Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol

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1 Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol Prok. Mag. Alexander Zeh Growth from Knowledge GfK Austria GmbH GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 Innsbruck, Jänner 20

2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Ende 203 Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung ab Jahre Befragungsgebiet Österreich Befragungsart CATI Computer Assisted Telephone Interviewing Stichprobe n=00 GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 2

3 Vorsorge/Anlageverhalten der ÖsterreicherInnen GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 3

4 Die Kundenzufriedenheit der Österreicher mit ihren Banken verbleibt auf hohem Niveau * * 7. HJ 3* 6 2 sehr zufrieden eher zufrieden es geht eher unzufrieden sehr unzufrieden k.a. *Achtung: Adaption in der Methodik um Realität besser abzubilden kein Trendvergleich mit den Vorjahren möglich. Frage: Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Ihrer Hauptbank denken. Wie zufrieden sind Sie da alles in allem mit der Zweigstelle oder der Stelle, mit der Sie am meisten zu tun haben? Angaben in %, MW; Basis. HJ 203:.33 Hauptkunden; Quelle: FMDS Kundenzufriedenheit GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

5 Vollausstattung in den wichtigsten Produktkategorien Aufholbedarf bei Wertpapieren * 202*. HJ 3* Sparprodukte insges. Girokonto Bausparen Wertpapiere insg. Aktien Investmentfonds Kredite/Darlehen** **203: ohne Konsumkredit *Achtung: Adaption in der Methodik um Realität besser abzubilden kein Trendvergleich mit den Vorjahren möglich. Angaben in %; Basis: Bevölkerung +,.000 Interviews per anno,. HJ 202:.000; Quelle: FMDS GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

6 Ende des Höhenflugs der Sparprodukte in Tirol? * 202*. HJ 3* Sparprodukte insges. Girokonto Bausparen Wertpapiere insg. Aktien Investmentfonds Kredite/Darlehen** **203: ohne Konsumkredit *Achtung: Adaption in der Methodik um Realität besser abzubilden kein Trendvergleich mit den Vorjahren möglich. Angaben in %; Basis: Tiroler Bevölkerung +,.00 Interviews per anno,. HJ 203: 706; Quelle: FMDS GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 6

7 Safety First: Bausparvertrag und Sparbuch sind vorne Stimmungsbarometer Spar- und Anlageformen 70 Bausparvertrag 60 Sparbuch Aktien Investmentfonds Grundstücke kaufen Gold Lebensvers. priv. Zusatzpension Pensionsvors. m. staatl. Förderung zuhause Sparen * 202* 3/I 3/II *Achtung: Adaption in der Methodik um Realität besser abzubilden kein Trendvergleich mit den Vorjahren möglich. Frage: Abgesehen davon wie Sie selbst gerade sparen oder Geld anlegen, welche dieser Möglichkeiten, Geld zu sparen oder anzulegen, halten Sie derzeit für besonders interessant? Angaben in %; Basis: Bevölkerung +,.000 Interviews per anno; Quelle: FMDS GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 7

8 Tirol: Bausparvertrag weit über dem Bundesschnitt Stimmungsbarometer Spar- und Anlageformen *Achtung: Adaption in der Methodik um Realität besser abzubilden kein Trendvergleich mit den Vorjahren möglich. Frage: Abgesehen davon wie Sie selbst gerade sparen oder Geld anlegen, welche dieser Möglichkeiten, Geld zu sparen oder anzulegen, halten Sie derzeit für besonders interessant? Angaben in %; Basis: Tiroler Bevölkerung +,.00 Interviews per anno; Quelle: FMDS GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner * 202* 3/I* 3/II* 6 2 Bausparvertrag Sparbuch Aktien Investmentfonds Grundstücke kaufen Gold Lebensvers. priv. Zusatzpension Pensionsvors. m. staatl. Förderung zuhause Sparen

9 Studie Vertrauensbarometer 203 GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

10 Seit 200 ging Vertrauen in die Banken allgemein zurück, Stabilisierung setzt ein Vertrauen in Banken allgemein Trend MW , , , , , 203 2,0 ich vertraue Banken sehr (,00) 2,00 3,00,00 ich vertraue Banken überhaupt nicht (,00) k.a. Frage 2: Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Banken denken. Wie würden Sie Ihr Vertrauen in Banken beurteilen, wenn bedeutet ich vertraue Banken sehr und bedeutet ich vertraue Banken überhaupt nicht. Dazwischen können Sie abstufen. Basis: Total (n=00) Angaben in %, MW GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 0

11 Österreicher sind bei dem Vertrauen in Banken allgemein unschlüssig MW , 203 2,0 ich vertraue Banken sehr (,00) 2,00 3,00,00 ich vertraue Banken überhaupt nicht (,00) k.a. Besonders hoch bei (Top 2-Boxes) Tendenziell niedriger bei (Top 2-Boxes) 0- Jahre keine/nur Pflichtschule Angestellte/Beamte HH -Nettoeink Euro u. mehr Jahre Matura freie B./Selbst./LW HH - Nettoeink Euro Jahre keine/nur Pflichtschule andere Nichtberufst. HH -Nettoeink. unter.00 Euro Jahre Matura Arbeiter HH - Nettoeink Euro 2 2 Frage 2: Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Banken denken. Wie würden Sie Ihr Vertrauen in Banken beurteilen, wenn bedeutet ich vertraue Banken sehr und bedeutet ich vertraue Banken überhaupt nicht. Dazwischen können Sie abstufen. Basis: Total (n=00) Angaben in %, MW GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

12 von 0 Österreicher vertrauen ihrer Hausbank sehr Vertrauen in die eigene Bank - Trend MW , , , , , ,0 ich vertraue meiner Bank sehr (,00) 2,00 3,00,00 ich vertraue meiner Bank überhaupt nicht (,00) k.a. Frage : Ich möchte Ihnen ein paar Fragen zum Thema Geldinstitute stellen. Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Ihrer eigenen Bank denken, wie würden Sie Ihr Vertrauen in Ihre Bank beurteilen? Basis: Total (n=00) Angaben in %, MW GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 2

13 Vertrauen in die eigene Bank: deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr MW , ,0 ich vertraue meiner Bank sehr (,00) 2,00 3,00,00 ich vertraue meiner Bank überhaupt nicht (,00) k.a. Besonders hoch bei (Top 2-Boxes) Tendenziell niedriger bei (Top 2-Boxes) - 2 Jahre/70 Jahre u.älter keine/nur Pflichtschule Arbeiter HH -Nettoeink Euro Jahre FHS/Uni andere Nichtberufst. HH-Nettoeink Euro Jahre keine/nur Pflichtschule andere Nichtberufst. HH -Nettoeink Euro Jahre FHS/Uni Pensionist/Rentner HH-Nettoeink. unter.00 Euro Frage : Ich möchte Ihnen ein paar Fragen zum Thema Geldinstitute stellen. Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Ihrer eigenen Bank denken, wie würden Sie Ihr Vertrauen in Ihre Bank beurteilen? Basis: Total (n=00) Angaben in %, MW GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 3

14 Deutlicher Unterschied zwischen Bankenlandschaft und Hausbank setzt sich fort eigene Banken Banken allgemein eigene Banken Banken allgemein eigene Banken Banken allgemein eigene Banken Banken allgemein eigene Banken Banken allgemein 203 ich vertraue meiner Bank/Banken sehr weder noch ich vertraue meiner Bank/Banken eher ich vertraue meiner Bank/Banken eher weniger Frage : Ich möchte Ihnen ein paar Fragen zum Thema Geldinstitute stellen. Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Ihrer eigenen Bank denken, wie würden Sie Ihr Vertrauen in Ihre Bank beurteilen? Frage 2: Wenn Sie an alle Erfahrungen und Erlebnisse mit Banken denken. Wie würden Sie Ihr Vertrauen in Banken beurteilen, wenn bedeutet ich vertraue Banken sehr und bedeutet ich vertraue Banken überhaupt nicht. Dazwischen können Sie abstufen. Basis: Total (n=00) Angaben in %, MW GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

15 Anpassungen bei Filialzahl hat Auswirkungen auf die Wechselbereitschaft Ich würde die Schließung meiner Bankfiliale bzw. den Verlust meines persönlichen Bankberaters bedauern und mir eine für mich günstig gelegene Filiale suchen. 3 0 Ich würde die Schließung meiner Bankfiliale bzw. den Verlust meines persönlichen Bankberaters bedauern und überlegen, deswegen die Bank zu wechseln Ich erledige den überwiegenden Anteil meiner täglichen Bankgeschäfte bereits Online/am Smartphone und besuche die Bankfiliale nur mehr zur Beratung von Bankprodukten. Eine Filialschließung beeinträchtigt mich daher nicht Keine Angabe Frage 6: In den vergangenen Wochen gab es in den Medien immer wieder Berichte über Filialschließungen von Banken. Stellen Sie sich nun bitte vor, Ihre Bankfiliale, also die Filiale wo Sie zum größten Teil Ihre Bankgeschäfte tätigen, würde schließen. Ich lese Ihnen dazu einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir, welche Aussage dabei am besten auf Sie zutrifft. Basis: Total (n=00); Männer: 23; Frauen: 27 Angaben in % GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

16 Persönlicher Berater in der Filiale als wichtigste Anlaufstelle Information / Kanal Nur in der Filiale 3 3 Nie in der Filiale 2 22 komplex:filiale / einfach:andere 22 komplex:andere / einfach:filiale Bessere Konditionen/Beratung 6 3 Keine Angabe 2 3 Ich informiere mich bei allen Bankprodukten nur in der Filiale bei meinem persönlichen Bankberater Ich informiere mich bei allen Bankprodukten nur über andere Kanäle aber nicht in der Filiale bei meinem persönlichen Bankberater Ich informiere mich bei komplexen Produkten (z.b. Kredite, Hypotheken, etc.) nur in der Filiale bei meinem persönlichen Bankberater bei einfachen Produkten (z.b. Girokonto, Sparbuch, etc.) über andere Kanäle Ich informiere mich bei einfachen Produkten (z.b. Girokonto, Sparbuch, etc.) nur in der Filiale bei meinem persönlichen Bankberater bei komplexen Produkten (z.b. Kredite, Hypotheken, etc.) über andere Kanäle. Beratung ist für mich prinzipiell nebensächlich, niedrige Gebühren und gute Konditionen sind wichtig. keine Angabe Frage 7: Banken bieten neben der Beratung in der Filiale auch zunehmend Beratung über andere Kanäle an, wie z.b. über das Internet, Bankhotline, Produktfolder Smartphone, etc. Ich lese Ihnen zu diesem Thema nun einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir, welche Aussage am besten auf Sie zutrifft? GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 6 Basis: Total (n=00)

17 Resümee Vertrauensbarometer 203 Zufriedenheit: Die Zufriedenheit der Österreicherinnen und Österreicher mit ihren Bankinstituten verbleibt auf hohem Niveau. Spar- und Anlageformen: Bausparverträge und das Sparbuch sind nach wie vor die beliebtesten Anlageformen der Österreicherinnen und Österreicher. In Tirol liegt der Bausparvertrag im Ranking der interessantesten Anlageformen deutlich über dem Bundesschnitt und kann den ersten Platz behaupten. Ähnlich wie in den vorangegangen Jahren setzen die Österreicherinnen und Österreicher somit auf Sicherheit vor Ertrag. Vertrauen: Das Vertrauen der Österreicherinnen und Österreicher in die Banken hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert, ein Positivtrend ist aber erkennbar. Das Vertrauen in die jeweilige Hausbank ist weiterhin signifikant höher als in Banken allgemein. Filialschließungen: Ein Viertel der Befragten gibt an, einen Wechsel des Bankinstitutes in Erwägung zu ziehen, sollte die Haufiliale schließen und somit die Betreuung durch den persönlichen Bankberater wegfallen. Besonders Frauen sind offen für einen Institutswechsel sollte die eigene Filiale geschlossen werden. Bankberater: Bankberater hat weiterhin zentrale Bedeutung: knapp die Hälfte der Befragten informieren sich ausschließlich persönlich bei Ihrem Bankberater in der Filiale. Nur ein knappes Zehntel informiert sich selbstständig und nimmt die Beratungsleistung des Bankberaters nicht in Anspruch. Jeder Fünfte gibt aber auch an, dass Beratungsleistungen eher nebensächlich sind und dass niedrige Konditionen und gute Gebühren im Vordergrund stehen. GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 7

18 Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol Prok. Mag. Alexander Zeh Growth from Knowledge GfK Austria GmbH GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20 Innsbruck, Jänner 20

19 Ihr Ansprechpartner Prok. Mag. Alexander Zeh Global Lead Financial Services T alexander.zeh@gfk.com GfK Austria GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203 Jänner 20

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