Schloss ob Ellwangen in den Räumen des GB Landwirtschaft statt. Für die Kochkurse können an beiden Orten die Schulküchen genutzt werden. Als Referenten stehen Bedienstete des Landratsamtes/ Landwirtschaft, Lehrkräfte der Justus-von-Liebig-Schule aber auch Fremdreferenten zur Verfügung. Weitere Kurse am Kompetenzzentrum sind auf Anfrage möglich. Häufig werden auch Veranstaltungen im Auftrag von Institutionen oder Vereinen (z.b. Caritas, Apotheken, Finanzamt, Polizei usw.) durchgeführt. Fachvorträge und Schulungen Hierzu zählen beispielsweise regelmäßige Hygieneschulungen für Direktvermarkter und Brunch auf dem Bauernhofbetriebe, die in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt angeboten werden. Den KreisLandfrauenvereinen des Ostalbkreises stehen verschiedene Fachvorträge für ihre Veranstaltungen zur Wahl. Für die Anbieter von Lernort-Bauernhof im Ostalbkreis und im Kreis Göppingen konnte im vergangenen Jahr eine Grundlagenschulung durch das Projektbüro Lernort Bauernhof im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg angeboten werden. Mitarbeiter des Kompetenzzentrums betreuen außerdem die Urlaub-auf-dem-Bauernhofbetriebe, informieren bei der Jahresmitgliederversammlung der Anbietergemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof regelmäßig über Neuigkeiten, Rechtliches und Marketing im Tourismus. Sie unterstützen die Ferien- hofbetreiber bei der Gestaltung des Flyers und bei der Aktualisierung der Website. Auf dem Gebiet der beruflichen Qualifikation in der Hauswirtschaft ist das Kompetenzzentrum für den Vorbereitungslehrgang zur staatlich anerkannten Hauswirtschafter/in zuständig. Unterrichtet werden die angehenden Hauswirtschafter/ innen von Referentinnen des Netzwerks Haushalt/ Deutscher Hausfrauenbund Aalen und Schwäbisch Gmünd. Förderung der landwirtschaftlichen Regionalvermarktung 2010 löste das Internetportal die bis dahin in 4. Auflage erschienene Direktvermarkterbroschüre ab. Der Verbraucher findet auf der Website neben den Adressen und dem Angebot der Direktvermarkter und Lernort-Bauernhofbetriebe einen Rezeptteil sowie Termine rund um die regionale Vermarktung oder die Bauernmärkte. Die Gestaltung und Pflege des Internetauftritts der Direktvermarkter im Ostalbkreis ist beim Kompetenzzentrum angesiedelt. Durch Infostände auf Messen oder in Zeitungsartikeln wird für die heimischen Regionalvermarkter geworben stand hierbei das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Am Tag der Regionen wurden am Beispiel der Themen Virtuelles Wasser und CO 2 -Fußabdruck die Vorteile der heimischen Lebensmittel dargestellt. Zusätzlich konnten interessierte Bürger an einem Nachhaltigkeitskochkurs beim Kompetenzzentrum teilnehmen. Eine weitere Möglichkeit für landwirtschaftliche Betriebe auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen, bietet die Teilnahme am Brunch auf dem Bauernhof oder an der Gläsernen Produktion. Der Brunch, an dem sich jedes Jahr etwa 8 Betriebe beteiligen, wird im Ostalbkreis bereits seit Landinfo indd :23:15

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