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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2008 Rechnungswesen Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Bewertung Höchst- erteilte punktzahl Punkte 1. Aufgabe 9 2. Aufgabe Aufgabe Aufgabe 5 5. Aufgabe Aufgabe 9 7. Aufgabe Aufgabe 10 Total 100 Note Die Experten:

2 1. Aufgabe Darlehenszinsen und zeitliche Abgrenzung a) Zinssatz neu: b) Datum Geschäftsfall Soll Haben Betrag Auszahlung des Darlehens Bank Darlehensschuld Jahresabgrenzung Zinsaufwand Transitorische Passiven 1' Rückbuchung Transitorische Passiven Zinsaufwand 1' Zinszahlung Zinsaufwand Bank 3' Rückzahlung des Darlehens Darlehensschuld Bank 84'000.-

3 2. Aufgabe Journalbuchungen bei einer Einzelunternehmung Die Zeilenzahl muss nicht mit der Anzahl notwendiger Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag

4 Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag Berechnungen:

5 3. Aufgabe Wertschriften Die Zeilenzahl muss nicht mit der Anzahl notwendiger Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz Datum Soll Haben Betrag Wertschriftenbestand Bilanz Wertschriftenbestand Bank Bank Wertschriftenerfolg Debitor Verrechnungssteuer Wertschriftenerfolg Bank Wertschriftenerfolg Debitor Verrechnungssteuer Wertschriftenerfolg Wertschriftenerfolg Bank Wertschriftenbestand Wertschriftenerfolg Bilanz Wertschriftenbestand Wertschriftenerfolg Erfolgsrechnung 48' ' ' ' Wertschriftenbestand Wertschriftenaufwand Wertschriftenertrag 48'350 8' ' ' '840 59'

6 4. Aufgabe Stille Reserven Variante A: Warenbestand Wareneinkauf Warenverkauf AB tatsächlich: stille Reserve: ZUNAHME 4 Bruttogewinn: Variante B: Warenbestand Wareneinkauf Warenverkauf AB tatsächlich: stille Reserve: ZUNAHME 4 Bruttogewinn: Entscheid: Variante A Variante B Keine der beiden Varianten

7 5. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft Schlussbilanz der Handels-AG auf den Aktiven vor der Gewinnverteilung Passiven CHF CHF Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 11 Lieferanten-Kreditoren 340 Kunden-Debitoren 290 BANK 22 Warenbestand 275 Dividenden & Tantièmen 6 Hypotheken 1'900 Anlagevermögen Eigenkapital Mobilien 344 Aktienkapital 800 Immobilien 2'580 Reserven 232 Gewinnvortrag 4 GEWINN 96 TOTAL 3'500 TOTAL 3'500 Gewinnverteilungsplan: Benennung der Schritte CHF Jahresgewinn 96 GV alt 4 11 zu verteilen % Reservenzuweisung von 96! frei für Dividende 52 Max. ganze % GV neu 4 Buchungen: Datum Geschäftsfall Soll Haben Betrag Reservenzuweisung GV Res 1' Dividendenausscheidung GV Div Punkte

8 6. Aufgabe Zuschlagssätze in der Kalkulation im Handelsbetrieb a) Gemeinkostenzuschlag: b) Reingewinnzuschlag: c) Berechnen Sie die Handelsmarge, d.h. Bruttogewinn in % des Nettoerlöses: d) Betriebserfolg:

9 7. Aufgabe Nutzschwelle a) Nutzschwelle: 250 x 5 = 1'250 VP abzüglich 500 EP 750 BG 150 GK 600 RG b) Erfolg bei 1 Mio. Flaschen: c) Erfolg bei Flaschen: 600 : 1'250 x 100 = 48% GK : DB je Stück (BG je Stück) 150 : 3 = 50 Würste d) Anzahl Flaschen für den Gewinn von CHF : 198 x 5 = 990 VP minus 198 x 3 = 396 EP minus 594 BG 150 GK 444 RG e) Zeitliche Erreichung der Nutzschwelle im Laufe des Geschäftsjahres: Notwendiger Bruttogewinn: = 950 So viele Deckungsbeiträge bzw. Stücke sind dafür nötig: 850 : 3 = = 317 verkaufte Würste

10 8. Aufgabe Kalkulation im Produktionsbetrieb a) Kalkulation des Nettoerlöses: Benennung Betrag CHF % % % Einzelmaterial Material-GK Einzellöhne Montage Montage-GK Maschinenfertigung (6 x 60) Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebs-GK Selbstkosten 1' b) Sind diese Aussagen zum Rechnungswesen richtig oder falsch? Zutreffendes bitte ankreuzen! Aussage: Richtig Falsch 1. Patente und Lizenzen gehören zum Anlagevermögen. 2. Linear ist das Abschreibungsverfahren mit konstantem Prozentsatz vom Anschaffungswert. 3. Bei der Tageberechnung nach der «Deutschen Usanz» ergeben sich vom 27. Februar bis 2. März verschiedene Resultate, je nachdem, ob es sich um ein Schaltjahr oder Nichtschaltjahr handelt. 4. Degressiv ist das Abschreibungsverfahren mit sinkendem Prozentsatz vom Buchwert. 5. Steigt bei einer Unternehmung der Eigenmietwert der Privatwohnung des Inhabers in der Geschäftsliegenschaft, erhöht sich der Unternehmungserfolg. x x X x x

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