Pressekonferenz 27. November 2018 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+

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1 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+

2 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ Arbeitsunfähigkeit im Überblick

3 55,6% Pressekonferenz 27. November 2018 ALLGEMEIN Arbeitsunfähigkeit - AU-Tage der beschäftigten Mitglieder - Verteilung der wichtigsten Diagnosehauptgruppen (Berichtsjahr 2017) Neubildungen 4,0% 272 Muskel-Skelett- System 24,7% 437 Herz-Kreislauf- System 4,2% Sonstige 15,3% Infektionen 4,6% 81 Verdauungssystem 4,8% Psychische Störungen 15,6% Verletzungen/Vergiftungen 11,6% AU-Tage je 100 beschäftigte Mitglieder bzw. Anteile in Prozent 271 Atmungssystem 15,3% Die Fehltage sind im Vergleich zu 2016 von 18,1 auf 17,7 AU-Tage je Beschäftigten zurückgegangen. Fast jeder vierte AU-Tag (24,7%) wird von Muskel-Skelett-Erkrankungen verursacht, 15,6% der AU- Tage durch psychische Störungen sowie 15,3% durch Atemwegserkrankungen. Zusammen sind diese 3 Krankheitsgruppen für mehr als die Hälfte aller Fehltage (55,6%) bei den Beschäftigten verantwortlich. 3

4 ALLGEMEIN Arbeitsunfähigkeit - AU-Kennzahlen der beschäftigten Mitglieder - Verteilung nach Dauerklassen (Berichtsjahr 2017) 1 bis 3 Tage 4 bis 7 Tage 34,6 30,5 65,1% 5,5 12,0 AU-Fälle AU-Tage > 1 bis 2 Wochen 17,5 14,2 > 2 bis 4 Wochen 9,3 14,5 > 4 bis 6 Wochen 3,7 10,2 > 6 Wochen 4,4 Anteile in Prozent 43,7 Nahezu zwei Drittel (65,1%) aller AU-Fälle waren nur mit einer kurzen Ausfallzeit (1 Kalenderwoche oder weniger) verbunden. In 4,4% aller AU-Fälle sind Beschäftigte länger als 6 Wochen krankgeschrieben - 43,7% aller AU- Tage gehen auf das Konto dieser sogenannten Langzeitfälle. 4

5 ARBEITSWELT Arbeitsunfähigkeit - AU-Tage der beschäftigten Mitglieder nach ausgewählten Branchen (Berichtsjahr 2017) Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung Verkehr und Lagerei 24,3 23,8 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 21,0 Gesamt 17,7 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Information und Kommunikation 11,3 10,6 13,7 AU-Tage je beschäftigtes Mitglied Mehr als doppelt so viele Fehltage zeigen sich in der Branche mit den höchsten Fehlzeiten (Wasserver- und -entsorgung, Abfallentsorgung: 24,3 AU-Tage) im Vergleich zu der mit den niedrigsten Fehlzeiten (Information und Kommunikation: 10,6 AU-Tage). 5

6 ARBEITSWELT Arbeitsunfähigkeit - AU-Tage der beschäftigten Mitglieder nach ausgewählten Berufsgruppen (Berichtsjahr 2017) Reinigungsberufe Verkehrs- und Logistikberufe 24,7 26,5 Sicherheitsberufe 23,9 Gesamt 17,7 Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe Berufe in Unternehmensführung und - organisation IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe 14,0 13,1 13,0 AU-Tage je beschäftigtes Mitglied Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den Berufen im Abstand zwischen den Reinigungsberufen (26,5 AU-Tage) und den IT-Berufen (13,0 AU-Tage). Insbesondere die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen sowie körperliche/psychische Arbeitsbelastungen sind für Branchen- und Berufsunterschiede bei den Fehlzeiten verantwortlich. 6

7 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ bokan76

8 Beschäftigte 50+ Anteile der beschäftigten Mitglieder 50+ nach ausgewählten Branchen (Berichtsjahr 2017) Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Gesamt Information und Kommunikation Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Gastgewerbe 26,6 26,4 25,1 33,9 Anteile in Prozent 41,2 44,4 43,3 Anteile der beschäftigten Mitglieder 50+ nach ausgewählten Berufsgruppen (Berichtsjahr 2017) Reinigungsberufe Sicherheitsberufe Verkehrs- und Logistikberufe Gesamt Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe Land-, Forst- und Gartenbauberufe Medizinische und nicht-medizinische Gesundheitsberufe 28,0 27,7 26,0 33,9 42,3 Anteile in Prozent Mehr als ein Drittel (33,9%) aller beschäftigten BKK Mitglieder sind aktuell 50 Jahre oder älter 13,1 Prozentpunkte mehr als vor 10 Jahren! Zwischen den Branchen bzw. Berufsgruppen schwankt der Anteil der Beschäftigten 50+ sehr stark: Von 25,1% (Gastgewerbe) bis zu 51,9% (Reinigungsberufe). 45,8 51,9 8

9 Beschäftigte 50+ Altersbedingt steigen die Fehlzeiten am deutlichsten bei den Muskel- und Skeletterkrankungen, weniger stark bei den psychischen Störungen und kaum bei den Atemwegserkrankungen. Jenseits des 50. Lebensjahres nimmt die Bedeutung der Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie der Neubildungen im AU-Geschehen merklich zu. 9

10 AU-Tage je beschäftigtes Mitglied 11,4 12,0 11,5 11,5 13,0 15,0 17,9 17,1 21,7 27,3 32,5 AU-Fälle je beschäftigtes Mitglied Pressekonferenz 27. November 2018 Beschäftigte ,2 Arbeitsunfähigkeit - AU-Kennzahlen der beschäftigten Mitglieder nach Altersgruppen (Berichtsjahr 2017) 1,7 1,4 1,6 2,5 2,0 20 1,3 1,2 1,2 1,3 1,3 1,6 1,5 15 1, ,7 0,5 0 < Altersgruppen in Jahren AU-Tage AU-Fälle 0,0 Beschäftigte 50+ sind insgesamt nicht häufiger krank als die Jüngeren, allerdings sind sie häufiger von Erkrankungen mit längerer Dauer betroffen (siehe durchschnittliche AU-Tage). Rückgang der Fehlzeiten bei den Beschäftigten 65+: healthy worker effect besonders stark von Krankheit Betroffene scheiden meist vorzeitig aus und nur Gesunde bleiben in Arbeit. 10

11 AU-Tage je beschäftigtes Mitglied Pressekonferenz 27. November 2018 Beschäftigte Arbeitsunfähigkeit AU-Tage der beschäftigten Mitglieder nach Altersgruppen und Berufen (Berichtsjahr 2017) Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe Nichtmedizinische Gesundheitsberufe (Pflege u.a.) IT-Berufe Gesamt 32,5 16,1 46,8 31,3 0 < Altersgruppen in Jahren Die altersbedingte Entwicklung der Fehlzeiten ist insbesondere von der konkreten Tätigkeit und den damit verbundenen Arbeitsbedingungen und -belastungen abhängig. Beispiel: jährige Beschäftigte in der Pflege haben fast dreimal so viele AU-Tage, wie gleichaltrige Beschäftige in IT-Berufen (46,8 vs. 16,1 AU-Tage). 11

12 Fazit Ältere BKK Mitglieder sind nicht wesentlich häufiger krank als die Jüngeren, allerdings ist die Krankheitsdauer bei den Älteren oft länger. Beschäftigte 50+ haben mehr Fehlzeiten aufgrund von chronischen/langwierigeren Krankheiten (z.b. Muskel-Skelett-Erkrankungen, Neubildungen und Herz-Kreislauf- Erkrankungen), dafür fallen die jüngeren Beschäftigten häufiger wegen kurzfristiger, meist mit Infektionen verbundenen Erkrankungen aus (Atmungssystem, Infektionen, Verdauungssystem u.a.). Entscheidend sind aber v.a. Arbeitsbedingungen, unter den die Beschäftigten tätig sind, wie sich an den Unterschieden bei den Fehlzeiten zwischen verschiedenen Berufen/Branchen deutlich zeigt. 12

13 Schlussfolgerungen Eine alter(n)sgerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit ist ein essentieller Faktor für Unternehmen im Wettbewerb um die besten Fachkräfte. Die Beschäftigten 50+ sind bereits heute und werden auch in Zukunft durch ihr Knowhow und ihrer Erfahrungen für die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen (Stichwort: demografischer Wandel) für Unternehmen unverzichtbar. Die Betriebskrankenkassen als Erfinder des betrieblichen Gesundheitsmanagements, haben seit Jahren zahlreiche Instrumente und Maßnahmen erfolgreich im Einsatz u.a.: psyga (psychische Gesundheit in der Arbeitswelt) iga (Initiative Gesundheit und Arbeit) BGM Innovativ (ganzheitliches BGM-Konzept bei Muskel-Skelett-Krankheiten) BGM 4.0 (neue BGM-Konzepte für die digitale Arbeitswelt) Gesund-Stark-Erfolgreich (BGM für KMU) BGF-Koordinierungsstellen (Regionale Beratung vor Ort zu BGF) 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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